Beiträge von maryanne

    :fly Chris :fly


    Ich schaute flüchtig zum Stachelgebüsch.


    Chris: Nein, Kira bitte.


    Wir trugen Paris weiter ins Internat, ohne Zwischenfälle in Stachelbüschen, und brachten sie in die Krankenstation, wo sich sofort eine Schwester um sie kümmerte und die ärmste mit dem Mai in ein Zimmer stecke.


    Mai: Waaaah, sie blutet doch nicht etwa?


    Er kniff sich die Augen zu und Kira und ich gingen wieder aaus der Krankestation.


    Chris: Gehen wir noch eine Weile raus - wir... wir müssen reden.

    :fly Chris :fly


    Paris kam und sie und Kira begannen sich anzuzicken, hilfe! Ich wollte schon was sagen, aber da wurde Paris ohnmächtig und fiel direkt in meine Arme. Ich hielt sie fest und wäre beinahe selber umgefallen.


    Chris: Paris? Hallo... Paris, alles in Ordnung...? Ich glaube sie ist ohnmächtig. Kannst du mir helfen sie zurück ins Internat zu bringen... bitte.


    Ich schaute sie bittend an. Die Kraft hätte ich ja noch gehabt, um sie allein zu tragen, aber der Waldweg war holprig, ich wollte nicht mit ihr stürzen. Ausserdem wollte ich auch nicht, dass Kira wieder verschwand.

    :fly Chris :fly


    Kira wendete ihren Blick ab, aber ich sah trotzdem, dass sie weinte. Sie wischte sich die Tränen mit der Hand weg, aber es kullerten schon wieder neue aus ihren Augen. Ich nahm meine Hand und wischte diese vorsichtig weg und lächelte Kira dabei an.


    Chris: Es tut mir leid, wirklich... Ich wollte dich nicht verletzen... Und wegen Paris, was sollte ich den machen. Als ich gesteckt hab, was los ist, warst du schon längst verschwunden.


    Bis ich realisiert hatte, das Paris mich geküsst, war Kira schon weggerannt, da konnte ich nicht wirklich etwas dafür. Aber ich hätte mit ihr reden sollen, schon vorher. Ich beschloss, das zu tun, sobald wir wieder im Internat waren, auch wenn es mir schwer fiel.


    Chris: Ich weiss, ich hab Sche*sse gebaut, aber das hätte ich nie gewollt, dafür bist du mir viel zu wichtig.

    :fly Chris :fly


    Ich ging näher zu Kira heran und kniete vor ihr nieder.


    Chris: Kira, es... Es tut mir leid, ich... also das im Schwimmbad, da hat sie mich geküsst, kann ich doch nichts für... Ich wollt' das doch nicht...


    Ich konnte nicht mal nen normalen Satz sagen, stammelte nur so vor mich her. Ich war für jeden Spass zu haben, aber wenn es ernst wurde, musste ich passen, sowas lag mir nicht.



    ..:: Lucy ::..


    Billie kam rein. Er konnte so süss sein!


    Lucy: Hey komm setz dich.


    Ich wartete bis er sich neben mich gesetzt hatte und überlegte, was ich ihm genau sagen wollte, sonst würde es wieder damit enden, dass ich Billie anschrie und das wollte ich nicht.


    Lucy: Mir tut es auch leid. Ich kann manchmal so blöd sein. Aber wenn du immer von Tré redest, dann denk ich einfach, dass du... Es ist einfach so, tut mir leid...

    :fly Chris :fly


    Wir fuhren zurück zum Internat. Paris und ich schwiegen die ganze Fahrt über, in meinen Gedanken war ich sowieos wo ganz anders. Kaum hielt der Bus, sprang ich schon heraus und lief ins Internat. Ich kam mir mies vor, ihr gegenüber, aber ich hatte auch ein schlechtes Gewissen Kira gegenüber. Ich rannte nach oben in mein Zimmer, riss die Tür auf und warf meine Badetasche auf mein Bett. Tré war dort und ein Haufen Bierflaschen.


    Chris: Hi, äh sorry. Hast du Kira gesehen?


    Er schüttelte den Kopf, also rannte ich wieder hinaus. Wo war sie hingegangen? Wo sollte ich suchen? Sche*sse, mich wollte sie jetzt sowieso nicht sehen. ich baute echt nur Mist. Mit Kira, mit Paris-Olivia. Ich leif nachdenklich in den Wald. Ich musste endlich einen klaren Kopf bekommen. Und wissen, was ich eigentlich wollte.
    Ich war eine Weile gelaufen, da sah ich jemanden zusammengekauert an einen Baum gelenkt, ein Mädchen, Kira.


    ..:: Lucy ::..


    Lucy: Ja, herein.


    Ich wischte meine Tränen ab.

    :fly Chris :fly


    Kaum war ich fertig, kam schon Paris-Olivia und küsste mich. Ich schaute sie etwas perplex an. Ich mochte sie, sie war ganz nett und ich musste zugeben in ihrem Badeanzug sah sie irre sexy aus, aber das ging mir doch ein bisschen zu schnell. Da kam auch schon Kira heraus und hasste nicht gesehen, flüchtete sie auch schon weinend aus dem Schwimmbar. Ich rief nich "Kira" hinterher, aber sie hörte es scheinbar nicht mehr. Ich wandte mich wieder zu Paris.


    Chris: Du, sei mir nicht böse, aber ich hab jetzt echt keine Lust mehr auf schwimmen.


    Dann verschwand ich auch schon wieder in der Umkleide, zog rasch meine Sachen an und kam wieder heraus. Ich schleppte die umgezogene Paris schnell zum Bus, aber Kira war natürlich nicht mehr da. Ich bezahlte die Fahrkarten und Paris und ich setzten uns in den Bus. Die ganze Zeit über musste ich daran denken, wo Kira wohl hingerannt war.


    ..:: Lucy ::..


    Aber ich liebte ihn doch. Es konnte doch nicht wirklich ein Fehler gewesen sein? Warum konnten Billie und ich uns nie vertragen? Warum...?
    Ich sass in meinem Zimmer und begann leise zu weinen.

    ..:: Lucy ::..


    Lucy: Ach vergisses einfach!


    Ich war sauer. Wahrscheinlich lag es nur daran, dass er betrunken war, dass er so mit mir sprach, aber es ärgerte mich trotzdem. Ich ging aus dem Zimmer in mein eingenes, wo ich allein war. Ich nahm ein Buch und wollte eigentlich lesen, aber ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Ich musste über Billie nachdenken und fragte mich ob unsere Bezihung nicht ein einziger riesengrosser Fehler war -.-



    :fly Chris :fly


    Chris: Ist schon okay.


    Ich schob Kiras Hand mit dem Geld zurück.


    Chris: Wir sehen uns nachher.


    Damit liess ich Kira und Paris stehen und ging zu den Männerumkleidekabinen. Gut das Tré nicht dabei war :rotfl
    Ich zog meine Badehose an und verstaute meine Kleider in der Badetasche. Dann ging ich wieder zurück und wartete auf die Mädels. Die Sonne brannte richtig vom Himmel, wir würden uns noch eincremen müssen XD

    ..:: Lucy ::..


    Lucy: Tut mir leid, Billie, ich mach mir einfach Sorgen, weil er dich immer anmacht o.O Also gehen wir wieder nach oben.


    Ich stand ebenfalls auf und wartete darauf das Billie sich in Bewegung setzt, bereits ihn notfalls aufzufangen.

    ..:: Lucy ::..


    Nicht viel Alk, ja klar, Bill schwankte!


    Lucy: Tré war was?!


    Bitte nicht! Er konnte doch nicht wirklich... Nein, ich musste mich beruhigen, meine eifersucht ging mal wieder mit mir durch. Billie stand auf und schwankte.


    Lucy: Bill was...? - Soll ich dich vielleicht in dein Zimmer bringen - oder nein, besser in mein Zimmer.


    Da war wenigstens kein besoffener Tré.

    ..:: Lucy ::..


    Endlich kam er. Ich versuchte ruhig zu bleiben, drehte mich nicht um. Dann hörte ich seine Stimme. BILLIE!!! Ich drehte mich um, schaute ihn an. Was war dass für eine Begrüssung? Er grinste mich blöd an. Und ich roch den Alkohol, nein, wie konnte MEIN Billü sowas tun? Er betrank sich bloss weil wir einen kleinen Streit hatte. Und das sicher mit TRE. Ich hasste Tré ja soo.


    Lucy: Billie, hey schau mich an. Billie, du hast doch nicht etwa getrunken, Billie?


    Ich schaute ihm tief in die Augen und erwartete von ihm, dass er mir jetzt die Wahrheit sagte.

    ..:: Lucy ::..


    Ich sass auf dem Stein und lauschte ob ich Schritte hörte, aber Billie folgte mich nicht. Die Vorstellung dass er jetzt vielleicht tu Tré gerannt war, trieb mir Tränen in die Augen. Nein, sowas tut Billie nicht, ermahnte ich mir selber. Er war nur zu blöd um zu kapieren, dass er mir jetzt hinterrennen musste. So was dummes, wir waren erst gerade wieder zusammengekommen und ejtzt machte ich sowas dummes, obwohl ich eigentlich genau hätte wissen müssen, dass er mir nicht hinterherrrennen würde -.-


    :fly Chris :fly


    Paris Chauffeur (?) fuhr uns zum Schwimmbad. Wir begrüssten ihn höfflich und dann erkundigte er sich nach Paris. ich war ziemlich erleichtert, so brauchten wir nicht zu reden, die Stimmung war nämlich ziemlich mies.
    Bald darauf hielten wir vor dem Schwimmbar. Ich bedankte mich noch für die Fahrt, dann ging ich zur Kasse und bezahlte den Eintritt für uns. Wir betraten das Schwimmbad.

    ..:: Lucy ::..


    Toll, jetzt machte ich mir diese Mühe wegen dem Essen und Billie als ZWEI Bissen.


    Lucy: Sollte ich etwa nicht komisch sein? Mann, der Typ macht dich andauernd an, da mach ich mir eben schon meine Gedanken und wenn du dich dann auch noch um ihn sorgst. Willst du wissen wie das rüber kommt. Soll ich dir das ehrlich sagen? Es kommt rüber als wärst du lieber mit ihm zusammen als mit mir.


    Ups, sche*sse, das war jetzt zu heftig. Eigentlich wollte ich ihm das wirklich nicht an den Kopf werden und schon gar nicht so, aber meine elendige Eifersucht war einfach mit mir durchgegangen.


    Lucy: Sorry


    murmelte ich kleinlaut. Dann liess ich meinen Teller stehen und gimg raus. Draussen setzte ich mich auf den grossen Stein vor dem Internat.

    ..:: Lucy ::..


    Ja, klar, er war in MEINENN Billü verliebt. Tré interessierte mich überhaupt nicht, der konnte mir mal. Aber das schlimme war, das es Billie sehr wohl interessierte.


    Lucy: Ja klar, war ja erst gerade Mittag, wir bekommen bestimmt noch was. Lass uns mal in den Speisesaal gehen.


    Beim Essen war er dann vielleicht mal von Tré abgelenkt o.O
    Wir gingen in den Speisesaal. Die Küchenhiöfe war gerade am aufräumen.


    Lucy: Tut mir leid, ich weiss wir sind zu spät. Können wir trotzdem noch was bekommen.


    Die Küchenhilfe nickte und bat uns dann in die Küche. Die Köchin war zwar nicht besonders froh, dass sie noch etwas aufwärmen musste, aber so musste sie es wenigstens nicht fortwerfen. Das Essen war in zwei Minuten wieder warm. Billie und ich bekammen Teller, Besteck und was zu trinken und aufewärter Reis mit Currysosse. Wir setzten uns an einen Tisch und begannen zu essen.

    ..:: Lucy ::..


    Tré war total betrunken. Er konnte nicht mal mehr wirklich aufstehen. Billie und ich mussten ihm ins Bett helfen. Dann gingen wir aus Billies Zimmer. Ich lehnte mich gegen die Wand.


    Lucy: Mann, der war ja ganz schön blau... Was machen wir jetzt?

    ..:: Lucy ::..


    Lucy: Okay, gehen wir zu dir.


    Ichh hoffte das keiner in seinem Zimmer war. Wir gingen ins nternat, die Treppen hoch und schliesslich in sein Zimmer. Wir öffneten einfach die Tür und das ausgerechnet Tré! Er lag nur noch auf dem Boden rum und labberte eine Scheisse zusammen, daneben Bierflaschen.