Beiträge von tpunkt

    Tristan


    Tristan rannte so schnell er konnte. Seitdem ihm der König erschienen war, als er sich gerade an einem Bach wusch, hatte er seine Gefährten verloren. Sie waren als Boten zu den Alben geschickt worden, sollten sie um hifle bitten. Die Alben hätten mit großer Wahrscheinlichkeit zugesagt. Auch wenn Elben und Alben nicht die größten Freunde waren, hatten sie doch das gleiche Ziel. Nur würde jetzt ihre Botschaft die Alben nie erreichen. Er hatte gehört, wie sich ein großer Trupp Orks genähert hatte. Sie mussten seine Freunde getötet haben. Tristan musste nun schnellstmöglich die anderen Kinder des Lichts finden, denn alleine war er so gut wie verloren, und die anderen, von denen er wusste, dass sie in diesem Wald waren, würden unvorbereitet auf die orks treffen und vermutlich umkommen. Doch der starke Nebel behinderte ihn bei seiner Suche. Er blieb unvermittelt stehen und schloss die Augen. Tristan konzentrierte sich stark auf den Nebel und murmelte einige Wörter in Elbisch. Langsam lichtete sich der Nebel wieder. Er verschwand. Tristan lächelte, dachte kurz an seine Mutter und rannte dann weiter, als er plötzlich Stimmen hörte.

    seeehr schön ^^ ja schreibt einfach den steckbrief in den nächsten post!



    Nick im Forum: SnoopyGirl


    Name: Tristan


    Geschlecht: männlich


    Rasse: Elbenkrieger


    Alter: 846


    Charakter: Tristan ist freundlich, hilfsbereit, großherzig und gutmütig. Er ist extrovertiert, treu, würde alles für seine Freunde tun. Er ist mutig, sportlich, stark, intelligent, geschickt, listig und schnell. Er erkennt das böse gut und kämpft gnadenlos. Er ist ein wenig eitel und dickköpfig.


    Aussehen: Dunkelbraune, halblange Haare (kennt ihr Chris aus Charmed? So! ^^), dunkelgrüne Augen, etwas dunklere Haut, sehr attraktiv, 1.87 m groß, muskulös. Er hat spitze Ohren und ein ganz besonderes funkeln in den Augen.


    Kleidung: Eine dunkelbraune Hose und ein hellbrauner Gürtel an dem auch ein Beutel, Dolch und Schwert hängen. Schwarze Stiefel. Ein beiges Leinenhemd, oberschenkellang, es hat lange Ärmel und einen riss am Ausschnitt, der mit einer hellbraunen lederkordel zusammen gebunden ist, aber locker, darüber eine dunkelbraune leder Weste und schließlich einen sehr dunkelbraunen Kapuzenumhang.


    Waffen: Ein silber Dolch mit elbischer Gravur, zwei weitere Dolche, Bogen und einen Kescher mit Pfeilen der nie ausgeht, ein Schwert aus silber mit elbischer Gravur. Es ist magisch und hat einen wunderschön verzierten schwarzen Griff.


    Besondere Eigenrschaften: Elben typische Kräfte wie die besonders gut ausgeprägten Sinne, gespür für das böse und besonders guter Umgang mit Heilkräften und Kräutern. Des weiteren besitzt er sehr gute magische Fähigkeiten und ist Fähig Energibälle und Schilde zu erschaffen.


    Sonstiges: Er hat in einem Bäutel der magisch vergrößert ist jede menge Wasser und Lembas. Außerdem einige Tränke, Kräuter und andere Zutaten.


    Seite: Licht

    Soooorry ^^ hatte so nen Stress und keine Zeit. Wird jetzt anders: FERIEN! ^^


    Ähm mal ein Vorschlag. Wir sin ja nur 4 Leute, eventuell auch mal 5, die aktiv Spielen. Wie wäre es denn, wenn wir jetzt doch jeder noch einen Charakter machen? Am besten einen von der Seite, die wir noch NICHT Spielen, dann sind wir wenigstens jeweils gruppen von 4 Leuten ^^


    Ermelyn


    Lyn ging Maestra mit erhobenem haupt nach und zog die kapuze vom Kopf. An jeder Tür standen zwei in schwarze Rüstungen gekleidete Männer mit Schwertern bewaffnet. Sie waren in einer großen Halle, deren Wände aus groben, antrazitfarbenen Steinen gemauert waren und der Fußboden bestand ganz und gar aus schwarzem Mamor. Eine Wendeltreppe führte nach oben, auch sie wurde von Soldaten bewacht. Der Raum war achteckig und rechts und links führten Gänge weiter, genau wie vor Kopf des Raumes. Die anderen Wände waren mit jeh einer Tür bestückt. Überall waren Fackeln an den Wänden und Kerzenständer warfen ein schauriges Licht in die Halle. Die Soldaten die neben dem großen Tor wachten verbeugten sich eifrig vor Maestra und Lyn. "Wer ist das?", hörte Lyn den einen zum andren murmeln. "Soma du dummkopf. Suteks Freunde, oberste Befehlshaber, hohe Tiere eben, und verdammt mächtig also benimm dich oder zu bsit ein Staubkorn!", zischte der andere Soldat seinem Kumpel zu und warf einen ehrfürchtien Blick zu lyn und Maestra auf. Lyn lächelte sanft. "Siehst du Maestra. man weiß bereits von uns.", sagte Lyn. Vielleicht würde sie mit dem Mädchen irgendwann doch noch ganz gut auskommen. Eine Tür auf der linken Seite öffnete sich plötzlich und ein bucklicker kleiner Mann kam heraus. Schlitternd blieb er vor Maestra und lyn stehen und verbeugte sich. "Man erwartet euch bereits, meine Meisterinnen. Folgt mir bitte, ich bringe euch in eure Schlafgemächer wo ihr eine Mahlzeit zu euch nehmen könnt. Ich habe mir erlaubt für das Fräulein Vampir eine Menschen Frau zu organisieren. Folgen sie mir. Rasch rasch. Der große Meister möchte euch noch am Mittag sprechen.", sagte der Mann schnell und eilte zurück zu der Tür. Lyn und Maestra folgten ihm.

    Seit mir BIIITTE nicht böse aber... wie sagt die Frau in der Kalgon Werbung so schön? "ich schaff den termin nicht!"
    Sorry! Bin grade erst mit Hausaufgaben fertig geworden und weil wir gerade extremen Stress in nem andren Forum haben wo ich Mod bin hatte ich kaum Zeit. Hab nichtmal Bilder gemacht und müsste auch noch text schreiben. Das schaff ich nicht merh zumal ich noch duschen muss und Abendessen und dann kommt NCIS ^^


    soooooorry


    dafür bekommen wir ja morgen Ferien und ich werde mich dann an den PC setzen und schön brav fotos knipsen und text schreiben ^^ ich mach dann auch extra viel *versprochen*


    bye bye *trauig abdackel*

    Ja ich mag OC! ^^


    Also die zwei süßen waren in der Kleinkindzeit extreeemst stressig aber jetzt sind sie Kinder und meine zwei Babys Summer und Seth auch Kleinkinder aber die großen helfen im Haushalt. Daddy muss jetzt auch arbeiten gehen und die Mama schmeist mit Marissa und Joel und nem Kindermädchen alleine den Haushalt. die Zwillinge sind sich übrigens wie aus dem Gesicht geschnitten, wenn es nicht gerade Mädchen und junge wären, dann könnte man sie nicht unterscheiden und die beidne sind irre hübsch. ^^

    hey super Teil!
    also ich denke Lynette wartet in ihrem Zimmer oder Leute aus den Bildenr ^^ moah *schauer*


    aber ich hab nen FEEEEHLER entdeckt ^^ auf den ersten zwei Bildern hat Grace die falschen Klamotten an. Sie hatte in der Bibliothek dieses komische rosa Rock ding an, da hat sie wieder die gleichen Klamotten wie bei ihrer Ankunft im Haus an und danach am PC wieder das rosa rock ding ^^


    Während Mike versuchte Deleisha in ein Gespräch zu verwickeln, diese aber nur gelangweilt zuhörte, verzogen sich Mercedes und Sharona und unterhielten sich angeregt. Karl, Joe und Alan standen zusammen und redeten ebenfalls. Sie alle hatten sich schon lange nicht mehr gesehen, obwohl sie sehr gute Freunde waren. „Ach übrigens Alan ich habe noch jemanden mitgebracht. Sie wollte dich unbedingt sehen.“, sagte Karl augenzwinkernd. Alan zog die Augenbraunen hoch. „Ah schau da kommt sie!“, meinte Karl und deutete auf die Tür, die zum Flur führte. Alan drehte sich langsam um.



    Lange, makellose Beine, durch ein eigentlich viel zu kurzes Kleid noch mal betont, schwebten regelrecht durch die Tür. Alan musste beim anblick dieser Gestalt schwer Schlucken. Sie sah immer noch gut aus. Viel zu gut für seinen Geschmack. Und er wollte sie absolut nicht wieder sehen.



    Grinsend machte Rebecca Devine vor Alan halt. „Na mein Hübscher wie geht’s dir? Mit mir hast du wohl nicht gerechnet, was?“, sagte sie überheblich. „Nein... hab ich nicht.“, entgegnete Alan abweisend und reserviert.



    „Oh Schnucki!“, sagte Rebecca augenrollend und streckte Alan mit geschlossenen Augen und gespitzen Lippen das Gesicht hin. „Nun küss mich endlich du Idiot, worauf wartest du denn, mh?“, sagte sie ungeduldig. „Ich werde dich mit Sicherheit nicht küssen Rebecca.“, sagte Alan scharf.



    Sharona hatte diese Frau schon eine Weile beobachtet, wobei ihr Gesichtsausdruck immer verzerrter, wut verzerrter, wurde. Sie trat viel zu selbstsicher auf und machte sich viel zu selbstverständlich an Alan ran, wie Sharona fand.



    „Sag mal sonst küsst du jede Alan, warum mich nicht? Mich kennst du wenigstens! Diese Dolores...“ „Deleisha.“, berichtigte Alan sie leise. „Na wegen mir, die kennst du doch kaum. Ist das jetzt etwa was festes geworden?“, fragte Rebecca lachend. „Nein. Mit Deleisha ist schluss, vielmehr war da nie etwas Wirkliches. Das war eine Ein-Mal-Aktion. Du weist schon...“, sagte Alan immer noch sehr leise. „Na dann sind Monsieur ja wieder frei. Also können wir noch mal...“, sagte Rebecca und kam Alans Gesicht plötzlich bedrohlich nahe.
    „Vergiss es Rebecca. Das ist aus, dieser Kinderkram. Außerdem sind wir geschieden. Du weißt was das bedeutet?“, sagte Alan und schubste sie sanft weg.
    „Geschieden. Meine Güte, wir hatten eine Krise und haben aus dem Affekt heraus gehandelt.“
    „Nein Rebacca! Ich hatte einfach keine Gefühle mehr für dich.“
    „Das lässt sich wieder ändern.“
    „Nein lässt es sich nicht... ich...“



    „...ich habe... na ja keine ‚Freundin’. Aber... ich bin verliebt. So richtig wirklich... echt eben! Nicht so wie bei dir, Deleisha, Sonja, Kirsten und all den andren...“, sagte Alan ruhig. Rebecca lachte kurz auf. „Sonja, Kirsten, Deleisha... du hast noch Magrette und Alicia vergessen.“, sagte sie. „Mensch Rebecca aus uns wird definitiv nichts mehr. Ich bin... vergeben, kapiert?“, sagte Alan scharf. „Ach tatsächlich? Das wollen wir doch mal sehen!“, entgegnete Rebecca triumphierend und spitzte die Lippen.


    ~~~~~


    bis dann ^^


    Ach übrigens hier mal der aktuelle Stand:


    BILDER BIS HIER: 164
    ANTWORTEN: 148
    KLICKS: 3.267


    VIELEN VIELEN DANK! *schmatz*

    So hab jetzt meine letzten noch vorhandenen Bilder mal "betextet" werdet wahrscheinlich aaaam... mh... denke am Mittwoch, spätestens Donnerstag ne FS bekommen. Eventuell nicht ganz so lang und nicht ganz so spannend, aber diese hier dürfte euch... joa SEHR gut gefallen ^^
    Also LOS LOS!



    Von draußen drangen Motorengeräusche herein. Eine Frau wechselte ein paar Worte mit einem Mann. Eine Autotür wurde zugeschlagen. Schritte näherten sich der Tür. Die Gesellschaft hatte mittlerweile einen Halbkreis gebildet und blickte erwartungsvoll zur Tür. Diese schwang plötzlich auf und eine Frau trat schwungvoll ein.



    Mercedes Fernandez schritt graziös, einer kleinen Diva nicht gerade unähnlich, über den Teppich in der Mitte der großen Lobby auf Karl, Alan, Mike und zwei ihr unbekannten Frauen zu.



    Alan trat sofort einen Schritt auf Mercedes zu. „Mercedes, neuerdings Mrs. Fernandez! Du siehst einfach... unglaublich aus!“, begrüßte er sie und gab ihr einen Handkuss. „Alan du oller Chameur!“, sagte Mercedes und schenkte ihrem Freund ihr schönstes Lächeln.



    Mercedes war eine wahrhaft atemberaubende Frau. Trotz ihrer 30 Jahre funkelten ihre Türkisen Augen wie am ersten Tag und das braune, wunderbar geschmeidige Haar fiel ihr in einigen Locken sanft über die Schultern. Sie war in eine arme Familie hineingeboren worden doch dank ihres Talents schon mit frischen 17 Jahren auf den Titelblättern großer Modemagazine erschienen. Sie hatte Karriere als Modell und Schauspielerin gemacht. Als sie vor 3 Jahren für einen Film nach Madrid zog wusste sie noch lange nichts von ihrem Glück, doch schon wenig später lernte sie den berkannten Immobilienmakler und Buchautor Joe Fernandez kennen, den sie nur 2 Jahre später heiratete und mitlerweile, auch wenn es noch keiner außer ihr wusste, ein Kind von ihm erwartete.



    Die Tür öffnete sich plötzlich erneut und ein gut aussehender Mann trat herein. „ALAN!“, rief Joe und umarmte seinen alten Freund stürmisch. „Hey Mann!“, sagte Alan grinsend. „Wunderbare Schnitte haste da mein Guter!“, meinte Alan, senkte verschwörerisch die Stimme und zwinkerte Joe mit einem Seitenblick auf Mercedes zu. „Schnitte also... hrrr!“, rief Mercedes lachend. Sharona blickte etwas misstrauisch von Alan zu Mercedes.



    Plötzlich ging Joe zu seiner Frau und zog sie sanft zu sich heran. „Tut mir leid, meine Geliebte, aber der Flieger von LA hatte Verspätung! Ich wollte ursprünglich dne heute Morgen nehmen und dich überraschen aber die haben mich aufgehalten in der Redaktion. Ich soll vermutlich mit einer Kolumnistin dort zusammen arbeiten und diese konnten sie nicht erreichen und ich musste warten.“ Sharona blickte peinlich berührt zu Boden. Das konnte eigentlich nur sie sein. Als sie wieder aufblickte küsste Joe Mercedes sehr vertraut und innig. Sie wusste ganz genau, dass diese Frau nur einen Mann liebte und lieben konnte und ein schwerer Stein fiel ihr vom Herzen.


    ~~~

    Es wäre SEHR schön wenn die andren AUCH mal mitmachen würden -.-


    Lyn grinste. "Ja er ist da. Meine Güte wie vergesslich bist du denn? Er hat dir sicher das gleiche erzählt wie mir. Nämlich, dass Sutek den Thron des Dunklen wieder besetzt hat, diese Festung hier IST die des Dunklen, und er weiß von uns und wird uns zu sich holen.", sagte Lyn und rollte die Augen.

    hihi ^^
    danke danke, ihr seit echt süß.
    ich hab schon ungefähre vorstellungen wie es jetzt weiter geht, hab zwar nen roten faden aber diese ganzen "kleinigkeiten" sollen auch gut werden von daher dauerts grade etwas länger
    aber spätestens nächsten sonntag geht es weite,r aller spätesens, wirklich ^^

    hab nur so drauf gewartete dass ihr schon wieder ankommt ^^
    sorry, hab für diese story momentan einfach ne ideenblockade und komme nicht vorran. das gibt sich, in spätestens einer woche wenn ferien sind ^^


    Als Alan und Sharona gemeinsam die Eingangshalle, oder auch Lobby, betraten entdeckten sie sofort Karl der mit Deleisha schäkerte. Mike Howard, Alans rechte Hand und bester Freund, saß unbeteiligt auf einer Bank und warf gelegentlich missmutige Blicke zu Deleisha. „Karl!“, rief Alan und ging mit ausgebreiteten Armen auf Karl Devine zu.



    Er schloss Karl freundschaftlich in die Arme. „Karl altes haus, wie geht es dir?“, fragte Alan und lächelte freundlich. „Ha! So wie es einem alten Mann eben geht, man lebt.“, antwortete Karl mit einer tiefen rauen Stimme. „Aber O’Melly, du kommst mir viel zu groß vor. Ich glaube ich schrumpfe. Mein Gott bin ich alt!“, sagte Karl lachend. „Ach Karl, ich habe doch noch eine Begleitung mitgebracht. Ich hoffe, dass macht dir nichts aus? Das hier ist Sharona McKancy.“, sagte Alan und Karl wendete sich kopfschüttelnd an Sharona.



    „Wilkommen hier Sharona! Ich hoffe New York gefällt ihnen? Übrigens sehen sie fantastisch aus!“, sagte Karl augenzwinkernd und Alan rollte grinsend die Augen. „Sicher gefällt es mir.“, antwortete Sharona. „Und vielen dank!“
    „Sagen sie Sharona, was treibt sie nach New York? Beruflich?“
    „Nein nein, das ist eine lange Geschichte. Ich erzähle sie ihnen bei Gelegenheit Mr. Devine.“
    Karl wenn ich bitte darf. Wow... Alan diese Frau gefällt mir. Woher kennt ihr euch?“, fragte Karl.



    „Eine mindestens genauso lange Geschichte Karl, alter Freund, aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass sich diese Begleitung in sozusagen letzter Minute ergeben hat!“, antwortete Alan grinsend. „Verstehe...“, murmelte Karl. Einen Augenblick herrschte Stille, doch dann durchbrach Karl sie:“ Hab ich dir eigentlich gesagt, dass unser lieber Joe und seine... wunderbare Frau uns in den nächsten tagen ebenfalls beehren?“ „Die Fernandez’ kommen? Meine Güte ich habe Joe schon ewig nicht merh gesehen, seit er diesen Auftrag in Madrid angenommen hat. Was macht er denn hier?“, fragte Alan fröhlich. „Er hat eine Stelle in LA bekommen als Journalist!“ „Joe, der große Immobilienmakler will also tatsächlich Häuslich werden? Aber gut, er hat schließlich schon ein paar Bücher geschrieben. Und eine Frau noch dazu. Meinst du wir werdne bald zu einer Taufe eingeladen?“ „Möglich...“, sagte Karl grinsend.


    ~~~~~


    Alan hatte sich zuerst die Erlaubni von Sharona geholt ihr Bad zu benutzen und war dann hinein gegangen. Er lies sich eine Wanne voll laufen und kippte jede menge Schaumbad hinein, sodass er vor lauter Schaum fast den rest des schönen Badezimmers nicht mehr sah. Nach einer Weile kam auch Sharona und machte sich fertig. Er fand diese Frau fantastisch. Keine war mehr schöner für ihn und er würde keine andere mehr bevorzugen.



    „Alan?“
    Sharonas Stimme riss ihn aus den Gedanken. Sie stand vorm Spiegel und musterte sich selbst kritisch. „Sag mal, nimmst du mich so mit?“, fragte sie fast schon ängstlich.
    Alan lachte. „Nein.“, sagte er knapp und grinste.
    Sharona schüttelte nur den Kopf und zupfte ihr Top, das perfekt mit der dunkelbraunen Hose harmonierte zurecht.



    Nachdem Alan aus der Wanne gestiegen war und sich angezogen hatte zog er Sharona zu sich. „Ach übrigens, klar nehme ich dich so mit! Du siehst fantastisch aus!“, sagte er und küsste sie lebhaft.


    ~~~


    Sharona wusste nicht wie viel zeit vergangen war, doch als sie irgendwann einen Blick aus dem Fenster warf, sah sie bereits den Sonnenuntergang. Alan strich ihr sanft über die Schulter. „Sharona...“, sagte er leise.
    „Ja?“
    „Ich muss gehen... na ja bald! In einer knappen Stunde wollte ich mich mit Karl Devine und meinen Kollegen treffen, in der Eingangshalle.“
    „Das heißt du lässt mich hier sitzen?“



    Enttäuscht setzte sich Sharona auf. Ein bisschen rummachen und abhauen also?
    „Sharona sei nicht gleich sauer ich hab doch gar nicht gesagt, dass...“
    „Wolltest du aber!“
    Sharona verlies plötzlich der Glauben an Liebe auf den ersten Blick wieder. Doch ein One-Nightstand.



    Als Sharona schon kurz vorm gehen war sprang Alan auf und lief ums Bett herum. Er drehte sie zu sich und begann wieder ihren Arm zu küssen.
    „Aber... ich... wollte... dich... gerade... fragen... ob... du... mit... kommen... willst!“, sagte er immer zwischen zwei Küssen. Sharona nickte glücklich.


    ~~~

    Ich muss erst noch schnell einen RIEEEEEEEEESEN Dank für 3033 klicks an euch geben! IHR SEIT DIE BESTEN!


    So ich hab grad mal einiges an Zeit und sogar Motivation daher kommt jetzt auch ne etwas längere FS.
    Aber dann gibt es noch zwei Nachrichten. Eine Gute, eine Schlechte.
    Die „Schlechte“ zuerst: Die Story ist jetzt ungefähr bei der Hälfte angelangt. Ich schätze mal so viele Fortsetzungen können meine Ideen nicht mehr füllen aber ich hoffe ihr habt noch Spaß am Rest und werdet ordentlich mitgerissen ^^
    Die Gute... tjaahaa wenn die Story zuende ist wird es höchstwahrscheinlich schon wenige Wochen danach eine neue geben und die, die diese hier gelesen haben sollten diese dann uuumbedingt auch lesen *zwinker* mehr verrate ich nicht, erst am Ende von dieser!
    Jetzt genug geschwätzt, weiter geht’s:



    Einige momente später standen Sharona und Alan immernoch, zwar nun wesentlich leichter behleidet, eng umschlungen bei einander. Sharonas Kopf war leer. Ihre Füße berührten den Boden nicht mehr, ihre Lippen fühlten viel intensiever und jede stelle ihres Körpers, an der Alan sie berührte fing Feuer.



    Alan ging es da nicht viel anders. Er wusste zwar genau, dass er eigentlich nicht auf One-Nighstands stand und sie auch nicht für gut hieß aber mit Sharona war es etwas anderes. Er war verliebt, so verliebt wie er es noch nie war und er dachte sie, warum noch mehr Zeit vergeuden und sich schüchtern anlächeln? Sharona dachte ähnlich. Sie wollte viel mehr den Augenblick genießen, denn sie wusste, dass Alan keiner dieser Männer war, der nur darauf aus war sie ins Bett zu bekommen.
    Alan löste sich von Sharona. „Hey da ist ja ein Klavier, komm ich spiel dir was!“



    Alan setzte sich langsam auf den Klavierhocker und fuhr mit dem Finge rüber die Tasten. Sharona stand gespannt hinter ihm. Er musste bei den ersten Tönen noch nachdenken doch es dauerte nicht lange, bis seine Finger wie in alten Zeiten über die Tasten flogen und hier und da einen Ton erklingen liesen. Er Spielte My heart will go on für Sharona die begeistert hinter ihm stand.
    „Du kannst fantastisch spielen!“, hauchte Sharona. „Du BIST fantastisch!“, sagte Alan.



    Er sprang auf und küsste Sharona stürmisch. Langsam führte sie ihn in Richtung Bett.



    Alan küsste Sharona am Hals, am Bauch, an den Armen und sie gab sich seinen Küssen hin. Es war ein wunderbares Gefühl geliebt zu werden, und sie hatte es schon seit dem Tod ihres Vaters nicht mehr gespürt, da ihre Mutter schon länger Tod war. Sie wusste genau, dass mit Alan war etwas besonderes, was ihr niemand wieder nehmen konnte... oder doch?


    ~~~