..:: Lucy ::..
Lucy: Wir mussten Kisten mit Büchern in die Bibliothek schleppen. Waren fast 50. Stück. Dann mussten wir die Bücher einräumen und zum Schluss noch die Kisten ins Dachgeschoss bringen. Der hat sie echt nicht mehr alle.
Ich zog mich müde um und legte mich dann wieder in mein Bett.
..:: Lucy ::..
Ich ging ebenfalls in mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Dann schaute ich zu Kira rüber.
Lucy: Bist du noch wach?
~ Samuel ~
Es war schon ziemlich spät, warscheinlich schliefen die meisten schon. Ich hoffte McGonagall würde nicht nachschauen kommen. Wir waren endlich fertig mit den Hausaufgaben. Ich packte meine Sachen zusammen.
Sam: Gute Nacht Parva. War echt schön mit dir Hausaufgaben zu machen.
Ich merke wie mir die röte ins Gesicht stieg. Ich nahm schnell meine Tasche und ging hinaus aus Parvas Zimmer. Draussen schloss ich die Tür und ging dann in mein Zimmer.
..:: Lucy ::..
Ich liess mich neben ALex auf den Boden fallen. Ich war total müde.
Lucy: Endlich fertig. Und alles nur wegen einem blöden Witz über ihn. Ich glaub ich sollte besser aufpassen was ich sage, wenn der in der nähe ist.
Ich lehnte mich gegen eine dieser Kisten und schloss die Augen. Wenn es nicht so unbequem wäre, würde ich jetzt sofort einschlafen.
..:: Lucy ::..
Ich war froh, als wir die Bücher endlich eingeräumt hatte.
Lucy: Ich hol jetzt mal den McGonagall.
Ich ging nach oben und klopfte an. Herr McGonagall rief "herein" und ich öffnete die Tür.
Lucy: Wir sind fertig.
Ryan: Gut ich komme gleich.
McGonagall kam nach unten und lief eine Weile in der Bibliothek umher.
Ryan: Scheint in Ordnung zu sein. Jetzt bringt noch diese Kisten ins Dachgeschoss, dann könnte ihr gehen.
Das war echzt fies. Wir waren schon über eine Stunde am Arbeiten und McGonagall sagte wir müssten EINE Stunde lang Nachsitzen.
Lucy: Aber...
Ryan: Ich dulde kein aber. Gute Nacht.
Schon war er verschwunden. Ich stapelte wütend zwei Kisten aufeinander. Jetzt wo sie leer waren, waren sie nicht merh so schwer.
Lucy: Echt fies vom McGonagall.
..:: Lucy ::..
Lucy: Schaffst du die auch alleine?
Ich half Alex noch diese eine Kiste nach unten zu tragen. Dann begann ich die erste Kiste zu öffnen. Ich nahm das erste Buch vom Stapel und sah es an. Dann suchte ich die Regale ab und verräumte es zum Schluss an der richtigen Stelle. Dann ging ich wieder zu den Kisten. Ich begann zuerst die Bücher zu ordnen, dann konnte ich ein paar miteinander verräumen.
..:: Lucy ::..
Schon nahc der fünften Kiste konnte ich nich mehr. Ichhatte bei jeden Schritt das Gefühl gleich zusammenzukrachen. Und jedesmal wenn wir wieder oben waren. grinste McGonagall fies. Er machte sich sogar einen Spass daraus die Zeit zu stoppen. Und wieder einmal kamen wir nach oben.
Ryan: 4 Minuten 27 Sekunden. Ihr werdet immer langsamer. Los beeilt euch! Schliesslich möchte ich irgendwann noch schlafen gehen.
Ich versuchte ihn nicht zu beachten und hob die nächste Kiste.
..:: Lucy ::..
Die Tür ging auf und McGonagall liess und hereinkommen.
Ryan: Ach gut ihr kommt fürs Nachsitzen. Hier in meinem Zimmer stehen ein paar Kisten mit Büchern drin...
Ein paar Kisten? Das waren mindestens 40. vielleicht sogar Stück.
Ryan: Ihr werdet sie nach unten in die Bibliothek bringen und dort Alphabetisch zu den anderen Büchern einordnen. Wenn ihr fertig seint, ruft mich. Ich werde eure Arbeit dann kontrollirern. Und wehe euch, wenn s nicht sauber gemacht ist. Dann könnte ihr gleich nochmal kommen.
Er liess sich in seinen Sessel fallen. Und schaute zu was wir taten. Ich ging zu den Kisten hin.
Lucy [zu Alex]: Also tragen wir die zuerst mal nach unten.
Ich hob eine Kiste auf. Die waren richtig schwer.
Da ja nie alle da sind, wenn man Nachsitzen müsste haben wir (Tigger und ich) uns überlegt, wir könnten es einfach so machen, dass man das nächste mal wenn man Abends (die RS-Zeit ist jetzt gemeint) on ist, dann nachsitzen geht, weil sonst gibts ziemlich viel ärger wenn die das 5.mal hintereinander oder so "vergessen" XD Ist das okey?
Also dann müssten jetzt noch Benny und Parvati Nachsitzen. Alex und Lucy gehen jetzt.
..:: Lucy ::..
Lucy: Okey, gehen wir.
Ich stand auf und räumte meinen Telles weg. Dann gingen wir langsam nach oben zum McGonagall. Ich wusste gar nicht, was uns erwartete. Bis jetzt musste noch niemand wirklich Nachsitzen, da er das ja gestrichen hatte.
Lucy
Erst jetzt fiel mir wieder ein, was vorhin zwischen mir und Kira passiert war.
Lucy: Ich war nur im Wald. Hab mich verlaufen. Hab mein Versprechen gehalten, wenn du das meinst.
Ich begann schweigend zu essen. Ich wusste immer noch nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich musste Kira helfen. Nur wie?
^Lucy^
Kira kam zu uns.
Lucy: Hallo Kira.^
~ Samuel ~
Nach dem wir eine Weile gerechnet hatten, schaute ich auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät. Zeit fürs Abendessen.
Sam: Wollen wir essen gehen? Den Rest können wir ja nachher noch machen.
~ Samuel ~
Sam: Okey, zuerst Mathe.
Ich war erleichtert. Ich hatte schon angst Parvati würde "nein" sagen, weil mich einen Moment einfach nur anstarrte. Wir machten zuerst Mathe. Ich suchte mein Buch hervor und legte es auf den Tisch. Dann begannen wir zu rechnen.
Lucy
Lucy: Nein ich hab gestern das Nachsitzen vergessen. Und gestern musste ich nachsitzen weil er gehört hat, wie ich einen Witz über ihn gemacht hab.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war bald Zeit fürs Abendessen.
Lucy: Kommst du auch schon mit in den Speisesaal? Es gibt bald Abendessenb.
^ Lucy ^
Lucy: Erlich gesagt wollte ich alleib sien und hab mich dann verlaufen.
Ich versuchte zu lächeln. Es war mir schon ziemlich peinlich mich verlaufen zu haben.
Lucy: Musst du heute Abend eigentlich auch bei McGonagall nachsitzen?
^ Lucy ^
Endlich hatte ich wieder aus dem Wald gefunden. Ich war müde und erschöpft. Es war schon sieben Uhr. Draussen vor dem Internat sah ich Alex.
Lucy: Hallo Alex, was machst du den da draussen?
Ich liess mich neben ihm auf den Stein sinken. Das umherlaufen im Wald war anstrengend gewesen.
^ Lucy ^
Ich lief immer weiter, bis ich in einem dichten Wald war. beim nachdenken fiel mir das Nachsitzen wieder ein. Ich schaute auf die Uhr. 6.00 (okey?). Na wenigstens hatte ich noch Zeit bis zum Nachsitzen. Nur wenn ich nicht bald wieder aus diesem Wald herausfand, würde ich trotzdsem zu spät kommen. Eigentlich wollte ich den ja nicht begegnen, aber sonst... Ich wollte nicht wissen was der sich einfallen liess. Ich überlegte. Das Internat lag vom Wald aus im Nordosten. Oder wars Nordwesten? Ich war mir nicht merh ganz sicher, aber ich schätze es war Noedosten. Nur wo war Nordosten? Mir fiel ein, was mein Vater mir vor Jahren beigebracht hatte. Mit der Uhr konnte man den Süden ausfindig machen. Und gegenüber war Norden. Ich hielt meinen Arm mit der Uhr nach oben gegen die Sonne. So konnte ich ungefähr den Weg schätzen. Ich lief in diese Richtung und hoffte bald wieder im Internat zu sein.
~ Samuel ~
Sam: Nein ich bin auch noch nicht fertig. ich dachte vielleicht könnten wir sie zusammen machen. Nur wenn du Lust hast natürlich.
Luna verliess ebenfalls das Zimmer. Jetzt fühlte ich mich ein wenig wohler. Ich mochte es nicht, wenn mir jemand anderes zuhörte. Mit Parvati war ich gern zusammen, auch wenn ich sie noch gar nicht solange kannte.
^ Lucy ^
Schliesslich fand ich die Nummer von Vanessa. Sie war meine beste Freundin bevor ich ins Internat kam. ICh drückte "anrufen".
Lucy: Hallo Vanessa.
Vanessa: Hallo Lucy wie gehts?
Lucy: Gut. Ich wollte mich nur mal wieder bei dir melden.
Eigentlich wollte ich sie um Rat fragen. Früher hatten wir uns alles erzählt. Aber jetzt war es nicht mehr das selbe, fand ich. ich wollte wieder auflegen, aber Vanessa begann von ihrem neuen Freund zu schwärmen. Nach ner Viertelstunde hatte ich genug und legten einfach auf. Ich stand auf und wollte zum Internat zurückgehen. Das ich in die falsche Richtung lief, bemerkte ich erst später.
^ Lucy ^
Ich hörte noch wie Kira mir etwas nachschrie. Ich antwortete nicht, sondern lief einfach weiter. Draussen, etwas weiter weg vom Internat setzte ich mich auf einem Stein. Ich würde nichts sagen, ohne Kiras einwilligung, aber ich konnte das auch nicht einfach so weitergehen lassen. In meiner Hosentasche peipste es. Ich hatte eine SMS bekommen. Sie war von einem alten Schulfreund. Doch statt sie zu lesen blätterte ich allle Telefonnummern durch und überlegte, wen ich anrufen könnte.
^ Lucy ^
Kira wollte immer noch nicht. Ich wollte ihr helfen. Aber nichts zu sagen wäre falsch. Es war aber genauso falsch gegen ihren Willen etwas zu sagen und somit ihr vertrauen zu brechen. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Lucy: Wenn du's nicht tust, werde ich es eben tun!
Ich stamfpte wütend aus dem Zimmer. Eigentlich war ich gar nciht auf Kira wütend, mehr auf meine ratlosigkeit. Doch zu allem Übel musste Kira jetzt auch das noch ausbaden. Ich rannte die Treppe runter, hinauf in den Hof.
~ Samuel ~
Parvati war ncith allein. Kira, die gerade das Zimmer verliess und Luna waren dort.
Sam: Äh hallo... Ich wollte nicht stören, ich dachte nur du bist vielleicht auch am Hausaufgaben machen, aber ich möchte dich und Luna nicht stören... Also ich geh dann wieder.
Ich blieb noch stehen und schaute Parvati an.
^ Lucy ^
Kira kam herein und machte Hausaufgaben. Ich war zum Schluss gekommen, dass ich es einfach ncith verschweigen konnte. Was McGonagall getan hatte war einfach... einfach unglaublich fies.
Lucy: So kann das ncith weitergehen! Wir müssen was tun Kira!!
Also nachsitzen müssen glaub ich Benny, Lucy, Parvati und Alex
^ Lucy ^
Wir gingen wieder ins Internat. Kira ging zu parvati. Ich blieb in unserem Zimmer und grübelte über die Sache mit McGonagall nach.
~ Samuel ~
Ich fühlte mich ziemlich alleine in meinem Zimmer. Eigentlich war ich immer gerne alleine gewesen, aber ich würde viel lieber bei Parvati sein. Ich packte meine Hausaufgaben, McGonagall hatte uns so viel aufgegeben, dass sie warscheinlich noch ncith damit fertig war. Ich hoffte sie war alleine. Ich ging aus meinem Zimmer und klopfte an ihrer Tür.
^ Lucy ^
Mit Kira war nix zu machen. Sie gab nicht nach.
Lucy: Okey, vorerst sag ich nciths, aber wenn er nicht aufhört dann gehen wir zum Rektor oder zur Polizei, einverstanden?
Ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei. So etwas sollte man wirklich nicht verheimlichen. Aber Kira wollte einfach nicht nachgeben. Etwas abderes blieb mir ja nicht übrig.
