Beiträge von maryanne

    Alexa: Ja, im moment kannst du nichts tun, dass stimmt. Weisst du den überhaupt in welchem Land sie sind?


    Ich würde Ayane gerne bei ihrer Suche helfen. Das alles musste wirklich schwer für sie sein. Nicht zu wissen, wo ihre Eltern waren und wann sie wieder kamen. Ob sie überhauot wieder kamen.

    Ayane sagte das mit einer Ruhe, dass ich erschrak.


    Alexa: Vermisst du sie den nicht?


    Vielleicht würde Ayane sie ja wieder einmal sehen. Oder ihren Meister. Es war echt traurig, dass sie ausser ihrer Grossmutter, die weit weg wohnte, niemanden mehr hatte.

    Ich hörte gespannt zu. Ayane hatte es nicht leicht gehabt. Sie hatte sich alles selber erkämfen müssen. Nicht so wie ich. Ich hatte immer alles bekommen, was ich wollte. Es fehlte mie an nichts. An nichts ausser der liebe meiner Eltern. Ich wusste nicht was Liebe war. Bis ich Ayane und Daniel kennengelernt hatte...


    Alexa: Und deine Eltern sind einfach so weggegangen, ohne dich?


    Das war ja echt unglaublich. Arme Ayane. Ganz alleine.

    Ich hörte Ayane sie zu. Sie hatte so eine wunderbare Art Dinge zu erzählen. Ich freute mich, das mir vin ihrer Vergangenheit erzählte. Das interessierte mcih wirklich.


    Alexa: Nein, du nervst bestimmt nicht. erzähl nur weiter.

    Alexa: Oh, das tut mir aber Leid, dass er gestorben ist.


    Ayane sah schon wieder so nachdenklich aus. Ich fragte jedoch ncith weiter. Wenn sie mir etwas sagen wollte, würde sie von alleine zu mir kommen.

    Alexa: Wow, du machst ja richtig viel. Schade, dass du nicht mehr so viel Zeit hast zum üben. Aber hier ist ja wirklich immer etwas los, da kommt man kaum weg.


    Yasmin hüpfte schon wieder im Zimmer herum. Das Kind war echt hyperaktiv. War sie den nie müde?! Ich verschwand schnell unter die Dusche. Ich war noch voll Sand, weil Yasmin mich damit berworfen hatte. Ich dsuchte und zog mich wieder an. Dann kam ich zurück zu Ayane.

    Alexa: Hmm. Eigentlich gar keine.


    Bei der Anmeldung hatte ich mich geweigert, sport zu betreiben und mich für keinen Kurs angemeldet. Jetzt tat es mir Leid. Sport war etwas tolles.

    Ayanes gesicht war verzerrt vor Schmerz. Sie tat mir richtig Leid. ich könnte Patti erwürgen, wenn er noch hier wäre.


    Alexa: Geht es Ayane? Oder willst du vielleicht zum Arzt?

    Alexa
    Wir stiegen aus und gingen zurück zum Internat. Zurück im Zimmer rannte sie sofort wieder zu Daniel. Sie hing wie eine Klette an ihm. Ich setzte mich zu Ayane und verschanufte. Yasmin war echt anstrengend.


    Alexa: Hallo. Puuh, ist die Kleine ansterngend.

    Lucy
    Wir schaute uns einen weiteren Film an. Etwas anderes konnte Benny ja nicht machen. Erst morgen wieder.


    Alexa
    Yasmin wäre zwar noch gern geblieben, aber ich hatte genug. Sie war echt anstrengend. Dieses hyperaktive Kind war von einen Ort zum anderen gaerrant. Eine Verschnaufpause hatte sie mir nicht gegönt. Jetzt setzte ich sie in den Bus und hielt sie fest, sonst würde sie auch hier noch umher hüpfen.

    Alexa
    Yasmin wollte umbedingt auf den Spielplatz. Ich ging mit ihr dahin. :(


    Lucy
    Benny schenkte mir eine kleine Schachtel. Neugierig öffnete ich sie. Es war ein wunderschöner Ring drin. Freudig umarmte ich Ben und gab ihm einen Kuss.
    Lucy: WOW. Der sit wunderschön. Dankè!

    Janine kam traurig ins Zimmer zurück. Ich beachtete sie nicht. Sie wollte bestimmt nur wieder aufmerksamkeit haben, da alle zu Yasmin schaute, die immer noch durchs Zimmer hüpfte. Sie war so Laut, das Ayane sich gar nicht ausruhehn konnte. Ich zerrte die kleine auf den Flur.
    Alexa: Komm wir machen etwas zusammen. Worauf hast du Lust?


    Lucy
    Benny legte sich zurück ins sein Bett. Dann holte ich sein Ostergeschenk hervor. Es war ein vergrössertes Foto von uns zwei. Ich hatte noch einen hübschen Rahmen für das Foto gekauft. Er war mit Herzen verziert. Ich überreicht Benny das Geschenk.

    Alexa
    Lara ging wieder aus dem Zimmer. Sie hatte mir eine Osterkarte in die Hand gedrückt. Ich sah sie kurz an. Es stadn nur "Frohe Ostern, Lara" drin. ich legte sie neben mich und starrte immer noch auf den Diamanten von Daniel. Er hatte mir sogar einene Kuss gegeben. :seelove Diesen Moment würde ich nie wieder vergessen. Das war das allerschönste Ostern das ich je hatte. Ayane legte sich hin und ruhte sich aus. Auch wenn das bei den rumgehüpfe der kleinen kaum möglich war. Yasmin tänzelte immer noch fröhlich um Daniel. So konnte sich Ayane doch unmöglich ausruhen. Ich versuchte sie aus dem Zimmer zu locken.


    Alexa: Yasmin, hast du vielleicht lust mit mir ein bisschen rauszugehen?

    Alexa: Oh. Hast du wieder schmerzen?


    Ayane hatte noch immer schmerzen wegen Patti. Noch immer hatte er nicht gesagt, warum er das getan hatte. Er war einfach vom Internat gegangen.

    Alexa: Also falls du reden willst. Ich bin immer für dich da :) .


    Alle schliefen noch. Ich sprach leise um niemanden zu wecken. Ich hatte hunger bekommen.


    Alexa: Gehen wir frühstücken?

    Ayane umarmte mich freudig. Doch ich war mir sicher, dass etwas nicht stimmte.


    Alexa: Ich geh mal kurz Ostergeschekne verteilen.


    Ich stand auf und legte allen ihr Häschen hin. Yasmin, Janine, Daniel, Lucy, Benny und Lara. Dann gin ich wieder zurück zu Ayane. Sie sah immer noch so bedrückt aus. Warum wollte sie den nicht mit mir sprechen. vertraute sie mir nicht mehr? Aber warum. Was hatte ich getan. Dieser blöde Hase gestern. War es deswegen?

    Alexa


    Ich bückte mich und suchte unter dem Bett Ayanes Häschen hervor und gab es ihr. Erst jetzt sah ich, wie nachdenklich sie aussah. Fast bedrückt.


    Alexa: Ist etwas? Du siehst so... nachdenklich aus.

    Alexa
    Ich wachte auf. Ayane sass auf ihrem Bett.
    Alexa: Guten Morgen Ayane. Frohe Ostern!
    Da entdeckte ich einen Glücksbrigner und einen Knuddelhasen. War der süss.
    Alexa: ISt das von dir? Ist ja echt süss.