Beiträge von maryanne

Lucy

Ich verstand gar nciths mehr. AUf einmal sah Kira nicht mehr traurig sondern ziemlich wütend aus.

Lucy: Ist alles in Ordnung mit dir? Du bist in letzter zeit so... seltsam.

Lucy

Lucy: Warum nimmst du das den mit in den Unterricht?

Es ging mich zwar nichts an, aber da nahm mich jetzt wirklich wunder. Für was brauchte sie den das? Ich setzte mich auf mein Bett und packte meine Sachen aus.

Lucy

Ich hatte das gefühl, da steckte mehr dahinter.

Lucy: Bist du sicher?

Kira nickte nur. Sie wollte warscheinlich nicht darüber reden, noch ncith. Sie würde es mir dann schon von selbst sagen. Ich wechselte schnell das Thema.

Lucy: Hast du dein Tagebuch wieder?

Lucy

Erst als ich sicher war, das McGonagall nicht mehr da war. Ich schlüpfte aus dem Zimmer. Kira war nicht mehr da. Ich rannte hinauf ins Zimmer und öffnete die Tür. Kira sah erschrocken zu mir herüber.

Lucy: Ich war unten. Was war den mit dem McGonagall los?

:motz McGonagal :motz

Ryan: Willst du an dieser Schule bleiben oder nicht?!

Ich sagte das mit einem drohenden Unterton und lief einfach an ihr vorbei.

Lucy

Kira war nicht im Zimmer. Vielleicht war sie noch im Klassenzimmer. Ich lief nach unten. Dort hörte ich Kiras und McGonagalls Stimmen. McGonagall klang richtig bösartig, aber ich verstand nicht genau was er sagte. Dann hörte ich Schritte und er kam auf mcih zu. ICh suchte einen Ausweg. Es war bestimmt nciht gut, wenn er mich jetzt sah. Ich sah die Tür zu einem Schulzimmer. Ich öffnete sie und schlüpfte in das Zimmer. Dann schloss ich die Tür schnell und lehnte mich an die Tür.

:motz McGonagall :motz

Ich behielt das Buch in den Händen.

Ryan: In Zukunft solltest du lieber aufpassen wo du deine Sachen liegen lässt. Ich nehme das solange in Verwarung, bis du darauf aufpassen kannst. Kannst heute Abend um acht mit den anderen zu mir kommen.

Ich lief weg, mit samt Tagebuch in der Hand.

:motz | McGonagall | :motz

Auf Kiras Platz lag ein Buch. Ich ging näher. "Tagebuch" stand darauf. Ich nahm es in die Hände und begann darin zu Blättern. Tatsächlich hatte Kira etwas über die Sache mit dem Brief geschrieben! Und auch über ihre Angst vor mir. :hehe Da kam sie hereingerannt.

Ryan: Hallo Kira.

Ich schaute sie an und schlug das Buch zu.

Ryan: hast du was vergessen? :hehe

Lucy

Kira hahtte ihr Tagebuch vergessen. ich ass verwundert weiter. Warum nahm sie den ein tagebuch mit in den Unterricht? Als ich fertig war, war Kira immer noch nicht zurück. Ich ging verwundert in mein Zimmer. Vielleicht wartete sie ja dort.

Lucy

Der Unterricht war zuende. Ich ging zu Kira.

Lucy: Gehen wir essen?

Samuel

Gut das der McGonagall gleich rein kam, so musste ich Parvati nichts sagen. Die Stunden wren bald zuende. Am Ende des Unterrichts packte ich meine Sachen zusammen. Das Papier mit der Parvati-Zeichnung zerriss ich in Tausend stücke und warf es beim hinausgehen in den Abfalleimer.

Samuel

Wir hatten alle eine 6. War ncith gerade ne schöne Note, aber immerhin hatten wir keine andere Strafe bekommen. Und erst noch Pause. Ich nahmm ein Papier und zeichnete ein Mädchen. Es gelang mir ziemlich gut und sah Parvati ähnlich. Ich began kleine Herzen um sie herum zu zeichnen, ohne zu wissen warum ich sowas bekloptes tat."Was zeichnest du da?" Ich hörte Parvatis Stimme. Sie schaute neugierig auf mein Blatt. ich zog es schnell weg.

Lucy

Ein paar warfen Papierflieger und andere machten sonstigen Quatsch. Na toll. Keine half. Naja, dann musste ich das halt alleine machen. Ärger würden wir sowieso bekommen, dann wollte ich wenigstens noch ne freistunde ruasholen. Auf seinem Tisch sah ich einen Schlüssel. Ich rannte schnell hin und nahm ihn an mich. Dann wollte ich wieder zur Tür und abschliessen. Doch da wurde die Tür aufgerisshen.

Ryan: WAS IST DENN HIER LOS? Die Arbeit wird abgebroschen, ihr bekommt alle ne 6.

Er verliess das Zimmer wieder. Oje, ne 6. Na super!

Lucy

McGonagall kam. Ich rannte schnell zur Tür und machte sie zu. Dann suchte ich das Zimmer nach dem Schlüssel ab.

Lucy: Weiss jemande wo der Schlüssel ist? Ich halt die Tür solange zu. Dann kann er nicht mehr rein.

Ein paar Freistunden wären sicher nicht schlecht.

McGonagall
Ein Frosch sprang mich an.
Ryan: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah *kreisch*

Lucy

Als ich sah wie McGonagall kreischend aus dem Zimmer rannte, könnte ich mir das lachen ncith mehr verkneifen. Lara hatte vor Schreck den Deckel losgelassen und nun sprang unser Frosch dem von Kira und Luna hinterher.

Sam

Ich musste grinsen. Das war wirklich lustig wie McGonagall eben aus dem Zimmer gerannt war. Auch wenn er mir ein bisschen Leid tat. Die ganze Klasse war in aufruhr, doch da hörte ich schon wieder Schritte auf dem Flur. Herr McGonagall kam wieder herrein.

Lucy

Endlich klingelte es. Wir hatten eine ganz kurze Pause. Dann machte McGonagall auch schon weiter.

Ryan: Wir haben jetzt Biologie. Wir arbeiten ins Zweiergruppen, am besten mit dem Banknachbarn. Dann verteile ich jetzt die Froschgläser. Ihr müsst sie töten uns sezieren. Und schreibt ein Skript darüber. Es wird bewertet.

Igitt Frösche. Und dann waren sie auch noch lebendig. Ich brachte es doch nicht fertig ein Tier zu töten. Ich sah zu McGonagall. Der sass in seinem Stuhl und machte etwas anderes. Ich schaute hilflos zu Lara und schluckte. Sie nahm das Glas in die Hand und begann langsam den Deckel zu öffnen. ich sass nur da und schaute zu, bereit jeden Augenblick loszukreischen.

McGonagall

Parvati und Alex kamen zu spät. Ich klatschte in die Hände.

Ryan: Mein Damen und Herren, können wir jetzt endlich anfangen!
:roftl Wie mein Geolehrer :roftl :roftl
Ryan: Parvati und Alex, ihr kommt heute Abend zusammen mit Lucy und Ben zum Nachsitzen! Und jetzt machen wir Physik. Als erstes machen wir eine Rechnung. Ich fahre mit 20 Stundenkilometer einen Hang, mit einem Neigungswinkel von 20°....

Samuel

Ich schrieb die Aufgabe schnell ab. Dann schaute ich kurz zu Parvati rüber. Als sie aufsah, richtete ich meinen Kopf wieder auf meine Rechenaufgabe.

Lucy

Wir gingen langsam nach unten. Je näher wir kamen, desto langsamer wurde Kira. Als wir beim Klassenzimmer waren, öffnete ich die Tür. McGonagall sass schon drin. Jetzt würde ich ärger bekommen. Ich ging hinein. Kira blieb draussen. Ich wollte sie fragen was los war, doch da rief mich McGonagall schon nahc vorne. Langsam kam ich auf ihn zu und fragte was los war.
Ryan: Wo wasrt du gestern? Du und Benny hättet zum Nachsitzen kommen müssen.

Lucy: Tut.. tut mir Leid.

Ryan: Heute Abend kommt ihr. Und wenn ihrs wieder vergesst, könnt ihr was erleben!

Ich ging langsam auf meinen Platz. Immerhin mussten wir nicht zusätzlich nachsitzen.

Samuel

Nach dem Frühstück ging ich nach unten. Das Mädchen von vorhin, Kira stand vor dem Klassenimmer. Innen hörte ich diesen seltsamen Lehrer schimpfen.

Sam [schüchtern]: Dürfen wir den nicht rein, weil... ähm, du stehst da draussen...

Sie schaute mich verwundert an.

Samuel

Sam: Ich bin Samuel... oder Sam.

Ich verstummte wiede rund ass weiter.

Lucy

Lucy: Hallo Sam. Ich bin Lucy. Gefällts dir hier im Internat.

Der Junge nickte nur und ass dann weiter. Er schien sehr schüchtern zu sein. Vielleicht fühlte er sich aber auch nur einsam, weil er seine Freunde nicht mehr hatte. Ich nahm an, er würde schon etwas gesprächiger werden, wenn er sich erstmal eingelebt hatte. Ich war fertig mit dem Frühstück und räumte den Teller weg. Kira kam gleich mit, da sie auch schon fertig war. Dann gingen wir hinauf in unser Zimmer um die Schultaschen zu holen.
Lucy: Scheint ziemlich schüchtern zu sein, nicht?

~ Lucy ~

Lucy: Ich glaub wir haben Physik. Och ne. ich hab die blöden Hausaufgaben nciht gemacht. Das gibt wieder ärger. Vorrallem weil ich gestern auch noch das Nachsitzen vergessen hab.

Neben uns sass ein Junge. Ich kannte ihn noch gar nicht.

Lucy: Hallo. Bist du neu hier? Ich hab dich noch gar nie hier gesehen?

Samuel

Plötzlich sprach mich das Mädchen an, das Neben mir sass. Ich zuckte erschrocken zusammen und schaute ob sie auch niemand anderen meinte. Aber es war sonst niemand hier ausser dem Mädchen mit dem sie gekommen war.

Sam: Oh ähm ja, ich bin neu hier.

Schüchtern ass ich weiter.

~ Lucy ~

Ich kam wieder aus dem Bad. Kira war gerade dabei ihre Schulsachen einzupacken. Als ich an Schule dachte, fiel mir ein, dass ich gestern mit Benny zu McGonagall hätte gehen müssen. Oje, dass gab jetzt bestimmt ärger. ich packte auch noch schnell meine Schulsachen. Dann wollte ich Frühstücken gehen. Ich fragte Kira, ob sie mitkam. Die anderen schliefen noch

Lucy: Kommst du mit zum Frühstück?

Samuel

Um halb Acht schlug ich das Buch wieder zu und ging in den Speisesaal. Ich setzte mich an einen freien Platz und ass ein Brot mit Nutella. :roftl

~Lucy~

Sehr spät Abends kam ich ins Zimmer. Hatte ne Sendung im Fernsehen gesehen und die Zeit vergessen. McGonagall hatte heute zum Glück nicht kontrolliert. Ich ging ins Zimmer und stolperte über Pascal.

Lucy: Was machst du den hier?

Ich war so müde das ich gar nicht erst eine Antwort abwartete, sondern mich mit Kleidern ins Bett fallen liess.

~Samuel~

Luna, Parvati und ich hatten noch ne ganze Weile gequatscht. Nun ja, ich hatte eigentlich mehr zugehört, als was gesagt. Was typisch für mich. Jetzt ging ich müde in mein Zimmer, zog mich um und liess mich dann im mein Bett fallen. Ich schlief sofort ein.

~~~ Donnerstag~~~

~Samuel~

Ich stand auf und wusch mich. Dann zog ich mich an. 7 Uhr 15. Ich hatte noch genug Zeit. Frühstück gabs erst in einer Viertelstunde. Also nahm ich mein buch von gestern in die Hand und lass ein wenig.

~Lucy~

Ich wachte auf. Mit halb geschlossenen Augen torkelte ich zum Badezimmer und fiel noch einmal über Pascal.

Lucy: Autsch! Was machst du eigentlich hier.

Pascal drehte sich um und sagt "Nur noch 5 Minuten Mama". Der hatte sie doch nciht mehr alle. ich war doch nicht seine Mutter! Ich stand wieder auf und verschwand im Bad.

McGonagall

Kira wollte den Brief zurück, ich hielt ihn fest.

Ryan: Ich will nur wissen, ob du da auch nciths geschrieben hast, dass du ncith sollst.

Ich stolzierte mit dem Brief davon. Kurz vor der Eingangstür lies ich ihn fallen. Das dumme Mädchen würde schon nciths geschrieben haben über die ganze Sache mit dem Brief. ich ging hinauf in mein Zimmer.