Beiträge von maryanne

    Lucy
    Um mich hjerum sah ich nur noch Flammen. Ich wurde noch panischer. Ich klammerte mich an Benny um nicht umzufallen.


    Alexa
    Ich blieb trotzig in meinem verseckt. Ayane und Daniel liefen umher. Ich huschte an ein paar Regalen vorbei, damit sie mich nicht fanden. Dabei warf ich ein Regal um. Mit einem lauten gekrache fielen die Bücher auf den Boden.

    Lucy
    Ich wollte die Feuerwehr anrufen, aber meine Handy fiel zu Boden und ging kaputt. Ich wurde noch panischer.


    Alexa
    Ich versteckte mich hinter einem Regal als ich sah, dass Ayane und Daniel mir folgten.

    Lucy
    Lucy: Was den?
    Da roch ich es auch. Ein modriger geruch stieg mir ebenfalls ins die Nase.


    Alexa
    Plötzlich hatte ich das Gefühl, aufmerksamkeit haben zu müssen und heulte los. Ich war ja schon wie Yasmin. Oder Janine. Plötzlich wirde es mir peinlich, weil mich alle anstarrten. Ich hörte auf und ging hinaus. In die Bibliothek.

    Lucy
    Ich versuchte mit einem Draht das Schloss zu knacken. Nach einer haqlben Stunde hatt ich es endlich geschaft. Ich öffnete die Tür und fiel Benny in die Arme.


    Alexa
    Daniel und Ayane waren wieder zurück gekommen. Sie streichelten Chi. Ich sass ganz alleine auf meinem Bett. Da kam ein Mädchen zu uns. Janine begrüsste sie.

    Der Schlüssel in der Kanalisation? Super.


    Lucy: Warte einen Moment.


    Ich lief zum Hausmeister und bat ihn um den Schlüssel.


    Hausmeister: Der ist im moment nicht hier. Wir lassen gerade einen Erstatzschlüssel anfertigen, weil der andere verschwunden ist. Warum brauchst du ihn den?


    Super. Was jetzt? Ich wollte ihm lieber nicth sagen, dass ben da eingeschlossen war. Das würde sicher grossen ärger geben. Es musste doch auch anders gehen.


    Lucy: Ach nicht so wichtig.


    Ehe er noch weitere fragen stellen konnte lief ich wieder weg, nach unten.


    Lucy: Janine du musst mir helfen. Wir müssen die Tür irgendwie aufbekommen. Der andere Schlüssel ist nicht da.


    Nur wie? Aufbrechen konnten wir die Tür auch nicht. Das würde zu Laut sein. Und ich wollte wirklich nicht noch ärger bekommen. Der Direktor war in letzter Zeit immer in sehr schlechter Laune.

    Lucy
    Da wo die Klinke wakelt. Wie lustig. In der Dunkelheit sah man doch nichts.


    Lucy: Benny komm bitte wieder raus.


    Benny hatte Ayane geschlagen? Oje was hatte er nur wieder angestellt.

    Lucy
    Lucy: Benny! Wo bist du?


    Ich war erleichtert. Wenigstens wusste ich jetzt, dass er da war. Auch wenn er gerade das gegenteil behauptet hatte. Ich suchte die Tür von wo ich Benny Stimme gehört hatte. Ich wusste aber nicht welche.


    Lucy (zu Janine): Hast du ne ahnung von welcher Tür das jetzt kam?

    Lucy
    Ich hörte ein kurzes schniefen. Da war doch jemand.


    Lucy: Benny bist du da? Sag doch was.


    Ich lauschte. Es war wieder still. Vielleicht war Benny doch nicht hier. Wo steckte er nur.

    Lucy
    Ich stieg die Stufen wieder hinauf und traf auf Janine.


    Lucy: Ich suche Benny. Weisst du wo er ist? Ich hab schon überall gesucht.


    Ich machte mit sorgen um ihn. Ob ihm wieder einmal etwas passiert war?


    Alexa
    Janine ging hinaus. Ich legte das Buch weg und begann zu heulen. Ich war allein. Ganz allein. Ich bemitleidete mich selbst. Ayane war weg. Mit Daniel. Sie hatte jemanden...

    Alexa
    Janine riss mich aus meinen Gedanken.
    Alexa: Oh äh. Keine Ahnung.
    Janine schaute mich amüsiert an.
    Alexa: Ich lese eben langsam.
    Ich schaute sie wütend an und Blätterte dann um.


    Lucy
    Nur eine Tür war offen. Die Wäschekammer. Da ich Benny dort nicht finden konnte, ging ich wieder hinaus.

    Lucy
    sorry Magda
    Ich suchte im ganzen Haus nach Benny. Ich konnte ihn nirgends finden. Schliesslich stieg ich die Treppen hinunter zum Keller. Es war dunkel. Durch ein kleine Öffnung kam ein wenig licht hinein. Ich tastete die Wände nach einem Schalter ab. Fand aber keinen. Dann begann ich die Türen zu testen. Alle waren verschlossen.


    Alexa
    Ich starrte seit einer Viertelstunde die selbe Seite an und war total weggetreten.

    Alexa
    Ich sass immer noch auf meinem Bett. Ayane und Daniel waren nicht da. Sie gingen ins Tierheim. Ich fühlte mich wieder so allein. Ich nahm ein Buch hervor und begann zu lesen. Meine Gedanken schweiften aber ab. Nur noch meine Augen lasen den Text. Mein Kopf war war in Gedanken versunken.


    Lucy
    Benny war nicht da. Ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ich gin aus den Zimmer und machte mich auf die Suche nach ihm.

    Alexa
    Ich ging aus dem Klo und setzte mich auf mein Bett. Leise begann ich wieder zu schluchzen. Ich presste mein Gesicht gegen mein Kopfkissen. Da spürte ich etwas. Das kleine häschen war noch immer unter meinem Kopfkissen. Ich zog es hervor. Wut stieg in mir hoch. Ich knallte das Häschen gegen die Tür.


    Lucy
    Ich wachte auf. Es war ein wunderbarer sonniger Tag. Nebenan hörte ich, wie etwas gegen die Tür knallte. Was war den da los? Ich ging auf den Flur und klopfte an. Da niemand antworte öffnete ich die Tür.
    Lucy: Guten Morgen. Ist was passiert? Ich hab eben etwas gegen die Tür knallen hören.
    Ich sah auf den Boden. Dort lag ein kleines Häschen mit der Aufschrift 'Ich liebe dich'. Verwundert hob ich es auf.

    Alexa
    Ich war völlig durchnässt und sass noch immer draussen. Da sah ich wie Daniel und Yasmin hinaus kamen. Sie stiegen in eine Limousine. Da fiel mir wieder ein, dass er heute zu Star Duell musste. Ich stand auf und ging zurück ins Internat. Oben angelangt öffnete ich die Tür. Ayane starrte mich an. Ich sagte nichts, sondern ging an ihr und Janine, die gerade Alex-Poster zerriss, vorbei. :misstrau Nanu, was war den in die gefahren? Ich schloss mich im Badezimmer ein.


    Lucy
    Benny lief durchs Zimmer. Ich freute mich, dass es ihm wieder besser ging.
    Lucy: Das ist doch super Benny. ;)
    :liebe :liebe :liebe

    Ich sass draussen und fror. Es begann zu Regnen. Ich sass immer noch ohne Jacke draussen. Ich wollte nicht hinein gehen. Nicht Ayane und Daniel zusammen sehen. Ich war allein. Und würde es vielleicht für immer bleiben. Ich schaute zu, wie die Tropfen auf die Erde fielen. Auch wenn sie vom Wind wegeweht wurde, irgendwann kamen sie am Boden an. Ihr Ziel. Ich war kein Regentropfen.