Und wie. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht auch anfange zu heulen.
Am Friedhof musste Benny wieder weinen. Magdas Tod machte ihn völlig fertig. Jetzt konnte auch ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich weinte und weinte und weinte.
Und wie. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht auch anfange zu heulen.
Am Friedhof musste Benny wieder weinen. Magdas Tod machte ihn völlig fertig. Jetzt konnte auch ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich weinte und weinte und weinte.
Ich musste lächeln als ich Daniel sah. Es sah so süss aus wie er Ayane die Rose überreichte. Er sprühte nur so von positiven Energien und kräftig erwischt hatte es ihn anscheinend auch noch. Wir gingen in den Laden.
Lucy: Welche wollen wir nehmen?
Lucy: Wir sollten uns beeilen. Wir haben nur noch eine Viertelstunde.
Auf der anderen Seite intdeckte ich ein Blumengeschäft.
Lucy: Hier ist eines!
Ich zeigte in die Richtung. Ich zog Benny mit mir. Er zitterte am ganzen Körper. Wir gingen hinein und schauten uns um.
Lucy: Nein wir lassen dich sich nicht alleine trüsal blasen.
Benny starrte auf das Kino. Er fiel zu Boden. Ich half Benny wieder auf und drehte ihn weg.
Ach so. Danke. Welche Stadt? Keine Ahnung.
Lucy: Wollen wir in den Mc Donald? Wir müssen doch noch feiern, dass Daniel jetzt bei uns ist. Ein bischen Ablenkung wird schon nicht schaden.
Wir sind gleub irgendwo im Flur. Wer ist Franky? Ich hab überhaupt keine Ahnung von Daniel.
Lucy: Um 15 Uhr. Was haben wir jetzt für Zeit?
Mit Daniel konnte man echt gut reden. Auch wenn ich ihn nicht lange kannte. Er war nicht so eingebildet wie andere Stars und benimmt sich ganz normal. Er war echt ein lustiger Kerl.
Lucy: Okey. Gehen wir.
Lucy: Schön, dass ihr auch kommt
Der arme Benny. Warum war ich nur so unbegabt in trösten.
Lucy:Wir müssen umbedingt noch schöne Blumen für Magdas Grab kaufen. Da würde sie sich sicher freuen. Meinst du nicht Benny? Wir könnten ja alle vier gehen. Dann können wir dir gleich noch die Stadt zeigen Daniel.
Ayane und Daniel kamen angerannt.
Lucy: Hallo. Ihr seht ja ganz erschöpft aus Kommt ihr zwei auch mit heute Nachmittag?
Benny kullerte wieder eine Träne über die Wange. Oje das wollte ich nicht. ich nahm in ganz fest in den Arm. :knuddel
Endlich hatte ich ihn gefunden
Lucy:. Um 15 Uhr geht das?
Benny lehnte sich an die Wand. Er sah ganz blass aus.
Lucy: Komm wir setzen uns. Du siehst so blass aus.
Wir setzten uns und ich gab ihm einen Kuss :kiss
Luna kam herein.
Lucy: Kapier ich auch nicht so genau. Jedenfalls hat Patti Benny vorhin angeschrien, weil er wegen Magda geweint hat. Ich geh mal nach Benny schauen.
Ich ging hinaus. Wo war er hingelaufen?
Lucy: Benny?
Ich lief los um ihn zu suchen.
Lucy: Ja. Hi Daniel.
Ich wandte mich wieder Benny zu.
Lucy: Ja die ist heute. Gehen wir zusammen hin oder willst du lieber nicht gehn?
Alle waren aus dem Gemeinschaftsraum gegangen. Ich lief hoch. In Zimmer drei wurde ein Daniel Kübelböck Lied gsungen. Und Daniels Stimme war zu hören. Ich glaubte ich spinne. Ich öffnete die Tür.
Lucy: Äh hallo. Kann ich reinkommen?
Da sass doch tatsächlich Daniel. :eek:
Lucy: Hi ich bin Lucy.
Benny machte sich Selbstvorwürfe. Ich fragte mich. Konnten wir wirklich etwas dafür? In einem gewissen Sinne schon. Aber wir konnten doch nicht wissen wie Magda reagieren würde. Warum musste immer alles so kompliziert sein?!
Lucy: Benny. Du solltest aufhören dir Selbstvorwürfe zu machen. Wir konnten doch nicht wissen wie Magda reagiert. So holst du sie auch nicht ins Leben zurück. Denkst du Magda hätte gewollt, dass wir uns so viele Vorwürfe machen? Ich glaube nicht.
Oder doch? Nein, Magda wollte bestimmt nicht, dass Benny an seinen Selbstvorwürfen kaputt geht.
Ich umarmte Benny. Auf Patrick achtete ich nicht. Im moment gab es wichtigeres.
Lucy: *rotwerd* Doch schon. Aber er ist vorhin eingeschlafen.
In dem moment kam Benny herein.
Lucy: Benny!
Ich lief zu ihm.
Lucy: Du hast doch das Mädchen im Fernsehen gesehen oder?
Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr ich fort.
Lucy: Naja, das Mädchen...
Ich wischte mir eine Träne vom Gesicht.
Lucy: Sie war auch hier an der Schule. Wir waren im Kino und dann ist sie auf die Strasse gerannt. Gerade in dem moment fur dieser sch**** Autofahrer vorbei und jetzt, naja, das weisst du ja.
Lucy (leise): Jetzt ist sie tot und ich bin Schuld.
Ich musste mich zusammennehemen um nicht wieder loszuheulen.
Warum den Magda? :knuddel
Benny kam ins Zimmer. Er fing an zu weinen und ging wieder hinaus. Als ich auf den Flur ging, war er schon eingeschlafen. Ich lief durch das ganze Internat. Irgendwann landete ich im Gemeischaftsraum. Dort sass der Junge, den ich schôn vorhin gesehen hatte ganz alleine und schaute fern.
Lucy: Hallo! Wer bist du? ich bin übrigens Lucy. Ich setzte mich zu ihm und starrte auf den Bildschirm ohne etwas vom Film mitzubekommen. Ich war schon wieder in meinen Gedanken versunken.
Luna umarmte mich. Ich wischte mir die Tränen vom Gesicht. Ich musste mich ablenken, sonst würde ich gleich wieder anfangen zu weinen.
Lucy: Komm wir machen irgentetwas. Ich muss mich ein bischen ablenken.
Ich schaute sie fragend an.
Luna kam zu mir herüber und nahm mich in den Arm. Sie lächelte Krampfhaft. Ich versuchte zurück zu lächeln.
Immer wieder fiel mir der Kuss mir Benny ein. Und wie Magda weinend auf die Strasse gelaufen war. Und dann das Auto.
Lucy (leise): Ich bin schuld. Ich bin schuld das Magda tot ist. Wieso nur Madga? Es tut mir ja so Leid. Ich bin schuld.
Luna nur den Kopf. Ich wusste nicht wie ich sie trösten sollte. Ich war doch selber so traurig.
Lucy: Soll ich dich vielleicht allein lassen?
Ich ging zu meinem Bett.
Lucy: Wir werdendas schon überstehen Luna.
Ich versuchte einigermassen fröhlich zu klingen, aber es misslang mir.
Lucy: Magdas Beerdigung ist in zwei Tagen. Wie wärs wenn wir zwei mal in die Stadt fahren und schöne Blumen für Magda kaufen?
Ich hoffte das würde sie wenigstens ein bischen aufmuntern.