Beiträge von tpunkt


    Wieder in Gedanken versunken bemerkte ich nicht wie Dad mein Zimmer betrat. Erst als er sich neben mich aufs Bett legte bemerkte ich ihn. „Sweetheart wir müssen mal reden. Bitte antworte mir ok?“, sagte er ernst. Ich nickte.



    „Was ist los mit dir? Schon drei Jahre lang Karis bist du anders. Du triffst dich nicht mehr mit Susan, du hockst nur hier rum und machst nichts KARIS!“, sagte er und herrschte mich an als ich weg schaute. „Erinnerst du dich noch an Marlow? Meinen „neuen“ besten Freund in der Grundschule?“, sagte ich. Dad nickte mit zusammengekniffenen Augenbrauen. „Und was ist mit ihm?“, fragte er. „Nichts. Das ist es ja gerade. Als ich 12 war waren wir die besten Freunde und ich war sogar ein bisschen verknallt. Dann verschwand er. Weg PUFF einfach so WEG!“, sagte ich. „Und du magst ihn immernoch?“, fragte Dad. Ich nickte. Er seufzte. „Du kannste jeden Jungen haben Sweetheart, wir können dich auch auf eine andere Schule schicken wo du mehr auswahl hast!“, sagte er lächelnd. „So ein hübsches Mädchen wie du sollte nicht so traurig sein!“



    Es stimmte. Ich war sehr hübsch geworden. Ich sollte langsam einen Freund bekommen und mal raus gehen, ein normaler Teeny werden. Daran hatte ich noch nie Gedacht. Marlow... PAH! Wer war denn schon M A R L O W?
    Tja. Marlow war eben doch etwas besonderes, etwas GANZ besonderes. Ich wollte ihn nicht vollkommen vergessen aber ich öffnete mein Herz wenigstens einen Spalt breit damit meine liebsten wieder an mich ran kamen.

    3 Teil ~ 3 Jahre später



    Am nächsten morgen hatte ich mich wieder etwas normaler angezogen. Aber dennoch hielt ich meine Gaderobe in diesen Tagen in dunklen Farben. Immernoch ziemlich erschöpft betrat ich den Anhörungsraum. Wie am Tag davor saß im Vorraum wieder die Sekretärin und der stumme Zuschauer. „Guten morgen Officer Brumby!“, begrüßte ich den Polizisten.



    Er schaute zu mir auf. „Wow. Guten morgen ebenfalls Mrs Grade. Ich hoffe sie hatten eine erholsame Nacht?“, sagte er. Bei dem „wow“ zuckten meine Mundwinkel und ein Lächeln blitzte über mein Gesicht. „Nun ja... erholsam kann man nicht gerade sagen. Die Beerdigung ist in drei Tagen. Das ist alles etwas viel für mich.“ Der Polizist mit dem namen Brumby lächelte mich an. „Nun, dann machen wir mal weiter... und bitte Mrs Grade, nicht so viele Gedanken an das was vor einigen Tagen geschehen ist verschwenden, machen sie da weiter wo sie aufgehört haben!“, sagte er. Ich nickte und setzte mich wieder ihm gegenüber.



    “Es vergingen 3 Jahre in denen ich nichts von Marlow hörte. Aber vergessen hatte ich ihn nie. Er war immer tief drinne in meinem Herzen geblieben. Ich war bereits 15. Unsere Schule war umgebaut worden, Jugendgerechter. Susan war wieder zu meienr besten Freundin geworden.“, erzählte ich. „Aber dann... dann kam dieser Tag.“
    Es war Sommer und Tagsüber wurde es brütend heiß doch die Nächte waren kühl. Eines Freitag abends lag ich wie immer bis spät in die Nacht draußen auf einer Liege. Ich trug nur einen Bikini und zitterte am ganzen Leib. Ich mochte die Kälte. Sie war so wie meine Gefühle, wie mein Herz. Ich merkte nicht wie mein Dad nach draußen kam.



    Sein Name war Sebastian. Er war noch recht jung, erst 37, genau wie meine Mom, und gutaussehend. „Hey Sweetheart!“, sagte er sanft lächelnd und trat zu mir. Erst jetzt bemerkte ich ihn und erwiderte sein Lächeln. Dad seufzte. „Karis-Schatz es ist verdammt Kalt. Zieh dir was an und komm rein. Es ist fast Mitternacht Sweetheart!“ Ich schüttelte den Kopf und stand auf.



    Gemächlich ging ich zum Sprungbrett. So viel Liebe konnte ich nicht vertragen. Ich musste sie wiederabspülen, abspülen mit dem eisigen Wasser. „Sweetheart lass das! Es ist sau kalt! Komm mit mir rein... Karis!“, rief mir mein Dad in einem liebevollem Ton zu. Ich schüttelte den Kopf und ging bis zum Rand. Das Wasser glitzerte und funkelte im Mondschein. Dann ließ ich den Kopf hängen.



    „Komm zurück Karis-Schatz! Komm schon...“, sagte mein Vater. Er war so warmherzig. Er war so toll. Genau wie Mom. Sie sorgten sich um mich, kümmerten sich aber sie konnten die Wunden über Marlow's Verlust nicht heilen. Das konnte nur er selbst. Dann brach alles in mir hervor. Die ganzen Gefühle die ich solange verborgen hatte. Immer hatte ich Mom's und Dad's Wärme versucht abzuschütteln doch nun brachte sie mein Herz zum schmelzen. „Ich kann nicht mehr!“, schluchzte ich und lief eilig zurück.



    Mir schossen Tränen in die Augen und ich taumelte verwirrt und blind durch die Gegend. Etwas warmes berührte meinen Arm und zog sich zu sich. Das etwas schloss seine Arme um mich. Es war mein Dad. „Schhhhht...“, machte er leise während ich in seine Schulter weinte. „Komm Sweetheart, komm mit mir rein.“, sagte er sanft.



    Als ich drinne war ging ich in mein Zimmer und zog mir mein Nachthemd an. Müde und erschöpft legte ich mich auf mein Bett. Ich machte mir Vorwürfe, weil ich in gegenwart meines Vaters geweint hatte. Sie hatten mich als als starkes, fröhliches und selbstbewusstes Mädchen erzogen doch ich war schwach und traurig.

    Zitat von amylee23

    Na, mal gucken, wies weiter geht.
    Ich habe schon Vermutungen, was Leonie passiert.
    Ich werde die Story auf jeden Fall weiter lesen.
    Heiße nämlich auch Leonie :)


    was denn für vermutungen??? ^^
    also ich bin grad am schreiben, noch 3 bilder dann bekommt ihr den teil!

    7 Bilder, hab etwa 18 stück aber keine zeit -.-



    Ich drehte mich um und wollte mit Marlow mein Marshmallow teilen aber ich streckte das süße weiße etwas ins Leere. Ich hörte die Stimme unserer Lehrerin. „Marlow kommst du bitte mal?“, rief sie ihm in einen freundlichem Ton zu. Marlow erzählte nicht. Er war verschwunden, ging der Lehrerin entgegen. Wortlos mit neutralem Gesichtsausdruck. „Marlow...“, flüsterte ich und schaute ihm traurig nach. Er drehte sich noch einmal kurz um, dann verschwand er ohne ein Tschüss.



    Es vergingen 2 Wochen in denen Marlow nicht zum Unterricht erschien. Auch sonst hatte ich keine Nachricht von ihm erhalten. Er war weg. Spurlos verschwunden. Ich war furchtbar traurig, denn Marlow hatte mir viel bedeutet. Ich war schließlich schon 12 Jahre alt, wurde langsam erwachsen.



    Dann hielt ich die warterei nicht mehr aus. An einem Morgen, es war noch vor Unterrichts begin, dementsprechend dunkel war es, ging ich zus Schulleiterin ins Büro. „Miss McCann, darf ich sie kurz etwas fragen?“, sagte ich. „Oh guten morgen Karis! Natürlich. Was ist los? Und setz dich doch!“, sagte sie freundlich. Beim hinsetzen fing ich an zu erzählen. „Also vor zwei Wochen beim großen Feuer da ist Marlow plötzlich gegangen und seit dem ist er nicht mehr da gewesen. Was ist denn los mit ihm?“, fragte ich besorgt.



    Miss McCann schmunzelte. „Ich habe euch öfter in den Pausen beobachtet. Er ist dir ein guter Freund geworden in den letzten Monaten, nicht war?“, sagte sie. Ich nickte stumm. Dann fuhr die Rektorin fort:“ Es tut mir sehr leid für dich Karis, aber dein Freund besucht jetzt eine andere Schule in einer anderen Stadt!“



    Meine Augen füllten sich mit Tränen. „W... ww.... w... WA.... WAAS?“, stotterte ich. „Es tut mir leid!“, rief Miss McCann und schaute mich besorgt an. Ich schluchzte auf und eine einsame Träne bahnte sich den Weg über meine bebenden Wangen. Ich wischte sie weg. Marlow... Marlow warum haust du ab? Jetzt... ausgerechnet JETZT wo ich mich in dich verliebe haust du ab.... ach Marlow.... mir schwirrten so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich dachte er würde jeden Augenblick platzen. „Karis?“, Miss McCann starrte mich fragend an. Ich sprang auf und stürmte raus, weg, einfach weg... ach Marlow...



    Als ich davon erzählte glitzerten meine Augen wegen der sich bildenden Tränen. „Mrs Grade? Ich denke es reicht für heute.“, sagte der Officer. Ich nickte abwesend und erhob mich langsam. Wie in trance verabschiedete ich mich von dem netten Polizisten und trat den Weg nach Hause an.



    Na ja, was hieß schon nach Hause. Ich konnte nicht mehr in unserem Haus wohnen, also hatte ich mir im Motel ein Zimmer gemietet. Es war klein und kahl. Nur ein Bett, ein kleiner Nachtisch, eine Kommode und ein unbequemer Sessel waren darin. Aber den großteil des Tages verbrachte ich sowieso auf der Polizeistation. Ich setzte mich im Nachthemd auf den Bettrand. Es kam mir vor, als würde mich der Raum erdrücken. „Marlow....“, murmelte ich. Die Beerdigung stand schon bald an. In ein paar Tagen musste ich mich allen Gefühlen und Emotionen erneut stellen. Doch es würde eine einsame Beerdigung werden.



    Ich legte mich auf die Bettdecke und dachte nach. Leonie. Warum hast du das getan? Warum Marlow? Leonie konnte nichts dafür. Sie war so klein. Sie konnte nichts dafür und konnte sich nicht wehren... MARLOW! Ich schrie in Gedanken und fasste mir an den Kopf.



    Ich begriff nicht. Wie nur... warum? Warum tat ein Mensch soetwas? Natürlich ich wusste es, ich habe es immer schon geahnt... wusste es schon ganz früh... ja... dass Marlow anders war....

    hi ihr!


    also ich hab schon ein paaar fotos aber es lohnt sich noch nicht mit den wenigen. ich will euch schon ne etwas längere fs bringen, wo sie schon teenies sind ^^
    aaaber.:
    das HAUS hält mich schon seit tagen auf. ich baue und baue und baue xD das wird net fertig. es ist nämlich gleichzeitig noch ein haus für nen contest.. argh das DAUERT xD
    es ist schön ja, aber sooo aufwändig xD
    zum glcük bin ich schon beim einrichten ^^

    Zitat von Glouryian

    Das ist gemein!!!!! *heul* MAAMAAA!!! SnoopyGirl ist gemein zu mir *wein* Ich wette, da ist mal Marlows Haus abgebrannt, wie? =) Naja, oder er mag es einfach nicht.
    l.G.
    Glouryian


    FAST! *grinst*


    Ich versuche noch ne FS zu amchen kann aber leider nix verspechen. ich musste eben meiner mum noch helfen und will jetzt noch geschichte schreiben!

    Leider müsste ich erst Fotos machen, daher kommt jetzt schonmal ein kürzerer Teil und später dann denke ich noch einer ^^


    2. Kapitel ~ Marlows Geschichte



    "Marlows sah immer furchtbar aus. Man sah ihm an seiner art sich zu Kleiden an, dass er von weiter weg kam. Alle Jungs trugen coole Klamotten nur er eine scheusliche Latzhose. Das störte mich nie, ich war trotzdem beliebt bei den anderen, ich war hübsch und freundlich und kümmerte mich um Marlow mit dem sonst niemand etwas zu tun hatte. Unserer Lehrer fanden das auch stets super.", erzählte ich dem Officer.


    Beim Mittagessen saßen Marlow und ich immer zusammen. Wir vertrauten uns gegenseitig Geheimnisse an. Irgendwann bei einem Essen dann fing Marlow an zu erzählen. "Weißt du Karis...", begann er zaghaft. "Ich kann ja öfters nicht in die Schule kommen. Das ist immer wenn ich so viel schlafe. Ich schlafe und schlafe und schlafe. Den ganzen Tag lang. Ich weiß nicht warum. Mama sagt immer das ist alles Paps schuld. Weißt du Karis, er ist... wie sagt man... mit einer anderen durchgebrannt. Hat Mama und mich und die kleine Sharon ganz allein gelassen. Sie sagt darum schlafe ich so viel. Und ich bin manchmal sehr sehr wütend auf meinen Dad. SEHR wütend!", sagte er zuerst freundlich doch dan wurde seine Stimme ernst und scharf.



    Ich zuckte ein wenig zusammen. Marlow rammte die Gabel mit voller Wucht in das Hühnchen und stopfte es mit verengten Augen in den Mund. Ich musterte ihn eine Weile. "Dein Dad hat euch einfach so im Stich gelassen? Du sagst ja immer deine Schwester ist noch SO klein!", sagte ich und ein hauch mitleid schwnag in meiner Stimme mit. Marlow nickte. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich empfand nichts als Mitleid mit dem armen armen Marlow.



    An diesem tag schrieben wir eine Arbeit. Normalerweise lernte ich immer Stundenlang mit Susan zusammen aber diesmal hatte ich Marlow in jeder freien Minute geholfen alles nachzuarbeiten. Darum war ich auch nicht so gut vorbereitet, denn zu Hause machte ich mir Gedanken wie ich am nächsten Tag mit Marlow weiter machte und dachte sowieso nur an Marlow. Zum Glück war die Arbeit leicht, ich schrieb eine 2, was jedoch für michs chon schlecht war.



    Auf Susan achtete ich eigentlich gar nicht mehr. In den Pausen stand sie alleine herum oder schaukelte ein wenig. Sie schaute stets traurig zu mir und Marlow.


    "Die arme Susan. Sie tut mir heute so leid. Wie konnte ich als Kind nur so egoistisch sein? Genau wie heute... ich habe mich kein deut gebessert...", sagte ich und meine Augen füllten sich mit Tränen.



    Wir hatten schon länger eine besondere Aktion geplant. An diesem Abend wollen wir ein großes freuden Feuer machen. Es war eine laue Sommernacht und unsere Lehrerin wies uns an, dem Feuer nicht näher als nötig zu kommen. Marlow war schon da still und machte ein besorgtes Gesicht.



    Dann ging unsere andere Lehrerin zu dem großen Haufen mit Holz und alten Plüschtieren die wir verbannen wollten. Wir warn nun 11 Jahre alt, schon fast Teenager, da brauchte man keine Plüschtiere mehr. Marlow starrte das Feuer leicht entsetzt an.



    Als es endlich richtig brannte Stürmten wir alle mit Marshmallows darauf zu und brateten sie eifrig. Marlow stand einige Meter hinter mir. "Warum willst du keine Marshmallows machen Marlow?", fragte ich fröhlich. "Ich mag Feuer nicht!", antwortete Marlow leise. Ich drehte mich kurz zu ihm. "Warum?", fragte ich knapp. Marlow seufzte und wollte anfangen zu erzählen.




    ÄTSCHIBÄTSCH! Ende *zungezeig* ^^

    So. Ich war heute erfolgreich shoppen und hab für 3 T-Shirts 60 € ausgegeben xD das reich jetzt. Jetzt bin ich glücklitsch und mach gleich ne lange fs....


    ach übrigens: sowas abstraktes, dass Marlow auf die Erde geschickt wurd eum se zu vernichten is et nöscht xD

    1. Kapitel ~ Wie alles seinen Anfang nahm


    (Eine kurze Anmerkung: Ab jetzt steht alles, was Karis dem Polizist erzählt kursiev!!!)



    Ich atmete noch einmal aus und ein, dann fing ich endlich an zu erzählen. "Ich weiß es noch sehr genau, Officer. In meinem Wohngebiet in Simscity gab es nur wenige Familien. Fast alle hatten keine Kinder, und die meisten davon gingen auf öffentliche Schulen. Aber meine Schule war eine private. Wir waren nur 5 Kinder, mit Marlow später 6, und hatten zwei sehr nette Lehrerinnen. An einem Morgen kam die Schulleiterin mit einem uns fremden Jungen herein.", sagte ich.
    "Guten morgen Kinder!", rief sie fröhlich in die Klasse. "Guten morgen Miss McCann!", riefen wir im Chor zurück. An ihrer Seite stand ein Junge in unserem alter. "Ich habe euch einen neuen Schulkameraden mitgebracht! Das hier ist Marlow Adams. Seit nett zu ihm, ja?", sagte Miss McCann lächelnd. Marlow schaute sich unsicher um.



    "So Marlow,", sagte unsere Lehrerin. "Ich denke Susan wird es aushalten mal eine weile nicht neben Karis zu sitzen oder?", fügte sie hinzu. Susan war meine beste Freundin. Wir machten alles zusammen, sie war wirklich toll. Susan und ich starrten uns entsetzt an, doch bevor wir irgendwelche einwände sagen konnten hatte Miss McCann uns auseinander gesetzt. "Hallo...", nuschelte Marlow schüchtern. Ich starrte ihn entsetzt an und wandte mich traurig von ihm ab. Ein JUNGE neben MIR? Oh neiiin....



    Marlow war neu in die Gegend gezogen und lebte alleine mit seiner Mutter Naomi und seiner Schwester Sharon hier. Er versuchte immerwieder meine Freundschaft zu gewinnen aber ich lehnte stets ab. Er wirkte traurig, irgendetwas musste er haben. Doch dann passierte es. Als Marlow etwa 1 Woche nachdem er in unsere Klasse gekommen war zu mir kam und mit mir spielen wollte viel es mir auf. Ich lehnte ihn wieder ab und er schaute mich traurig, ja, zu tiefst trauig an. Und da sah ich sie. Seine Augen. ich verfiel sofort in ihren Bann. Diese wundervollen, Bernsteinfarbenen Augen die mich traurig anfunkelten. Ich seufzte.



    Marlow tat mir plötzlich so unendlich leid. Ich begann mit ihm ein Gespräch. Immerwieder starrte ich fasziniert in seine Augen. Er war nett. Sehr nett. ich mochte ihn plötzlich richtig, als hätten diese wundervollen Augen mich verzaubert. Vielleicht war Marlow ja ein Zauberwesen, dachte ich. Je länger und öfter wir uns unterhielten und spaß hatten, desdo mehr mochte ich Marlow. Er wurde für mich zu einem sehr gutem Freund.



    Aber da war noch jemand- Susan! Ich vergaß sie total, lies sie links liegen und wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. Marlow war ja jetzt da, er war mein bester Freund geworden. Da war kein Platz mehr für Susan.
    "Damals dachte ich nicht an sie, aber heute weiß ich was für ein Fehler es war. Ich benahm mich so egoistisch. Wechselte einfach mal meinen besten Freund weil ein neuer besserer kam, Susan war mir egal. ich bereue das heute zutiefst. Zum Glück besserte sich Susans und mein Verhältnis später wieder. Und heute tut sie mir leid, schließlich musste sie neben dieser schrecklichen Clara sitzen. Und noch ein Glück, dass Clara später anders war.", sagte ich lächelnd und fuhr mit glasigem Blick fort.



    Jede Pause spielten Marlow und ich zusammen. Unsere Schule hatte alles was wir brauchten. Ein eigenes kleines Schwimmbad, einen Sandkasten mit Schaukeln, jede menge Spielzeug, einen großen Klassenraum, eine kleine Sporthalle, ein Krankenzimmer und ein Badezimmer. Nicht zu vergessen unser Buffet und die Esstische im Flur. Jedenfalls spielen Marlow und ich imer zusammen. Susan hatte scheinbar keinen neuen besten Freund und Clara spielte sowieso immer nur alleine mit dem Puppenhaus.



    Wenn unser Schulbus morgens bei uns zu Hause vor der Tür hielt stürmte ich immer gespannt hinein um ausschau nach Marlow zu halten. Wenn er schon drinne war rannte ich zum ihm und begrüßte ihn stürmisch. Wir tauschten dann immer sofort alle wichtigen Sachen des letzten Tages aus, denn er lud mich nie zu sich nach Hause ein und nahm meine einladungen nicht an. Ich wusste nicht warum, auch nicht warum er oft nicht in der Schule war, aber das war mir egal.
    " Ja, damals war es mir egal, bis ich später erfuhr und verstand warum. Marlow war anders... ja. Er wollte nichts mit Jungen zu tun haben, Marshall und John aus unserer Klasse interessierten ihn nicht. Und die anderen Mädchen auch nich, nur ich.", erzählte ich dem Officer gedankenversunken.



    Und das nächste mal gibt's dann ein paar Auflösungen, unter anderem so in etwa warum Marlow so komisch und anders ist ^^


    Ich erwarte nun Comments :fee

    Hi ho!
    Ich will weiterhin ne Story machen, aber die andere ist zu aufwändig wegen der ganzen Photo Bearbeitung. Hier wird das nicht nötig sein, und diese Story kommt wieder eher meinem Stil gerecht, ist aber was anderes als das alles hier ^^
    Sie heißt Different - Warum nur? , das sollen sozusagen zwei Titel sein, was sie für eine Bedeutung haben werdet ihr schon noch rauskriegen ^^


    Nun aber los. (und diesmal MUSSTE ich leider eine einleitung, zumindestens sowas in der art, machen, abe rich glaube das ist schon gut ^^)
    Der Text zum jeweiligen Bild steht eigentlich immer drunte,r und wenn er auch drüber steht ist es auffällig ^^



    Einleitung



    Unruhig sah ich mich um. Der Raum sah ungemütlich aus. Die Wände waren aus weiß angestrichenen Backsteinen und der Boden in antrazit gefliest. Eine Frau, die am Computer saß, lächelte mir aufmunternd zu. Ein Mann im Anzug saß vor einer leicht milchigen Scheibe und starrte stur darauf. Der Polzist in Ziviel hinter mir schloss die Tür.



    "Wenn Sie mir bitte folgen würden, Mrs Grade.", sagte der Polizist und öffnete die Tür, die in den Raum führte, in den man durch das milchige Fenster sehen konnte. "Nehmen Sie bitte Platz!", wieß mich der Polizist an. Ich nickte stumm und ging auf den Stuhl an der hinteren Wand zu.



    Als ich dort saß schaute ich mich um. Dieser Raum war noch abweisender und unfreundlicher als der Vorige. Alles war in weiß gehalten, ein Glastisch und zwei einfache Korbstühle standen in der Mitte. In einer Ecke ein weierer kleiner Glastisch mit einem Tablett mit Getränken darauf. Über uns zwei Lampen die ein kaltes, weißes Licht ausstrahlten. Die wenigen Fenster waren mit Rollos verdunkelt und es drangen nur ein paar einzelne Sonnenstrahlen hindurch. Was hatte ich falsch gemacht, dass ich jetzt hier sitzen musste? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich erinnerte mich an jede Einzelheit.



    Sie hatten mich gewarnt, aber ich wollte ja nicht auf sie hören. Seine Augen... seine wunderschönen Augen. Und weil er... anders war. Er war anders... war. Und dann war alles anders.. ja mal wieder anders gekommen. Ein Lächeln zuckte über mein Gesicht. Wie dumm ich doch war, gewesen bin. Ich schwor mir soetwas nie wieder zu tun, neu anzufangen... das würde ich sicher nicht halten können... aber seine Augen... Ich seufzte.



    Der Polizist in Ziviel räusperte sich. "Nun, wir müssen zuerst die Formalitäten klären.", sagte er und lächelte mich aufmunternd an. Warum wollten sie mich alle aufmuntern? Was wollte ich den verlangen? Ich war ja selbst Schuld! "Ihr name ist Karis Grade und ihr Alter ist 27 Jahre, nicht wahr?", hallte die Stimme des Officers durch den Raum. Ich nickte. "Sie sind momentan auf Arbeitssuche und wohnen in der Simlane 45?", fragte er erneut. Ich lächelte:" Ja, auf Arbeitssuche schon, aber ich werde nicht länger in diesem Haus wohnen, es bringt mir unglück!" "Nun denn...", murmelte der Polizist und packte seine Akten weg.



    Er setzte sich mir Gegenüber. Ich konnte das ganze Geschehen in einem Spiegel an der Wand mir gegenüber beobachten. Sicherlich starrte der Anzug-Mensch immernoch hindurch und horchte schon gespannt und die Dame am Computer machte sich bereit zum Mitschreiben. Ich lächelte den Spiegel stumm an, vielleicht lächelte der Mann dahinter ja zurück? Der Polizist schaltete das kleine Mikrophon vor mir an. "Mrs Grade. Ich weiß, es ist sehr schwer für sie, aber erzählen sie bitte alles, fangen sie bei Adam und Eva an, wir wollen alles, jede Einzelheit wissen denn nur so sehen wir noch eine Chance für ihre Tochter.", sagte er.



    "Ach wissen sie Officer,", sagte ich. "Ich denke nicht, dass es noch eine Change gibt für Leonie! Sie ist tot. Ich spüre das, ich bin ihre Mutter.", fügte ich fast gleichgültig hinzu. Der Polizist schien etwas stutzig. "Nun, dennnoch möchten wir das alles erfahren." "Man könnte ein Buch darüber schreiben, es klingt ironisch, ich weiß, aber es würde wahrscheinlich auch noch ein Bestseller werden.", sagte ich lächelnd. Der Polizist runzelte die Stirn. "Mrs Grade? Fangen wir nun an?", sagte er. Ich lächelte ihn an. Sie mussten mich für verrückt halten, als seie ich an dieser Sache zerbrcchen, Natürlich war es nicht einfach für mich, abe rich war selbst Schuld! Nur, dass die arme Leonie mit hineingezogen wurde war schrecklich... sie war so klein.



    Seufzend rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Ich räusperte mich noch einmal und dann öffnete ich den Mund um anzufangen.
    Ja, ich würde alles erzählen, alles. Und ich würde in der Schule anfangen, dort wo alles seinen Anfang nahm...
    Ich würde die ganze Geschichte von Marlow Adams, dem Mann meiner Träume, und mir erzählen... und die kleine Leonie und sie waren nicht zu vergessen.
    "Also eigentlich war es schon in der Grudnschule so, dass Marlow ANDERS war..."

    Mh...
    Also ich hab jetzt eine entscheidung getroffen :kopfkratz und ich werde DIESE Fotostory volläufig nicht weiter führen. Das ist jetzt einfach ZU Zeitaufwändig. Ich mache wieder irgendwas so wie Destinys Angel, die wollte ich ja eiigentlich auch weiterführen *grins* kann ich ja machen ^^


    Aber diese Story will ich nicht vergessen, die ist eigentlich ganz gut, auch wenn nicht atemberaubend, es haben sich schließlich nur wow EINER :fiu gemeldet ^^


    Also nit traurig sein ich werde diese Story irgendwann noch beenden, also bitte den Thread nit verschieben oda schließen, ich werd 'se noch fertig machen ^^


    bis dahin BABA :kuss und ich überleg mir jetzt ne neue net so aufwändige Story.....
    mh...
    :think2

    Es tut mir MEGA Leid, aber in der letzten Zeit war ich total ausgebucht ^^ ich hatte ja sogar kaum Zeit an den PC zu gehen und jetzt gehts wieder. Also die Story wurde nicht vergessen, ich werde sie auch noch fortsetzen ^^
    Nun weiter gehts:



    Als wir alle oben in einer Reihe standen lies die unsichtbare Hand Dana's Hals los und ein Mann teleportierte sich vor uns. "Wer bist du?", zischte Dana wütend und rieb sich den hals. "Die Frage ist: Wen interresiert das?", zischte der Kerl zurück. "Ein Dämon Mum, ein einfacher Wasserdämon. Allerdings scheint er aus einer unbekannten Quelle eine menge Energie zu ziehen!", sagte Collien. Der Dämon grinste fies und sprang auf die andere Seite des kleinen Teichs.



    Dana trat nach vorne. "Na dann wollen wir doch mal sehen was der kleine so kann!", sagte sie und lächelte. Der Dämon erwiederte das Lächeln mit einem fiesen Grinsen. In Danas geöffneter Hand entstand eine blaue Energiekugel während in den Händen des Dämons zwei goldene litzerten.



    Zum Glück war Dana schneller. Die Energiekugel sauste auf den Dämon zu, welcher entsetzt aufschrie als er getroffen wurde. "IHR MIST HEXEN! HEXXEN!", brüllte er mit verzerrter Stimme. Über Danas Gesicht huschte ein triumphierendes lächeln.



    Doch die goldenen Energiebälle ihres Gegners waren noch nicht verschwunden. Sie trafen Dana hart etwas unterm Herz. Sie riss die Arme in die Luft, schrie auf und wurde einige Meter zurück gedrückt. "ARGH!", ertönte ihr Schrei laut. Der Dämon stieß ein erschöpftes Lachen hervor. "MAAA!", schrie Collien und auf Anne schrie auf.



    Wie ein wirbelwind stürzte Antonia nach vorne und erschuf zwei große Energiekugeln. Der Dämon lachte. "Ein Baby Hexlein will mir etwas antun?", rief er mit immernoch dem selben fiesen Grinsen auf dne Lippen wie zuvor. Antonia spitzte die Lippen.



    Sie feuerte die Kugeln auf den Wasserdämon ab und trotz seines verteidigungsversuchs trafen sie ihn und viele kleine Kugeln umgaben ihn. Ein Schmerzerfüllter Schrei drang an die Ohren der Hexen.



    Nun waren Anne und Collien an der Reihe. Während Anne den Dämon erschreckte sprang Collien vor ihm in die Luft. Er konnte sich kaum erholen da traf ihn Colliens fester Trit ins Gesicht. Er flog durch die Luft...



    ... und landete in einem Baum. Anne, Dana, Collien und Antonia liefen erschöpft die Treppe runter zurück zum Portalspiegel.

    ^^ das ist gar net sooo viel arbeit =o)
    Also VIELEN Dank für die Lobe.


    @ isno:
    Ich such mir immer zuerst ein Lied zu dessen Text man gut was darstellen kann, wie eben bei "Du starrst in die Sterne", das kann man mit den SIms gut darstellen. Dann durcke ich den Songtext aus und schreib auf wie ich was darstellen will. Dann mache ich mir die Sims und die Kulisse, ich baue keine ganzen Häuser sondern nur Räume überall verteilt auf einem großen Grundstück. Dann drehe ich die Szenen ab. Am ende füge ich alles im Windows Movie Maker zusammen, der ist bei XP automatisch dabei! Und dann wird das ganze eben passend auf die musik zugeschnitten, mit effekten versehen und fertig ^^