Luna rannte die Treppe hoch.
Lucy: Ich geh dan auch mal hoch *schnief*
Ich folgte Luna. Sie lag weinend auf ihrem Bett. Ich wollte sie trösten. Nur wie? Ich hätte selber auch ganz gut Trost gebrauchen können.
Lucy: Hey Luna.
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Beiträge von maryanne
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Ich sass zusammengakauert auf dem Boden und heulte. Irgendwann hörte ich auf, weil ich zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt war. Ich war schuld! Warum konnte ich nicht aufhören für Benny zu schwärmen. Ich liebte ihn, aber darum war Magda jetzt tot... tot!
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Lucy: Doch...
Immer noch lifen mir tränen über die Wangen.
Lucy: Magda ist Tod... Sie ist wirklich Tod!!!
Ich brach zusammen. Das war zufiel für meine Nerven. Magda war Tod. Tod Tod Tod! -
Bald kam die Sanität und holte Magda ab. Wir wurden zurück ins Internat gefahren und standen in der Eingangshalle. Die Bestattung sollt in zwei Tagen stattfinden. Ich weinte noch immer.
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Er gab mir einen langen Kuss :liebe :schmelz
Weinend rannte Magda raus.
Lucy: Ich komm gleich wieder.
rief ich Benny zu. Jetzt musste ich Magda trösten. Ich hörte einen Schrei und ien quitschendes Auto. Schnell lief ich zu Magda hin. Ich kniete neben sie.
Lucy: Hey Magda! Keine Angst, gleich kommt ein Notarzt...
Als ich merkte, das sie tot war schwieg ich apruppt.
Lucy: Benny!
Dann weinte ich. Meine allerallerbeste Freundin war tot, wegen mir *heul schluchz schluchz*
Benny kam angelaufen. -
Als Benny mit mir reden wollte, war ich ertmal furchbar nervös. Was würde jetzt kommen. Doch dann viel mir ein Stein vom Herzen, also falls es irgendwo ein Erdbeeben gab um diese Zeit. Tschuldingung, war nicht meine Abschicht :roftl Ich war so glücklich! Und dann gab Benny mir einen Kuss auf die Wange :kiss :love
Lucy: Gut ich warte, aber bitte... also... falls du dich doch für Lilly entscheidest, dann... sagst du mir das bitte, weil... ich äh, naja nicht das ich mir noch falsche Hoffnungen mache.
Ich sah ihn bittend an.
Lucy:Jetzt sollten wir aber wirklich rein, sonst schlägt Magda vor lauter neugier noch die Glastür ein :roftl
Wir gingen in Richtung Tür. Ich war ja so glücklich. Am liebsten hätte ich die ganze Welt umarmt. Doch dann fiel mir die Arme Magda ein... -
Lucy
Magda hatte mich gerettet *gg*
Er strich sich durchs Haar *gleich mal mit Magda schwärm gg* :love :love
Lucy (zu Magda): Gehen wir wieder rein? -
Magda meinte ich müsse mich zusammennehmen und mich damit abfinden, dass Benny eine Freundin hat. Es war schwer, aber Magda hatte das auch geschafft. Ich nickte. In dem moment kam Benny aus dem Saal. Sein Haar war ganz zersaust.
Lucy: ähh...
Bloss nich rot werden Lucy. Er ist nur EIN Freund, sagte ich zu mir
Was wollte ich eigentlich sagen? Ich wusste es nicht. Aber jetzt sah Benny mich an. Ich musste etwas sagen, sonst würde er mich noch für komplett bescheuert halten, wenn ich einfach so rumstottere. Obwohl, warscheinlich hielt er mich sowieso schon für einen Trottel. Die ganze Situation war einfach zum :heule
Lucy: Hat der Film schon angefangen?
Ich wusste zwar sowieso schon, dass er angefangen hatte, schliesslich war die Tür noch offen, aber irgendetwas musst ich sagen. -
Oh nein! Ich hatte doch tatsächlich das Popcorn getroffen.
Lucy: Tut mir Leid Magda. War keine Absicht.
Magda hatte anscheinend bemerkt, das ich schon wieder weine (was bin ich doch für eine Heulsuse) und fragte mich ob ich ins WC wollte. Ich nickte.
Lucy: Ich ähm... Ich kauf gleich mal neues Popcorn.
Ich stand auf und ging nach draussen. Aber erstmal aus WC. Was sollte die Verkäuferin den von mir denken, wenn ich mit verheultem Gesicht komme?
Ich wischte mir die Tränen vom Gesicht. Als ich mich wieder beruhigte, holte ich noch das Popcorn. Traurig schlenderte ich wieder zurück in den Saal. Der Film hatte schon angefangen. -
Wir gingen ins Kino. Bennny konnte schon mitkommen. Es ging ihm wieder Recht gut. Im Kino sass ich mit Magda und Ayame vor Benny und Lilly.
Als Magda fragte, ob sie Popcorn wollten drehte ich mich auch um. Es hatte schon greicht, dass sie im Internat geküsst hatten. Da konnte ich mich noch zusammennehmen. Dich jetzt sah ich, wie sie knutschen! In den Augenblick ging das Licht aus. So sah wenigstens niemand das mir Tränen über das Gesicht quollen. Ich dreht mich schnell wieder um und hätte beinahe das ganze Popcorn ausgeschüttet. Im dunkeln wischte ich mir die Tränen vom Gesicht. Das Leben war doch wirklich gemein. Zuerst zeigt wes einem so jemanden wie Benny und nur um ihn mir wieder wegzunehmen :heule -
Lucy: Wir könnten doch schwimmen gehen. Hätte jemand Lust?
Ich schaute in die Runde und wartete bis jemand antwortete.
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Ich stand immer noch vor dem Krankenzimmer. Magda und ein anderes Mädchen gingen hinein. Ich konnte mir schon vorstellen wer das war. ich ging nicht hinein. ich wollte sie nicht sehen, nicht zusammen mit meinem Benny :love Dann kamen sie wieder heraus. Doch irgendwie kam es mir dan kindisch vor. Schliesslich konnte diese Lilly auch nichts dafür das sie in Benny verliebt war und seine Freundin war. ich beschloss frieden zu schliessen.
Lucy: Hey Magda! Kan ich mit euch mitkommen?
Magda und Lilly drehten sich um.
Lucy: Hi ich bin Lucy. -
Magda umarmte mich. Dann lief sie auf und ab.
Lucy: Ach ja. Vielen Dank ähh.
Ich hatte keine Ahnung wie der Junge hiess. Ach ja Kevin. Magda hatte ihn vorhin so genannt.
Lucy: Danke Kevin. Ich bin Lucy. -
Lucy
Aufgeregt erzählte ich dem Arzt was alles passiert war. Dann gingen wir auf den Flur während Benny untersucht wurde. Ich lehnte mich gegen die Wand.
Lucy: Du Magda...
Ich begann von neuem zu schluchzen.
Lucy: Was ist wenn... wenn er jetzt stirbt. An Unterkühlung oder so...
Ich sackte zusammen und sass auf dem Boden. Ich weinte. -
Wir schafften es kaum ihn hochzutragen, doch dann kam ein Junge uns zu Hilfe.
Lucy: Oh ja bitte. Er muss schnell auf die Krankenstation. Er war mehrere Stunden draussen. Wir mussten ihn aus dem Schnee ausgraben. Er ist schon wieder bewusstlos. -
Endlich! Wir hatten es geschafft! Zurück im Internat lief magda schnell die treppe hoch um eine warme Decke und hilfe zu holen, während ich bei Benny blieb. Er war schon wieder bewustlos. Mir kullerten wieder tränen über die Wange. Ich schüttelte ihn.
Lucy: Benny, hörst du mich? Benny du musst jetzt wach bleiben, gleich bist du gerettet, hörst du? Du dafst jetzt nicht sterben, nicht jetzt! -
Bennys Herz kloppfte nicht mehr. Ich war verzweifelt. Magda machte eine Herzmasasche. Zum Glück konnte sie so etwas. In meinem Zustand hätte ich es selbst warscheinlich nicht fertig gerbracht. Benny kam langsam zu sich. Er lebte noch! Ich begann zu weinen, vor Freude und Erleichterung
Lucy:Magda wir sollten weiter gehen. Weit ist es bestimmt nicht mehr, zumindest wenn wir uns nicht verlaufgen haben...
Ich fasste wieder Bens Arm und sprach mit ihm um ihn wach zu behalten und um festzustellen, ob er überhaupt noch lebte. -
Benny blieb bewustlos während wir ihn durch den Schnee zogen. nach einer halben Stunde war ich völlig erschöpft. Das Internat war noch nicht in Sicht. Der Schnee tobte und man konnte keine zwei Meter weit sehen. Ich hoffte, dass es nicht mehr weit war bis zum Internat. Und vor allem das Benny nicht erfror. Mühsam schleppte ich mich weiter und zog Benny mit Magdas Hilfe weiter durch den Schnee.
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Uns blieb nichts anderes übrieg als ihn zurück zu zerren. Ich begann zu schluchzen. Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben sagte ich in Gedanken.
Ich packte seinen Arm und zog kräftig. Es war schwer ihn durch den Schneesturm zu zerren. Bei jedem Schritt sankt ich tief in den Schnee ein. -
Wir fanden Benny und gruben ihn schnell aus. Oh Schreck! Er war bewusstlos. Ich zog schnell meinen Mantel aus um ihn unter Benny zu legen, damit er nicht so fror,m auch wenns nur wenig helfen würde. Dann hohlte ich mein Handy hervor. Ich wollte gerade eine Nr eintippen, do da schaltete mein Handy aus. Mist! Ich hätte es noch aufladen müssen! :wut
Lucy: Magda mein Handy geht nicht. Was sollen wir jetzt tun? Soll ich nen Mund zu Mund beatmung machen? :roftl
Verzweifellt sah ich Magda an.