Beiträge von maryanne

    Es niemandem sagen. Da hier im Zimmer soweiso alle zuhörten, war das gar nicht nötig.


    Alexa: Es ist nichts (leise) nichts das ich dir sagen möchte...


    Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich lief dir Treppen hinunter und setzte mich draussen hin. Draussen war es noch frisch. Mich fröstelte.

    Alexa: Ich halte dich doch ncith für blöd. Aber es ist nur... nichts wichtiges.


    Ich wollte Ayane nicht andauernd nerven. Ich würde sie nur belasten. Also sagte ich nichts.

    Alexa
    Lara verliess das Zimmer. Ayane ging zu Daniel. Ich sass auf meinem Bett und ordnete meine Sachen, als plötzlich das kleine Häschen wieder zum vorschein kam. 'Ich liebe dich'. Ich versteckte es unter meinem Kopfkissen. So war es immer ganz nah bei mir. Ich räumte den Rest der Sachen auf und sass dann auf meinem Bett und starrte auf den Boden.

    Ayane brachte uns ein Ostergeschenk.


    Lucy: Oh danke Ayane. Das ist echt lieb von dir.


    Der Hase war echt süss! Ich holte noch schnell das Ostergeschenk für Ayane heraus. Ich hatte auch etwas kleines für sie gekauft. Ein Schlüsselanhänger, an den ein kleines Häschen mit einem Osterei in der Pfote, hing.


    Lucy: Hier ist noch etwas kleines für dich.


    Es war nur etwas kleines, aber ich hoffte, dass es Ayane trotzdem gefiel.

    Alexa
    Kaum war Ayane weg, klopfte es schon an der Tür. Lara.
    Alexa: Komm nur rein, du störst nicht.


    Lucy
    Es klopfte an der Tür. Ayane kam herein.
    Lucy: Hallo Ayane. na was gibts?

    Janine drehte sich einfach weg. War die eingebildet! Na gut, ich hätte vielleicht nett sein sollen, aber sie machte wegen allem ein Geschrei. Und wollte nur Aufmerksamkeit. Ich hatte keine Lust, mich mit ihr abzugeben und lenkte Ayane ab.
    Alexa: Hmm, wie wärs mit nem Spiel?


    Lucy
    Lucy: Dann solltest du heute noch vorsichtig sein. Und pass ja auf dich auf. Ich will dich nicht schon wieder auf der Krankensation vorfinden müssen. ;)
    Ich lächelte ihn an.

    Janine kam wieder ins Zimmer.
    Alexa: Na wie gehts?
    Ich war immer noch ein bisschen schadenfreudig.


    Lucy: Ja hab ich. Und wie gehts dir?
    Ich richtete mich auf und Benny küsste mich ganz laaaange. :liebe

    Alexa: ja ist besser so. Sonst müssten wir Yasmin mitnehmen. Auf was hast du den Lust?


    Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete Yasmin. Für einmal sass sie ganz still neben Daniel.

    Wir sagen alle. Ayane sah richtig glücklich aus. Das freute mich. So konnte ich auch glücklich sein. Wenn Ayane traurig war, wurde ich auch traurig. Daniel legte seine Gitarre weg und holte sein Notebook hervor und las noch ein paar Fanbriefe zuende. Yasmin las mit. Sie verfolgte Daniel auf Schritt und tritt. Ich wandte mich zu Ayane.


    Alexa: Na. Was wollen wir heute machen?

    Alexa
    Ayane gewann. Ich freute mich. Das hatte sie echt toll gemacht. Als ich Janine so sah, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Es war ja nicht nett schadenfreudig zu sein, aber Janine hatte mich in den letzten Tagen einfach zu sehr genervt. Im Internat brachten wir sie auf die Krankenstation, da sie jammerte alles würde ihr weh tun. Wir gingen hinaus auf den Flur.


    Alexa: Du warst echt toll Ayane!

    Alexa
    Der Kampf würde bald losgehen. Janine sah ziemlich unsicher aus. Wahrscheinlich hatte sie wirklich nur geschwindelt. Vielleicht konnte sie nicht mal Karate. Daniel holte eine Fahne heraus auf der "Ayane" stand und hielt sie in die Luft.

    Alexa
    Janine traf Yasmin mit der Tasche an der Wange. Das hatte sie bestimmt absichtlich gemacht. Ich ging sie Yasmin. Ich hatte die Kleine ins Herz geschlossen, auch wenn sie noch so sehr nervte. Auf eine Art war sie wirklich süss. Yasmin weinte. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Daniel kam noch dazu, da lächelte sie schon wieder.
    Alexa: Gehts wieder Yasmin?
    Sie nickte und strahlte Daniel an.


    Lucy
    PLUMS, mein Buch fiel zu Boden. Erschrocken wachte ich auf. Benny sass auf einem Stuhl und sah zu mir herüber.
    Lucy: Guten Morgen Benny.

    Alexa
    Ich wachte auf. Daniel Yasmin und Janine waren schon wach. Da fiel mir ein was heute für ein Tag war. Heute würden Ayane und Janine gegen einander kämpfen.
    Alexa: Guten Morgen!
    Ich stand auf und zog mich um. Dann setzte ich mich auf mein Bett und wartete auf die anderen.


    Lucy
    :sleep Ich schlief noch tief und fest. :sleep

    Alexa
    Ich war im Gemeinschaftsraum gewesen und hatte mir einene Film angesehen, da ich das ständige gekreische von janine und das herumgehüpfe von Yasmin nicht länger ertrug. Jetzt war es nach 11 Uhr. Leise schliech ich ins Zimmer. Die anderen schliefen schon. Ich zog mich schnell um und ging dann auch schlafen.

    -*- Alexa -*-
    Mit einer Ruhe brachte Ayane alles in Ordnung. Sie schien nicht mal böse auf Janine zu sein. Ich wäre sicher wütend geworden, wenn sie auf mein Bett gehüpft wäre. Ich hätte sie vielleicht nciht angeschrien,aber zumindest böse angeschaut. Nicht einmal das tat Ayane. Sie überraschte mich immer wieder, wie sie alles mit dieser gelassenheit tat. Dann verschüttete sie auch noch Parfüm über Yasmins Bett. Ich rannte hinaus in den Flur. Das war ja nicht zum aushalten!

    -*- Alexa -*-
    Eine Maus war in unserem Zimmer. Janine schrie im Zimmer umher. War doch nur ne Maus. Gut vor ein paar Wochen hätte ich vielleicht auch so ähnlich reagiert. Aber jetzt stand sie mit ihren Schuhen auf Ayanes Bett und... Na toll! Das hatte sie echt super gemacht! Ich versuchte die Maud mit einen Becher zu fangen, aber sie versteckte sich ausgerechnet unter Janines Bett.

    -*- Alexa -*-
    Janine war richtig angeberisch. Ich würde übermorgen gerne mitgehen und sehen, ob sie wirklich so gut war, wie sie sagte.


    *-* Lucy *-*
    Ich schaltete den Fernseher aus und holte ein Buch, um Benny nicht zu wecken. Er sollte sich ausruhen. Dann war er Morgen wieder fit.

    Lucy
    Ich schaltete um und zappte solang, bis ich endlich eine vernünftige Sendung gefunden hatte. Dann legte ich die Fernsteuerung weg und kuschelte mich an Benny. Dqa merkte ich, dass er schon eingeschlafen war.


    Alexa
    Patti rief an. Und Janine setzte sich zu uns. Sie hörte ganz interessiert zu. Sie konnte sogar nett sein, wenn sie wollte. Es war sicher auch nicht so leicht für sie, denn sie kannt noch fast niemanden.
    Alexa: Ja gibts es. Aber ich weiss nicht wo. Da musst du Ayane fragen, wenn sie fertig telefoniert hat.