Beiträge von Steffii

  • Land der Fantasie [beendet]


    Jedoch bemerkte sie einen Wächter, der vor der Tür des Zimmers stand. Janice überlegte wie sie ihn überlisten konnte. Und ihr fiel schnell etwas ein..



    Sie ging in das Nebenzimmer und nahm von einem Tisch ein rotes Etwas (sie wusste nicht was das war) und warf es auf den Boden.



    Dann rannte sie gleich aus dem Zimmer zu dem Eingang des Zauberzimmers. Der Wächter wurde natürlich aufmerksam auf das Geräusch und schaute nach.


    Während der Wächter sich noch wunderte..


    ..war Janice schon lange im Zimmer.


    Sie wusste dass der Zauberstab in einem dieser Schränke war, da es ihr Xaridea gesagt hatte. Also fing sie an zu suchen.. sie wusste dass sie sich beeilen musste.



    Sie entdeckte ein schimmerndes, grünes Licht in einem Schrank und öffnete diesen. Und schon fand sie den Zauberstab. Sie nahm ihn und überlegte wie sie wieder aus dem Zimmer herauskommen könnte. Doch da..



    ..kam der Wächter in das Zimmer. Er dachte dass er ein Geräusch gehört hatte und sah lieber noch einmal nach. Doch er entdeckte auf den ersten Blick nichts und ging wieder. Janice hatte es gerade noch geschafft sich hinter einem Stuhl zu verstecken..


    Der Wächter gähnte und murmelte etwas von: "Endlich kann ich ins Bett gehen. Er wird sicherlich gleich kommen und mich ablösen.."



    Er legte sich schlafen, was Janice schon vermutete und sie nutzte diese Gelegenheit.



    Sie verschwand schnell aus dem Zimmer ehe der andere Wächter kam.



    Am nächsten Morgen hörte sie ein Geräusch an ihrem Fenster. Es war Xaridea.


    Sie rief gleich: "Hast du den Zauberstab?"



    Janice: "Ja, hier ist er."



    Sie gab ihr den Zauberstab.



    Xaridea: "Das hast du gut gemacht. Endlich habe ich ihn. Ich werde sofort mit dem Zauber beginnen, denn wenn Xerra den Verlust ihres Zauberstabes bemerkt, wird sie zu unangenehmen Mitteln greifen. Wenn ich dir sage dass es geklappt hat, renn so schnell du kannst aus dem Schloss! Denn der Zauber hält nur wenige Minuten an. Wir müssen so schnell wie möglich aus dem Bereich, in dem Xerras Kraft wirkt, rennen. Sperr schon mal die Tür auf."



    Sie fing an irgendwelche komischen Wörter zu sprechen und schien sehr konzentriert zu zaubern.


    Dann sagte sie: "Es hat geklappt! Renn!"



    Daraufhin rannte Janice sofort los nach draußen.



    Schnell hatten sie es geschafft und waren draußen. Janice hatte noch viele Fragen an Xaridea..



    Xerra bemerkte dies natürlich sofort und wurde sehr wütend.. doch sie konnte erst einmal nichts tun..



    Als sie ein Stück weit gelaufen waren nahm Xaridea ihre Maske ab. Diese trug sie nur um unerkannt zu bleiben vor Xerra, da sie nicht weiß dass sie noch lebt. Denn sie ist die einzige, die die Macht hatte Xerras Kräfte außer Kraft zu setzen.


    Nun aber waren sie in einem neuen Teil des Landes angekommen. Das Tal der Fantasiewesen. In diesem Tal wohnten hauptsächlich ganz verschiedene, freundliche Gestalten.



    Sie gelangten an einem Brunnen an, der den Mittelpunkt dieses kleinen Tals darstellte. Rechts von dem Brunnen wohnte eine Elfe mit ihrer Tochter, links vom Brunnen befand sich ein Wald in dem ein Wesen hauste, dem man am besten nicht begegnete (so wurde es ihm zumindest nachgesagt). Und oberhalb des Brunnens wohnten zwei, die halb Mensch, halb Pferd waren.



    Doch Zentalia war schwer krank... Ihr Mann Zentarius macht sich große Sorgen um sie. Xerra hatte sie vor vielen Jahren einmal eingesperrt und sie wahrscheinlich vergiftet. Zentarius hofft schon lange auf ein Gegenmittel..



    Xaridea kannte all diese Wesen (da sie hier früher lebte) und beschloss einmal die Elfe und ihre Tochter zu besuchen. Die Elfe, die übrigens Seralda hieß, freute sich sehr über diesen Besuch. Denn sie hatte Xaridea ja schon seit Jahren nicht gesehen..



    Xaridea: "Seralda! Ich freue mich ja so dich wieder zu sehen. Wie geht es dir?"


    Seralda: "Mir geht es sehr gut. Wie bist du dem magischen Feld von Xerra entkommen?? Und wer ist das?"


    Xaridea: "Das erzähle ich dir ein anderes Mal. Das ist Janice. Sie ist aus der modernen Welt und hat mir bei meiner Flucht geholfen. Sie hat mir den Zauberstab von Xerra beschaffen. Können wir vorerst einmal bei dir bleiben?"


    Seralda: "Natürlich. Kommt herein."



    Sie übernachteten erst einmal bei Seralda da sie sehr erschöpft waren.



    Seralda hatte irgendwie das Gefühl das sie Janice' Kleid schon einmal gesehen hätte und schaute in einem Buch nach, in dem sie alles über Xerra aufgeschrieben hatte. Und tatsächlich: Dieses Kleid hatte einmal eine Gefangene an, die irgendwann eine Dienerin von Xerra wurde weil das Kleid eine böse Anziehungskraft auf Xerra hatte.. Janice musste das Kleid sofort ausziehen!



    Sie kramte in einer Kiste herum und gab Janice am nächten Morgen ein anderes Kleid.



    Janice zog es an und es stand ihr recht gut.



    Die überlegten was sie tun sollten.


    Seralda: "Ihr könnt euch mit Zentarius unterhalten. Vielleicht könnt ihr ihm ja sogar helfen seine Frau zu heilen! Ich habe schon lange nichts mehr von den beiden gehört, sie haben die Hoffnung schon aufgegeben.. Besucht sie doch einmal."
    Xaridea: "Das können wir tun, ja. Meinst du wir sollten mal in den Wald gehen und .."
    Seralda: "Nein! Meine Tochter wäre erst beinahe umgekommen bei diesem Wesen.. Sie wollte im Wald spielen und wurde von ihm bedroht! Geht dort ja nicht hin!"


    Xaridea und Seralda unterhielten sich noch etwas über die Flucht usw. Währenddessen ging Janice zu Seraldas Tochter.




    Da fragte sie sie etwas aus über das "Wesen im Wald".


    Janice: "Wer ist das eigentlich der da im Wald wohnt?"
    Molina: "Das ist ein Mann mit zwei Köpfen! Warum er zwei Köpfe hat weiß ich nicht, aber er ist eigentlich ganz nett! Er sagte er heißt Paladus. Mama lässt mich nie in den Wald spielen.."
    Janice: "Stimmt es, dass er dich mal bedroht hat?"
    Molina: "Nein.. aber Mama unterstellt ihm immer dass er böse sei. Das glaube ich nicht. Als ich ihn an diesem Tag im Wald traf, erschrak ich zwar wegen seinen zwei Köpfen, aber er war ganz nett. Besuch ihn doch mal und richte ihm einen Gruß aus!"
    Janice: "Mal sehen.."



    Seralda warnte Xaridea noch einmal vor Xerra: "Ihre Macht hat sich in den letzten Jahren sehr gesteigert. Seit vorsichtig."


    Xaridea: "Das werden wir sein, erst einmal müssen wir herausfinden wie wir Xerra vernichten können, das endlich wieder Frieden in dieses Land kehrt."


    Seralda: "Ich wünsche euch viel Glück!"


    Xaridea: "Das werden wir brauchen, danke."



    Dann gingen sie zu Zentarius und zu Zentalia.



    Xaridea: "Hallo Zentarius! Wie geht es dir? Ich bin es Xaridea."
    Zentarius: "Xaridea?? Das ist aber eine Überraschung."
    Xaridea: "Darf ich dir Janice vorstellen? Sie hat mir bei der Flucht durch Xerras magisches Feld geholfen."


    Sie erzählte ihm alles und fragte ihn nach Rat.



    Er brachte sie zu Zentalia. "Sie ist schwer krank, das wisst ihr. Ich glaube ich weiß wer uns allen helfen kann. Paladus aus dem Wald. Er besitzt ein Elixier gegen Xerras Macht. Ich weiß nicht genau was das ist aber es kann sie vernichten. Ich bin zu schwach um durch den ganzen Wald du gehen und mir dann auch noch dieses Elixier zu beschaffen. Aber mir bleibt wohl keine andere Wahl. Oder würdet ihr es mir beschaffen?"



    Janice und Xaridea unterhielten sich allein.


    Xaridea: "Wir können unmöglich zu diesem Paladus. Du hast doch gehört was Seralda gesagt hat."
    Janice: "Ich habe mich aber mit Seraldas Tochter unterhalten. Sie hatte da eine ganz andere Meinung.. Sie sagte Paladus sei ganz nett und ich solle ihn mal besuchen."
    Xaridea: "Ja Seralda ist immer überbesorgt um ihre Tochter, da sie die einzige Familie ist was sie hat. Ich denke uns bleibt keine andere Wahl als in den Wald zu gehen. "
    Sie teilten Zentarius diese Entscheidung mit und machten sich auf den Weg.



    Dort mussten sie nun durch..



    Sie gingen ein paar Stunden durch den Wald.


    Xaridea: "Hier entlang, wir müssten gleich da sein."



    Gleich darauf waren sie angekommen. Nun mussten sie nur noch Paladus finden.



    Als sie ein paar Schritte nach innen gegangen waren, trafen sie auf Paladus. Sie erschraken erst einmal alle. Paladus war sehr überrascht, da er schon seit einigen Jahren keinen Besuch mehr bekommen hatte.



    Janice hielt sich erst einmal zurück.. Sie hatte noch nie einen Menschen mit zwei unterschiedlich großen Köpfen gesehen..


    Xaridea: "Hallo Paladus. Ich bin Xaridea und das ist Janice."
    Paladus: "Hallo. Warum besucht ihr mich?"
    Xaridea: "Wir hörten, dass du ein Elixier gegen Xerras Mächte hast.. Stimmt das?"
    Paladus: "Ja das stimmt.. Ich habe es von meinem Vater. Ihr wundert euch bestimmt warum ich zwei Köpfe habe. Das ist Xerras Werk. Mein Vater war so zornig, dass er sein ganzes Leben nach einem Gegenmittel gesucht hat und letztendlich daran gestorben ist. Doch dieses Elixier hilft mir nicht.. ich weiß nicht genau warum. Aber ich vermute, da ich schon so lange diese zwei Köpfe habe, könnte ich garnicht mehr ohne sie leben. Aber wenn man wirklich will, klappt es auch. Ich kann es euch schon geben."
    Xaridea: "Das wäre sehr freundlich von dir, danke."



    Er führte sie zu einer kleinen Hütte.



    Als sie eintraten sahen sie ein kleines Gefäß mit rosaner Flüssigkeit.


    Paladus: "Das ist es. Wenn Xerra nur in Berührung mit dieser Flüssigkeit kommt wird sie vernichtet. Es beinhaltet die mächtigsten Zaubermittel der guten Macht. Mein Vater hat sein Leben für sie gelassen. Ihr würdet mir einen riesen Gefallen tun wenn ihr Xerra damit umbringt. Aber das ist ja bekanntlich unmöglich, da man das magische Feld nicht durchbrechen kann."


    Xaridea: "Wir haben es aber geschafft. Mit Hilfe von Xerras Zauberstab und ein paar magischen Kräften des weißen Tals ist mir das gelungen. Können wir das Elixier nun haben?"



    Er gab Xaridea das Elixier.



    Er warnte sie aber noch.. "Wenn ihr Gutes wieder herstellen wollt, dürft ihr der jeweiligen Person nur einen Tropfen des Elixiers geben, da es sonst einfach zu viel wäre. Aber bei Xerra müsst ihr mindestens die Hälfte des Elixiers verwenden."


    Xaridea: "Danke, das werden wir beachten."


    Paladus: "Viel Glück"
    Janice: "Bevor ich es vergesse.. Ich soll Ihnen noch eine Gruß von Molina ausrichten, sie wissen schon, das kleine Mädchen dass sie einmal im Wald getroffen haben."
    Paladus: "Ja ich erinnere mich. Danke."


    Nun gingen sie zu Zentarius.



    Als Zentarius seiner Frau einen Tropfen davon verabreichte ging es ihr sofort besser.



    Zentarius: "Wie kann ich euch dafür nur danken. Ihr habt das wahr gemacht, was ich mir schon seit Jahrzehnten erträumt habe."
    Xaridea: "Ist schon gut. Wir müssen jetzt los, da wir noch heute Nacht Xerra vernichten möchten. Wir müssen das so schnell wie möglich tun, da Xerra von Tag zu Tag mehr Macht hat. Bis bald."




    Sie liefen noch am späten Abend los..



    Irgendwann waren sie am Schloss angekommen. Komischerweise war das magische Feld gar nicht da. Xaridea vermutete, dass Xerra es nicht ohne ihren Zauberstab hervorrufen konnte. Sie gingen in das Schloss. In der Nacht war das immer am einfachsten.



    Xerra war die ganze Zeit dabei irgendwelche Zauber zu üben.. Sie hatte in der letzten Zeit sehr viel Macht verloren, die sie wieder aufbauen wollte. Sie ahnte nicht was auf sie zukommen würde.



    Während Xaridea die zwei Wächter vor dem Zauberzimmer hypnotisierte, schlich sich Janice mit dem Elixier in das Zimmer..



    Xerra war sehr erschrocken als Janice auf einmal im Zimmer stand. Sie wollte schon irgend einen Zauber sprechen, da hatte Janice schon das ganze Elixier nach ihr geworfen.



    Xerra: "Ahh.. Was passiert mit mir?"



    Nach ein paar Minuten und einigen Schreien..



    ..lag sie tot da.



    Schon kam Xaridea herein.


    Xaridea: "Du hast es geschafft? Endlich ist Xerra vernichtet!"


    Janice: "Und wie komme ich wieder nach Hause?"


    Xaridea: "Das kann ich dir leider auch nicht sagen.."


    Doch auf einmal..



    .wurde sie von ihrer Mutter aufgeweckt, da sie neben dem Teich eingeschlafen war und alles nur ein Traum war.



    Celda: "Komm in die Küche, du bist sicher hungrig. Es gibt sogar dein Lieblingsessen."


    Janice war zwar sehr verwirrt, war aber froh dass sie "wieder zuhause war".


    E N D E

  • Land der Fantasie [beendet]


    Da fiel sie auf einmal aus dem Spiegel auf einen mit Nebel bedeckten Boden. Neben ihr war eine Frau in einem grünen Kleid die irgendwas in den Spiegel sagte. Janice war sehr verwirrt..



    Sie stand auf und versuchte sich zu orientieren. Die Farbe "grün" kam auffällig oft im Raum vor und der Raum war mit mittelalterlichen Gegenständen ausgestattet. Wo war sie nur?



    Janice wandte sich zu der Frau, die sie andscheinend hier her gebracht hatte, und fragte sie zuerst mal wo sie sei.


    Frau: "Endlich hat es funktioniert.."


    Janice: "Können Sie mir vielleicht mal verraten wo ich bin? Und wer sind Sie überhaupt?"


    Frau: "Ich bin Xerra, die grüne Königin. Ich regiere das ganze Land der Fantasie, in dem du dich auch im Moment befindest. Ich habe dich für ein Experiment hergebracht. Mehr kann ich dir nicht sagen."


    Janice: "Das hört sich ja alles sehr interessant an, aber jetzt bringen Sie mich doch bitte wieder zurück."


    Xerra: "Du kannst nie wieder zurück. Du bist jetzt in einer anderen Welt."



    Janice: "Nie wieder? Was haben Sie überhaupt mit mir vor?"


    Xerra: "Das wirst du dann schon sehen.."



    Xerra rief nach einem ihrer Wächter.



    Xerra: "Bring sie in eine der besseren Zellen. Na mach schon!"


    Wächter: "Wird sofort erledigt, Gebieterin"


    Xerra: "Ach Janice.. Falls du es jemals wagen solltest zu fliehen, wirst du nicht weit kommen. Ich habe ein magisches Feld um dieses Schloss gezaubert, das dich in sekundenschnelle auflösen wird.. Vergiss das nicht!"



    Der Wächter packte Janice und brachte sie weg.


    Nun wurde Janice bewusst, dass sie in einem riesen Schloss war.



    Das Schloss war größer als sie sich es vorgestellt hatte.



    Unten befanden sich die Zellen. Es machte Xerra wohl Spaß Menschen gefangen zu halten.



    Die meisten lebten schon lange nicht mehr...



    Das war das Obergeschoss, in dem Xerra wohnte. Auch ihre Wärter und Köche lebten hier.



    In diesem Zimmer (das streng bewacht wird) hält sich Xerra die meiste Zeit auf. Das ist ihr "Zauberzimmer", in dem sie oft Menschen mit ihrem Spiegel aus der Vergangenheit holt. Doch jetzt ist ihr es erstmals gelungen einen Menschen aus der modernen Zukunft zu holen, Janice.



    Der Wärter zerrte Janice in eine der "besseren Zellen". Sie war sehr verwirrt und erschöpft..



    ..dass sie sich gleich etwas hinlegte.



    Doch sie konnte nicht schlafen auf dem unbequemen Stroh und dachte etwas über dieses ungewöhnliche Erlebnis nach, in dem sie aus dem Fenster sah.



    Sie fühlte sich sehr einsam und wollte nur noch nach Hause.



    Währenddessen hielt sich Xerra immer länger in ihrem Zimmer auf um alles genau vorzuplanen.



    Janice war jetzt schon fast 4 Tage dort und war völlig ausgehungert. Sie hörte und sah nichts von Xerra oder irgendjemand anderem. Außer Wasser hatte sie garnichts.



    Da kam auf einmal ein Wärter mit Brot und einem Fass. Er machte sie erst mal dumm an und hatte eine Bedingung.


    Wärter: "Wenn du dir das Kleid anziehst dass ich dir mitgebracht habe und deine alten Kleider in dieses Fass tust, bekommst du das Brot. Ich bin dir auch gern behilflich dabei."



    Janice: "Finger weg! Das schaffe ich schon alleine."



    Wärter: "Na dann mal los. In 5 Minuten komme ich wieder und hole deine Kleider ab."



    Janice öffnete das Fass und erhoffte sich nicht zu viel.



    Doch das Kleid war wunderschön. Janice packte ihre alten Klamotten in das Fass..



    ..und aß von dem Brot.



    Gleich darauf kam der Wärter wieder und nahm das Fass mit, denn Xerra brauchte ihre Klamotten für das Experiment.



    Er ging zu ihr und brachte die gewünschten Klamotten.


    Xerra: "Das hast du gut gemacht."
    Wächter: "Na bekomme ich dafür jetzt eine Belohnung?"
    Xerra: "Eine Belohnung? Du darfst mir Essen kochen, haha."



    Als Janice einmal wieder aus dem Fenster sah, entdeckte sie etwas Schwarzes, das durch die Bäume huschte. Janice war sich ziemlich sicher das es ein Mensch war, da sie die Umrisse deutlich erkannte.


    Janice: "Hallo? Ist da jemand?"


    Doch sie bekam keine Antwort.



    Janice hatte recht, es war ein Mensch. Doch wer war das?



    Janice: "Wer sind Sie? Reden Sie mit mir!"



    Da kam die schwarz gekleidete Person auf Janice zu.


    "Ich bin Xaridea, die Schwester von Xerra. Ich möchte dir helfen."



    Janice: "Xerras Schwester?"


    Xaridea: "Nein.. Halbschwester. Wir haben nur denselben Vater. Ihre Mutter war Königin des Bösen im Land der Fantasie. Meine Mutter aber war nur eine gewöhnliche Magdt. Die Geliebte unseres Vaters. Aber das tut jetzt nichts zur Sache.."


    Janice: "Hört sich ja spannend an. Und wie komme ich hier wieder raus?"


    Xaridea: "Ich habe schon lange versucht einen Zauber zu entwickeln um das magische Feld zu brechen. Ich glaube ich habe ihn gefunden. Um ihn aber zu vollenden brauche ich etwas, das du mir besorgen musst: Den Zauberstab von Xerra. Ich weiß das wird nicht leicht, aber es ist möglich. Genau bei Sonnenuntergang geht Xerra immer in ihr Zimmer und liest einige Stunden. Diese Zeit musst du nutzen! Ach und den Schlüssel für die Gefängnistür hast du hier."


    Janice: "Danke.. Das hört sich ja nach ner Aufgabe an.. Ich werde es versuchen."


    Xaridea: "Der Zauberstab ist in ihrem Zauberzimmer, du weißt von welchem Zimmer ich spreche. Ich komme morgen wieder!"


    Schon war sie verschwunden.



    Währenddessen bereitete die Köchin das "Abendessen" vor..



    ..das sie dann auch gleich Janice brachte.



    Aber sie dachte nicht daran das zu essen, und machte sich gleich daran die Türe aufzuschließen..



    Sie versuchte leise und schnell nach oben zu kommen, wo das Zauberzimmer war.


  • Land der Fantasie [beendet]

    Land der Fantasie


    (Die Story fängt etwas langweilig an,wird aber mit der Zeit interessanter :) )



    Das Haus, das hier zu sehen ist, gehört den Summer's. Sie sind eine wohlhabene, vierköpfige Familie, die eigentlich glücklich ist.



    Das ist Janice. Sie ist 18 Jahre alt und unsere Hauptperson.



    Die Summer's: Ben, Janice, Celda und Joe


    Ben ist 11 Jahre und geht in die 6. Klasse. Er ist ein aufgeweckter Junge, der aber auch oft Probleme macht.


    Janice ist sehr kreativ und intelligent. Sie studiert gerade Medizin an der städtischen Universität, da sie Herzchirurgin werden will. Um sich das Studium finanzieren zu können, gibt sie Geigen- und Saxophonunterricht.


    Celda ist Chefin einer Werbeagentur und verdient nicht schlecht.


    Joe ist Unternehmer und stolzer Besitzer seines Mercedes:



    Sein Auto ist ihm wichtiger als alles andere.



    Das ist das Zimmer von Janice.



    Im 2. Stock haben sich Celda und Joe ein schönes Schlafzimmer eingerichtet.



    Das ist Ben's Zimmer. Schon lange will er ein neues Zimmer, aber Joe und Celda halten dies für Geldverschwendung, da er ja "noch ein kleines Kind ist".



    Die Küche.


    ___________________________________________________
    Nun zu Janice.




    Beim Geigenspielen kann sie so richtig abschalten.



    Wie schon erwähnt, spielt sie auch Saxophon.



    Ihre Eltern streiten sich oft um alles mögliche, hauptsächlich über Geld und ihre Beziehung.



    Eines Tages holten Joe und Celda ihre Kinder ins Wohnzimmer um etwas zu besprechen. Joe hatte vor zu verreisen. Für immer. Er wollte nicht so recht mit der Wahrheit herausrücken, aber es war eindeutig: Er hatte eine Geliebte.



    Ben wurde wütend und brüllte nur so drauf los. Ein heftiger Streit folgte und Janice wurde es zuviel.



    Sie rannte in ihr Zimmer. Ihre Eltern machten sich nicht mehr großartig Sorgen und waren erleichtert, dass es nun raus war.



    Es war ein großer Schock für Janice, aber sie verdrängte ihre Traurigkeit und suchte am nächsten Tag nach einer neuen Stelle als Geigenlehrerin, da die alte Musikschule, in der sie unterrichtete, schloss.



    Doch es kamen immer nur Absagen.. So ging das wochenlang.



    Als sie eines Abends wieder traurig am Teich stand, entdeckte sie ein grünes Licht. Es war so wunderschön, dass Janice nicht mehr wegsehen konnte. Dahinter war ein großer Spiegel.



    Auf einmal wurde sie von dem Licht so sehr angezogen, dass sie über den Teich flog und in den Spiegel gezerrt wurde. Sie wusste nicht was ihr geschah...

  • Serianas Flucht

    Zitat von Smiley050191

    Schon geregelt!
    Wo hast du diese Traumhaften Objekte her???


    Zufalls Downloads?


    Wenn ich mal Lust habe zu downloaden, dann find ich meistens ein paar gute Gegenstände ;)

  • Serianas Flucht

    Zitat von miri

    Schöne Story :) !!!! Gefällt mir echt gut, du hast sie aus verschiedenen Märchen zusammengesetzt gellö?


    *g* Eigentlich hab ich das meiste dazu erfunden, aber ein Märchenbuch hat mir etwas weitergeholfen ;)