Beiträge von maryanne

    Daniel und Yasmin packten aus. Ich zog Ayane mit in den Gemeinschaftsraum.


    Alexa: Du heute kommt so ein toller Film. Den wollte wir uns doch zusammen anschauen.


    Wir setzten uns auf ein Sofa im Gemeinschaftsraum. Niemand ausser uns war da. Gut das wie alleine waren.

    Ayane kam zu Yasmin. Ich beugte mich zu ihr.
    Alexa(flüsternd): Sie hat sich auch in Daniel verliebt.
    Dann setzte ich mich auf mein Bett, ohne Daniel anzusehen. Noch immer hoffte ich, dass er es nicht gehört hatte.

    Yasmin ging ins Zimmer bevor ich noch etwas sagen konnte. Bald stürtze sie heulend wieder heraus. Da war gleichzeit eine Freude, wei auch ein Stuch im Herzen. Ayane und Daniel küssten sich. Alles war in Ordnung. Und doch nicht. Ich nahm Yasmin tröstend bei Seite.
    Alexa: Ach Yasmin. Das tut mir so Leid für dich. Ich weiss, wie du dich jetzt fühlst, aber du musst da durch. Ich glaube Ayane und Daniel sind füreinander bestimmt. Auch wenn das schwer ist zu akzeptieren. Du musst einfach.... wir beide müssen das.
    Mir liefen auch Tränen von der Wange. Plötzlich sah ich, dass die Tür offen war. Oh nein! Wenn Daniel mich jetzt gehört hatte. Er sollte das doch nicht wissen. Bestimmt hatte er es gehört. Regungslos stand er mit dem Rücken zu mir gedreht im Zimmer.


    Lucy
    Ich war gerdade fertig mit dem Brief, da kam Benny herein.
    Lucy: Hallo man Schatz! Was hast du den so gemacht?
    Ich grinste ihn an.

    Yasmin kam hinaus in der Flur.
    Alexa:Also es ist sicher etwas ungewöhnlich für dich das Daniel hier ist?!
    Ich wartete gar nicht ab, das sie etwas sagte.
    Alexa: Und weisst du, auch wenn du Daniel nur als Star kennst. Er ist auch ein Mensch, der gerne auch mal seine Ruhe hat. Und wenn du zur Presse gehst, würdest du alles ruinieren. Daniel hätte hier nie seine Ruhe. Ich denke du magst Daniel und wenn dies der Fall ist, solltest du ihm auch mal seine Ruhe gönnen. Und bitte, geh jetzt nicht rein. Daniel muss jetzt echt etwas sehr wichtiges mit Ayane klären. Okey?
    Ich hoffte sie würde das verstehen.

    Yasmin belauschte mich und Ayane. Ich flüsterte ihr zu, dass wir später weiter sprechen würden. Dann ging ich zu Yasmin. Die wollte doch tatsächlich zur Presse. Gönnte sie Daniel den kein bischen Privatsphäre?!


    Alexa: Hey Yasmin. Komm mal zu mir. Ich muss dir was sagen.


    Ich machte ih rein Zeichnen mit mir auf den Flur zu kommen und hoffte ich würde anständig mit ihr sprechen können. Meinen Hass auf sie vergrub ich. Jetzt musste zuerst dafür gesorgt werden, das dieses Biest vernuft annahm und nicht wegen jedem Ding zur Presse rennen wollte.

    Yasmin stürte schon wieder ins Zimmer. Ayane hatte Benny geschlagen. Auch ich ging ins Zimmer. Benny stürte nach unten. Diese Yasmin umarmte Daniel und half ihm hoch. Mein geliebter Daniel! Von so einem nervenden Faniel. Ich hasste dieses Mädchen. Meine alte eifersucht stieg wieder in mir hoch. Ich ging zu Ayane.
    Alexa (flüsternd): Was ist jetzt mit dir und Daniel.
    Ich sprach leise. Diese Yasmin musste ja nicht alles mitbekommen.

    Yasmin stürzte in das Zimmer. Langsam kam sie wieder heraus. Ich war richtig aufgebracht. Ich hatte ihr doch gesagt, dass sie jetzt NICHT reingehen kann.
    Alexa: Sag mal. Bist du übergeschnappt. Du kannst doch da nicht einfach rein! Ich sagte doch, Daniel muss jetzt mit Ayane sprechen.
    Langsam beruhigte ich mich. Es war nicht gerade nett eine neue so anzuschreien.
    Alexa: Eh sorry, dass ich eben so wütend geworden bin. Aber weisst du, Daniel und Ayane müssen wirklich grad ein sehr wichtiges Pronlem klären.

    Alexa
    Alexa: Ja, da komm ich her. Da kannst du aber im moment nicht hinein. Daniel und Ayane müssen nocht was besprechen.


    Yasmin starrte mich mit grossen Augen an. Ach ja klar. Sie wusste ja nicht, dass Daniel hier war. Das wollte er geheim halten, sonst wäre das Internat von Faniels überfühlt :roftl Für sie war er ein Star. Für mich war er einfach Daniel. Ich begann zu lachen, weil sie mich so anstarrte.

    Alexa
    Abends kam Daniel wieder ins Zimmer. Ich ging hinaus auf den Flur. Sie sollte sich alleine aussprechen. Draussen war das Mädchen, das vorhin ins Zimmer gestürzt kam.


    Alexa: Hy ich bin Alexa. Du bist neu hier stimmts?

    Alexa: hmm was? Ach schön.
    Ich war immer noch im meinem Kampf :roftl
    Alexa: Warst du den auf einem Konzert?
    Jetzt wa rich aber gespannt. Meinen Kampf konnte ich auch später noch ausfechten. Shcliesslich ging es hier um Daniel.

    Alexa
    Wir suchten Klebstreifen um das Fenster zu reparieren. Auch ich lachte mit. Aber nur äusserlich. innerlich war ich mitten in einem gefecht zwischen gut und böse, zwischen ich und meine Freundin. Endlich waren Daniel und Ayane nicht mehr zusammen. Ich hatte eine Chance. Aber konnte ich Ayane das antun? Ich musste mich entscheiden. Etwas dazwischen gab es nicht. Ich wusste nicht was tun. Eigentlich war es klar, Ayane war meine Freundin. Aber da war immer noch meine Liebe zu Daniel. Musste ich, wenn ich ihn liebte das beste für ihn wollen? Ja. Aber was war das Beste? War es wirklich Ayane?!

    Alexa: Oh das hört sich ja nicht gut an. Soll.. soll ich villeicht später mit Daniel reden und ihm sagen, dass du das nicht wolltest. Er liebt dich doch auch.
    Und wenn nicht dann.... Nein ich wollte doch nicht gemein sein. :haue Geh weg du böses ich.

    Ayane liefen Tränen ihn die Augen. Ich nahm sie in den Arm.


    Alexa: Daniel wollte allein sein. Er ist jetzt im Park. Wenn du mir sagst, was passiert ist, kann ich nachher mit ihm sprechen, wenn du willst. Ich bin doch immer für dich da.

    Alexa: Komm wir bringen ihm erstmal ihn die Krankenstation. Und dann reden wir in Ruhe. Ich seh doch, das mit dir etwas nicht in Ordnung ist.
    Wir brachten Benny in die Krankenstation. Die Krankenschwester schaute schon komisch. Andauernd bracht ich ihr Verletzte :roftl Dann gingen wir ins Wartezimmer und warteten, bis der Arzt Benny untersucht hatte. Ich nutzte die Gelgeneheit um mit Ayane zu sprechen.
    Alexa: Also was ist passiert. Ihr, also du und Daniel. Ihr setzt ja völlig fertig aus. Was ist den passiert?

    Daniel winkte ab. Er wollte alleine sein. Ich gab ihm noch meine Packung Taschentücher.
    Alexa: Also falls du mit jemandem sprechen möchtest, bin ich für dich da.
    Ich ging zurück ins Internat. Ayane musste ja auch noch getröstet werden. Daniel, Ayane, hatten die beiden etwa einen Streit gehabt?! Ihm Internat war Ayane neben Benny, der regungslos auf dem Boden lag.
    Alexa: Was ist den mit Benny los?

    Ayane antwortete nicht. Also rannte ich wieder hinaus und suchte Daniel. Das Benny hinter mir zusammenbrach, merkte ich nicht mehr. Ich war schon draussen. Von weitem sah ich Daniel. Ich rannte hinter ihm her. Im Park holte ich ihn endlich ein ein.
    Alexa: Hey Daniel! Daniel! Warte mal!
    Daniel blieb stehen. Ich ging zu ihm hin. Er heulte. Ich hasste es, ihn traurig zu sehen. Das war jedesmal ein Stich in meinem Herz.
    Alexa: Hey Daniel. Was ist den passiert. Du bist ja total aufgelöst.
    Ich holte ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und gab es ihm.

    Alexa: Du hast so stark aus der Nase geblutet, wegen den Postern :D Ich mach mal das Fenster auf.
    Ich öffnete das Fenster und draussen den heulenden Daniel. Er rannte ihn den Park. Ich hatte mich sch gewundert als ich vorhin so einen Lärm im Flur hörte.
    Alexa: Sorry ich muss mal nachschauen, was da los ist. Ruh dich am besten mal aus. ich komm nachher wieder.
    Ich war schon auf dem Flur. Ich rannte dir Treppen herunter. Ayane hätte ich beinahe übersehen. Ich stoppte aprupt. Sie heulte. Was war den hier los.
    Alexa: Ayane... Was.. was ist passiert?

    Alexa
    Patti wachte auf.


    Alexa: Du bist in der Krankenstation. Du bist ohnmächtig geworden.


    Lucy
    Ich schreib an meinem Brief. Von dem ganzen Trubel auf dem Flur bekam ich nichts mit.

    Wir wollten grade losgehen, in die Stadt. Plötzlich kippte Patti um.
    Alexa: Hey. Patti...
    Er war bewustlos und antwortete nicht. Ich wollte ihn zur Krankenstation bringen aber er war viel zu schwer. Schnell holte ich Hilfe. In der Krankensation setzte ich mich auf einen Sessel und wartete, bir Patti wieder aufwachte.


    Lucy
    Wir gingen zurück ins Internat. Wir sahen gerade den Postboten. Es war ein Brief von meinen Eltern gekommen.
    Lucy: Tschau Benny. Ich muss schnell zurüch schreiben. Bis später.
    Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund und ging dann schnell auf mein Zimmer.