Beiträge von maryanne

    Lucy


    Wir hörten plötzlich Schritte. Diese Schritte konnten nur von einem sein. Dem Rektor. Er tratt immer so stark auf, das der Boden zitterte, wie bei einem Erdbeben. Ihnen hörte ich jetzt eine deutliche Stimme.


    Ryan: Also, bis später Johanna. Ich hab noch eine Menge Abreit vor mir.


    Oh nein. Jetzt kam auch gleich noch McGonagall heraus. Was sollten wir jetzt tun?!


    Lucy leise: Das ist der Rektor. Und McGonagall kommtauch gleich. Was machen wir jetzt?


    Wegrennen konnten wir nicht, das gab ärger mit dem Rektor. und wenn wir langsam davonschlenderten, würe McGonagall sicher verdächst schöpften. Auch wenn er nciht besonders klug war. Schüler zu durchschauen und ärgern war seine Lieblingsbeschäftigung.

    Lucy


    Ja klar. Frau helling hatte uns im Unterricht sogar versprochen mit Herr McGonagall zu sprechen wegen dem Test.


    Lucy leise: Hey Kira, du bist genial! So wirds sein.


    Ich konzentrierte mich un dversuchte zu verstehen über was die beiden Sprachen. Aber ich hörte nur ein paar Bruchstücke, die keinen Sinn ergaben.

    Lucy


    Lucy: [flüsternd] Das ist er. Aber wer ist diese Frau bei ihm?


    Vorsichtig schaute ich durch einen Türspalt. Die Tür zum Glück nicht ganz geschlossen. Es hörte sich an wie Frau Helling.


    Lucy:[flüsternd] Ist das Frau Helling?! Was macht die den bei ihm. ICh dachte sie kann ihn ncith ausstehen, weil er so fies zu uns war.


    Das war doch sehr seltsam. Am Montag hatte Frau Helling noch mit uns über ihn gelästert, weil er gleich am ersten tag einen Test schreiben liess.

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    Seine Zimmertür war geschlossen. Ich schaute vorsichtig durch das Schlüsseloch. Er war nicht zu sehen. Anklopfen wollte ich lieber nicht. Was hätte ich auch sagen sollen.


    Lucy: Ich glaub hier ist er nicht. Gehen wir mal runter?

    //^^#| Lucy |#^^//


    Lucy: Als erstes müssen wir wissen, wo er grad ist. Sollen wir ihn mal suchen?


    Kira nickte. Ich räumte meine Hausaufgaben zusammen und wir gingen hinaus in den Flur. Möglichst unauffällig gingen wir durch den Flur.


    Lucy: Denkst du er ist in seinem Zimmer?


    McGonagall


    Ich sass noch immer im Lehrerzimme rund unterhielt mich mit Johanna Helling.

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    Lucy: Ja, da stimmt etwas nicht. Vielleicht sollten wir ihn ne Weile beobachten.


    War ein blöder Vorschlag, aber besser als der Deutschaufsatz auf jeden Fall.

    //^^#| Lucy |#^^//


    Lucy: Ja, da bin ich auch gespannt. Hoffentlich ist das nicht nur ne Phase. Denkst du der Direktor hat vielleicht etwas zu ihm gesagt?


    Wäre ne Möglichkeit. Beim Direktor würde er sich nicth so respektlos verhalten können. Nur ob der Direktor etwas dagegen haben würde und McGonagall vom Gegenteil überzeugen würde, war die andere Frage.

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    Ich liess den Stift fallen. McGonagall wollte den test nicht zählen lassen. Das war ja wirklich seltsam.


    Lucy: jetzt wo dus sagst. Der ist ja echt komisch. Erst das Nachsitzen und dann die Tests. Mit dem stimmt eindeutig etwas nicht.

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    Nach ne halben Seite (ich hatte absichtlich sehr gross geschrieben), legte ich das Papier bei Seite. Mir wollte einfach nichts einfallen. Ich nahm ein neues Blatt Papier und begann darauf herumzuzeichnen.

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    Lucy: Bis später Benny. Muss noch meinen Aufsatz schreiben ;) Den streicht er bestimmt nicht auch noch.


    Ich ging langsam in mein Zimmer. Kira lag auf ihrem Bett. Gedankenverlohren starrte sie die Decke an.


    Lucy: Hallo Kira.


    Ich setzte mich an den Schreibtsich und begann lustlos ein paar Sätze auf ein Blatt Papier zu kritzeln.

    McGonagall


    Ich ging nach unten ins Lehrerzimmer. Dort traf ich auf Johanna Helling. Wir unterhielten uns eine Weile. Als sie erfuhr, dass ich soeben das Nachsitzen fallen gelassen hatte und ncith mehr so ein Theater wegen das Tests machte, wirkte sie erleichtert und fröhlich. Schliesslich hatte sie mich auch dazu überredet.

    McGonagall


    Ryan: Eigentlich nicht. Es ging darum zu sehen, wo ihr steht.


    Ich überlegte, on ich einen zweiten Test machen sollte, liess es dann aber bleiben.


    Ryan: Sehr erlich ist eure Klasse ja nicht. Jemanden für etwas gerade stehen zu lassen, wo alle beteiligt waren, ist ziemlich unfair. ;)


    Schmunzelnd lief ich weg. Kira schaute mich verwundert an.

    McGonagall


    Kira fragte nach den Tests. Das kam mir sehr verdächtig vor.


    Ryan: Nein... noch nicht.


    Ich schaute sie an. Sie sah sehr erleichtert aus. Das war wirklich seltsam.


    Ryan: Wieso willst du das den wissen?... Weisst du, eigentlich hatte ich sowieso nicht vor den Test zählen zu lassen.

    McGonagall


    Benny lief in eine Tür. Kopfschüttelnd lief ich weg. Was hatte ich da gerade getan?!


    Lucy


    Benny lief in die Tür. Lachend stand er auf.


    Lucy: Alles in Ordnung? :D Du warst echt super!


    Ich gab Benny einen Kuss. Er war mein Held :schmelz

    McGonagall


    Kira rannte in mich hinein. Ich wollte ihr gerade, mindestens zu hundertsten mal, sagen, dass im Gebäude NICHT gerannt wurde. Da kam schon Ben aus dem Zimmer gestürmt. Im ersten Moment verschlug es mir die Sprache. So eine dreistigkeit hatte ich ncith erwartet.


    Ryan: ..... Also ähm... Lucy hat sich gegen einer ältern Person, eine Person der sie mit Respekt behandeln sollte, sehr unverschämt verhalten... und deshalb...


    Ich brach meinen Satz ab. Inzwischen waren auch Phil und Lucy aus dem Zimmer gekommen. Alle schaute mich böse an.


    Ryan: Sagt allen, dass Nachsitzen fällt aus. Ich habe Kopfschmerzen.


    Lucy


    Am liebsten wäre ich in die Luft gesprungen. McGonagall hette sein Unrecht bestimmt nicht eingesehen, aber immerhhin hatte er das Nachsitzen sausen lassen. Oder würden wir es nachholen müssen? Hoffentlich nicht.

    McGonagall


    Ben wollte Lucy verteidigen. Er hielt mich wohl für blöd. Es war ja klar, dass soeben über mich geredet wurde.


    Ryan: Lehrerbeleidigung ist Lehrerbeleidigung.


    Ich verliess das Zimmer und knallte die Tür zu.


    Lucy


    Benny wollte mir helfen. Aber McGonagall war schon verschwunden.


    Lucy: Danke Ben. Aber das hat keinen Zweck. Hör lieber auf, sonst müssen wir alle noch zusätzlich Nachsitzen.


    Herr McGonagall war zu sehr von sich selbst überzeugt um jemals einzusehen, dass er die meisten Schüler zu unrecht bestrafte.

    Lucy


    Lucy: Keine Angst. Du musst doch erst nach den Abendessen zu McGonagall.


    Ich schaute auf die Uhr.


    Lucy: Jetzt ist erst 18 Uhr... Oje, ich muss noch Hausaufgaben machen. Der dämlich AUfsatz in Deutsch. Der hat sie nicht mehr alle. In einem Tag einen vierseitigen Aufsatz aufzugeben.


    In dem momemt lief McGonagall im Flur vorbei. Er kam sofort ins Zimmer, da die Tür immer noch offen stand.


    Ryan: Ich erwarte dich heute Abend, Lucy, wegen Beleidigung von Lehrkräften!


    Lucy: Aber...


    McGonagall war schon wieder verschwunden. Na super! Jetzt musst ich auch noch Nachsitzen.

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    Lucy: Ich war im Schwimmbad. Mit Kira. Eigentlich wollte ich die besuchen, aber Frau Reg liess mich nicht rein. Aber wie gehts dir? Alles in Ordnung?


    Ich machte mir Sorgen. Benny war schon immer etwas tollpatschig gewesen. Aber vom 2. Stock zu fallen, dass war wirklich gefährlich.

    Lucy


    Wir gingen nach Hause. Kira ging ins Zimmer. Als ich nach oben ging, sah ich, dass die Tür zu Bennys Zimmer offen war. Benny war drin und sagte etwas zu Phil. Sein T-Shirt war blutverschmiert. Ich liess meine Tasche mit den Schwimmsachen fallen und rannte zu ihm.


    Lucy: Benny! Dein T-Shirt ist ja voll Blut! Was hast du gemacht!?