Lucy
Traurig schaute ich hinter Benny her. Aber es war wohl besser sich schnell zu verabschieden. Ich ging wieder hoch und packte noch schnell fertig. Dann ging ich zum Direktor. ich erklärte ihm, dass ich jetzt schon gehen wollte wegen meinem Vater und nicht erst morgen früh. Ich rief noch schnell meine Mutter an und verabschiedete mich dann vom Direktor. Ich ging nach draussen zur Bushaltestelle und und wartete. Dann kam der Bus. Als ich gerade einsteigen wollte kam eine Limusine, die mich beinahe überrollt hätte. Ich sprang zur Seite und schaute dem Wagen erschroken hinterher.
Da Lucy geht mache ich noch einen zweiten Char. Übrigens: Lucy kommt bald wieder.
Hier mein zweiter Char. Bitte denkt nicht, dass ich viel mit ihr gemeinsam hab. :illepall
Name: Alexa
Alter: 13
Herkunft: Aus Paris, wurde aber in Deutschland geboren und hat in Paris eine Deutsche Schule besucht.
Familie: Sie kommt aus einer reichen Familie. Ihr Vater ist Präsident einer Firma und verdient Millionen. Die Eltern erfüllen Alexa alle Wünsche. Sie ist ein Einzelkind und es gewohnt, dass sich zuhause alles um sie dreht.
Aussehen: Lange blonde Haare, blaue Augen, wie eine Barbiepuppe, sehr modebewusst gekleidet.
Berufswunsch: Will später berühmt werden, am liebsten als Sängerin (sie singt superschrecklich, findet aber, dass sie schön singt und will immer dafür bewundert werden).
Charakter: Sie ist sehr eingebildet und von sich und ihren Leistungen überzeugt.
Sie wird stinksauer, wenn nicht alles nach ihrem Kopf geht.
Sie steht gerne im Mittelpunkt.
Sie kann sehr nett sein, wenn sie will (will aber meistens nicht).
Sonstiges: Sie ist sehr modebewusst.
Sie kann sich gut verstellen, ohne dass andere es merken, ist eine gute Schauspielerin.
Sie hasst es, wenn andere im Mittelpunkt stehen und versucht diese Leute mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Sie ist sehr faul und daher schlecht in der Schule.
Alexa
Endlich kamen wir an. Ich stieg aus und wartete bis der Chauffeur meine Koffer aus dem Kofferraum heraushohlte. Dann packte ich die zwei scheren Dinger und ging ohne mich von meiner Mutter, die mich begleitet hatte, auf wiedersehen zu sagen. ich war immer noch wütend, dass mich meine Eltern auf ein Internat schicken wollten. Und dann auf so eines wo ich nicht mla mein eigenes Zimmer habe. Mit fremden Leuten ein zimmer zu teilen war für mich eine schreckliche Vorstellung. Ich öffnete die Tür und trat in die Eingangshalle. Dann holte ich die Zettel aus meine Jacken Tasche. Ich war in Zimmer Nummer drei eingeteilt. Geht das? Würde nämlich grade so schön passen, wo sie doch den Daniel nicht ausstehen kann. :applaus Ich steckte den Zettel wieder in die Tasche und verschnaufte erst einmal.