ich kann leider im moment überhaupt nicht weitermachen da ich private probleme habe. wenn die überatnden sind gehts weiter - versprochen...
tut mir leid wenn es länger dauert
ich kann leider im moment überhaupt nicht weitermachen da ich private probleme habe. wenn die überatnden sind gehts weiter - versprochen...
tut mir leid wenn es länger dauert
.......... : die unterwäsche weiß ich leider nicht mehr, das bett ist von http://www.trinketsandtreasures.net , da unter Seating und dann auf seite 8 in der zweiten reihe das erste
viel sapß damit
@ Mina Molay: Natürlich kommt eine FS aber erst Monatg vorraussichtlich. und vielen Dank für dein Lob.
oh man ich hatte die ganze FS fertig und dann sagt er es wären zu viele Bilder und alles ist weg... ich will nicht alles nochmal schreiben, hab mir solche Mühe gegeben *heul* was soll denn das???
Der eine Polizist begleitete Julia noch mit in die Polizeitstation hinein. Ihr herz klopfte bis zum Hals. Was würde sie jetzt erwarten? Und wie kamen die bloß darauf, dass die eine Mörderin war? Was sollte sie den Polizisten erzählen?
Sie betreten ein kahles Büro, in dem ein schwarzer Mann am Schreibtisch saß und Däumchend rehte und ein gefährlich aussehender Hund hin und her lief. Der Raum sah kahl aus, war schrecklich gestrichen und überall hingen Alarmanlagen. Julia kam sich wirklich vor wie eine Verbrecherin.
"Das ist Miroslav Kroschinsky", stelklte der Polizist den Mann, der am Schreibtisch saß vor. "Er vist der Polizeipresident von SimCity."
"Guten tag, junges Fräulein, setzen Sie sich doch bitte", sagte der Presidänt freundlich mit strak polnischem Akzent.
"Sie haben das Recht, mit ihrem Anwalt zu sprechen, bevor sie auch nur ein Wort zu mir sagen. Sie können jede Aussage verweigern. Denken Sie bitte dran, dass alles was sie hier sagen für oder gegen sie verwendet kann, wenn es zu einem prozess kommen sollte."
"Ich brauche keinen Anwalt", sagte Julia. Sie war doch unschuldig, dass mussten die ihr einfach glauben, sie musste sich nicht mit Hilfe eines Anwaltes verteidigen.
"Ist okay Fräulein. Also ohne Anwalt. Beim Prozess können sie ihn ja immernoch einschalten, aber jetzt erstmal zur sache. Sie sind Frau Julia Lemke richtig?"
"Ja aber ich habe Rafel nicht..."
"Antworten sie bitte nur auf meine Fragen Fräulein."
"Entschuldigen Sie."
"Herr Rafael Mayer, ihr ehmaliger Freund und Mitbewohner wurde vor zwei Tagen um kurz nach 9 Uhr früh ermordet. Nachbarn behaupten, Sie zu dieser Zeit am tatort gesehen zu haben. Wo waren sie vorgestern am 16.11. zwischen 8 und 10 Uhr morgens?"
"Bei einem Freund, er heißt Manuel."
"Vollständiger name, Adresse?"
Julia zuckte zusammen. Sie wusste Manuels Nachnamen gar nicht und dass er in einem Haus im Wald wohnte glaubten ihr die Beamten bestimmt auch nicht.
"Da, wo sie mich abgeholt haben wohnt er."
Der Pole sah hinauf zu dem anderem Polizisten. "Simlane 28", sagte dieser nur.
Dann blätterte der Polizist in seinen Akten rum und nuschelte dabei etwas auf polnisch, was Julia beim besten Willen nicht verstehen konnte.
"Manuel Bortels, Simlane 28, SimCity," da haben wir ihn ja. Waren sie vorgestern zur Tatzeit in diesem haus?"
"Nein er hat noch ein haus in der Nähe des Tannenwaldes in der Nordstadt."
Julia musste sich sehr zusammenreißen um nicht die Fassung zu verlieren.
"kann der Herr Bortels bestätigen, dass sie bei ihm waren?"
"Ja."
Julia beruhigte sich wieder etwas. Manuel würde sie sicherlich aus dem Schlamassel rausholen.
"Okay, wir werden schnellstmöglich versuchen, den jungen mann zu erreichen, dann sehen wir weiter."
"heißt das, ich kann gehen?"
Julia war erleichtert.
"Nein das tut mir Leid. Wir lassen doch keine mit Mordverdacht draußen rumlaufen wo kämen wir denn da hin? Sie müssen solange bis wir herrn Bortels erreichen in Untersuchungshaft bleiben. Herr Kalowsky, der junge mann, der sie hierher gebracht hat, wird Ihnen ihre Zelle zeigen, Fräulein."
"Meine WAASS???" Julia geriet in Panik. Wollten sie sie wirklich einbuchten??? Was nsollte sie bloß machen?
"keine Angst, Fräulein, wir dürfen sie nicht lange hierbehalten, das wird sich aufklären."
Der andere Polizist fasste Julia ums Handgelenk.
"Folgen sie mir bitte."
Julia srtand auf und ging ihm hinterher, bis sie an einer zelle mit einer Gittertür ankamen.
"Das ist ihr zelle. Sie haben ein eigenes Bad und ein Bett. Dreimal am tag gibt es Essen, das wird ihnen durch diese Luke hier geracht." Er zeigte auf eine ver´glaste abschließbare Luke neben der Gittertür. Nachmittags dürfen sie zusammen mit den anderen Gefangenen auf den Hof. Es gibt einen gemeinsamen Waschraum und, ach das sehen sie schon alles."
"Hier sind nur Frauen", erklärte er weiter. "Vom Gesetz er sind wir gezwungen nach Geschlechtern zu trennen. Sie werden sich sicherlich schnell einleben."
'Einleben' dachte Julia... sie wollte sich gar nicht einleben, sie wollte nach hause, sie hatte doch nichts gemacht...
Dann brachte der Polizist sie in die zelle und schloss die Gittertür zu. Julia setzte sich auf einen alten Stuhl. Was war bloß passiert? Sie kam sich elendig und wie eine Verbrecherin vor.
"Hey Neue", hörte sie plötzlich jemanden rufen. Sie stand auf und sah durch ein verglastes Fenster in die Nebenzelle, wo eine andere Frau war.
"Na, was hast du ausgefressen?"
"Gar nichts, ich habe..."
"Ach komm kleine, hier können sie dich nicht hören, kannst mir ruhig sagen, was du gemacht hast. Auch gemordet?"
Julia lief es kalt den Rücken runter. Die hatten sie tatsächlich eingesperrt zwischen echten eiskalten Mörderinnen. Was sollte sie bloß machen? Ob Manuel sie rausholen konnte? Was war, wenn es zum prozess kam und selbst die Richter ihr nicht glauben würden? Ihr wurde schlecht bei dem gedanken. Ja, auf Mord stand die Todesstrafe...
Julia wusste nicht, wie lange sie verzeifelt in der Ecke gestanden hatte, aber irgendwann kam der schwarze Polizist und schloss ihre Tür und die Türen der Nachbarzellen auf.
"Freigang, Mädels, zwei Stunden, dann seit ihr wieder drin. und wehe ihr prügelt euch heut wieder. Will keine gebrochenen Knochen sehen heute."
"Nennen Sie es nicht immer Freigang", schrie das Mädchen, das neben Julia in der zelle war.
"Freigang ist, wenn wir frei sind, wir dürfen doch nur auf den Hof..."
"Schnauze und Bewegung", schrie der mann, der Julia im büro noch so nett vorgekommen war.
Sie gingen raus auf den Hof. Julia kam sich sehr unwohl vor zwischen den ganzen echten Schwerverbrechern und am liebsten wäre sie abgehaun, aber das gelände war von hohem zaun umzäunt und draußen standen sicher auch noch Wachen. Eine rothaarige Frau mit zerfetzen Klamotten kam auf Julia zu.
"Ey Neue. Ich bin Sissi. falls du vorhast aufzumucken vergiss es gleich. Dann kriegst du mächtig was aufs maul. Frag Rosi. Sie zeigte auf das Mädchen mit den rosa Haaren, die auf einem Trainingsgerät saß." Also sei vorsichtig."
"ich will keinen Streit", sagte Julia schüchtern.
"Gut, das rate ich dir auch, Süße."
Die Frau aus Julias Nachbarzelle kam hinzu. "Ey komm Sissi die kriegt ja Angst, lass sie." Dann wandte sie sich an Julia. "Mach du keinen Stress, machen wir auch keinen, verstanden?"
"ich mache keinen Aärger", antwortete Julia.
Die Frau schlug Julia mit solcher Wucht auf die Schulter, dass sie fast zu Boden gegangen wäre. "Ist ja klasse, Schätzchen", sagte sie mit seltsamer Stimme.
Dann rdete sie mit der rothaarigen Frau weiter. Julia stellte sich etwas abseits hin und sagte kein Wort mehr. Sie hoffte, bald wieder in die Zelle zu dürfen, da es ihr hier draußen zwischen den Kriminellen sehr schaurig vorkam.
Irgendwann später kam der Polizist wieder auf den Hof. "Julia Lemke, reinkommen, hast nen Termin", schrie er.
'Das wird Manuel sein', dachte Julia erfreut. Sie freute sich schon darauf, wieder nach hause zu dürfen.
Sie ging mit dem Polizisten in das Büro und dort wartete tatsächlich Manuel. Er hatte einen schicken Anzug an und Julia wunderte sich sehr über sein Auftreten.
Julia wollte grade was zu manuel sagen, als der Polizist auch schon losredete.
"Ich habe bereits mit Herrn Bortels gesprochen", sagte er.
"Er behauptet ebenfalls, dass sie zur tatzeit bei ihm zu Hause waren. Allerdings gibt es viele Beweise, die dagegen sprechen...
"Und was heißt das konkret?"
"Es gibt zwei Zeugen, die darauf nschwören, dass sie die Täterin sind, udn dise Zeugen können wir nicht ignorieren. Am besten wäre es, wenn sie es zugeben würden, dann hätten wir keine Probleme..."
"Aber ich war es doch gar nicht!!"
"Sind sie sich sicher dass sie zu dieser Zeit nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss standen?"
"Ja, sehr sicher."
"Wie werden morgen weitersehen."
"Heißt dass, ich muss über Nacht hierbleiben?"
"Ja genau, sie haben es erfasst. Warten sie einen Moment..."
Der Polizeipräsident setzte sich an seinen Schreibtisch und machte sich irgendwelche Notizen.
"Hey du kommst hier raus", sagte Manuel plötzlich zu Julia und klopfte ihr auf die Schulter. "ich weiß das, du hast doch nichts gemacht."
Doch Julia verließ langsam der Mut.
"ich muss leider schon los", sagte Manuel traurig. "Habe einen sehr wichtigen Termin und ich kann nichts mehr für dich tun, ich muss gehen. Komme morgen wieder, versprochen. D kommst wieder raus, du bist doch kein Verbrecher."
Mit diesen Worten verließ Manuel den Raum.
Julia unterhielt sich noch eine Weile mit dem Polizeipräsidenten. Er erklärte ihr, welche Strafen sie erwarten könnten wenn sie für schuldig erklärt werden würde und wie das mit der Gefangenschaft und dem eventuellem Prozess genau abläuft.
Nach einer Weile sagte er ihr, dass nun Duschzeit wäre und Julia auch duschen sollte. Er zeigte ihr den Wschraum und ging davon. Julia war wieder einmal mit den anderen Gefangenen alleine.
Sie zog sich schnell aus um möglichst schnel wieder fertig zu sein. dann stellte sie sich unter eine der eiskalten Duschen.
Grade als sie fertig war und sich wieder anziehen wollte, hielt Sissy, das rothaarige Mädchen, sie auf.
Julia bekam es mit der Angst zu tun und wollte flüchten, doch Sissi wollte ihr nichts Böses.
"ich würde hier vorne nicht so nackt rumlaufen", sagte sie. "Die Aufseher schauen gerne mal durchs Schlüsselloch und geilen sich auf. haben es wohl nötig. Zieh dir lieber was über. und nochmal sorry wegen vorhin, ich glaube du bist ganz okay."
Julia atmete auf. Für einen Moment hatte sie wirklich große Angst gehabt.
Sie zog sich ihre Klamotten wieder an und öffnete die Tür des Waschraumes. Dann wurde sie vom Polizisten wieder in ihre Zelle gelassen.
Erschöpft und traurig legte sich Julia auf das "Bett" in ihrer zelle, eine alte verrostete Liege. Noch lange dachte sie über alles, was heute geschehen war nach, bis sie schließlich unruhig einschlief.
[GLOWRED]Wird Julia ihre Unschuld beweisen können? Wer sind die Zeugen, die die Aussagen gemacht haben? Wer hatte Rafael tatsächlich umgebracht? Wird es zum prozess kommen? Und was wird da passieren? Wie geht es mit Julia und Manuel weiter? Kann Julias Anwalt sie aus dem Schlamassel rausholen? Das alles erfahrt ihr in den nächsten Folgen von "Es geht auch anders"[/GLOWRED]
Ich hoffe, die FS hat euch ein bisschen gefallen.
ich habe mal eine Frage, man kann doch irgendwie den freien Willen der Sims ausschalten, wie geht das? Die machen mir nämlich immer ein paar Probleme... Hoffe auf viele Kommentare, auch gerne Kritik und verbesserungsvorschläge.
Sorry, dass es solange nicht weiterging, war im Weihnachtsstress. Hier geht nun weiter:
Abends schließ Julia zufrieden ein.
Plötzlich wachte sie durch ein Autogeräusch auf. Sie richtete sich auf und sah sich um. Manuel war nicht da. Wo war er bloß? Dann sah sie einen Zettel auf dem kleinem Tisch neben dem Bett liegen.
"Bin einkaufen, Schlafmütze. Komme gegen 12 Uhr wieder, bye."
Julia sah auf die Uhr, es war bereits kurz nach 10, sie hatte wirklich verschlafen. Dann klingelte es an der Tür. Schnell sprang sie auf, zog sich etwas an und öffnete die Haustür.
Sie erschrak sehr, als zwei Polizisten vor der Haustür standen.
Julia begrüßte die beiden Männer. "Guten Tag, ist etwas passiert?", fragte sie beunruhigt.
"Guten Tag, mein Name ist Stefan Kalowsky, Polizei SimCity. Sind Sie Frau Julia Lemke?"
"Ja, was ist denn?" Julia war sehr verwundert.
"Sie sind die Ex-Freundin des Herrn Rafael Mayer?"
"Ja..."
"Sie werden des Mordes an Herrn Mayer beschuldigt. Sie müssen zu uns mit auf die Wache kommen."
"Was? Wie? Mord? Rafael ist tot? Ich... nein.... ich wusste gar nicht..."
"Es liegen konkrete Beweise vor, dass sie Herrn Mayer ermordet haben. Laut Zeugebaaussagen wurden sie am Tatort gesehen...."
---gleich gehts weiter---
wo gibt es dieses promovideo anzusehen?
Das hatte Manuel anscheinend gehört, denn er stand auf und sprach Julias Mutter an.
"Julia ist auch nett. Ein bisschen." Er Zwinkerte.
"Freut mich, dass ihr euch versteht." Julias Mutter war beruhigt.
Die drei redeten noch eine Weile, dann ging Julias Mutter mit den Worten "Ich wollte ja auch nur mal nach dem Rechten shene, Schätzchen", davon.
Ganz plötzlich umarmte Julia plötzlich Manuel.
"Danke für alles, ich könnte dich knutschen", sagte sie fröhlich einem ironischem Ton.
Dann wich sie wieder etwas zurück. "Du, mir wird auf einmal so schwarz vor Augen, ich glaube ich muss mich kurz setzen."
Julia wollte grade auf die Bank zugehen, als sie auch schon umfiel.
Zum Glück konnte Manuel sie noch auffangen, bevor sie mit dem Kopf auf den Steinboden knallte.
"Danke", stammelte Julia benommen, dann wurde sich auch schon wieder etwas klarer.
Manuel stellte sie wieder auf den Boden. "Mach das nicht noch einmal", bat er.
Julia hörte ihm nicht zu und sah ihm in die Augen, dann konnte sie sich nicht mehr halten und...
küsste Manuel. Er war zuerst sehr verwirrt, dann machte er aber begeistert mit.
Noch lange standen sie so da und knutshten. Julia dachte gar nicht mehr nach, was sie tat, sondern wollte nur noch Liebe haben.
Julia umarmte Manuel innig. Sie wusste nicht, was mit ihr los war, aber auf einmal fühlte sie sich so gut und geborgen. "Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Was? Sicher? Jetzt?"
"Psst! Komm mit"
Julia zog Manuel hinter sich her in das Schlafzimmer.
dann zogen sie sich aus und schliefen miteinander.
(---- Davon habe ich jetzt kein Bild gemacht, weil ich nicht weiß, ob es erlaubt ist----)
Irgendwann schlief Julia seelenruhig in Manuels Armen ein.
Als sie am nächstem Morgen aufwachte, wurde sie sich erst bewusst, was sie gamacht hatte. Sofort zog sie sich ihre Unterwäsche an und sprang aus dem Bett.
Durch die lauten Geräusche wachte auch Manuel auf. Er zog sich eine Sporthose an und hilet Julia auf.
"Hey, wo willst du hin?"
"Weg. Nach Hause... ich will..."
"Ist ja gut, beruhige dich. Was hast du denn?"
"Das gestern Abend war ein riesen Fehler. Verzeih mir. ich weiß nicht, wie das passieren konnte. ich will nichts von dir und ich werde nie was für dich empfinden... es tut mir Leid, ich..."
"Ist doch kein Problem. Es hat mir nicht bedeutet. Reg dich nicht auf."
"Erzähle keinem davon, okay? Niemanden. Bitte. Versprich es." Julia geriet wieder in panik.
"Okay, heiliges Ehrenwort. Ich schwörs. Ganz wie du willst. Nun beruhige dich."
'Ich werde nie wieder jemanden lieben können', dachte Julia. Sie find an zu weinen. 'Dieser Mistkerl von rafael hat alles zerstört... nie werde ich jemanden anders mögen können...'
Als wenn Manuel ihre Gedanken lesen könnte, nahm er sie in den Arm.
"Das wird schon wieder Mädel. Ich verspreche es dir. Irgendwann wirst du wieder glücklich werden, auch ohne diesen idiot."
"Ich hoffe, du hast Recht", flüsterte Julia.
"Komm, lass uns uns anziehen. Und dnan lass uns einfach vergessen, was passiert ist."
Manuel holte sich Klamotten aus dem Schrank. "Hier, die gehörten meiner Frau. Zie sie ruhig an, sie würde sich freuen, wenn sie nochmal jemand trägt." Manuel warf Julia ein paar sachen zu, die sie dankend anzog.
[GLOWRED]Sagt bitte, wie findet ihr die FS? Und benatwortet bitte meine Frage, die ich oben gestellt habe, danke.[/GLOWRED]
@ ........ : Die Hängematte ist von http://scoobysims.co.uk
der regen ist von www.thesims.fsnet.co.uk .. der genaue link steht irgendwo ziemlich am ende von coucis fotostory "Simsstreet-this is lara"... musste da mal nachgucken, da hatte den irgendwer hingeschrieben....
und woher der einer ist weiß ich leider nicht mehr, musst malim download thread nachfragen...
So ich habe grade richtig große Lust auf FS machen, darum mache ich jetzt mal eine ganz lange, ich hoffe sie gefällt euch.
[GLOWGREEN]Und dann habe ich noch eine FRrage: Soll die Fotostory bald zu Ende sein, dann würden noch so ca. 5 FS kommen oder soll sie noch ganz lange gehen, dann geht sie bestimmt noch ein paar Monate? Was sagt ihr? Bitte helft mir bei der Entscheidung![/GLOWGREEN]
Dann kamen Julia und Manuel bei Manuels Haus an. Als Julia das riesige Anwesen sah, klappte ihr der Unterkiefer runter und sie stand ungläubig da.
"DAS ist DEIN Haus?"
"Das meiner Mutter..."
"Deine Mutter ist doch tot..."
"Es ist aber ihrs. ich darf nur hier wohnen..." Manuel schien es nicht gut zu finden, wenn man das haus SEINS nannte.
"Komm mit, ich zeig dir das Haus", sagte Manuel und Julia ging ihm hinterher in das riesige Haus.
Sie betraten einen riesigen, blau gestrichenen Raum.
"Das ist das Schlafzimmer", erklärte Manuel.
"Hinten ist so eine Art Hobbyabteilung, da habe ich früher immer gemalt und so..."
"Wie lange warst du nicht mehr in diesem haus?", wollte Julia wissen.
"Seit dem Tod meiner Frau nur noch vier mal. Vorher habe ich hier mit ihr gewohnt. Nun bin ich froh, wenn ich nicht mehr her muss."
"Darf ich mir mal den Hobbyraum aus der Nähe anschauen?", fraget Julia.
"Wie du weißt, liebe ich deine Bilder. Wollte mal sehen, was du noch so gemacht hast."
"Klar, wenn du willst, komm."
Manuel führte sie zu dem kleinem Abschnitt des Schlazimmer.
"Hier male ich. Die Werkbank da in der Ecke benutze ich, um die Bilderrahmen herzustellen. Die anderen beiden Tische rechts sind, um die Farben zusammen zumixen."
"Hast du alle Bilder, die hier sind, selber gemalt?" Julia war begeistert.
"Ja. Den Elvis habe ich für meine Frau damals gemalt, sie war ein großer Fan."
Manuel machte einen traurigen Eindruck. Anscheinend vermisste er seine tote Frau noch immer sehr.
Dann fielen Julia die Worte ihrer Mutter plötzlich wieder ein.
"Nun sag mir bitte mal, warum meine Mutter mich mit zu dir schickt. Die führt doch was im Schilde."
"Ach, das ist eine lange Geschichte."
"Nun erzähl, ich will das unbedingt wissen", bettelte Julia.
"Okay... also, eigentlich hat sie dich mit hierher geschickt, weil sie meinte, du müsstest erstmal klar im Kopf werden. Zu Rafael sollst und willst du ja nicht wieder, zu Kathrin und Hannes auch nicht und zu deinen Eltern willst du ja nicht. Und für eine eigene Wohung hast du nicht genug Geld."
"Und wie kommt meine Mutter darauf, mich zu einem Wildfremden zu schicken?"
"Deine Mutter und ich kennen uns von früher. Deine Mutter ist ja Krankenschwester gewesen. Als meine Frau wegen der Geburt unseres Kindes im Krankenhaus lag, hat sie sich um die beiden gekümmert. Und mich als besorgten vater hat sie dann immer beruhigt. Wir hatten ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis. Zufall, dass wir uns auf diese Art wiedertreffen."
"Echt? Ich glaubs nicht..."
"Komm ich zeig dir den Rest des hauses", lenkte Manuel vom Thema ab.
"Erstmal die Küche."
Julia staunte nicht schlecht, als sie die Küche betraten.
"Die ist ja riesig", sagte sie. "Aber hier ist ja gar kein Tisch...?"
"Komm mit, Tische sind nebenan."
Sie gingen in den Nebenraum.
Es war ein rischtiger Festsaal und Julia fielen beinahe die Augen raus.
"Sag mal, woher hatte deine Mutter den die ganze Kohle?"
"Arbeiten, ne?!"
"Was hat sie denn gearbeitet?"
"Sie war eine sehr erfolgreiche Gen-Forscherin. So viel geld hatte sie gar nicht. Sie war aber sehr sparsam und hat es nicht für unnötige Dinge ausgegeben."
Ich werde auch sparsam, dachte Julia sich und staunte.
"Warum wohnst du bloß nicht hier, es ist doch grandios."
"Viel zu groß für einen alleine. Die kleine Hütte gefällt mir um einiges besser, wirklich. Musst du ja nicht verstehen, wenn du nicht willst."
nein, Julia verstand Manuel echt nicht, bei allem gutem Willen.
Dann gingen sie durch die Küche hindurch in das Wohnzimmer.
"Dieser Raum gefällt mir gar nicht", sagte Manuel. "Bin nicht oft hier."
"Wieso nicht?"
"Auf diesem Sofa in disem Raum ist meine Muter verstorben.."
Julia wusste Bescheid und fragte nichts mehr.
"Nebenan ist das Musikzimmer, meine Mutter war begeisterte Musikerin. Sie liebte die Musik über alles. Dahinter ist das Badezimmer. Klein und nicht wirklich interessant."
"Eine kleine Badehalle haben wir auch..."
Julia wunderte sich sehr über das Wort "klein", sagte aber lieber nichts mehr.
"Einen Erholungsraum..."
"Einen kleinen Garten..."
"Ein Gewächshaus und nen Gemüsegarten..."
---
Sorry, dass dieser Teil nicht so interessant war, es ging ja nur um die Vorstellung des Hauses. Hier gehts weiter:
Als Julia und Manuel mit dem Rundgang fertig waren, gingen sie wieder in das Hobbyzimmer.
"Willst du das Haus wirklich verkaufen?"
"Ja, muss ich wohl. leider."
"Wieso leider? Ich denke du wohnst eh nicht hier."
"Ich verkaufe halt ungern das Erbstück meiner Mutter. Aber ich brauche ja das Geld."
"Verkaufe doch mal deine gemalten Bilder, die sind wirklich klasse, dafür würdest du bestimmt viel geld kriegen."
"Ach quatsch. Malen und zeichnen sind mein Hobby, aber bestimmt nicht mein beruf."
Manuel war wirklich ein Dickkopf. Julia gab es auf, auf ihn einreden zu wollen.
Dann klingelte es plötzlich an der Tür. Julia und Manuel gingen auf den Flur. Vor der Tür wartete Julias Mutter.
Sien gingen hinaus vor die Tür und Manuel setzte sich auf die Steinbank.
"Na mein Schatz, wie gefällt es dir hier? Ich habe gedacht es ist schön für dich, ein wenig raus zu kommen aus dem Alltag."
"Es ist toll, danke Mama. Manuel ist echt nett. Dass er mich einfach so mitnimmt..."
Julia fragte Manuel. "Warum soll ich denn mit zu dir?"
"Deine Mutter will das so."
"Und warum?"
"Naja weißt du, ich erzähle es dir, wenn wir bei mir sind."
"Wenn ich ganz ehrlich bin, will ich agr nicht zurück in deine Hütte."
"Du bist wie deine Mutter. Die will das nauch nicht. ich soll mit dir zu meinem Haus gehen. Du weißt, das, das ich von meiner Mutter gerbt habe."
"Ist das weit weg von hier?"
"Naja, drei Straßen weiter. Komm, lass uns los gehen."
"Und wie lange soll ich bei dir bleiben?"
"Deine Mutter ruft dan an."
Manuel tat mysteriös und Julia fragte sich, was sie davon halten sollte.
Dann verließen sie das Krankenhaus und gingen zu Manuels Haus.
weiter gehts
hab irgendwie aus versehen bei der letzten fs das letzte bild vergessen, wo manuel julia auffängt, also hier ist es:
---
Als Julia das nächste Mal aufwachte, befand sie sich im Krankenhaus. Um ihrem bett herum standen manuel und ihre Mutter, die einen sehr besorgten Gesichtsausdruck hatte.
Julia richtete sich im Bett auf.
"Was ist passiert?", fragte sich leicht verwirrt.
"Du bist anscheinend angefahren worden", antwortete Manuel. "Als ich vorhin einkaufen gehen wollte, habe ich dich an der Hauptstraße liegen gesehen und sofort einen Krankenwagen gerufen."
"Wie gehts dir denn?", fragte ihre Mutter.
"Ich habe Kopfschmerzen jund mein Arm tut weh", sagte Julia.
"Ich hole mal den Arzt. Vielleicht sind die Ergebnisse deiner Untersuchung schonda", meinte Julias Mutter und verließ das Zimmer.
Julia wandte sich an Manuel.
"Danke", sagte sie.
"Du hast mir bestimmt das Leben gerettet."
Julias Mutter kam mit einer Krankenschwester wieder.
"Du hast nur eine Gehirnerschütterung", sagte die Schwester zu Julia. "Du hast Glück gehabt, du hätetst btot sein können. Weißt du noch was für ein Auto dich angefahren hat?"
"Nein, ich habe keine Ahnung."
"Schade. naja, es ist aber nichts Ernstes, du kannst auch gleich wieder nach hause."
"Da bin ich aber beruhigt." Julia fiel ein Stein vom Herzen.
Während Julia mit der Krankenschwester sparch, unterhielt sich ihre Mutter mit Manuel. Es schien ein Ernstes Gespräch zu sein, doch Julia verstand leide rkein Wort von dem, was sie sagten.
Dann verabschiedete sich ihre Mutter plötzlich. "Tschüß ihr beiden. Julia, du gehst mit zu Manuel. ich muss jetzt los."
"Hä, wieso..." Julia verstand nicht, wieso sie mit Manuel gehen sollte. Sonst ließ ihre Mutter sie nie bei einem fremden Mann.
"Du wirst es schon noch früh genug erfahren. Auf Wiedersehen."
*grr* der dumm pc ist wieder abgekackt, jatzt habe ich keine lust mehr heute gibts also keine fs mehr sorry
@ den user der wegen den downloads gefragt hat: welche meinst du denn genau? habe die von ganz verschiedenen seiten...
*grr* ich hatte grade alles geschrieben und drück auf abschicken, da stürzt der dumme pc ab und nu muss ich alles nochma schreiben... *grml*
Als Julia wieder aufwachte, war von Manuel keine Spur zu sehen. Sie fragte sich, wo er wohl war und stand auf.
Sien ging durch die kleine Hütte und da fiel ihr ein Bett auf, indem jemand lag. Sie sah genauer hin und erkannte, dass es Manuel war. Er schlief also nur. Julia war beruhigt. Sie beschloss, Kathrin anzurufen, wenn Manuel aufwachte.
Dann sah sie sich nochmal die Bilder an, die Manuel gemalt hatte. Sie waren wirklich großartig. Julia war es unverständlich, wie man so ein Talent ungenutzt lassen konnte.
Plötzlich stand Manuel hinter ihr.
"Das Wetter ist wieder besser geworden", sagte er. "Ich will dich zwar nicht loswerden, aber ruf doch bitte deine Freundin an. Die macht sich sicher große Sorgen um dich. Hier ist das Telefon."
Julia stimmte zu und rief Kathrin an.
In Kathrins Stimme war große Freude zu hören, als sie Julia hörte. Sie bat sofort an, Julia abzuholen, aber diese wollte lieber alleine nach hause gehen, um noch etwas nachdenken zu können.
Dann verabschiedete sich Julia mvon Kathrin.
"Soll ich dich nach hause bringen?", bot Manuel an.
"Ne, ich finde den Weg schon alleine, denke ich. Ich will dich aber noch was fragen."
"Was denn?"
"Wohnst du wirklich schon seit zwei jahren in dieser Bruchbrude ohne Elektrizität fernab von jeder Zivilisation?"
"Hm, ja."
"Das kann man doch nicht durchhalten, ich meine, dass ist ja..."
"Man gewöhnt sich dran", unterbrach Manuel sie.
"Gehst du denn arbeiten?"
"ne, nicht mehr."
"Und wie bezahlst du dein essen und so? Oder machst du dir das alles selber?"
"Ach quatsch. Nur weil ich am Waldrand wohne und keine Familie habe, bin ich doch kein urwaldmensch. Ich gehe ganz normal in Geschäfte zum Einkaufen."
"Und woher hast du das geld, wenn du nicht arbeitest?"
"Als meine Mutter gestorben ist, hat sie mir und meinem Bruder alles vererbt, was sie hatte. Das waren drei Häuser und eine Yacht. Ich bekam ein haus und die Yacht. Nun die Yacht habe ich verkauft, daher das geld."
"Und das Haus?"
"Das habe ich noch."
"Wieso wohnst du da nicht?" Julia konnte Manuel wirklich nicht verstehen.
"Warum sollte ich? ich werde es auch bald verkaufen. Das geld, welches ich für die Yacht gekriegt habe, ist auch bald verbraucht. ich nmuss wieder zu Geld kommen."
"kriegst du keine Sozialhilfe?"
"Pff..."
"Tut mir Leid, Menschen wie dich verstehe ich nicht. Du könntest doch ein gutes leben haben, wenn du woltest. naja ich muss jetzt eh los."
"ich habe nichts gegen mein leben", widersprach Manuel.
"Aber du musst doch unter Menschen, du vereinsamst doch."
"Habe ich kein problem mit. und nun versuche bitte nicht mir vorzuschreiben, was ich machen soll."
"Naja. Mach was du willst. Also danke nochmal für das Essen und die lieben Worte. Ich will dann mal los, tschüß."
Julia ging los in Richtung Stadt. Sie hoffte sehr, den richtigen Weg zu finden, sie war ja noch nie an diesem Ort gewesen.
Sie kam an einer sehr stark befahrenden Straße an.
Lange stand sie an der Straße, wartete auf eine Verkehrslücke, und dachte nach. dann kam kein Auto, und sie ging rüber.
Gedankenversunken ging Julia über die Straße, als plötzlich doch ein Auto kam....
Als Julia das Auto bemerkte, war es schon zu spät. Das Auto fuhr sie an...
Bewusstlos blieb Julia am Straßenrand liegen, während das Auto einfach weiterfuhr.
---
Julia wachte auf. Sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Wo war sie? Und was war passiert?
"Oh Mädel, gut dass du aufwachst. Warte, bleib liegen, gleich kommt Hilfe."
Das war Manuels Stimme. Julia war also bei ihm. Sie war beruhigt...
..und versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gleich gelang. ihr wurde wieder schwarz vor Augen und sie drohte umzukippen.
Manuel fing sie auf.
"Solltest doch liegen bleiben. Ich habe einen Krankenwagen gerufen. Die kommen gleich..."
mehr vertsand Julia nicht, denn sie war schon wieder ohnmächtig.
So nochma ne ganz kurze FS mit 2 Bildern, muss dann neue Fotos machen u denn gehts weiter
Nachdem Julia und Manuel sich noch lange unterhalten hatten, stand sie auf und sah sich die Bilder an, die an den Wänden hingen.
"Wo hast du die her? Die sehen geil aus!"
"Gemalt", antowortete manuel beiläufig.
"Wie? DU hast die GEMALT?"
"Mhmhmh... wenn man zwei Jahre untätig alleine rumsitzt wird einem schon mal langweilig und man beschäftigt sich mit sinnlosem Kram..."
"Wieso sinnlos? Die sehen hammer aus! Machst du das beruflich?"
"Hm, nö."
"Wieso denn nicht, da kannst du viel Kohle mit machen!"
Julia war total begeistert.
"Nu is ja gut, übertreibs ma nich. Sag ma, willst du jetzt eigentlich mal deine Freundin anrufen? Die macht sich sicher Sorgen." Manuel lenkte vom Thema ab.
"Ich würde mich gerne ein wenig hinlegen, wenn das okay ist. Ich bin sehr müde. Aber nur, wenn dir das nichts ausmacht."
"Na klar, kannst du gerne machen. Leg dich einfach da aufs Sofa, warte ich hole dir eine Decke."
Während Manuel die Decke holte machte Julia es sich auf dem weichem, altem Sofa bequem so gut es ging. Sie fragte sich, warum Manuel sich kein neues gekaufte und ob er überhaupt arbeitete. Er gab ihr viele Rätsel und Fragen auf, die sie nicht beantworten konnte. Sie wollte ihn viel fragen, doch nun siegte ersteinmal ihre Müdigkeit.
Gleich geht weiter. Sorry für den vielen Text.
Ok danke für eure Kommentare, ihr habt meine Zweifel beseitigt. Hier gehts also weiter:
Der Mann sprach die verwirrte Julia an:
"Hey, wer bist dun du denn?"
"Ach, lass mich doch in Ruhe. Lasst mich alle bloß in Ruhe, ihr Mistkerle, ihr seid doch alle gleich."
"Hey, beruhige dich doch erstmal, ich tu dir doch nichts. Was ist denn passiert?"
Der Mann kam Julia sehr unsympathisch vor und sie wäre am liebsten weggerannt.
Der Mann hielt sie fest und Julia zuckte zusammen. Was wollte er bloß von ihr?
"Nimm deine Dreckfinger weg du Schwein", schrie Julia ihn an.
"Hey Mädel, stell dich nicht so an. Es ist arschkalt und klitschnass hier, was willst du denn um diese Uhrzeit alleine im Wald? Komm ich wohne hier in der Nähe, wir rufen jemanden an, damit sie dich abholen. Was ist denn so schlimmes passiert?"
"Ich komme bestimmt nicht mit zu dir, und nun verschwinde."
Julia war empört und hatte große Angst, die sie aber nicht zeigen wollte. Was sollte sie bloß machen?
"Nun komm. ich schwöre, dir nichts zu tun. Du kannst doch nicht alleine hier im Wald bleiben, da kann wer weiß was passieren."
"Ja und wenn du mich mitnimmst, auch."
"Nun glaub mir doch mal, Mädel. Du musst gar nicht bei mir bleiben. ich kann dich hier nicht so stehen lassen, dann hätte ich lebenslang ein schlechtes Geweissen. Du holst dir doch den Tod hier draußen."
Julia wusste nicht, wie er sie überredet hatte, aber irgendwas in ihr sagte, dass sie mitgehen sollte. Und was sollte ihr schon passieren? Schlimmer konnte es sowieso nicht mehr werden, also ging sie mit dem Fremden mit.
Sie kamen an einem kleinem Holzhaus am Waldrand an.
"Hier wohne ich. Nicht groß und schön, aber meins. Willst du vielleicht einen heißen Tee oder eine warme Decke?"
Julia nickte und ging mit dem mann in das Häuschen.
"Ich heiße übrigens Manuel. Und du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben."
Julia sah sich in der Hütte um. Sie war wirklich nicht groß nund mit schäbigen alten Möbeln eingerichtet. Auf dem Holzfußboden lag ein Bärenfell und an der Wand hingen einige Bilder, das einzig Schöne in dem Raum.
"Setz dich Mädel", sagte Manuel.
"Ich backe dir ein paar Brötchen auf und mache dir einen heißen Tee. Ich habe hier ein Telefon. Wilslt du jemanden anrufen, der dich abholt?"
"Niemals. Diese ganzen Leute können mir gestohlen bleiben. ich gehe nie wieder zu denen zurück."
"Was hast du dann vor?"
"Ich bringe mich lieber um als zu meinem lieben freunden zurück zu gehen."
Manuel setzte sich neben Julia auf das kaputte Sofa.
"Nun mal ganz ruhig. Erzähl mir mal alles was passiert ist. Ganz langsam."
Julia überlegte, ob sie einem Fremden wirklich ihr ganzes Leben beichten sollte, aber dann tat sie es doch. Sie hatte ja sonst niemanden mehr.
Als Julia fertig war stand Manuel ohne ein Wort zu sagen auf, wusch sich die Hände und backte Brötchen und kochte Tee. Julia blieb verwirrt auf dem Sofa sitzen, sie hatte sich etwas mehr anteilnahme erhofft.
Julia setzte sich an den Tisch. Als Manuel fertig war, setzte er sich zu ihr und gab ihr einen Teller mit Brötchen. Dann fing er an zu erzählen..
"Mädchen... ähm wie heißt du eigentlich?"
"Julia"
"Ok, also Julia. ich kann dich ja verstehen, für dich scheint das alles ganz schlimm zu sein. Aber sich deswegen umbringen wollen? Weißt du, nur weil dich ein Mensch enttäuscht hat, musst du nicht auf alle losgehen. Dieser Hannes, woher sollte er wissen, dass du dich in ihn verliebt hast? So wie ich das sehe, hat er dich nicht wirklich angemacht, also kannst du es ihm nicht verdenken, eine Freundin zu haben. Deine Freundin Kathrin, mach ihr keine Vorwürfe, auch sie wusste nicht, dass du auf ihren Bruder stehst sonst hätte sie dir das mit seiner Freundin doch gesagt.
Du hast Menschen, die dich lieben. Eltern und eine wunderbare Freundin, die dir helfen würde. Ich würde dir gerne meine Lebensgeschichte erzählen, vielleicht würde es dir zeigen, dass du es nicht ganz so schlimm hast, ok?"
"Hm ja wenn du meinst.."
"Meine Mutter starb, als ich 8 Jahre alt war. Mein Vater war Alkoholiker und ich und mein kleiner Bruder erlebten die Hölle zu Hause. Mein Vater schlug uns, war oft tagelang weg und kümmerte sich nicht um uns. Oft hatten wir ein oder zwei Wochen nichts zu essen und aßen das Katzenfutter. Als ich 16 war und mein Bruder 13 schmiss ich die Schule. Ich wollte mich um meinen Bruder kümmern und um geld zu verdienen arbeitet ich wie ein Irrer in eriner kleinen Pommesbude, doch mein Bruder fing an Drogen zu nehmen und mit 14 geriet er total in den Drogensumpf hinein.
Ein Jahr später starb mein Vater, er hatte einfach zuviel getrunken. Mein Bruder war drogenabhängig und ich habe ihn seit des Todestages meines Vaters nie wieder gesehen. Ob er noch lebt weiß ich nicht.
Ich hatte eine schwere Jugend, zu der Zeit war ich fast 18. Ich fand zum Glück eine tolle Freundin, sonst hätte ich mich wohl erschossen. Sie hat sich um mich gekümmert und wir waren sehr glücklich. Sieben jahre waren wir zusammen, hatten dann geheiratet. Als ich 25 war, bekam sie ein Baby von mir, ein kleines Mädchen, ganz süß."
"Du hast ein kind?" unterbrach Julia ihn. "Wo ist es denn?"
"Als es ein Jahr alt war, ist es an einer selntenen Krankheit gestorben. Meine Frau war so fertig, dass sie mit niemandem mehr redete und völlig apatisch war. Etwa zwei Monate später wurde sie von einem Auto überfahren. Das war vor 2 Jahren. Jetzt bin ich 29. Ich habe mich dann total zurück gezogen und mit niemandem mehr gerdet. Du bist die erste seit 2 Jahren... und nun sag nochmal, du hättest ein so schlechtes Leben, dass du dich umbringen müsstest!"
Jluia schluckte. Was hatte er gesagt? Sie wusste nicht mehr, was sie denken solte und wurde still und dachte nach.
bevor ich nicht von 5 verschiedenen leuten kommentare hab (ob gute oder negative) mache ich nicht weiter, denn ich hab das gefühl, es lesen nur drei leute dieses geschichte und deswegen lohnts sich nicht, weiterzumachen..
Und noch eine klitzekleine FS:
Julia rannte und rannte, so schnell sie konnte. Sie rannte ohne Ziel tief in den Wald hinein. Ihr war bitterkalt, denn es war spätherbst, noch dazu früh morgens und sie hatte weder einen Pullover noch eine Jacke an.
Dann fing es an zu regnen. Erst nur ein paat Tropfen, dann immer mehr, bis Julias Kleidung vollkommen durchweichte. Sie war nass bis auf die Knochen und doch rannte sie immer weiter...
Dann irgendwann blieb Julia erschöpft stehen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie weit sie gelaufen war. Ihr Herz pochte vor Anstrengung und Julia konnte kaum noch stehen. Ihre Gedanken waren voller Hass. Jeden, den sie bisher gesehen oder gekannt hatte, verfluchte sie. Sie alle waren Schuld an ihrem schlimmen Leben.
Nun fing es auch noch an zu schneien. Eiskalter Schneeregen prasselte auf die völlig erschöpfte Julia hinab.
Julia überlegte, was sie machen sollte, und dann fasste sie einen Entschluss. Schon oft hatte sie darüber nachgedacht, und ja jetzt würde sie es machen: Sie will sie das leben nehmen.
Julia setzte sich auf den Ast einer Tanne, die am Wegesrand stand. Sie hatte keine Ahnung wo sie war. Sie dachte an schöne zeiten zurück, die sie erlebt hatte. dann fing sie wieder an zu weinen. Warum musste es sie so hart treffen? warum sie?
Dann plötzlich kam jemand auf Julia zu. Es war ein Mann, etwa 30 Jahre alt, schätze sie. Was um Himmels Willen machte er im Wald um diese Uhrzeit? Wer war er und was wollte er von ihr? Was sollte sie machen, wenn er ihr was böses wollte? Dann fiel ihr aber wieder ein, dass sie sich ja eh umbringen wollte, also war es egal, wenn der Mann böse Absichten hatte.
[GLOWRED]Wer ist der Mann? was hat er vor? Wird Julia sich umbringen? Werden kathrin udn hannes nach ihr suchen und noch rechzeitig kommen? Wie wird es weitergehen? Das alles erfahrt ihr morgen in der nächsten Fortsetzung von "Es geht auch anders!"[/GLOWRED]
Heute gibt es nur eine kleine FS, da ich nicht viel Zeit habe, aber besser als gar nichts, oder?
Also los gehts:
Als Julia nach Hause kam, schlief Kathrin schon.
Julia gähnte. Sie war schon sehr müde, und deswegen entschloss sie sich, ebenfalls schlafen zu gehen.
Sie legte sich ins bett und dachte nach. Ihre Gedanken schweiften zu Rafael, dann aber wieder zu Hannes. Er war wirklich ein netter junger Mann. Julia mochte ihn sehr. Sie stellte sich vor, wie es wäre, mit ihm zusammen zu sein. Normalerweise hatte sie sich vorgenommen, erstmal Single zu bleiben, doch hannes faszinierte sie sehr.
Mit den gedanken bei Hannes schlief sie ein.
---
Julia wachte auf. Sie sah auf die Uhr, es war erst kurz nach vier. Sie hörte, dass sich zwei leute unterhielten und lachten.
Julia stand auf und ging in die Küche um nachzusehen, wer da war.
Alks sie in die Küche kam, sah sie Hannes und eine Frau am Küchentisch sitzen. Sie aßen belegte Brote. Wer war die Frau?
Als Hannes Julia bemerkte stand er auf.
"Oh Hallo Julia. Waren wir zu laut? Es tut mir Leid, wir wolten niemanden wecken."
"Schon gut", entgegnete Julia und sah zu der Frau. Wer das wohl war? Sie hatte sie noch nie vorher gesehen.
"Darf ich vorstellen, das ist meine Freunden Delilah". sagte hannes und deutete auf die Frau, die noch am Tisch saß.
Julia blieb fast das Herz stehen. Seine was??
Delilah stand auf. Julia fiel auf, dass sie wunderschön aussah. Sie war sehr schlank, hatte wunderschöne, duneklbraune Haare, schön geschminkte, funkelnde Augen und ein süßes lächeln. Trotz ihres Aussehens hasste Julia Delilah. Wie konnte sie nur wagen, mit Hannes zusammen zu sein?
"Hallo, freut mich sehr dich kennen zu lernen", riss Delilah Julia aus ihren Gedanken.
"Mich... äh mich ebenfalls", antwortete Julia und rannte aus der Küche. Sie rannte in Kathrins Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Dann fing sie an zu weinen.
Hannes hatte eine Freundin.... er hatte wirklich... Julia schluchzte. nein, das konnte nicht sein. Er durfte keine Freundin haben...
Kathrin wachte durch Julias Weinen auf. Sie rieb sich die Augen.
"Julia? Hast du schlecht geträumt?"
Julia schluchzte immer noch und brachte kein Wort heraus.
"Um Gottes Willen, Julia was ist denn passiert?"
"Hannes..." heulte Julia.
"Was ist denn mit ihm?"
"Er hat... er hat"
"Was hat er?"
"Er hat eine...."
"Eine was?" Kathrin wurde ungeduldig. "Was hat er Julia? Nun sags doch!"
"Er hat eine FREUNDIN!!!"
Kathrin umarmte Julia herzlich.
"Nun beruhige dich doch. Ich weiß, dass er eine Freundin hat. ist doch egal... gönne ihm doch den Spaß."
"Aber..." Julia brachte immer noch keinen vollständigen Satz heraus.
"Aber... ich dachte... ich liebe ihn doch..."
"WAS?" Kathrin konnte es nicht fassen. "Du LIEBST ihn? Wie, warum, WAS? Du liebst meinen Bruder?"
"Es ist so schrecklich."
Kathrin antwortete etas, doch Julia hörte ihr nicht mehr zu. Sie ging auf den Flur. Sie wollte weg. Egal wohin. Hauptsache weg.
Als sie den Flur betrat, blieb ihr fast das Herz stehen.
Sie sah, wie Hannes und Delilah sich küssten.
"Du Schwein!" Fluchte Julia laut.
Hannes drehte sich um. "Meinst du mich?"
"Ach ihr ******* Männer seid doch alle gleich, fahr doch zum teufel."
Mit diesen Worten rannte Julia aus der haustür.
Julia rannte so schnell zu könnte davon. es war dunkel und sie rannte direkt in den Wald hinein...
"Los, lass uns in die Stadt fahren", sagte Hannes.
Sie gingen raus, stiegen in hannes Auto und fuhren davon in Richtung Innenstadt.
Als sie in der Stadt ankamen, entdeckte Julia gleich einen Klamottenladen, der ihr gefeil und inden sie unbedingt reinwollte.
"Na, was willst du dir denn kaufen?", fragte Hannes.
"Ach ich weiß nicht. ich sehe in alles ******* aus. ich bin voll fett und hässlich."
Julia wurde auf einmal wieder sehr traurig. Sie konnte die Trennung von Rafael einfach nicht so schnell verkraften.
"Ach quatsch, du siehst wunderbar aus", wiedersprach Hannes hier. "Ich such dir mal was schönes aus, ja?"
"Hier guck mal, wie wärs mit einem neuem Bikini?"
"Es ist Winter..." Julia hatte auf einmal keine Lust mehr zum Einkaufen.
"Ach komm, der ist doch toll. Probier doch mal einen an."
"Willst mich ja nur in Bikini sehen", überlegte Julia laut.
Hannes wurde rot und wusste nichts mehr zu sagen.
"Okay", stimmte Julia dann doch zu "ich probiere mal einen an, wenn es dich glücklich macht. Such mir mal einen aus."
"Echt? Cool. ich hab schon einen."
hannes deutete auf einen dunkelroten Bikini. "Gefällt der dir?"
"Ach, der passt mir nicht. Für das teil bin ich viel zu dick."
"Nun rede nicht so ein blödes Zeug. Du hast eine wunderbare Figur."
Julia wollte wiedersprechen, aber dann entschloss sie sich, den Bikini doch anzuprobieren.
Als sie wieder aus der Umkleidekabine herauskam, staunte Hannes nicht schlecht.
"Boah, der sieht noch viel besser aus, als ich dachte. Guck dich mal im Spiegel an, kleine. Du siehst fantastisch aus. Den MUSST du kaufen.
Warte dreh dich mal um, ob der von hinten auch so gut aussieht."
Julia drehte sich um und da fing Hannes an zu klatschen. Viele Kunden schauten Julia an und sie wurde knallrot.
"Hannes du Idiot... warum"
Dann fingen beide an lauthals zu lachen.
Julia sah sich im Spiegel an, und sie sah wirklich viel besser aus, als sie dachte. Sie freute sich über die Komplimente von Hannes. Ihr fiel auf, dass sie von Rafael nie Komplimente gehört hatte, sondern dass er immer nur an ihrer Figur rumgemeckert hatte.
Julia ging zu Hannes zurück.
"So nun bist du dran."
"Wie meinst du das?"
"ich suche dir jetzt ne Badehose aus."
Julia durchwühlte das Regal und wurde dann fündig.
"Die!" Sie deutete auf einen schwarzen String.
"Pff du spinnst wohl. Ich nehme lieber die."
Hannes hilet eine blaue Badehose hoch.
"Okay, dann die", stimmte Julia zu und Hannes verschwand mit der Hose in der Kabine.
Als er wieder heraus kam, staunte Julia nicht schlecht. hannes hatte wirklich einen durchtrainierten Oberkörper und die Badehose stand ihm auch super.
JNoch lange probierten sie verschiedene Klamotten an und Julia lachte soviel, wie lange nicht mehr.
Bevor sie den Laden verließen, kaufte Hannes Julia noch einen Strauß Rosen.
Dann gingen sie in den nächsten Laden, ein sehr teures aber wunderbares Schmuckgeschäft.
Julia und Hannes durchwühlten die Regale mit dem teuren Schmuck mit ihren Blicken. Julia sah einen Ring, den sie sich damals so gewünscht hatte. Damals hatte Rafael versprochen ihr diesen Ring zur Verlobung zu schenken..
"Hey schau mal das hier!" Hannes riss sie aus ihren gedanken
"Sieht die Kette nicht geil aus?"
"Oh ja. Aber guck dir mal den Preis an..."
"Hm stimmt. Diese Abteilung hier ist wohl zu teuer für mich. Lass und mal zu den kerzen rübergehen."
Sie gingen in die Abteilung, in der die Karzen standen. Julia staunte. Noch nie hatte sie so schöne Kerzen gesehen. Wie gerne hätte sie davon eine gehabt...
Dann verließen sie den laden wieder. Sie kamen an einem großen Brunnen vobei.
"Wenn man ein geldstück reinwirft, dann darf man sich was wünschen", erklärte Hannes.
"Das geht doch eh nicht in Erfüllung", wiedersprach Julia. "So ein Schwachsinn."
"Bei mir hat es schoneinmal funktioniert."
"Wenn das so ist...."
Julia holte ein zwanzig Cent Stück aus ihrer Tasche und warf es in das klare wasser des Brunnens.
Lange überlegte sie sich, was sie sich wünschen sollte. Dann jedoch wünschte sie sich einfach, für immer glücklich zu sein.
Julia und Hannes gingen noch in viele verschiedene Geschäfte und redeten über alles mögliche. Julia war wieder viel fröhlicher und freute sich, dass sie sich hatteb überreden lassen, in die Stadt zu fahren. Sie mochte Hannes sehr und plötzlich erwischte sie sich bei dem Gedanken, wie es wäre mit Hannes zusammen zu sein...
[GLOWRED]Das wars erstmal wieder. Schreibt bitte Kommentare zu der Geschichte, das wäre voll lieb![/GLOWRED]
[GLOWORANGE]Wird Julias Wunsch in Erfüllung gehen? Wird sie gtlücklich werden? Und was wird aus ihr und Hannes? Wird sie gar wieder mit Rafael zusammen kommen? das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in den nächstes FS's![/GLOWORANGE]
Sorry, dass diese FS nicht so spannend war, das kommt später wieder. Diese sollte nur darstellen, wie Julia langsam wieder lernt zu lachen und Spaß hat...
Sorry dass ich erst jetzt weitermachen kann, muss soviel für die Arbeiten in der Schule lernen im Moment:
Julia ging mit Kathrin zu ihr nach hause. kathrin wohnte mit ihrem Zwillingsbruder Hannes in einem kleinem Haus am Rande der Stadt. Julia mochte das Haus überhaupt nicht, es war klein, schrecklich gestrichen und nicht geschmackvoll eingerichtet, aber sie freute sich, dass sie eine unterkunft hatte.
"Vielen Dank, dass ich bei euch wohnen darf", sagte Julia.
"Kein Problem, ist doch selbstverständlich. ich lasse dich doch nicht bei diesem Mistkerl wohnen."
"Danke, du bist echt lieb. Es wird ja auch nicht von Dauer sein. ich hoffe ich finde bald eine kleine Wohnung. Frage mich nur, wovon ich die bezahlen soll."
Sie gingen in die Küche, wo sie Hannes begrüßten.
"Na Kleine, was machst du denn hier?!"
Julia erzählte ihm die ganze Geschichte.
"Das ist echt heftig." Hannes hatte Mitleid. "Naja ich hoffe, du fühlst dich hier wohl. Wenn du was brauchst, sag einfach bescheid, ich bin ja da."
Julia und Kathrin brachten Julias Koffer in Kathrins Zimmer. Julia sah sich um. Auf Dauer war das Zimmer wirklich zu klein für zwei leute. Sie fragte sich, wie lange Kathrin ihr erlaubte, hier wohnen zu bleiben.
Dann redeten sie noch ein wenig.
"Hannes hat sich voll verändert", sagte Julia. Es war lange her, als sie ihn das Letzte mal gesehen hatte.
"Hm, ich finde er ist imer noch so blöd wie früher", entgegnete Kathrin. "Aber wenn du meinst..."
Kathrin hatte hannes nie besonders gemocht, aber das meiste von dem was sie sagte, meinte sie ironisch.
"Ich muss jetzt leider los", sagte Kathrin plötzlich. "Ich muss noch Weihnachtsgeschenke für meine Mutter kaufen. ich weiß, es ist erst November... aber bei mir dauert es endlos lange, bis ich mich entschieden habe... willst du mitkommen?"
"Ne, geh mal lieber alleine." Julia hatte keine Lust aufs Einkaufen und war etwas enttäuscht, dass Kathrin das Einkaufen wichtiger fand, als sie zu trösten.
Sie setzte sich aus das Sofa und dachte nach. Ob sie irgendwann zu Rafael zurück kehren sollte? Was er wohl grade machte? Ob er schon eine Neue hatte?
Da kam Hannes und setzte sich zu ihr.
"Die Tür war offen", sagte er. "Sorry, dass ich so reinplatzte. Du siehst so traurig aus, was ist denn los? Ist es so schlimm?"
Julia schluchzte. ja, es war so schlimm.
Hannes nahm sie in den Arm.
"Das wird schon wieder. Du findest sicher einen besseren, glaub mir."
Julia erschrak zuerst, weil Hannes ihr so nah kam, dann war es ihr aber plötzlich nicht mehr unangenehm. Sie lehnte sich an seine Schulter und entspannte sich. Es tat gut, von jemandem gemocht zu werden.
"So ein idiot ist es nicht wert, dass du dir deinen hübschen Kopf über ihn zerbrichst. Komm mal auf andere gedanken!"
Noch lange saßen sie schweigend nebeneinander.
"Komm, wir gehen in die Stadt", schlug Hannes dann vor. "Ein bisschen einkaufen."
"Ach, ich weiß nicht..."
"Nun komm schon, ich bestehe darauf.."
"Ok, danke, dass du mich auf andere Gedanken bringst."
"Kein problem. Und nun komm."
Grade als sie losgehen wollten, klingelte es an der Tür.
Hannes öffnete, es war Julias Mutter Lisa.
"Ach mein Schätzchen, ich habe gehört es ist schreckliches passiert. Komm mal her."
Ohne Julia antworten zu lassen nahm ihre Mutter sie in den Arm.
"Als ich das gehört habe, wurde ich ganz traurig. es ist schlimm. Aber du solltest zu ihm zurück gehen, er hat doch ein so großes Haus und bald, wenn er fertig studiert hat, verdient er viel Geld, und dann..."
"Mama..", Julia unterbrach sie. "ich gehe nicht zu ihm zurück. Und wnen er noch so reich ist. Niemals."
"Du willst doch nicht etwa was mit Kathrins Bruder anfangen? Liebst du ihn?!"
"mama, nein ich liebe ihn nicht. Ich möchte zur Zeit keinen Freund haben, verstehst du das? Ich suche mir eine Wohnung alleine."
"Was? Dazu bist du viel zu jung. Ziehe doch zu deinem Vater und mir."
Als Julia das hörte, wurde sie sauer. Ihr Vater war Alkoholiker und wenn er besoffen war, hatte er sie immer geschlagen. Als sie sich damals gewehrt hatte, hatte sie rausgeschmissen. Und nun sollte sie zurück kommen? Niemals.
"Mama, du kommst sehr ungelegen", lenkte Julia geschickt vom Thema ab.
"Ich wollte grade einkaufen gehen, weißt du?! Ich möchte ein bisschen in die Stadt."
"Okay Mäuschen. Schaue heute Abend aber bitte noch bei mir und deinem papa vorbei, damit wir wissen, dass es dir gut geht, ja? Und wenn was ist, rufe uns an... und...."
"JA MAMA."
Julia war angenervt von ihrer Mutter, obwohl sie wusste, dass diese es nur gut mit ihr meinte. Aber manchmal übertreib sie es wirklich.
"Na ich halte dich mal nicht länger auf, tschüß Schätzchen, machs gut."
Mit diesen Worten verschwand ihre Mutter und Julia atmete durch.
leißt die fs denn gar keiner?
@ gothicsim: die pferde gibts leider nicht mehr kostenlos und den regen habe ich von einer internetseite runtergeladen... hm schau mal bei coucis fotostory "Simstreet - this is lara" nach, de steht irgendwo ziemlich zum schluss der link von dem regen
danke für euer lob ,)