Bin wieder aus dem Urlaub zurück und hab ganz viel nachzulesen gehabt.
Waren auf jeden Fall wieder suuuuper Fortsetzungen!
Ich hoffe, du machst ganz schnell weiter. Will doch wissen, wie es weiter geht mit Luca und Chantal.
LG
Niki
Beiträge von Nikita
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Ui, jetzt bin ich aus dem Urlaub zurück und was muss ich da sehen? Die schööööne Story von Santine ist zu Ende.
Ich finde es aber echt super, dass es ein Happy End gegeben hat. Ich hab ja immer so mit den Leuten mitgefiebert
Auf jeden Fall war es eine echt klasse und grandiose Bildergeschichte! Ich hab sie regelrecht immer verschlungen. Ich liebe solche Liebesgeschichten
Mach ganz schnell eine neue Story, dass ich wieder was zu lesen von dir bekomme.
Ganz liebe Grüße
Nikita -
So, hier präsentiere ich euch Marcellos Haus:
Hier hat man einen Überblick über alle Zimmer.
Das ist die Küche.
Das Bad.
Schlafzimmer
Wohnzimmer
Und hier ist die Außenansicht -
Ich steh zwar auch noch nicht auf der Liste, aber ich hab gestern abend noch eine PN geschrieben.
Hier ist mein Macho:
Das ist Marcello Bolero. Von Sternzeichen ist er Löwe und ist in die Nachbarschaft Veronaville gezogen.LG
Niki -
Am 1. August, wird in der Schweiz ein großes Fest stattfinden, denn es findet der Nationalfeiertag statt. An diesem Tag wird Feuerwerk abgelassen, zu Ehren der lilanen Milkakühe, die auf den Bergen grasen und fröhlich jodeln, den Alpsennen die in ihr gurgeln verursachen schlimme Bauchschmerzen und führen deshalb zu übertriebenem Gelächter führt, welches auslöst, dass sich die Murmeltiere in den Berg unwohl fühlen. Doch die milkakühe finden, das Erdbeerschokolade nicht unbedingt sonderlich gut, weil diese Blähungen verursachen und Nebenwirkungen nicht ausgeschloßen sind. Daher wird Milkaschokolade beim großen Fest nur gegessen und nicht getrunken, denn man trinkt lieber Quellwasser aus der Flasche oder aus einem naheliegenden bergsee als aus einem glas, da dessen runde form sich nicht gut auf die
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„Doch, Herr Bern“, antwortet Caroline. „Aber wir mussten unbedingt mit jemandem vom Baudezernat sprechen. Die Sache war eilig, und wir mussten das Risiko eingehen, eine Vorschrift zu verletzen, weil es um etwas viel Wichtigeres ging. Wir haben es sozusagen zum Allgemeinwohl getan. Alle an unserer Schule gehen in diesen Park…“
Herr Bern runzelt die Stirn. „Was glaubt ihr, wie es sich auf das Ansehen unserer Schule auswirkt, wenn eine Gruppe von euch in Polizeigewahrsam kommt und die Zeitungen darüber berichten?“
„Es tut uns leid, Herr Bern“, murmelt Caroline. „Wir wollten wirklich keine Gesetze brechen. Aber wir wussten nicht, wie wir den Mann mit dem Bulldozer sonst hätten stoppen sollen.“
„Ihr müsst lernen, dass man gewisse Sachen nicht einfach in die eigene Hand nehmen kann“, meint Herr Bern trocken. „Wir haben gewählte Vertreter und Instanzen, bei denen man Beschwerden vorbringen kann. Ihr könnt nicht einfach Gesetze übertreten, weil ihr irgendeine Maßnahme ungerecht findet.“
„Aber wir haben uns ja an der richtigen Stelle beschwert“, sagt Alex. „Wir haben Unterschriften gesammelt, und die Dame vom Planungsausschuss hat uns fest versprochen, unsere Petition dem Ausschuss vorzulegen.“
„Dabei wusste sie genau, dass die Arbeiten schon angefangen hatten“, ergänzt Caroline. „Sie hat uns angelogen, um uns loszuwerden. Wenn wir uns nicht richtig verhalten haben, dann hat sie es auch nicht getan.“
Herr Bern sieht Caroline streng an. „Das entschuldigt nicht euer Verhalten im Park. Ihr habt einen städtischen Arbeiter genötigt.“
„Genötigt!?“ ruft Chrissy zornig. „Und was hat er getan? Er hat uns bedroht! Wir standen ganz friedlich da, und er ist mit seinem Bulldozer auf uns zugefahren. Caroline hat versucht, mit ihm zu reden. Sie hat ihn angebettelt, er sollte im Rathaus anrufen, bevor er anfängt, aber er wollte nicht auf sie hören. Ja, und da hab ich seinen Bulldozer entführt.“
Der Direktor sieht Chrissy an und scheint Mühe zu haben, sich ein Lächeln zu verkneifen. „Du warst das also!“
„Ja, Herr Bern“, murmelt Chrissy kleinlaut. „Ich wollte das Ding so weit wie möglich wegbringen, bevor der Fahrer und – was hat er noch gesagt? – bevor er uns so platt macht wie einen Pfannkuchen.“
„Er hat euch gedroht, das zu tun?“ fragt Herr Bern stirnrunzelnd.
„Ja, Herr Bern“, bestätigt Chrissy. „Genau mit diesen Worten.“
„Verstehe.“ Herr Bern schweigt einen Moment, dann meint er: „Es scheint so, als wären die Umstände daran schuld gewesen, dass ihr euch so verhalten habt, wie es der Fall war. Ich sage nicht, dass ich euer Handeln billige, aber ihr habt den guten Willen gehabt, euer Ziel mit friedlichen Mitteln zu erreichen, und das respektiere ich. Die Sache wird für euch keine schulischen Konsequenzen haben. Ich werde sogar einen Brief schreiben und ein gutes Wort für euch einlegen, bevor nächste Woche die Verhandlung vor dem Jugendrichter stattfindet. Ihr habt mit eurer Aktion die Öffentlichkeit auf ein Problem aufmerksam gemacht, und ich glaube, ihr werdet Unterstützung für eure Initiative finden, den Park zu retten. Aber bildet euch nur nicht ein, ihr hättet euch wie vernünftige und erwachsene Menschen benommen.“
Er klappt sein Notizbuch mit einem solchen Knall zu, dass die drei zusammenzucken. „Okay, und jetzt raus mit euch“, sagt er mit einem mühsam unterdrückten Grinsen. „Und lasst euch nie wieder erwischen, wenn ihr das Schulgelände unerlaubterweise verlasst. Sonst gibt es nämlich einen Vermerk in euren Akten. Verstanden?“
„Ich kann es nicht fassen“, stößt ungläubig Alex hervor, kaum dass er die Tür hinter sich geschlossen hat. „Der war tatsächlich auf unserer Seite.“
„Und er will ein gutes Wort für uns einlegen“, freut sich Caroline. „Alles kommt wieder in die Reihe. Oh Alex, ich bin so froh!“
„Da bist du nicht die einzige“, meint Alex. Er nimmt Caroline fest in die Arme und drückt sie. -
Hey, ich danke euch, für eure lieben Kommentare
Und damit meine ich Santine, Vanillagirl, Smeagol, keira, Thiara, donnibärchen, miri und Laurent!
Heute geht es wieder weiter:
„Wie konntest du nur so etwas tun?“ fragt Frau Kirby ihre Tochter kopfschüttelnd, als sie vom Hof der Polizeiwache fahren. „Ich dachte, du hättest letztes Jahr den Wert friedlicher Proteste schätzen gelernt. Und dann auch noch Chrissy mit da rein zu ziehen! Was soll ich jetzt Tante Ingrid sagen? Dass ich ihre Tochter nach kaum einem Monat, den sie bei mir ist, aus dem Gefängnis abholen musste?“
„Es war doch nicht so schlimm, Mama“, sagt Caroline. „Der Jugendrichter wird schon Verständnis dafür haben.“ Aber sie glaubt selbst nicht ganz daran.
„Verständnis dafür, dass Chrissy einen Bulldozer entführt hat und ohne Fahrerlaubnis damit durch die Gegend gebraust ist?“ fragt Herr Kirby wütend.
„Aber ich musste es tun, Onkel Richard“, kommt es kleinlaut vom Rücksitz. „Dieser schreckliche Mann wollte Caroline und die anderen über den Haufen fahren. Mir fiel einfach nichts anderes ein, als den Bulldozer wegzufahren.“
„Aber du hättest mit dem Ding in den Tod fahren können“, meint Carolines Vater besorgt. „Wie kamst du bloß auf die verrückte Idee, du könntest so ein schweres Monstrum fahren? Du hast doch selber gesagt, du hättest nicht mal einen Pkw-Führerschein.“
„Aber ich weiß, wie man Landmaschinen fährt“, gibt Chrissy zurück. „Manchmal fahre ich sogar einen Mähdrescher, und Traktoren sowieso. Das Fahren war ganz leicht. Erst als es den Hügel hinunterging und das Ding so schnell wurde, war es mir ein bisschen mulmig.“
„Ich hoffe nur, dass ihr beide nicht im Jugendgefängnis landet und euch damit die Chancen auf’s College ruiniert“, seufzt Frau Kirby. „Und was wird euer Direktor morgen sagen?“
Caroline beginnt schon allein beim Gedanken daran zu zittern. Herr Bern ist so gar nicht der Typ, der für solche verrückten Sachen Verständnis hat.
Caroline zittert am ganzen Körper, als sie am nächsten Morgen mit Chrissy und Alex vor dem Büro des Schulleiters steht.
„Alex, was wird er tun?“ flüstert Caroline. „Ob das wohl in unsere Akten kommt und wir dann nicht auf’s College dürfen?“
Alex nimmt Carolines Hand und drückt sie. „Wir haben nur das getan, was wir für richtig hielten, Cara. Wie kann uns einer daraus einen Strick drehen? Wir sind zu den richtigen Leuten gegangen, wir haben sie gebeten, ihre Entscheidung noch mal zu überprüfen, und sie haben nicht auf uns gehört. Da mussten wir doch einfach was unternehmen.“
„Ja, aber wir haben die öffentliche Ordnung gestört“, sagt Caroline mit zittriger Stimme.
„Du hast bloß die öffentliche Ordnung gestört“, mischt sich Chrissy ein, „aber ich hab einen Bagger geklaut. Ganz schön verrückt, oder? Ich hab versucht, denen bei der Polizei zu erklären, dass ich ihn gar nicht klauen wollte. Ich hab ihn ja bloß ein Stück gefahren. Ich meine, was soll ich schon mit einem Bulldozer anfangen? Wo hätte ich ihn denn zum Beispiel verstecken sollen?“
Caroline sieht Chrissy an und lächelt gequält. „Dir kann gar nichts passieren“, sagt sie. „Die können dich nicht schon in deiner allerersten Woche vom Unterricht suspendieren. Das schlimmste, was sie tun können, ist, dich nach Iowa zurückzuschicken.“
Einen Moment lang leuchten Chrissys Augen auf, aber dann schüttelt sie den Kopf. „Aber ich will nicht mit Schimpf und Schande nach Hause geschickt werden. Das würde ich nicht überleben. Ich bin nur froh, dass mein Vater 2 000 km weit weg ist, sonst würde er mich glatt übers Knie legen. Überleg mal! Mein Cousin William ist Polizeichef drüben in Bloomfield. Ach, er ist übrigens auch dein Cousin, Cara.“
Caroline interessiert sich im Moment für alles mögliche, nur nicht dafür, dass sie irgendwo einen Cousin hat, der Polizeichef ist.
Sie wendet Alex ihr kreidebleiches Gesicht zu. „Ich glaube, wir gehen besser rein und bringen das hinter uns.“
„Hey, da drinnen wartet doch kein Erschießungskommando auf uns!“ Alex beugt sich vor und streicht sanft mit den Lippen über Carolines Stirn.
„So ähnlich kommt es mir aber vor.“ Caroline geht zur Tür und klopft. Die Sekretärin führt die drei in Herr Berns Büro.
Der Direktor starrt Caroline, Chrissy und Alex über seinen Schreibtisch hinweg finster an.
„Wie ich höre, hat eine Gruppe von Schülern, angeführt von euch dreien, gestern Mittag das Schulgelände ohne Erlaubnis verlassen und einen städtischen Arbeiter an der Ausübung seiner Pflicht gehindert. Ist das korrekt?“
„Ja, Herr Bern“, murmelt Alex. „Wir mussten das Schulgelände ohne Erlaubnis verlassen, um eine Petition ins Rathaus zu bringen und…“
„Steht in den Vorschriften, dass Schüler das Schulgelände ohne Erlaubnis verlassen dürfen?“ fragt Herr Bern ungerührt.
„Nein, Herr Bern, aber wir wollten nur während der Mittagspause…“
„Die Vorschriften gelten also nicht für die Mittagspause?“ -
Och wie romantisch :luvlove
Deine Geschichte gefällt mir immer besser (sofern das noch möglich ist), vor allem wenn sich alle wieder lieb haben
War auf jeden Fall wieder eine zuckersüße Fortsetzung. Ich will mehr davon.
LG
Niki -
Jetzt hatte ich ja wieder viel zu lesen. Die Fortsetzungen von dir waren ja wieder ganz große klasse. Ich teile mal die Meinung der anderen, denn ich denke auch, dass in dem Päckchen ein Verlobungsring drin ist. Hachja, es scheint sich ja doch noch alles zum guten wenden.
LG
Niki -
Oooh, jetzt hab ich ja so viele Fortsetzungen verpasst
Aber die waren echt klasse!
Also, ich bin mal gespannt, was mit dieser Dora noch so alles passieren wird. Sie gräbt ja ganz offensichtlich Luca an *grr* Aber du machst das schon *mir sicher bin*
LG
Niki -
Ein ganz riesengroßes Dankeschön geht an keira, Vanillagirl, Santine, donnibärchen, Smeagol und Laurent. Ihr seid die Besten und Liebsten überhaupt :kiss
Eigentlich ist es in der Zelle nicht besonders kalt, aber Caroline läuft ein eisiger Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ein paar andere Mädchen kichern und schnattern aufgeregt durcheinander, nur Caroline sitzt schweigend und bedrückt in ihrer Ecke. Der Baggerfahrer hat sie als die Anführerin der Gruppe identifiziert. Was ist, wenn die Polizei alle anderen laufen lässt und nur sie, Caroline, als abschreckendes Beispiel festhält? Darf sie mit einer Vorstrafe noch aufs College? Wo ist Alex? Ob er auch solche Angst hat? Und was ist mit Chrissy passiert? Warum ist sie nicht bei ihnen? Wird sie gerade verhört? Arme Chrissy, denkt Caroline, sie hat bestimmt noch viel mehr Angst als ich. Ihr kommt es so vor, als wären Stunden vergangen, als Chrissy hereingebracht wird und sofort auf Caroline zustürzt.
„Ist das nicht aufregend?“ plappert sie los. „Ich wette, du hast im Traum nicht daran gedacht, dass dir mal so was passieren würde.“
Caroline starrt Chrissy fassungslos an. „Chrissy, wie kannst du bloß? Das ist das schrecklichste Erlebnis meines ganzen Lebens. Hast du denn kein bisschen Angst gehabt?“ Aber ein Blick in Chrissys Gesicht genügt – Caroline hat nur ihre Zeit damit verschwendet, sich Sorgen um ihre Cousine zu machen. Chrissy sieht so aus, als ob sie nicht mal weiß, was das Wort Angst bedeutet.
„Die Beamten waren echt nett, Cara, ich meine, wenn man berücksichtigt, dass ich keine Kriminelle bin. Sie haben mir Limo gegeben, weil es in dem Zimmer, wo ich warten musste, so heiß war. Und die Wärterin, die auf mich aufgepasst hat, war auch richtig lieb. Sie hat mir von früher erzählt und von ihrer Tochter, die in den sechziger Jahren bei ein paar Demos mit dabei war. Ich glaube, die Frau hatte Verständnis für uns.“
Caroline muss sich Mühe geben, um ihren Ärger runterzuschlucken. Chrissy hat mal wieder für Wirbel gesorgt, aber sie, Caroline, ist diejenige, die darunter zu leiden hat. Naja, denkt Caroline, dieses Problem dürfte jedenfalls groß genug sein, um Chrissy ohne Tricks und Kniffe ein für allemal loszuwerden.
„Meinst du, sie halten uns die ganze Nacht über fest?“ fragt sie, ohne Chrissy anzusehen. „Ich weiß gar nicht, was die noch von uns wollen.“
„Die rufen jetzt der Reihe nach unsere Eltern an“, berichtet Chrissy. Sie lehnt sich auf der harten Holzbank so gemütlich zurück, als wäre sie ein dicker Polstersessel zu Hause im Wohnzimmer. „Sobald sie eine Kaution für uns gezahlt haben, dürfen wir nach Hause. Nehme ich jedenfalls an.“
„Ich hoffe nur, dass meine Eltern ein bisschen Verständnis für uns haben“, murmelt Caroline, die bei diesem Gedanken eine ganz trockene Kehle bekommt.
„Todsicher“, meint Chrissy. „Außerdem hast du ja gar nichts Schlimmes gemacht. Denk doch einfach: wie nett, dass wir heute Nachmittag um den Unterricht rumgekommen sind.“
„Oh nein!“ Caroline sackt in sich zusammen. „Ich hab die Schule total vergessen. Jetzt kriegen wir noch zusätzlichen Ärger, weil wir den Unterricht versäumt haben.“
„Aber eine bessere Ausrede als die, dass wir im Gefängnis gesessen haben, kann es doch gar nicht geben“, meint Chrissy kichernd. „Und wenn sie uns die ganze Nacht über festhalten, können wir noch nicht mal unsere Hausaufgaben für morgen machen. Also, eine originellere Ausrede haben die bestimmt noch nie gehört!“
„Ich verstehe nicht, wie du so was komisch finden kannst“, stöhnt Caroline.
„Du wirst schon sehen, alles geht gut aus. Übrigens sieht es hier fast so aus wie bei unserem Sheriff zu Hause in Danburry, nur ist hier alles viel größer. Früher haben wir immer auf dem Heimweg von der Schule bei ihm reingeschaut. Der Sheriff war echt lieb. Er hatte für uns immer eine Tüte Gummibärchen in der Schublade.“
Das ist ja nicht zu fassen! denkt Caroline. Chrissy scheint die ganze Geschichte auch noch Spaß zu machen! Ob ich jemals schlau aus ihr werde? Uns was wird als nächstes passieren?Mich würde mal interessieren, wen ihr eigentlich lieber mögt: Caroline oder Chrissy? Sind ja zwei sehr unterschiedliche Charaktere. Würde mich über viele Antworten freuen
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Puh, zum Glück hat David Aya abblitzen lassen *erleichtert gugg* Ich dachte schon....
Na hoffentlich gibt es jetzt eine Versöhnung zwischen Janet und ihrem Bruder.
Tolle Fortsetzung (wie immer)
LG
Niki -
Na, ich hoffe doch mal, dass Anne es endlich mal gecheckt hat, dass sie Marvolo nicht heiraten kann. Ist sie also doch nicht das kleine, naive Mädel für das ich sie gehalten habe. Da kam der Wink mit dem Zaunpfahl von Lena gerade recht, sonst wäre sie sicher in ihr Unglück gestürzt
War aber wieder eine tolle Fortsetzung!!
Ich hoffe, es geht bald weiter.
LG
Niki -
Boah Aya, diese falsche Schlange. Ich hass die *g* Lass die doch wieder aus deiner schönen Geschichten verschwinden. Die hat da drin gar nix zu suchen
Und David lässt sich auch noch auf ihre Flirterei ein, tze!
Trotzdem wars wieder eine schöne Fortsetzung.
LG
Niki -
„Wir bitten Sie doch nur, mal eben im Rathaus anzurufen, bevor Sie anfangen“, versucht Caroline es noch einmal. „Das ist doch nicht zuviel verlangt, oder?“
„Verschwindet endlich, sonst hole ich die Bullen. Aber okay, ihr habt’s ja nicht anders gewollt. Sagt hinterher bloß nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Jetzt mache ich nämlich Ernst. Wenn mir einer von euch im Weg ist, dann ist das sein persönliches Pech.“
Er hat seinen letzten Satz noch nicht ganz beendet, als alle aufhorchen, weil das Geräusch des Motors plötzlich irgendwie verändert klingt.
„Was zum Teufel…“ brüllt der Fahrer, als der Bulldozer sich im Rückwärtsgang auf die Straße zubewegt.
Caroline sieht eine winzige Figur hinter dem Steuer und blondes Haar, das im Wind flattert. „Chrissy?“ schreit sie ungläubig. „Chrissy, was machst du da?“
Doch Chrissy scheint sie gar nicht zu hören. Mit finsterer Miene starrt sie auf die Armaturen, wendet die riesige Baumaschine und fährt dann mit zunehmender Geschwindigkeit den Hügel hinunter.
„Komm sofort zurück!“ brüllt der Fahrer.
„Chrissy!“ Caroline rennt los und die ganze Meute folgt ihr. Allen voran der Fahrer, der vor lauter Wut die Fäuste schüttelt und feuerrot im Gesicht ist.
Alex spurtet an Caroline vorbei. „Hey, Chrissy, bist du übergeschnappt?“ brüllt er, als er den Bulldozer eingeholt hat.
„Ich fahre doch nur das Ding weg, damit er keinen Schaden damit anrichten kann“, ruft Chrissy zurück.
„Chrissy, halt sofort an! Du bringst dich noch um!“
„Ich kann jetzt noch nicht anhalten! Wir sind noch zu nahe dran!“ ruft Chrissy, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
Caroline registriert die ganze Szene mit einer seltsamen Mischung aus Angst und Eifersucht. Sie will wirklich nicht, dass Chrissy etwas passiert, aber sie findet, dass Alex es mit seiner Besorgnis doch ein bisschen übertreibt. Und dann stockt ihr der Atem. Ein Polizeiwagen mit Blaulicht und Sirene kommt ihnen entgegen und hält dann mit quietschenden Reifen quer vor dem Bulldozer an. Zwei Polizisten mit gezogenen Pistolen springen heraus, und Chrissy bringt das Ungetüm, zwei Meter vor dem Hindernis zum Halten.
„Runter da, aber dalli!“ ruft einer der Polizisten ihr zu.
Während Caroline auf den Bulldozer zurennt, hält ein zweiter Polizeiwagen, dann ein dritter, und plötzlich ist die ganze Gruppe Schüler von Polizisten umringt.
„Alles stehen bleiben!“ tönt es aus einem Megaphon. „So, und jetzt kommt alle ganz langsam und ruhig hier rüber.“
Caroline, die sich immer noch nicht angesprochen fühlt, rennt weiter – zu Chrissy, die gerade von zwei Polizisten gepackt wird.
„Warten Sie! Bitte! Nur eine Minute! Ich kann Ihnen alles erklären!“ bettelt Caroline, dann wird sie von zwei Händen gepackt und in eine andere Richtung geschoben.Das wars wieder einmal. Freu mich über jeden Kommentar von euch
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Ein dickes, fettes Dankeschön geht an Santine, Smeagol, keira, Thiara, donnibärchen, Laurent und Vanillagirl! Ohne euch würde mir die Fotostory-Schreiberei sicher nicht so großen Spaß machen!
Ein paar Minuten später trifft die ganze Gruppe am Tor des Parkes ein. Vor dem Eingang steht ein großer gelber Bulldozer, Planierraupe und Bagger in einem.
Ein Mann klettert gerade hinauf, und Caroline läuft eilig zu ihm hin.
„Sie haben doch sicher den Auftrag erhalten, Ihre Arbeit zu unterbrechen, oder?“ fragt sie ein bisschen außer Puste.
„Was soll ich haben?“ fragt der Mann verständnislos.
„Die Anweisung, mit der Arbeit aufzuhören“, wiederholt Caroline. „Wir kommen gerade vom Rathaus, wo wir eine Bittschrift überreicht haben, weil wir wollen, dass dieser Park erhalten bleibt. Der Ausschuss will noch mal beraten.
„Das ist das erste, was ich höre“, meint der Baggerfahrer. „Ich hab den Auftrag, hier alles platt zu machen und die Baugrube für ein Parkhaus auszuheben.“
„Aber den Auftrag haben Sie bekommen, bevor wir mit der Dame vom Planungsausschuss gesprochen haben“, wendet Justine verzweifelt ein.
„Junge Dame, wenn die im Rathaus wollten, dass ich aufhöre, dann hätten sie es mir schon mitgeteilt. Der Bauleiter war vor zwei Minuten noch hier. Er hat keinen Ton davon gesagt, dass ich aufhören soll.“
„Können Sie nicht noch mal mit ihm reden, bevor Sie anfangen?“ bettelt Caroline. „Da muss es irgendein Missverständnis gegeben haben.“
„Ich brauche mit niemandem zu reden“, sagt der Mann ungeduldig. „Ich hab nen Auftrag, und den führe ich auch aus. Ich hab keine Lust, Ärger mit dem Boss zu kriegen. Und jetzt seid liebe Kinder! Geht wieder in die Schule und lasst mich meine Arbeit machen. Okay?“
Der Mann klettert auf den Fahrersitz, und der starke Motor springt mit einem gewaltigen Dröhnen an.
Caroline blickt sich verzweifelt um. Inzwischen sind ihnen weitere Mitschüler zum Park gefolgt. Plötzlich kommt ihr eine ganz verrückte Idee.
„Wir müssen eine Menschenmauer bilden!“ ruft sie. „Wir müssen ihn aufhalten!“
Alex dreht sich zu den anderen um. „Stellt euch in einer Reihe auf! Der Bursche fährt uns todsicher nicht um. Schnell, bevor er loslegt!“
Das Echo ist unterschiedlich. „Soll das ein Witz sein?“ brüllt jemand. „Ich hab doch keine Lust, mich plattwalzen zu lassen. Vielleicht kann er das Ding nicht mehr rechtzeitig anhalten.“ Die meisten weichen zurück, aber einige stellen sich mit Cara und ihren Freunden in eine Reihe.
„So, das reicht, um den Eingang zu blockieren“, meint Alex. „Bleibt ganz ruhig stehen.“
Caroline fasst nach Alex’ Hand, als der Bulldozer anfährt. „Geht mir aus dem Weg, Leute!“ brüllt der Fahrer. „Wenn ihr nicht sofort verschwindet, seid ihr in einer Minute platter als ein Pfannkuchen.“
Der Bulldozer kommt näher und näher, aber dann hält er zwei Schritte vor der Menschenkette an, und der Fahrer springt auf den Boden.
„Kinder, macht mir doch nicht das Leben schwer“, redet er beschwörend auf Caroline und ihre Freunde ein. „Ich hab hier nen Job zu erledigen, und wenn ich das nicht tue, bekomme ich Ärger. Vielleicht werfen sie mich sogar raus, und das wollt ihr doch nicht, oder? Ich hab selber Kinder. Wollt ihr, dass ich arbeitslos werde? Nein, oder? Also haut ab und lasst mich meine Arbeit machen.“ -
Na, da bin ich ja mal gespannt, was David vorhat. Aber auf jeden Fall hat es was mit Sarah zu tun oder? Wir werden sehen
War wieder eine gelungene Fortsetzung.
LG
Niki -
Och mönsch, der arme LUca tut mir so leid *snief* Das hat er wirklich nicht verdient. Ich will ein Happy-End
War aber wieder mal ne tolle Fortsetzung.
Mach so schnell wie möglich weiter
LG
Niki -
Yoh, da schließe ich mich den andern an. Ich glaube auch nicht, dass David wieder mit dieser Aya zusammen gekommen ist. Das ist wahrscheinlich Ayas Methode, um David wieder für sich zu gewinnen. Ohje, ohje, das bringt nichts gutes, wenn auf einmal so eine intrigantische Ziege in einer Geschichte auftaucht
War trotzdem wieder eine gelungene Fortsetzung.
LG
Niki -
Na zum Glück hat sich Chantal nicht wieder von Marco einlullen lassen, sondern ihm kräftig ihre Meinung gesagt. Jetzt hoffe ich nur, dass Luca und Chantal wieder zusammen kommen. Und wehe dieser Marco wagt es Luisa zu entführen *grrr*
War wieder mal eine sensationelle und grandiose Fortsetzung
LG
Niki