Beiträge von maryanne

    Alexa


    Alexa: Von einem Mann verfolgt? Das ist ja richtig unheimlich. Vielleicht will der Mann mich entführen!
    Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Verunsichert schaute ich mich um.


    Lucy


    Ich sass zuhause auf meinem Bett. Ich musste immer wieder an Benny denken. Ich vermisste ihn so sehr. Sollte ich ihm eine SMS schreiben? Ich zog mein Handy hervor. Ich wusste nicht was ich ihm schreiben sollte. Ich hatte angst, dass er vielleicht wütend war, weil ich noch am selben Abend abgereist war, ohne mich von ihm zu verabschieden. Also schrieb ich nur "Hallo Benny. Wie gehts?".

    Als ich am üben war, kam Alex plötzlich rein. Ich wollte gerda zu einem Liebeslied übergehen, da war er wieder verschwunden. Wütend hämmerte ich auf den Tasten herum. Es war ganz schön anstrengend wütend zu sein. Also hörte ich auf. Als ich einen Schrei hörte ging ich nach draussen. Benny tröstete die dumme Ayane. Alex stand auch da.
    Alexa: Hi Alex. Was ist den passiert? Ich habe einen Schrei gehört.

    Alexa


    Was sollte ich jetzt tun? Ich war so wütend und musste irgendwie Dampf ablassen. Das konnte ich am besten mit Musik. Ich ging in den Musikraum unf setzte mich ans Klavier. Ich spielte ein Lied und sang laut dazu (natürlich total falsch, aber das merkte ich nicht).

    Ich erzählte meiner Mutter wie gemein alle waren. Doch mein Vater bemerkte, dass ich am Telefon war und wollte mich sprechen. Na toll! Bei meinem Vater hatte ich sowieso keine Chance. Er war in letzter Zeit sehr streng zu mir.
    Vater: Alexa hör auf dich zu beklagen. Du wirst in diesem Internat bleiben, bis du gelernt hast, die anständig zu benhemen, auch wenn nicht immer alles nach deinem Kopf geht. Du weisst genau warum wir dich auf dieses Internat geschickt haben. Ich dulde keine Wiederrede!
    Schon hatte er aufgelegt. Ich hatte nicht einmal die Chance irgendetwas zu sagen. Wütend legte ich auf. Ich ging wieder ins Zimmer und schmiss das Handy zu meinen anderen Sachen. Daniel sah mich verwundert an.
    Alexa: Glotz nicht so dumm!
    Wütend verliess ich das Zimmer. Die Tür schlug ich extralaut zu.

    Also echt. Der hatte sie nicht mehr alle. Schlagen wollte er mich auch noch.
    Alexa: Ihr seit mir alle zu blöd!
    Ich rannte beinahe auf mein Zimmer, versuchte aber betont langsam zu gehen. Er sollte bloss nicht merken, dass ich vor ihm flüchtete. Ich stürmte ins Zimmer und hoffte, dass Ayane mich diesmal nicht aufhielt. Ich wollte endlich meiner Mutter anrufen. Sie sollte mich gefälligst aus diesem schrecklichen Internat holen. Als ich die Tür aufriss achtete ich nicht auf Daniel, der immer noch auf seinem Bett sass. Ich riss meine Sachen aus der Tasche, bis ich endlich mein Handy fand. Ich schnappte es, ging ins Klo, schloss die Tür ab und rief meine Mutter an.

    Alexa
    Ein junge quatsche mich an. Und sagte was davon, dass Alex eine Freundin hatte. Als ob ich das nicht wüsste. Das war ja der Grund, warum ich mit ihm flirtete. Ich konnte Lara nicht ausstehen. Ausserdem war er nett. Dann liess er mich schon wieder stehen.
    Ich geh kurz essen

    Alexa


    Alexa:Du...
    Ich blickte traurig auf den Boden.
    Alexa: Es tut mir Leide wegen vorhin, also ich mein, dass ich so viel ärger gemacht hab.
    Ich wollte nicht, dass er schlecht von mir dachte. Deshalb wollte ich mich ersteinmal entschuldigen.

    Alexa: (bösartig) Ach dein Schwarm ist im Zimmer. Keine Sorge, dann geh ich nicht rein. Ich will ja nicht das mir schlecht wird.
    Ich wollte wieder gehen. Ich drehete mich noch einmal um.
    Alexa: UND FASS MICH NIE WIEDER AN!!!
    Dann ging ich hinein. Ich beschloss ALex zu suchen. Alsi ich ihn schliesslich fand, setzte ich wieder mein süssestes lächeln auf.
    Alexa: Hallo Alex.

    Ayane lief mir nach. Ich lief weiter doch sie folgte mir. Warscheinlich wollte sie mir etwas verheimlichen. Ich wollte gerade die Tür aufreissen, da hielt sie meine Hand fest.
    Alexa: Was fällt dir ein!
    Ich versuchte ihre hand abzuschütteln.

    Das gabs doch nicht. Ayane schulg auf mich ein. Ich drehte mich um.
    Alexa: Fass mich gefälligst nicht an!
    Lara und Alex waren schon weg. Mist! Doch ich dachte mir "jetzt erst recht". Und stapfte davon und streifte Ayane dabei absixhtlich am Arm mit meinen langen Fingernägeln. Ich ging die Treppe hinauf.

    Plötzlich merkte ich, dass mich Ayane vorhin anquatschte, doch ich beachtete sie Nicht. Erst recht nicht, wenn sie in so einem abfälligen Ton mit mir spracht. Endlich hatte Alexander mich bemerkt.
    Alexa: Das ist ja ein schöner Name ;)
    Ich begann sofort mit Alex zu flirten. Das seine Freundin Lara dabei war, kümmerte mich überhaupt nicht. Das war eh so eine blöde Kuh. Ich konnte sie nicht ausstehen.

    Na toll. Ich hatte keine Karte. Ich wollt mit meinem Handy anrufen. Unterwegs kam ich an der Eingangshalle vorbei. Lara begrüsste dort einen Jungen mit einem Kuss. Er sah ja interesannt aus. Er schien schon 16 zu sein. Drei Jahre älter als ich. Doch das machte mir nichts aus. Ältere Jungs waren sowieso interessanter, weil sie nicht so kindisch waren. Ich lief direkt auf ihn zu ohne auf Lara zu achten.
    ALexa: Hi ich bin Alexa. Und du?
    Ich lächelte ihn freundlich an. Gut, dass ich meinen Mimirock mit dem weiten ausschnitt anhatte. Sowas gefiel Jungs.

    @ Sims Cat: Das wird bestimmt ganz leicht. Uch glaube niemand kann Alexa ausstehen.


    Also echt! Überall Daniel-Poster. Sofort stürmte ich aus dem Zimmer. Auf direktem Weg zum Direktor. Ohne anzuklopfen kam ich herein und beschwerte mich.
    Alexa: Das geht nicht. Ich kann doch nicht in einem Zimmer voller Daniel-Poster schlafen.
    Der Direktor begann zu schmunzeln.
    Alexa: Was ist den daran so lustig?!
    Direktor: Du bist Alexa, die neue stimmts?
    Alexa: Ja die bin ich. Und ich will, dass diese Poster sofort abghängt werden!
    Direktor: Beruhigt dich erstmal. ich warte schon lange. Du musst noch dieses Formular ausfüllen.
    Genervt kritzlete ich auf den Zettel.
    Alexa: Hier. Und jetzt sollen endlich diese Poster abgehängt werden.
    Direktor: Aber warum den? Jeder Schüler darf in seiner Ecke Bilder aufhängen, dass stört doch niemanden.
    Alexa: Ich will mir diese schreckliche Fratze nicht jeden Tag anschauen müssen.
    Ich war echt genervt. Das war doch echt ein sche*ss Internat.
    Direktor: Ich fürchte das nützt nicht viel. Daniel bewohnt dieses Zimmer nämlich.
    Wollte der mich jetzt verarschen? Jetzt riss mir der Geduldsfaden.
    Alexa: Dann will ich sofort ein eigenes Zimmer! Ich werde gleich meine Mutter anrufen.
    Genervt stampfte ich aus dem Zimmer und lief in den Gemeinschaftsraum. Lara war da. Wüntend wollt ich wissen, wo es ein Telefon gab.
    Alexa: Wo ist das Telefon?

    @ like: gute Idee!
    @ Sims Cat: :hammer


    Wir gingen hinauf. Ayane öffnete die Tür. Neugierig drängte ich mich ins Zimmer. Da sah ich es! Eine ganze Wand voll Daniel-Poster. *würg*
    Alexa: *kreisch*

    Noch ein Mädchen kam. Auch die hatte keine Ahnung von Mode. Zuerst sah sie mich kritisch an, doch dann sprach sie mich ganz freundlich an.
    Alexa: Hallo ich bin Alexa. Wo ist den das Zimmer nr 3? Ich möchte mich gerne frisch machen und den ganzen kram auspacken.
    Ich versuchte freundlich zu bleiben, aber ich war genervt. Ich wollte erst mal mein Zimmer sehen.

    @ Sims Cat: Nö, sie kann Daniel doch nicht ausstehen, oder vielleicht doch, wenn sie ihn ausnützt um Dieter Bohlnen kennen zu lernen :roftl

    Alexa

    Ein Mädchen kam auf mich zu. Sie war nicht gerade hübsch, aber sie schien ziemlich nett zu sein. Ich entschloss mich, mich ausnahmsweise von meiner guten Seite zu zeigen und Antwortete ihr freundlich.
    Alexa: Hallo. Ja ich bin neu hier. unser Chauffeur hat mich gerade hier abgesetzt. Ich heisse Alexa. Wo ist den das Zimmer Nummer 3? Da komme ich nämlich hin.

    Lucy
    Traurig schaute ich hinter Benny her. Aber es war wohl besser sich schnell zu verabschieden. Ich ging wieder hoch und packte noch schnell fertig. Dann ging ich zum Direktor. ich erklärte ihm, dass ich jetzt schon gehen wollte wegen meinem Vater und nicht erst morgen früh. Ich rief noch schnell meine Mutter an und verabschiedete mich dann vom Direktor. Ich ging nach draussen zur Bushaltestelle und und wartete. Dann kam der Bus. Als ich gerade einsteigen wollte kam eine Limusine, die mich beinahe überrollt hätte. Ich sprang zur Seite und schaute dem Wagen erschroken hinterher.


    Da Lucy geht mache ich noch einen zweiten Char. Übrigens: Lucy kommt bald wieder.
    Hier mein zweiter Char. Bitte denkt nicht, dass ich viel mit ihr gemeinsam hab. :illepall


    Name: Alexa
    Alter: 13
    Herkunft: Aus Paris, wurde aber in Deutschland geboren und hat in Paris eine Deutsche Schule besucht.
    Familie: Sie kommt aus einer reichen Familie. Ihr Vater ist Präsident einer Firma und verdient Millionen. Die Eltern erfüllen Alexa alle Wünsche. Sie ist ein Einzelkind und es gewohnt, dass sich zuhause alles um sie dreht.
    Aussehen: Lange blonde Haare, blaue Augen, wie eine Barbiepuppe, sehr modebewusst gekleidet.
    Berufswunsch: Will später berühmt werden, am liebsten als Sängerin (sie singt superschrecklich, findet aber, dass sie schön singt und will immer dafür bewundert werden).
    Charakter: Sie ist sehr eingebildet und von sich und ihren Leistungen überzeugt.
    Sie wird stinksauer, wenn nicht alles nach ihrem Kopf geht.
    Sie steht gerne im Mittelpunkt.
    Sie kann sehr nett sein, wenn sie will (will aber meistens nicht).
    Sonstiges: Sie ist sehr modebewusst.
    Sie kann sich gut verstellen, ohne dass andere es merken, ist eine gute Schauspielerin.
    Sie hasst es, wenn andere im Mittelpunkt stehen und versucht diese Leute mit allen Mitteln zu bekämpfen.
    Sie ist sehr faul und daher schlecht in der Schule.


    Alexa
    Endlich kamen wir an. Ich stieg aus und wartete bis der Chauffeur meine Koffer aus dem Kofferraum heraushohlte. Dann packte ich die zwei scheren Dinger und ging ohne mich von meiner Mutter, die mich begleitet hatte, auf wiedersehen zu sagen. ich war immer noch wütend, dass mich meine Eltern auf ein Internat schicken wollten. Und dann auf so eines wo ich nicht mla mein eigenes Zimmer habe. Mit fremden Leuten ein zimmer zu teilen war für mich eine schreckliche Vorstellung. Ich öffnete die Tür und trat in die Eingangshalle. Dann holte ich die Zettel aus meine Jacken Tasche. Ich war in Zimmer Nummer drei eingeteilt. Geht das? Würde nämlich grade so schön passen, wo sie doch den Daniel nicht ausstehen kann. :applaus Ich steckte den Zettel wieder in die Tasche und verschnaufte erst einmal.

    [COLOR=White]@ Magda: Lilly??COLOR]


    "Mach keinen unsinn Benny" wollt ich ihm noch hinterher rufen, aber ich liess es bleiben. Trotzdem hatte ich Angst, dass wieder etwas passierte. Eigentlich sollt ich jetzt packen, also ging ich aufs Zimmer. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Benny. Ich warf alles in lustlos in meine Tasche. na toll. Jetzt ging das Ding nacht mal zu. Ich liess es bleiben und schnappte meine Jacke und lief nach draussen. Ich schaute mich um, ob ich Benny entdeckte.

    @ Sims Cat: Dann grüss ich ihn mal zurück :roftl Ich hätte doch schreiben sollen, dass es ein LKW mit einer Ladung Gurken war. :roftl

    Benny kuschelte sich an ich. Ich lehnte mich gegen ihn. Es tat so gut, wenn man jemanden hatte, der immer für einem da war. Aber nein! Ich wollte weg von ihn, wollte mir nicht alles noch schwieriger machen. Ich wich ihm aus.

    Lucy: Wegen dem Unfall von meinem Vater soll ich so schnell wie möglich nach Hause kommen. Am besten Morgen früh. Vielleicht kann ich ihn noch besuchen. Aber das schlimme ist, ich kann nicht mehr wieder kommen.
    Benny schaute mich entgeistert an.
    Lucy: Zwei Tage vor dem Unfall wurde mein Vater fristlos gekündigt. Meine Mutter bekam glücklicherweise vor einem Monat eine Stelle. Da sie nicht mehr auf meine kleine Schwester aufpassen konnte, musste sie ein Kindermädchen einstellen. Nur ihr Gehalt reicht nicht mehr für beides. Benny sie können das Internat nicht mehr bezahlen! Ich... ich kann doch nicht ohne dich... ich meine ich liebe dich, ich will dich nicht verlassen!

    Lucy: Tut... tut mir Leid ich *schluchz*
    Ich wischte mir die Tränen weg. Das war ja echt lächerlich. Bennys Mutter war gestorben, meine nicht und schliesslich war mein Vater (noch) nicht Tod. Aber es kam alles so plötzlich.
    Lucy: Also. Mein Vater hatte einen Unfall mit dem Auto und jetzt schwebt er in Lebensgefahr. Ein LKW ist frontal in ihn reingefahren. Das Auto hat totalschaden und mein Vater liegt schon seit mehreren Stunden auf der Intesivstation.
    Mist! Wieso musste das auch noch passieren. Ich weinte nicht mehr. Ich war wütend auf den LKW-Fahrer, auf den Autofahrer, der Magda angefahrern hatte, einfach auf alle.
    Lucy: Aber das ist noch nicht alles.