Beiträge von SimsKid

    heyy
    mei bir geht das einfach nicht mit dem züchten..
    ich hab die 2 hunde gekauft, strolchi und queen...
    mein sims hat 100/100 bei beiden! aber das zeichen, dass sie beste Freunde sind oder die Pfote kam nie,obwohl 100/100 ist bei der freundschaftsliste.
    Und zuerst dachte ich, sie sei schon trächtig und habe gewartet..da nichts kam, hab ich dann die Hundehütte gekauft und ja.. es gab nicht mal den befehl dass sie zusammen techtelmechtel führen sollten!
    Vor ein paar Wochen ging das noch..glaube ich bis ich den wetter addon gekauft habe. könnte das daran liegen?

    Ich suche:


    Eine Simseite, auf der es nur History/Vergangeheit/Königliches/Antikes gab.
    Die Seitenfarbe war braun.
    Es gab von königlichen Haaren bis zu Schminke, Ritterkleidern, Hofdamenkleider, dreck fürs Gesicht, dreckige Kleider alles bis Hüte.


    Könnte mir jemand helfen? Ich wäre sehr dankbar...

    Hoch... hab den falschen Knopf gedrückt.. tut mir Leid *schäm*



    "Und wenn ich geh', dann geht nur ein Teil von mir
    Und gehst du, bleibt deine Wärme hier
    So bist du, nur du
    Und wenn ich schlaf', dann schläft nur ein Teil von mir
    Und der andere träumt mit dir"


    Freudig stellte unsere Lehrerin die Musik ab und klatschte in die Hände. „Toll! Ich bin begeistert! Ihr habt das mit so viel Gefühl gemacht! Wie wär’s wenn ich euch an den Teeni-Musikcontest anmelde?“
    Mergim hielt nicht viel davon, aber mein strahlendes Lächeln überzeugte ihn zum Glück.



    In den nächsten Stunden kehrten meine Gedanken immer wieder zu Herrn Fuchs zurück. Obwohl Frau Baumann mich immer wieder mahnte, aufzupassen, hörte ich einfach nicht richtig zu. Mergin und Justin schien es ähnlich zu gehen, (an wen die wohl dachten?) sie alberten herum und kriegten einige Mahnungen.



    „Mergim!“, schrie Frau Baumann entsetzt, als ein Papierknäuchen ihr Kopf streifte. „Nachsitzen! Mit oder ohne gute Stimme, die Regeln zählen für alle. Du und Justin räumen am Ende das Schulzimmer auf, blitzblank! Der Abwart hat sich genug über euch beschwärt.“
    Wie Froh war ich, als endlich das heissersehnte Klingeln ertönte.



    „Kommst du morgen in den ‚Shakers’?“, fragte mich Julia und hackte sich bei mir unter. „Ich weiss nicht genau… Meine Mutter hat es nicht gerne, wenn ich in Discos gehe.“, seufzte ich leise. „Ja, aber morgen ist doch Samstag, und es ist eine Bar! Bitte Frag sie! Ich hol dich um halb 6 dann ab, zieh dich schick an.“ Sie musterte mich kurz, presste mir einen feuchten Kuss auf die Wange und ging in die Mädchenkabine.



    Stolz darüber, Lobe über meine Stimme gekriegt zu haben und mein Traumtyp gefunden zu haben, verliess ich die Schule. Ob Herr Fuchs auch in dem ‚Shakers’ ging? Oder geht er überhaupt in den Ausgang? Hat er eine Freundin die es ihm verbietet? Doch weiter mit meinen Gedanken kam ich nicht, denn ich blickte geradeaus in meine Augen, meinen ähnlichen Lippen die sagten: „Kleines, ich muss dir etwas zeigen.“

    Hihi, nene, noch nicht das Ende ;-) das dauert noch... Danke an euch, hab mich tierisch gefreut.


    Und zu Enja... jaa das Mädel ist nicht immer so klug...
    PS: Die Frisur von Fr. Baumann hab ich noch immer nicht entdeckt..Falls sie jemand hat, melden bitte..danke




    Etwas, was mich von den Gedanken an den perfekten Mann abschweifen liessen, war die erste gemeinsame Musikstunde. Ich sang für mein Leben gerne, und konnte auch behaupten, dass ich eine ziemlich gute Stimme besass und Talent hatte. Aber heut zu Tage zählt das ja nimmer, schaut euch nur um nach den Bands die aus Kindern bestehen, die sich schminken wie erwachsene Frauen…



    Nicht zu verleugnen war, dass ich mich Mergim anfreundete.
    „Komm, Merg, sing mit mir!“, befahl ich freudig. Er massierte gerade meine Schulter und stöhnte genervt auf. „Singen? Ich? Vergiss es.“ Ich liebe seinen Akzent, er hatte so eine wohlige Stimme und dann seine Aussprache, einfach perfekt. Auch Frau Baumann schien meiner Meinung zu sein, denn sie bat uns, zusammen „So Bist du“ von Oli P. zu singen.



    Seufzend setzte er sich das Mikrofon an die Lippen und begann zuerst schüchtern, dann immer stolzer zu singen.

    "Ich dreh' mich nochmal um, die Tür ist fast zu
    Aber ohne dich zu sehen, weiß ich, keine ist wie du
    Ich werd' dich schrecklich vermissen, dein Foto küssen
    Mir geht's beschissen,
    Weil wir mehr als alle anderen von uns wissen
    Wir sind ein Paar wie Romeo und Julia,
    Wie Bruder und Schwester, nur viel fester
    Was wir beide erlebten bleibt für ewig und immer (...) "


    Am nächsten Morgen erinnerte sich aber niemand mehr an mein Mutter-Drama, sehrwahrscheinlich haben sie ebenfalls ungezogene Eltern zuhause.
    „Magst du nicht Turnen?“, fragte mich Laure, deren Haaren nun in rosarot in der Gegend umher leuchteten. Anscheinend ist Rosa total in, denn auch Julia hatte rosa Strähnen, ich sollte echt wieder mal zum Frisör.



    Wie in meiner früheren Schule sass nun die ganze Klasse auf der Bank und wartet. Ich aber musste beobachten, wie Laura, ach sie hasste ja Justin so, ihm den Rücken massierte. „Du turnst sicher gerne, Herr Fuchs hat immer tolle Ideen.“, machte mir Julia mut. Langsam hörte ich Schritte und drehte mich gespannt um, um den Lehrer, der nach Lauras Meinung Überflüssig war, zu sehen.



    Mit offenem Mund kann man besser denken, denn plötzlich fielen mir alle beliebigen Sportarten ein, die ich ab nun nehmen werde. Schnell zog ich mein Bäuchlein ein, damit er auch sehen konnte, dass ich sportlich war.



    Stozierend, fast schwebend, kam der best aussehnster Mann dieser Erde auf uns zu und schenkte jedem von uns ein Lächeln, dass jedes Mädchen scharenweise umkippen lässt.



    Er stellte sich vor mich hin, schüttelte meine Hand und begrüsste mich höflich. „Heute fahren wir mit den Kraftraining weiter.“, begann er, aber ich beobachtete nur fasziniert seine dunkle Haut, roch nur genüsslich sein männliches Parfum ein, blickte seine wohl schönsten braune Augen auf Welten an und versuchte, dieses Bild von Mann in meinem Kopf zu speichern. Er war genau das, das ich wollte. Ein richtiger Mann mit Ahnung.




    Endööö :D

    Sorry, dass ich erst jetzt schreibe. Hatte ziemlichen Schulstress, kennt ihr ja alle glaube ich...




    Ich weiss zwar nicht warum, aber irgendwie war sie mir sympathischer als Laura. Sie bringt mich zum Lachen, nicht zum nachdenken, sie vertraut mir und hat diese blauen Augen, auf die jedes Mädchen neidisch war. Und ich war es auch, auf sie, auf ihre Art, auf ihre Augen, auf ihr Lachen… einfach auf sie.



    "Schatzilein, setz dich doch!“, befahl Julia zuckersüss und schenkte ihrem Freund eines ihren berühmt berüchtigten Lächeln. „Nein, der Boden ist kalt und schmutzig.“, meinte er mit einem so gelangweilten Unterton, dass mir nur ein Wort einfiel: Eingebildet.



    „Yo Gangstas und Babes, was sitzt ihr denn da so blöd rum, ey?“, cool hob Justin die Hand und winkte uns zu. Um nicht lauthals los zu grölen, weil sein Pinguin-Schrittgang (wahrscheinlich damit seine tief sitzenden Hosen nicht runterrutschen) und seine Art zum Reden ein ziemlich lächerliches Bild abgaben, hielt ich mir die Hand vor meinen Mund.



    „Oh, yeah, Feni, du bist ja auch da!“, er setzte sich neben mich und schlug mir, zwar freundschaftlich, aber so, dass ich nach vorne prallte, auf die Schulter. „Enja“, maulte ich nach Luft ringelt. Er nickte geistesabwesend und brachte seinen Blick nicht von Julias Oberweite ab. Dann drehte er sich ruckartig zu mir um, so dass ich vor Schreck fast aufsprang, riss an meinen Haare und sagte: „Wow, Shit! Du hast auch so weiche Haare!“



    „Sag mal, En, kommst du morgen auch in den ‚Shakers’? Ist unser Stammplatz.“, fragte mich etwas später, als es bereits dunkelte, Julia. Ich nickte nur scheu, und hoffte dass nicht eine lange Geschichte von ihren Erfahrungen in dieser Bar in ihre Erinnerung kam. Aber sie lächelte mich nur an, zum Glück, und meinte: „Du bist echt nett!“ Als dann Justin sich räusperte, kam mir die ganze Sache doch etwas komisch vor.



    Gerade als ich mir mehr Gedanken darüber machen wollte, kam, wie vom Blitz getroffen mein peinlichster Alptraum hinaus und begann mir laut zu erzählen, was für Uhr es sei. Sie wippte dabei immer mit ihrem Kopf, worauf ihre Lockenwickler sich ganz sachte zu lösen begannen. Sie trug ihr Pyjama, hatte unter den Augen die Anti-Faltencreme und roch stark nach Nagellackentferner. Morgen konnte ich eindeutig nicht in die Schule, ohne von Justin, der mich noch immer Feni nannte, einen doofen Kommentar zu hören.


    Als ich mich lachend räusperte, drehte sie sich zu mir um und begann sofort zu strahlen. „Warum sitzt du denn auf dem Boden?“, fragte sie, nach meinem Geschmack, viel zu nett und setzte sich ebenfalls hin. „Sitzen.“, meinte ich gelassen. „Kommst du denn nicht mit hinaus? Wir haben doch aus!“
    Ich Trottel, vergesse immer, dass wir hier ja nachmittags frei haben und nicht hier speisen müssen!
    „Nein, ich finde es schön hier.“, redete ich mich raus, und merkte sofort dass dieser Spruch wirklich überhaupt nicht passend war.



    Sie riss mich hoch (ich war schon auf das Schlimmste gefasst), strahlte mich danach doch nur mit ihren viel zu weißen Zähnen an und meinte freudig: „Ich weiß gar nicht wo du wohnst! Willst du es mir zeigen? Bitte!“
    Sie, ein Biest? Sie kam mir eher vor wie ein kleines Kind, dass nach einem Lutscher bettelte, und ich kann kleinen Kindern einfach nicht widerstehen, so sagte ich also lieb: „Natürlich.“



    „Hier wohnst du also? Wow, es gefällt mir. Es ist ganz neu, weißt du das? Früher war hier eine Wiese, auf der ich früher ganz oft gespielt habe…Mit Marc, kennst du den? Soll ich ihn rufen? Er ist ganz nett, weißt du eigentlich dass ich mit ihm zusammen bin?“, plapperte sie drauf los. Ich kann mich nur an etwa zwei Sätze erinnern, die ich gesagt hatte.



    Ich schien wohl zu oft „Ja“ und „Sicher“ gesagt zu haben, denn plötzlich stand dieser Marc, mit dem Julia früher eigentlich Streit hatte, da er sie in einen Teich geschubst hatte, aber dann merkte dass sie ihn liebte und brauchte, vor mir. „Tag.“, meinte er nur und blickte abwechselnd mich und die Plapper-Tante an. „Wisst ihr eigentlich schon das neueste von Justin?“, erzählte Julia darauf los, und bevor weder ich noch Marc irgendetwas erwidern konnten, begann sie es uns zu erzählen…


    So.. genug für heute.

    Abraxas , wie schlimm die Leute wirklich sind, erfahrt ihr gleich. Und wegen den Haaren, ich bin am suchen, wenn ich sie finde schicke ich dir den Link, ok? Und danke noch *freu*


    @ L@ura, ja, die Bilder sind glaubes wirklich heller... :-S Ich dank dir


    @ -Miri- , ok,hab den Cheat eingegeben, hab den bis heute nicht mal gekannt, danke xD hihi Danke


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    Sie zeigte auf ein blondes Mädchen hinter uns. „Die belegt noch immer Nr. 1 in den Nervencharts. Wenn du irgendetwas in deinem hohlen Köpfchen hast, wirst du bald merken, dass sie eine eingebildete, dumme Tusse ist, deren Stroh in der Birne im Sommer anfängt zu brennen, was dazu führt halb nackt in die Schule zu kommen. Außerdem ist sie ein Biest.“
    Gespannt hörte ich ihr zu und folgte ihrem Blick zur nächsten Person.



    „Er ist im falschen Jahrhundert geboren. Bei ihm wäre es besser, in den 80 gelebt zu haben. Dann wären wir ihn los und er hätte gleich gesinnte mit seiner Frisur und Kleidung. Nur gab es da sicherlich nicht so viele dumme, kreischende Fans die ihm die Schuhe ablecken. Hier leider schon. Ich glaube fast, er ist mit unserem Barbie zusammen.“, sie nickte der Blonde zu, „Aber er betrügt sie sicher. Die Arme.“




    „Er wäre sicher glücklicher, wenn er ein Buch wäre. Denn dies ist auch sein einziger Freund, seine geliebten Bücher! Er ist der Klassenstreber. Ich kann dir nichts Spannendes über den Langweiler erzählen. Das spannendste in seinem Leben war wohl, als er mal in Mathe den Mund nicht mehr zukriegte, da sich Barbie vor ihm bückte um die extra umgeschmissenen Bücher, wieso braucht die Bücher, auf zu lesen. Der Arme, konnte sicherlich nicht mehr ruhig schlafen.“



    Sie wanderte mit ihren Augen weiter, zu dem Jungen, den ich gestern im Gang gesehen hatte. Genüsslich lachte sie drauf los. „Er ist ein Witz in Person.“, sie lachte weiter, „Er kriegt es sicherlich nicht mal zustande, sich selbst dazu zu bringen heisse Luft aus seinem besten Freund raus zu kriegen.“ Lachend stieß sie mir in die Rippen, so als hätte sie etwas furchtbar lustiges gesagt. „Er ist mein Nachbar!“, meinte ich ernst. „Dann kannst du ihn ja mal nachts ausspionieren und mir dann sagen ob mein Verdacht stimmt. Er ist der kindischster Rapper der ganze Welt!“



    „Und da ist seine Busenfreundin, Mergim!“, plötzlich schien sie ausgesprochen ernst zu sein. „Er ist genau so kindisch, aber trotzdem ausgesprochen gut in der Schule. Frau Baumann mag ihn wohl.“, gekünstelt lächelte sie auf und starrte mich dann an. „Wieso erzähle ich dir dies eigentlich? Kannst du dir ja sowieso nicht merken!“ Wieder wanderten ihre Augen, die bald blau waren da ich mich nicht mehr lange unter Kontrolle hatte, zu Mergim. „Ich mag ihn nicht.“
    „Ach was du nicht sagst.“, meinte ich ironisch.



    In der großen Pause hielt ich es für besser, mich in der Mädchenklo vor Laura zu verstecken. Seufzend setze ich mich auf den kalten Boden und kam mir irgendwie so vor, wie in einem kitschigen Teenyfilm. Jetzt muss ich nur noch mein Pausenbrot verschlingen, und dann taucht plötzlich mein Märchenprinz auf und bringt mich aus dem Mädchenklo.



    Die Tür ging wirklich auf, aber nicht mein Traumprinz kommt hinein, sonder unser DeluxeBarbie. Seufzend lächelte ich ihr zu, aber sie schien mich nicht gesehen zu haben. Sie fummelte mit einem enttäuschten Blick in ihren Haaren herum, versuchte dieses und jenes Pickel aus zuquetschen und glättete ihre Kleider, als wäre das normalste was man tun kann.


    Schlimmer als vor der Klasse zu stehen ist aber, zu sehen dass die Lehrerin nicht nur sehr jung war, sondern auch ausgesprochen hübsch! Es ist ja nicht so, dass ich eifersüchtig wäre, aber eine solch hübsche Lehrerin wünsche ich echt nur den Männern! "Nun, Enja, so heißt du doch?“, ich nickte, „Willst du dich noch kurz vorstellen?“ Ich hielt noch nie etwas von vorstellen. Meist erzählt man dann nur Lügen, die alle glauben, und das wahre Gesicht mit seinen Falten bleibt verborgen. Man sieht nur das gute, und dies hasse ich. „Ich bin erst gerade von Berlin in dieses Ka…ähm, Dorf gezogen mit meinem Bruder, Kevin, meiner Mutter und Babyfa…Martin, der zweite Ehemann meiner Mutter.“
    Überrascht streckte sie mir die Hand entgegen und sagte: „Ich bin Frau Baumann, setz dich doch neben unsere Laura."




    Laura war überhaupt kein Mädchen, dem man in der Nacht begegnen wollte.
    Sie guckte mich entgeistert an, und hielt es nicht für nötig sich vor zu stellen, sondern meinte nur frech: „Da ich genau so wenig wie du darüber froh bin, dass du in diese Stadt gezogen bist, glaube ich nicht irgendwelche Gemeinsamkeiten mit zu haben und darüber tratschen zu müssen.“
    Verblüfft klappte mir mein sonst keckes Mundwerk auf und nun war es meine Aufgabe, sie an zu starren.



    "Oh mein Gott, die erste Brünette mit einem Verstand einer Blonde!“, redete sie mehr mit sich als mit mir und verdrehte die Augen. „Was genau hast du nicht verstanden, Blondchen?“ Vorwurfsvoll blickte sie mich an. Ich hielt es nicht für nötig, mich dazu zu äußern und starrte genervt nach vorne auf die Tafel. „Blondchen, tu nicht so als würdest du irgendwas verstehen, was Frau Baumann da vorne verzapf!“, reizte sie meine kostbare Nerven. „Sag mal, hast du keinen Hund zum nerven?“, meine ich wütend und kicherte innerlich über meinen Spruch.



    „Ich nerve also?“, meinte sie gespielt verletzt und zog eine Schnute. Dies hatte mir gerade noch gefehlt! Eine überaus freundliche Sitznachbarin die mir die sonst so gute Stimmung versaute!
    „Ja, tust du!“ „Dann sei froh, dass du die anderen noch nicht kennst.“ Was soll den dies heissen? Etwa ein Dorf voller Durchgeknallter, nervenden Idioten? Gemächlich drehte sie sich um, und zeigte auf ein ausländisches Mädchen, und begann zu erzählen…


    Soo..Fertig. :-)

    Kann mir auch nicht erklären dass die Bilder so sind, ich hab sie bearbeitet, klar, aber irgendwie sind sie dann so rausgekommen :-( Werde schauen sie wieder Richtig hin zu kriegen, aber bei dieser Fortsetzung hab ich es leider noch nicht geschafft.




    Wütend ging ich durch den noch leeren Gang in unserer Appartement und regte mich, wie noch oft, über meine verliebte Mutter auf. Ich hasste Martin nicht nur dank seinem runden Babygesicht, nein, er ist Schuld daran, dass sich mein Vater von Mutter trennte. Sie hatte ihn mit Martin betrogen, und er hat es rausgefunden. Seit diesem Tag bin ich sehr froh, dass ich alles von meinem Vater hatte. Die Augen, die Lippen, die Haare… einfach alles, ausser die Ahnung, wo er stecken könnte..



    Plötzlich sprang der Miniatur-Vater hinter einer leeren Ecke hervor und laberte mich fröhlich damit voll, dass wir etwa 4 Nachbarn hatten. Eine unter uns, eine direkt neben uns und 2 oberhalb von unserem Appartement.
    „Dann wirst du sicher Freunde finden!“, redete er mir Mut zu. Mit erhobenen Augenbrauen blickte ich ihn von oben herab an, und meinte zuckersüss: „Ja, Kleiner, aber es ist nicht so als hätte ich zuhause keine.“ „Meinte ich auch nicht“, stürmisch schüttelte er den Kopf, „aber dann wirst du schnell neue finden.“ Ich verdrehte die Augen und argwöhnte nur: „Warum neue wenn ich alte hätte? Und nun, geh Baby-Face helfen deine Legos hoch zu schleppen, alleine schafft er dies nicht.“



    Der Mond hatte sich schon in den Himmel gekämpft, aber die Umgebung noch nicht in mein Herz. Gelangweilt setzte ich mich an meinen Laptop, der, auch wegen des Umzuges, noch kein richtiges Internet besaß und somit ich nicht mal mit meinen Freunden chatten gehen konnte. Verächtlich begann ich, über meinen Stiefvater zu fluchen und hoffte, dass auch er, wie Papa, verschwindet.



    Also übte ich meins und Kevins Lieblings Hobby aus, Mutter nerven. Bereits als ich die Küche betritt, hörte ich sie genervt aufseufzen. „Was gibt es zu Abendessen?“, quengelte ich sie. „Suppe.“, meinte sie kurz und hackte weiter das grausame Gemüse. „Und wann?“ „Martin kommt dich rufen, wenn es soweit ist.“, zischte sie, noch immer wütend. Ich drückte genervt die Augen zusammen und verkreuzte meine Arme.



    Ich höre die ganze Zeit Martin da, Martin hier! Martin, Martin, Martin! Wenn du schon immer von ihm reden musst, könntest du nicht wenigstens so tun als wäre ich auch hier und ihn Babyface nennen? Immerhin sieht er genau so aus!“ knurrte ich wütend, zog dann aber sofort die scharf die Luft ein und bereute, was ich eben von mir gegen haben. Sie drückte mir aber nur wortlos die Pfanne in die Hand und meinte: „Ruf deinen Bruder, ich gehe schlafen. Langsam hab ich echt die Nase voll von dir, En, könntest du dich etwas zusammen reissen?“



    Natürlich weiß ich, dass es nicht nett war, aber musste ich deswegen kalte Gemüsesuppe essen? Genervt stopfte ich mir den Fraß in den Mund und bettelte zu Gott, dass doch Vater kommen soll mit einer Pizza. Aber natürlich kam nicht Vater lächelnd zu uns, sondern Babyface, der sich erkundige ob es denn schmecke. „Schau in den Spiegel, dann kommt dir etwa das gleiche hoch wie mir.“, gähnte ich genervt. Still legte er die Hände auf die Lehne des Stuhles und wartete einen Moment, in der Hoffnung von mir einer Entschuldigung zu bekommen. Doch diese blieb wie immer aus, seufzend verschwand er.



    Manchmal kommen Tage, die man schnell hinter sich bringen will. Wie dieser. Eine neue Wohnung bedeute nicht nur (manchmal) ein neues Dorf, nein, auch eine neue Schule. Und diese musste ich heute überleben. Nicht, dass ich schüchtern wäre, nein überhaupt nicht, aber solch Mut besaß ich auch wieder nicht. Und überhaupt, ich brauche keine neue Freunde!


    FS geht noch weiter

    Meine Neue FS Juhu :-)
    Viel Spass beim Lesen...Ps: ist keine lovestory,sörry


    Ist Liebe Strafbar?





    „Enja!“, fluchte der kahlköpfige Mann wütend und packte die eine Seite der Couch wieder. „Was denn?“, wurde zurück gebrüllt und zwei braune Augen blickten ihn hasserfüllt an. „Hilf mir doch bitte, anstatt faul herum zu stehen, deine Couch hoch zu tragen, ok?“, fragte er das zierliche Mädchen freundlich. „Nein! Du bist nicht mein Vater! Du kannst mir nichts befehlen!“, sie verschränkte die Arme, „Und mein echter Vater könnte die Couch alleine hoch schleppen!“



    „En, hier ist es doch schön“, versuchte der plötzlich aufgetauchte Bruder mich aufzuheitern. „Ja, total, fühle mich wie ne Fliege im Bienenhaus!!“, ätzte ich. „Papa sagt, wir dürfen unsere Freunde übers Wochenende besuchen gehen, und hier fänden wir neue.“ Wütend packte ich seinen Arm und murmelte: „ Er ist nicht dein Vater!“ „Ja, aber er sagte ich dürfe ihm so sagen.“
    Ich verdrehte zornig die Augen. „Herrgott, Kevin, dass kann doch nicht wahr sein! Er versucht dich rumzukriegen, dass du ihn magst. Er will eine heile, schöne Familie!“
    Verwirrt sagte er: "Will ich doch auch", und lief weg.


    „Enja Sharon Hediger“, ich zuckte zusammen als meinen Namen wütend geschrieen wurde. „Mum“, antwortete ich aber gelassen, „Freut mich auch dich zu sehen.“
    „Enja, du bist 15 Jahre alt und solltest eigentlich reif sein, aber dein kindisches Verhalten gegenüber Martin beweist mir anderes! Ich habe ihn geheiratet, er hat dich und Kevin akzeptiert und dafür sind wir in seine Stadt gezogen, also tu deinem alter entsprechend vernünftig und reis dich zusammen!“
    „Kaum ist Vater weg schon hast du dir einen nächsten Mann geangelt.“, zischte Enja.



    Sie stutzte kurz, aber begann mir sofort zu erzählen dass er ja nicht Vaters Patz einnehmen wollte, sondern nur nett sein will und solchen Quatsch, aber ich beobachtete den in etwa meinem Alter jungen Herrn der an uns vorbei ging und mir frech zu zwinkerte. Oh mein Gott, kaum waren wir 15 Minuten hier, schon denkt unser Nachbarssohn, dass wir völlig irre sind und uns im Korridor über irgendwas Unwichtiges streiten. Mein wütendes seufzen darüber schien meiner Mutter klar zu machen, dass ich ihr gar nicht zu hörte und sie rief mein heiß geliebter Stiefvater Martin zu uns.




    „Wir müssen echt mal zu 3 reden.“, meinte meine Mutter enttäuscht und blickte ihren frisch verheirateten, zweiten Mann bettelnd an. „Ja, Liebes.“, hach, wie ich diese Turteltäubchen doch nur hasste (jedenfalls dann, wenn es meine Mutter betrifft) „Dies sollten wir schon seit dem Tag, an dem du mich deiner Tochter vorgestellt hast, tun.“ Ich hasste ihn! Alles an ihm, sein hässliches, grosses Baby-Face mit den kurzen Haaren und dieser quiekenden Stimme, die der meiner Mutter so ähnlich war, dass ich schon oft ein Durcheinander hatte, einfach alles. „Ich habe leider schon in meinem Terminkalender nachgeschaut, aber heute hab ich ja keine Zeit, da wir ja umziehen müssen“, ächzte ich und setzte mich von der Frischehaltebox auf.

    Nun ja,*räusper*


    Name: Alina Combedaldi
    Wohnort: Menziken /Schweiz)
    Geburtstag: 02.01.1991
    Geburtsort: Olten (schweiz)
    Sternzeichen: Steinbock
    Haarfarbe: Blond
    Haarschnitt: Hab Locken fast zu den Hüften...
    Augenfarbe: blau
    Hobbys: Reiten,sims spielen,lesen,spielen,
    Lieblings-Schulfach: Sport,Deutsch
    Hass-Fach: Französisch *g*.Geschichte
    Finde ich cool: dieses Sims Forum, Kollege/innen
    Was ich nicht mag: Krieg, eingebildete Leute, besser wisser(angeber),streit,
    Lieblings-Sänger/in/Band: Christina Aguelera,Eminem, Cool-T+One-T
    Lieblingsfilm: Harry Potter 1+2, Herr der Ringe, Der Terminator 1+2+3,
    Was später sein wird: Das frag ich mich auch schon,villeicht fliegende Raumschife und keine Autos mehr? *gg*
    Spitzname: Alä,
    Tiere: 1Hund Iarda Hovawart,
    1Kater Billy
    4.Meerschweinche Lilly,Kapitän,Willy,Diddl,


    So...das wars einmal....


    Ciao