Beiträge von Hesaki

    Ich frag mich, wie weit wird man noch gehen, um einschaltquoten zu erhöhen, neues fürs TV zu finden und vor allem, um Geld zu machen?


    Muß man vielleicht bis in ein paar Jahren in einer Fernsehshow auftreten und sich zum Affen machen oder todesmutige Prüfungen bestehen um was zu essen zu bekommen?

    Geht ihr in Freizeitparks?
    Wenn ich Zeit und gEld habe schon.


    Habt ihr einen Favoriten? Welchen könnte man empfehlen?
    Europapark Rust, das ist der einzige in der Nähe.


    In welchen würdet ihr gerne mal fahren?
    Egal, jeder lohnt sich mal zu testen


    Welche Attraktionen/Bahnen bevorzugt ihr?
    ich sitze am liebsten in Achterbahnen, vorzugsweise die hier:




    Silverstar hat mich jetzt nicht so sehr beeindruckt, keine Ahnung wieso..hab da nicht viel gemerkt...

    wenn ich mal zeit habe, dann pack ich auch die ersten Bilder auf eine richige Website.
    Geht halt nicht anders, aber so könnt ihr wenigstens ab jetzt die FS mit Bilder sehen, wie bei der letzten.

    na ja.. erst mal ist "zu dick" ja auch ansichtssache.


    Es gibt Leute, die haben zwar ein paar Kilo mehr auf den Hüften, aber deswegen sind sie nicht "zu dick". Einigen steht das sogar besser, da sie so einfach richtige Rundungen haben.


    Klingt vielleicht jetzt etwas blöd, aber es gibnt auch welche, die können gar nicht wirklich "dünn" sein. Wenn die Veranlagung da ist, etwas mehr zu haben als das Ideal vom schlank sein, kann man so viel tun wie man will, man bekommt keine schlanke Modelfigur. Es ist unmöglich.


    Was ich allerdings faszinierend an dem ganzen Zeugs finde, ist wie unterschiedlich leicht und schwer sich manche tun, um abzunehmen bzw zuzunehmen.


    Es gibt Menschen, die können essen was sie wollen, sie nehmen nicht zu.
    Anderen wiederum - und dazu gehöre ich - nehmen ja schon beim Anblick eine Kalorienbombe ein Kilo zu.

    erst mal danke für die Comments!


    und ne kleine FS:



    Die nächsten Wochen veflogen rasch und ich hatte mich ertaunlich schnell eingelebt.
    Ich lernte fleißig, vernachlässigte aber meine sozialen Kontakte nicht, indem ich mit Chloe sehr oft ausging.



    Sehr schnell hatte ich einen Job in einer Boutique gefunden.
    Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß und brachte auch was fürs Studium.
    Und das Geld konnte ich so oder so gebrauchen, da sich mein Lebensstandard etwas erhöht hatte - nicht zuletzt durch Chloe.



    Mit Patrick hatte ich wie vereinabrt regelmäßig Kontakt.
    Telefon, e-mail, Chat. Alles was uns zur Verfügung stand.
    Dabei schwärmte ich ihm jedes Mal vor, wie toll es hier war.
    Seinen Besuch über Weihnachten hatte er absagen müssen, da er mit seiner Band einen Auftritt hatte - einer seiner letzten - und da konnte ich schlecht sagen, daß er lieber kommen sollte.
    Ich konnte auch nicht nach Hause, da wichtige Prüfungen anstanden. Es war hier irgendwie alles anders...



    Im Februar, kurz vor meinen Semesterferien und am Ende einer schwierigen Prüfungszeit hatte ich endlich mal wieder Zeit, um e-mails abzrufen.
    Wie erwartet war eine e-mail von Patrick dabei.
    Voller Freude öffnete ich sie. Darin stand bestimmt, wie sehr er sich freute, mich bald wiederzusehen und was wir in den Semsterferien alles tun würden.


    Doch wie sehr ich mich da getäuscht hatte.
    Ich mußte die Mail zweimal lesen um siche rzu gehen, daß ich micht verlesen hatte.
    Doch es stand da. Schwarz auf weiß.
    Ich bekam Herzrasen. Ich wußte nicht, was ich tun sollte.
    Nur knapp entging ich einer Ohmmacht.
    Ich mußte sofort zu Chloe. Ich brauchte jetzt jemand zum reden!
    Ich schwor mir in dem Augenblick, nie wieder eine e-mail zu öffen!


    --Fortsetzung folgt---

    Abi? Oh das war noch im letzten Jahrtausend *gg*


    Abizeitung hatten wir auch.
    Gehandhabt war es so:
    es gab drei, vier Leute die das Projekt geleitet haben und dann wurde festgelegt, daß erst mal die LKs Berichte über ihren Lk schreiben und über Personen in dem LK. So kamen die einzelene Personen hinzu.


    Der Rest, was so noch drin war, waren Sprüche (die man über die Jahre hinweg gesammelt hatte) und Berichte über Ausflüge, Abi Hütte etc die man einfach geschrieben hatte, wenn man Lust hatte.

    Zitat von Hoppel-Hase


    Aber irgendwie hat mich Dom's Bauch heut inspiriert *hehe* [Is ja kein Wunder.. der bauch is geil]


    nur der Bauch???


    finde eure beiden Werke schön, gut das mit dem Pixel kommt mal vor, wenn man des bei Gif abspeichert, hat ich auch schon.


    Von mir mal nix neues, weil keine Zeit...

    Vogelscheuche: das s/w gefälltmir persönich besser.


    so undhier nochmal was in Borderless Art.
    Bilder: www.gasthofengel.de
    Font: hab ich vergessen
    Stockpic: weiß nimmer
    Brushes: vered
    Technick: zusammengesetzt, Rändern wegradiert, zusammengesetzt
    farbtiefe veringert, Rand wegradiert, bild drübergeblendet, nochmal das untere drübergeblendet, kopiert, weichgezeichent, drübergeblendet.
    Text gemacht, dann den Inhalt gelöscht, kopiert, neue ebene, text eingefügt und dann gedreht. Zum Schluß den Brush drüber



    Puh.. also meine Meinung. Vom Grudsatz her gut.
    Ich Form ist immer äußerst schwierig zu nehmen, überleg dir gut, ob du die durchziehst.
    viel kann man ja so nich nicht sagen, daß es erst der Anfang ist.
    Ich persönlich würde am Anfang als du beschreibst, wie die Erde entsand und so weiter, darauf noch etwas mehr eingehen. Nach drei Sätzen schon zur Sache zu kommen, finde ich etwas plötzlich.
    Das ist aber nur ein Vorschlag, brauchst du nicht anzunhemen ;-)

    Zitat von Kahara

    muh ich auch xD.. wenns ned gut is lösch ich alles und fang nomma an *rofl*


    allso dieser bloom effekt is eigentlich nur hartes licht oder so hä O.o


    Ja ist es das? Ich hab mir das Tutorial nicht angesehen aber mir hartem Licht arbeite ich auch manchmal.


    Na ja löschen tu ich auch alles manchmal, wenns mir nicht gefällt. Da bin ich auch eiskalt.

    danke für die Comments. Hier die Fortsetzung:



    Das war also mein Zuhause für die nächsten fünf Jahre.
    Das Studentenwohnheim mit der Nummer 10.
    von Außen sah es sehr schick aus. groß, freundlich, hell und gut Instand
    gehalten. Ich war schon gespannt, wie es von innen aussehen würde.



    Mit dem Schlüssel in der Hand und einem Zettel mit Nummer lief ich in den ersten Stock, in dem sich mein Zimmer befinden sollte.
    Ich war schon sehr nervös, als ich endlich nach einem schier endlosen Gang vor der Tür stand. Ich hatte immer noch keine Ahnung, was moich drin erwarten würde.



    Es war atemberaubend - zumindest für mich.
    Ich hatte praktisch eine eigene Wohnung. Eine Wohn- und Schlafraum, der mindestens doppelt so groß war wie unser Wohnzimmer zu Hause und eine kleine Küche und ein kleines Bad, deren Ausstattung für mich schon Luxus waren. Alles war hell und freundlich eingerichtet. Ich wußte, hier würde ich mich wohlfühlen.



    Schon am nächsten Montag begann der Unterricht. Ich war zugegebenermaßen sehr nervös als ich den Klassenraum betrat.
    Dort standen nur drei Tische und es war eine Person anwesend.
    "Hallo" begrüßte sie mich. "Ich bin Chloe."
    "Sarah", sagte ich "Freut mich dich kennenzulernen."
    Ich setzte mich neben sie und wir verstanden uns auf Anhieb gut.
    Chloe kam aus Los Angeles - besser gesagt aus Beverly Hills - und war trotz ihrer reichen Eltern ein ganz lieber Mensch und sie wohnte sogar in meinem Haus. Ich wußte, daß wir gute Freundinnen werden würden.



    nachdem ich gegessen und geuscht hatte, mußte ich unbedingt Patrick anrufen und ihm alles erzählen.
    "Hallo" meldete sich eine bekannte Stimme.
    "Patrick? Ich bins, Sarah."
    Und sofort begann ich zu erzählen:
    "Patrick, du glaubst gar nicht, wie toll das alles ist. Das Wohnheim ist klasse. So groß, so luxuriös. Die Leute sind klasse. Die Lehrer super und wir haben sogar nur ganz kleine Klassen, damit man besser lernen kann. Ach Patrick, ich bin so glücklich, das kannst du dir gar nicht vorstellen."
    Ich redete und redete und er hörte mir zu wie immer.
    Ach ich war einfach nur glücklich.
    Doch wie jeder Glücksrausch, sollte auch dieser irgendwann ein Ende nehmen. Ich ahnte nicht im Geringsten, was da auf mich zukam.


    --Fortsetzung folgt ---

    das Schllagzeug ist von hier: http://www.7deadlysims.com/


    und gleich ne Fortsetzung:



    "Amerika?" Patrick sah mich überrascht, entsetzt und zugleich stolz an.
    Ich konnte nur nicken.
    "Das ist doch das, was du immer wolltest. Ich weiß noch, wie oft du von dieser Schule vorgeschwärmt hast."
    "Ja, aber ich hab doch nie damit gerechnet, daß die mich annehmen."
    er lächelte. "Sei stolz auf dich, daß du es geschafft hast. Ich bin es auf jeden Fall."
    Ich bekam ein schlechtes Gewissen und zweifelte, ob ich auf diese Schule gehen sollte.
    Ehe ich etwas sagen konnte, kam Patrick mir zuvor. er ahnte wohl, was ich dachte. Er kannte mich einfach schon zu gut.
    "Sarah, du hast etwas geschafft, wovon viele träumen. Du mußt die Chance nutzen."
    "Aber was wird dann aus uns?" fragte ich ihn und bekam Tränen in die Augen.
    Er lächelte mir aufmunternd zu.
    "Das schaffen wir." Er war ein Optimist, schon immer. "Ich hab noch zwei Jahre Studium und dann komme ich zu dir. Ich bin sicher, daß ich meine Musik auch in den USA weitermachen kann. Unsere Band wird es eh nicht mehr lange geben." gestand er. "Jeder von uns wird bald seine eigenen Wege gehen. Und warum sollte mich meiner nicht zu dir führen?"




    Auf diese Worte hin küsste ich ihn. Womit hatte ich so einen Freund verdient?




    Die Wochen verflogen rasch. Das Abitur schaffte ich ohne Mühe und schließlich stand schon der Tag der Abreise bevor.
    Patrick brachte mich zum Flughafen. Er hatte mir versprochen, mich schon in den nächsten Semesterferien zu besuchen (die waren glücklicherweise anders, als in den USA) und wir nahmen uns vor, jede Woche zu telefonieren und jeden Tag zu mailen.
    Da wir uns liebten, war ich mir sicher, daß wir es schaffen würden.




    Keine zwölf Stunden später stand ich vor meiner neuen Heimat. Dem Studentenwohnheim. Es sah freundlich aus und war gespannt, was mich erwarten würde.


    ---Fortsetzung folgt---