^ Lucy ^
Lucy: Und was willst du sonst tun? Irgendwas musst du doch tun. Wir können ihm doch nicht weiterhin die Macht über dich lassen.
Kira hatte bestimmt immer noch angst vor ihm.
Lucy: Hor mal. Wenn wir zur Polizei oder so gehen, dann kann der dir gar nichts mehr machen.
^ Lucy ^
Kira war nich total eingeschüchtert von McGonagall
Lucy: Aber wir nichts sagen wird er dich noch weiter erpressen. Das willst du doch auch nicht.
Es gab auch noch andere Möglichkeiten. Vielleicht die Polizei. Bei Erpressung konnte der schon mit einer saftigen Strafe rechnen. Nur die Frage war, ob die uns auch zuhören würden.
Lucy: Und wenn wir zur Polizei gehen?
^ Lucy ^
Kira begann zu erzählen, wie das alles gekommen ist. Wir gingen in eine Eisdiele und setzten uns in eine Ecke, damit uns niemand hören konnte. Ich bestellte ein Schokoladeneis.
Lucy: Ist ja ne ganz schön harte Geschichte. Und der McGonagall ist echt fies. Aber wir kriegen das schon wieder in Ordnung.
Ich überlegte wie wir das anstellen könnten. Der Direktor war ganz okey, aber wenn McGonagall da war, würde er ihn sofort herbeirufen und der wurde schwindeln, bevor wir dem Direktor alles erzählt hatten. Wir mussten warten, bis der McGonagall nicht da war, dann könnte der McGonagall sich nicht zu verteidigen versuchen und er würde vielleicht sogar von der Schule geworfen.
Lucy: Wenn wir zum Direktor gehen... Glaubst du, du kannst ihm das erzählen. Der Direktor ist eigentlich immer sehr fair. Und wenn wir das tun, solange McGonagall weg ist, kann er auch ncith behaupten unschuldig zu sein.
^ Lucy ^
Lucy: Nein, ich sage nichts (leise) Jetzt noch nicht.
Ich konnte es nicht immer für mich behalten. Kira musste das jemadem sagen. Aber nicht jetzt. Ihr ging es total schlecht.
Lucy: na komm, es wird alles wieder gut. Wir bekommen das schon wieder in Ordnung. Aber am besten gehen wir weg von hier, wo der McGonagall uns ncith sehen kann. Wir gehen am besten in die Stadt.
Ich half Kira auf. Sie musste mir erzählen, was genau passiert war. Aber nicht hier, wo der McGonagall jeden Augenblick hereinplatzen könnte. Ich stand leise auf und schlich zur Tür. Dann öffnete ich sie mit einem Ruck. Niemand war hier. Warscheinlich war McGonagall noch in seinem Zimmer. Also hatte er uns jetzt nicht gehört. Dann ging ich wieder zu Kira.
Lucy: Also wollen wir jetzt gehen 
^ Lucy ^
"Und wenns kein Witz ist?" Der Satz dröhnte in meinem Kopf. Was meinte Kira damit? Dann brach sie zusammen. Ich ging sofort zu ihr hin. Sie weinte.
Lucy: Hey Kira? Alles in Ordnung? Hast du dich verletzt?
Ich überlegte immer noch was Kira damit meinte. "Und wenns kein Witz ist" Wenn es war war? Nein, das war doch nicht möglich...
Lucy: Der McGonagall hat doch nicht etwa... nein das hat er doch nicht getan, oder?
^ Lucy ^
Kira lehnte sich nur traurig an die Wand. Was da los war?
Lucy: Was hast du den Kira? Da war doch bloss ein Witz. Musst du doch nicht so ernst nehmen. ich lache doch nur, weil ich auf se ne verrückte Idee kam.
Kira kam mir immer wie seltsamer vor. Früher hätte sie über so etwas gelacht, aber in den letzten Tagen war sie immer so komisch.
^ Lucy ^
Als ich mich wieder erholt hatte, richtete ich mich wieder auf.
Lucy: Ich hatte nur gerade ne verrückte Idee. Erinnerst du dich noch daran, wie ich dir erzählt wie McGonagall einen Brief aus dem Briefkasten holen wollte?
Kira nickte.
Lucy: Und als ich ihn vorhin gehört habe, da hab ich warscheinlich ne Menge flasch verstanden. jedenfalls hab ich da das Wort "Erpressung" gehört und dann kam mir die verrückte Idee in den Brief steh was geheimes und dau hast ihn gefunden und dann hat der dich erpresst. Omg, ich bin echt verrückt.
Ich musste wieder lachen. Doch Kira lachte nicht.
^ Lucy ^
So leicht gab ich mich nicht geschlagen. Ich wurde mir immer sicherer das da etwas nicht stimmte. Plötzlich fiel mir der McGonagall mit dem Arm im Briefkasten wieder ein. Vielleicht hatte er ja wirklich einen geheimen Brief und Kira wusste davon und er erpresste sie...
Ich liess mich auf mein Bett fallen und begann zu lachen. So was verrücktes konnte auch nur mir einfallen.
^ Lucy ^
Kira wirkte nervös. Was hatte sie nur.
Lucy: Naja, er hat ziemlich wütend geklungen. Hattest du schon wieder Probleme mit ihm.
Erlich gesagt hatte ich nicht wirklich etwas verstanden. Bzw. das was ich gehört hatte, ergab keinen Sinn. Das einzige woran ich mich noch erinnern konnte war "Brief" und so lächerlich es auch klang "Erpressung". ich war mir sicher das völlig falsch verstanden zu haben.
^ Lucy ^
Lucy: Ach blödsinn. Ich hab doch gehört wie du mit ihm Gesprochen hast, so laut wie der war.
Ich ging zum Schreibtisch und räumte meine fertigen Hausaufgaben weg.
^ Lucy ^
Lucy: ja die hab ich fertig. Aber was hast du den da oben beim McGonagall gemacht?
Ich hatte seine Stimme vorhin im Flur gehört, da er ziemlich laut gesprochen hatte. Wir gingen zurück ins Zimmer.
^ Lucy ^
Kira blieb eine ganze Weile weg. Ich hatte unterdessen meine Hausaufgaben erledigt. jetzt war ich fertig und Kira war immer noch nicht zurück. Ich verliess das Zimmer und suchte sie. Sie kam gerade die Treppe hinunter.
~ Samuel ~
Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und machte Hausaufgaben.
McGonagall
Ryan: Nein, die Sache mit dem Brief darf auch niemand erfahren, weil dadurch die Erpressung herauskäme! Und du wirst doch nciths sagen?!
Es war mehr eine drohung, als eine Frage. Kira durfte einfach nciths sagen.
McGonagall
Ryan: Also was ist? Gehst du jetzt endlich?
Sie sollte endlich gehen sonst müsste ich mir noch weitere Lügen einfallen lassen.
McGonagall
Ryan: Hast du das immer noch nicht kapiert? Niemand darf wissen, dass sie mich erpresst hat. hast du das jetzt endlich verstanden?
Ich musste aufpassen, das ich nciths falsches sagte. Sonst würde ich mich noch verraten.
McGonagall
Ryan: ich bin nicht verliebt. Was meinst du warum ich den Biref wieder haben wollte? Weil ich sie eben nicth liebe. Ich hasse sie. Sie hat mich erpresst, das sich euer dämliches Nachsitzen ausfallen lasse und den Test nciht zählen lasse. Und ich wollte nicht, dass ssie dachte, sie hätte macht über mich. Da kam ich auf die blödsinnige Idee mit dem Liebesbrief. Aber jetzt hab ich eine viel bessere Ideee :hehe Verstehst du das jetzt?! Niemand darf wissen, was diese, diese Frau mit mir gemacht hat.
Nun ja, alles war frei erfunden, aber ich nahm an, Kira würde die Geschichte glauben.
McGonagall
Ryan: Geh jetzt!
ich drehte mich um und holte das Buch aus der Schublade. Ob Kira noch da war oder nicht, wusste ich nicht, da ich mich nicht umdrehte. Aber ich nahm an, dass sie mich beobachtete. Ich ging mit dem Buch zum Kamin. (Fies) lachend warf ich das Buch ins Feuer.
McGonagall
Ryan: Entweder tust du jetzt das was ich sage oder...
Ich packte sie und hielt ihr die Faust vors Gesicht. Ich würde sie zwar ncith schlagen, aber das wusste sie ja nicht :hehe
McGonagall
Ryan: Ich habe nicht darin gelesen! Und jetzt geh. Kannst es heute Abend wieder haben.
Kira funkelte mcih mit ihren bösen Augen an. Sie machte keine anstalten zu gehen.
Ryan: Entweder verschwidnest du jetzt oder ich geh auf der Stelle zum Direktor. Dann kannst du hier nur noch eines tun. Packen!
McGonagall
Ich sass in meinem Zimmer. Das tagebuch lag auf dem Tisch. Ich nahm es wieder in die Hand un begann von neuen zu lesen. Da klopfte es an der Tür. Ich liess es schnell in eine Schublade verschwinden.
Ryan: Herein!
