Alexa
Zara kam ins Zimmer. Ich warf ihr ein Kissen zu.
Alexa: Hier, fang.
Mit einem anderen Kissen zielte ich auf Daniel. PLATSCH! Ich traf ihn mitten im Gesicht. Vor lachen rollteich rückwärts ab dem Bett und hielt ein Kissen über meinen Kopf.
Alexa
Zara kam ins Zimmer. Ich warf ihr ein Kissen zu.
Alexa: Hier, fang.
Mit einem anderen Kissen zielte ich auf Daniel. PLATSCH! Ich traf ihn mitten im Gesicht. Vor lachen rollteich rückwärts ab dem Bett und hielt ein Kissen über meinen Kopf.
Alexa
Ein Mädchen kam ins Zimmer. Sie sah so ähnlich aus wie Ayane. Ungläubig starrte sie auf Daniel und Ayane.
Alexa: Hi ich bin Alexa. Das ist meine Freundin Ayane und dem jungen Herrn mit Kissenfedern auf dem Kopf kennst du sicher schon aus dem Fernsehen. Daniel nimm dich mal die Federn von Kopf.
Ich musste grinsen, als ich zu Daniel sah. Er sah aus wie ein gerupftes Huhn mit den Federn auf dem Kopf. Kein under dass das Mädchen uns so anstarrte.
Alexa
Mich küssen vielleicht... Gut das ich das nur dachte. Ich zog die Hand weg und grinste.
Alexa: Ach macht doch nix. So schwer bist du auch nicht.
Da Daniel nicht mehr auf dem Kissen lag, zog ich es blitzschnell weg und warf es ihm an.
Alexa: Da hast du deine Strafe *gg*
Eine lustige Kissenschlacht begann.
Alexa
Daniel warf sich auf das Kissen und pfiff wieder los. Er wollte es nicht zeigen. Ich wollte die Hand weg ziehen.
Alexa: Autsch du liegts auf meinem Arm.
Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt.
Alexa
Daniel versteckte schnell den Notizblock und begann loszupfeifen. Ich musste grinsen. Daniel war ein echter Spassvogel.
Alexa: Den Notizblock, den du unter deinem Kopfkissen versteckt hast. Was schreibst du den da?
Grinsend versuchte ich das Kissen weg zu ziehen.
Lucy
Janine rannte schluchzend weg. Ich umarmte Benny.
Lucy: Endlich ist das vorbei.
Erleichtert gab ich Ben einen Kuss.
Lucy
Benny schlug Janine ins Gesicht. Sie rieb sich wütend die Wange und begann Benny zu beschimpfen. Benny wurde noch wütender. Ich hielt seinen Arm zurück, damit er sie nicth schlug.
Lucy: Nicht Benny. Lass sie. ..... Das darf doch nicht war sein.
Ich konnte es nicht glauben. Janine war wirklich so fies.
Lucy
Janine fing an zu stottern. Das sah sehr verdächtig aus.
Lucy: Gibs schon zu Janine!
Ich wollte sie testen. Ich schaute tief in ihre Augen. Sie wendete ihren Blick von mir ab.
Lucy
Janine?! Das hätte sie doch niemals getan. Auch wenn sie Benny nicht mochte. Sie war doch meine Freundin.
Lucy: Janine, das warst doch nicht du? Bitte sag mir dass das nicht war ist.
Janine würde mich doch niemals betrügen. Dann schaute ich in Benny's treue Augen. Er würde mich doch nicht anlügen. Aber Janine doch auch nicht. Es war eine echt schreckliche Situation.
Lucy
Jemand düste hinter mir durch den Raum. Reflexartig drehte ich mich um. Es war Benny. Er zog ein Rollköfferchen hinter sich her. Wollte er das Internat verlassen? Oh nein. Das durfte doch nicht war sein. Und alles nur wegen einem Brief. Und dieser seltsamen Miriam. Ich schlich hinter Benny her. Es war meine letzte Chance das aufzuklären.
Alexa
Daniel holte einen Notizblock und kaute am Bleistiftende. Selbst dabei sah er süss aus :love :hammer Ich setze mich zu ihm uns schaute neugierig auf seinen Notizblock.
Alexa: Was schreibst du denn?
Alexa
Wir gingen zurück ins Zimmer. Chi kam sofort auf Daniel zugerannt und miaute uns an. Ein richtig süsses Kätzchen. Fast so süss wie Daniel. :hammer Ich starrte ihn Gedankenverlohren an. Sein Zuckersüsses Lächeln...
Lucy
Einerseits war ich froh, dass Janine keine Lust hatte. Hatte ich ja selber auch nicht. Aber ich wollte Benny nicht begegnen. Ich sah wie Janine den Zettel fort warf.
Lucy: Oh nein! Den brauch ich doch noch.
Janine sah mich verwundert an. Ich fragte mich auch warum ich das gesagt hatte. Vor einer halben Minute hatte ich noch gesagt, dass er mich nicht mehr interessieren würde. Aber mein Gefühl war stärker. Ich wollte allein sein und nachdenken. Also wendete ich mich von Janine ab und lief nach draussen.
Lucy [leise, aber 'zufälligerweise' direkt vor Benny's Zimmer]: Ich liebe ihn doch immer noch....
Lucy
Lucy: Hmm ja. Wollen wir was unternehmen?
Mir war nicht danach fort zu gehen. Aber hier wwar die warscheinlichkeit Benny zu begegnen sehr gross. Und ich wollte das vermeiden.
Lucy
Benny machte nicht auf. Irgendwie müsste ich ihm doch sagen können, dass das alles nur eine Lüge war. Oder hatte er am Ende selbst diesen Brief geschrieben. Vielleicht mochte er mich wirklich nicht. Vielleicht hatte Janine recht und er hatte mich immer betrogen.
Lucy: Ach macht nichts. Er ist mir soweiso egal!
Ich glaubte nicht recht an meine Worte, aber ich musste sie sagen. Ich wollte nichts mehr für ihn empfinden. Nicht wenn er mich so sehr betrogen hatte.
Lucy
Benny brachte Alex weg. Ich starrte immer noch ungläubig auf das Papier.
Lucy: Ich weiss nicht merh das war. Und Benny will mir nicht zuhören. Kannst du vielleicht mit ihm reden?
Vielleicht würde er Janine zuhören und ihr glauben. Ich hoffte es. Ich konnte einfach nicht begreifen, wie jemand so gemein sein konnte. Dieser Mensch sollte nur hoffen, dass er mir nie begenet. Ich könnte für nichts mehr garantieren.
Lucy
Janine schaute das Papier an und zuckte zusammen.
Lucy: Ist das nicht schrecklich. Benny glaubt das ich das geschrieben habe. Aber das habe ich ganz bestimmt nicht. Wer kann nur so etwas gemeines tun?
Janine wurde blass. Sie war sicher auch geschockt, dass jemand so gemein sein konnte und mich und Benny auseinander bringend wollte. Ich fragte mich ob ein Mensch wirklich so gemein sein konnte.
Lucy
Benny warf mir ein Papier ins Gesicht. Ich entknüllte es. Ich mit ihm schluss gemacht?! Unmöglich. Dann las ich den Brief. Die Handschrift hätte meine sein können. Aber ich hatte das bestimmt nicht geschrieben. Ich wollte nach ihm rufen, aber er war schon weg. Jemand musste meine Handschrift gefälscht haben. Ich ging zurück nach oben.
Lucy: Schau mal.
Ich hielt Janine den Brief vor die Nase. Jemand wollte mich und Benny auseinander bringen. Aber wer? Vielleicht wusste Janine wer das geschrieben hatte.
Lucy
Ich verstand nichts mehr. Natürlich kannte er Miriam. Wollte er mich jetzt auch noch anschwindeln! Ich wollte doch nur den Grund wissen. Von ihm.
Lucy: Bitte sag es mir doch einfach. Das ist okey wenn du Ayane liebst. Da kannst du ja auch nichts dafür. Aber sag es mir wenigstens.
Lucy
Benny schrie mich an und lief wieder davon.
Lucy: Du kannst doch nicht immer weglaufen!...... Kannst du mir dann wenigstens sagen, warum du mit mir Schluss gemacht hast. Miriam (wie hiess die genau?) zu mir zu schicken ist also echt feige.
Ich wollte von ihm wissen, was los war. Nicht von irgendwelchen fremden Leuten, die ich zuvor noch nie gesehen hatte.
Lucy
Ich rannte hinaus in den Park. Dort würde ich ihn am ehesten finden. Ich rannte den Weg entlang. Dann sah ich ihn an einem Baum. Ich hielt an und verschnaufte. Ich holte noch einmal tief Luft und ging dann auf ihn zu.
Lucy: Endlich hab ich dich gefunden. Kannst du mir jetzt vielleciht mal erklären, was das ganze soll!
Benny drehte sich erschroken um und starrte mich an.
Lucy
Janine legte ihren Arm um meine Schultern. Ich stand immer noch ganz verdattert da. Benny hatte alles abgestritten und war weggerannt. Aber ER hatte doch Schluss gemacht.
Lucy (denkt laut): Ich versteh das nicht.
Ich versuchte mich aus Janines Armen zu befreien und wollte Benny hinterher rennen.