Beiträge von Santine19


    An manchen Tagen war er wütend und grob, aber sie nahm dass hin, denn es gab auch Tage, an denen er so zart war, wie daunenweiche Federn.
    Sie war einfach glücklich ihn zu sehen und schob rücksichtslos alles zur Seite, denn für Schuldgefühle gab es keinen Platz. Sie hätte sich vor ganz Kalkutta zu ihrer Liebe bekannt - und eines Tages in naher Zukunft würde sie es auch tun.
    Manchmal fragte sie sich verwundert und lachend, weshalb niemand bemerkte, dass ihre Füße beim Gehen nicht mehr die Erde berührten. War es möglich,dass das strahlende Glück,dass ihre Welt mit soviel Licht erfüllte, trotzdem ein Geheimnis blieb?



    Aber das innere Leuchten, dass ihre Augen so bezaubernd strahlen ließ, blieb keinesfalls unbemerkt. Lady Bridget sagte eines Sonntags, als sie mit Sir Josh nach dem Kirchbesuch auf der Terasse saß, zu ihrem Mann.
    "Findest du nicht auch, dass Olivia in letzter Zeit so glücklich aussieht? Ich glaube die Verwandlung hat Freddie bewirkt!"
    Sir Joshua ärgerte sich, weil er trotz seiner Abneigung wieder einmal in die Kirche geschleppt worden war. Er schnaubte verächtlich.
    "Wenn du mich fragst, dann liegt es eher daran, dass er nicht in der Stadt ist!"


    Bald gehts weiter...dann auch wieder spannender..*grins*
    Mich würde mal intressieren, was ihr von der Sache zwischen Jai und Olivia haltet?! Ist es eine Beziehung, sollten sie es endlich öffenlich machen...oder es lieber ganz sein lassen?!
    Lg,
    Santine :wink

    @Fanny: Welches Wohnhaus meinst du denn? Das mit dem Innenhof oder das in der Firma? Eines kriegt ihr nochmal zu Gesicht, das andere nicht *zwinker*
    @Nikitia: Damit bin ich einverstanden *lach*


    Ein ganz großes Dankeschön natürlich auch an :Wildkatze, Sango, Olli und Donnibärchen für euer Commi :knuddel



    Das Spiel gewann an Dynamik.
    Jai hielt Wort und traf sich am nächsten Morgen mit Olivia - und dann jeden Morgen. Olivia wusste nie, wann oder wo Jai auftauchen würde, aber wie ein Schatten war er plötzlich an ihrer Seite. Sein unfehlbarer Instinkt verriet ihm, wo sie sich aufhielt. Er schien genau zu wissen, was sie tat, wen sie traf, ja sogar, was sie gerade dachte. Er hatte sie ihm Blick, ob sie bei ihm war oder nicht. Er hatte gesagt, Zuhause ist dort, wo das Herz ist, und wie eine Brieftaube fand er immer den Weg zu ihr.



    Olivia verbrachte die Nächte damit, auf die Sonne zu schimpfen, weil sie nicht aufgehen wollte und tagsüber zählte sie die Stunden bis es dunkel wurde. Sie lebte nur für die wenigen Minuten des lavendelblauen und safranfarbigen Morgens, wenn sie ihn sehen konnte, die Kraft erhielt, die ihr über den Rest der Stunden hinweghalf, wenn er nicht bei ihr war. Olivia starb tausend qualvolle Tode bei dem Gedanken, dass ihn seine Unberechenbarkeiten schließlich doch von ihr wegtreiben würden, bis er schließlich wieder neben ihr auftauchte, nicht als Traum sondern aus Fleisch und Blut.
    Geduldig lernte sie seine vielen Stimmungen rechtzeitig kennen. Mit geschärftem Sinn lies sie jede noch so kleine Veränderung an seinen Augen ab, an fast unmerklichen Bewegungen seiner Muskeln oder dem Heben und Sinken seiner Mundwinkel.


    -ein Teil kommt noch-

    Oh man, Caroline verrennt sich da glaub ich echt in was! Wenn sie nur mal nicht vor lauter Spekulationen ihr Tanzen verpatzt :thance *Sorgen mach*
    Ich bin ja immer noch der Meinung, das Chrissy, Alex und der Rest was ganz Tolles planen...!
    Mach schnell weiter, damit ich sehe, dass ich Recht habe :D
    Lg,
    Santine :wink

    Catch a falling star - Perry Como


    Catch a falling star and put it in your pocket
    Never let it fade away
    Catch a falling star and put it in your pocket
    Save it for a rainy day


    For love may come and tap you on the shoulder some starless night
    Just in case you feel you want to hold her
    You'll have a pocketful of starlight


    Catch a falling star and put it in your pocket
    Never let it fade away
    Catch a falling star and put it in your pocket
    Save it for a rainy day


    For love may come and tap you on the shoulder some starless night
    Just in case you feel you want to hold her
    You'll have a pocketful of starlight
    (Pocketful of starlight, hm,hm,hm,hm,hm,hm)


    Catch a falling star and put it in your pocket
    Never let it fade away
    Catch a falling star and put it in your pocket
    Save it for a rainy day


    (Save it for a rainy, save it for a rainy, rainy, rainy, day)


    For when your troubles start multiplyin' and they just might
    It's easy to forget them without tryin'
    With just a pocketful of starlight


    Catch a falling star and put it in your pocket
    Never let it fade away
    Catch a falling star and put it in your pocket
    Save it for a rainy day


    (Save it for a rainy day)
    Save it for a rainy day

    Himmel, hab ja deine Fs völlig übersehen!! *schäm*
    Wenn Cara sich da mal nicht gewaltig irrt (wovon ich ausgehe!) Chrissy ist zwar ein wenig anders ,aber soooo eine miese Tour traue ich ihr dann doch nicht zu.
    Freu mich schon total auf deine Fs, die ich sicher nicht nochmal verpassen werde!
    Lg,
    Santine :wink

    Oh yeah :yeah
    Also wenn aus den Beiden nicht noch ein Paar wird, dann weiss ich auch nicht! So scharf wie Ben auf Willa ist und wie eifrig sie damit zu tun hat, ihn zu verabscheuen und ihn zu hassen....ach, da sprühen ja geradezu die Funken :hug *lach*
    Bis jetzt eine meiner absoluten Lieblingsfortsetzungen...aber ich mag die mit Ben/Willa eh am liebsten!!
    Freu mich schon wie blöd auf deine Fs...:knuddel
    Lg,
    Santine :wink


    Doch schon bald erhob Jai sich wieder und half Olivia auf. Er hielt ihre Hand fest, sah ihr aber nicht in die Augen.
    "Möchtest du mich immer noch wiedersehen?"
    Der ängstliche Unterton war Balsam für ihre Seele.
    "Warum fragst du mich dass bei jeder Begegnung?" erwiderte sie. "Hälst du mich wirklich für so unbeständig?"
    "Wärst du doch unbeständig." brummte er und schob seine Hände in die Hosentaschen, als wolle er sich vor möglichen Unvorsichtigkeiten schützen.
    "Dann müsste ich nicht all diese schrecklichen Entscheidungen treffen, wie es jetzt der Fall ist! Das würde die Angelegenheit schlicht und einfach erledigen."
    Sie wusste, er hielt sich bewusst zurück, denn sie spürte beinahe körperlich, wie sehr er sich zusammennahm. Sie war überrascht, wie sehr es sie stolz machte, zu wissen, dass er sie begehrte, sie gerne berührte und dass er litt, wen er sich diese Berührungen versagte.



    Und vor allem, dass sie allein durch ihre Anwesenheit ein Verlangen ihn ihm weckte, dass in ihrem Körper ein Echo fand. Jai Raventhorne gab niemandem auf der Welt etwas von sich. Ihr schenkte er zumindest dass.
    Mit leuchtenden Augen stellte sie ihm die lebenswichtige Frage:
    "Wann?"
    Er seufzte: "Morgen."
    Morgen? Olivia konnte es nicht glauben - er hatte sich noch nie zwei Tage hintereinander mit ihr getroffen.
    Traum oder Wirklichkeit - das Spiel war aufregend und gefährlich. Es schien, als bereitete Jai einen Wettkampf vor und halte immer noch vor ihr geheim, wie hoch der Einsatz sein würde. Olivia dachte nicht daran, das sie möglicherweise sehr viel verlieren würde.
    Aber wie hoch der Preis auch sein mochte, sie war bereit ihn zu zahlen!


    Freu mich auf eure Commis. :knuddel
    Ganz liebe Grüße,
    Santine :wink


    "Wo ist eigentlich dein....Zuhause? In Assam?" Dunkel erinnerte sie sich, dass Assam nordöstlich von Bengalen in der Nähe des Himalaya lag.
    Jai streckte die Beine aus und sah in den Himmel.
    "Es heißt, das Zuhause ist dort, wo das Herz ist." erwiderte er leichthin.
    "Und wo ist dein Herz?"
    Er lächelte. "In diesem Augenblick bei dir."
    "Und in anderen Augenblicken?"
    "In den anderen Augenblicken?" Er schien den Ausdruck im Mund zu drehen und zu wenden, als versuche er ihn zu schmecken. Dann sah er Olivia an.



    "Es gibt keine anderen Augenblicke. Wie es scheint, hast du weit mehr von mir in Besitz genommen, als die Vernuft mir rät, dir zu geben."
    Selbst der etwas ärgerliche Unterton in seiner Stimme, änderte nichts an Olivias Euphorie. Zufrieden lehnte sie sich an ihn, schloß die Augen.
    Sie legte noch einen Stein in ihrer verborgene Kammer. Jai Raventhorne wurde allmählich der Mittelpunkt, um den sich jeder Moment drehte - im Wachen und im Schlafen. Das Bewusstsein, dass auch sie einen Platz in seinen Gedanken hatte, erschien Olivia als größeres Geschenk, als selbst der Himmel es ihr hätte machen können.


    -geht noch weiter-


    "Kalkutta mag vielleicht ein Dorf sein, aber es ist das Dorf der Paläste!" rief Olivia, als sie wieder einmal an einem riesigen Haus mit einem entzückenden Innenhof vorbeikamen.
    "Wohnen dort Engländer?"
    "Engländer wohnen nicht neben Indern und umgekehrt. Diese Häuser gehören Zamindars, indischen Kaufleuten, die im Zuge der britischen Erfolge auch zu Wohlstand gekommen sind."
    Sie sah in von der Seite an. "Wie du?"
    "Vermutlich." gab er erstaunt locker zu. "Ich habe keine Gewissensbisse, an den Engländern zu verdienen - im Gegenteil. Das ist meiner Meinung die einzige Rechtfertigung für ihre Anwesenheit hier."
    "Aber du hast ein Haus in der Nachbarschaft von Engländern."



    Jai antwortete nicht gleich sondern dirigierte sie sanft auf eine Bank, die im Schatten eines wirklich traumhaftschönen Innenhofes stand. In Indien war man sehr gastfreundlich und es war üblich, dass neben den Hauseigentümer auch Spaziergänger die zurückgezogenen Winkel aufsuchten, um einen Moment Ruhe vor dem hektischen Treiben auf der Straße zu finden.
    "Das ist kein Haus, das ist ein Arbeitsplatz. Dort lebe ich nicht. Ich brauche es um ausländische Kunden zu bewirten und unterzubringen. Ich finde mich aus rein praktischen Gründen mit den europäischen Nachbarn ab."
    Vielleicht lag es an ihren Vorwürfen bei der letzten Begegnung, dass Jai ihr alle Fragen bereitwillig- ja, sogar freundlich beantwortete. Sie hatte sich geschworen, die Grenze nie wieder zu überschreiten, aber seine Umgänglichkeit machte sie kühn und sie stellte noch eine Frage.


    -geht noch weiter-

    So, es geht schon weiter...schließlich ist Wochenende..:


    @Sango: Ach, einfach so...Ist ja immerhin ein Markt! *grins* IY ist übrigens genial..!!
    @ina18: Ja, dass genügt :D *zwinker*
    @keira: Schon ok, ich freu mich über jedes Commi, egal wenn du immer dasselbe schreibst.
    @Fanny: Stimmt..dieselben Schwierigkeiten hab ich auch.Und am vereisten Hang ist es wirklich grandios, den Kleinen hinterher zu flitzen.. :zudienst Am besten wären hundert Arme gleichzeitig....oder eine lange Schnur *lach*
    @Wildkatze: Fühl mich geehrt,dass du mir sowas zutraust..*schon mal mit Planen anfang*
    @Thiara: Nett,dass du mit dem Buch noch wartest :knuddel Wenn es dich tröstet, ist auch schon ne Weile her, dass ich Blumen bekommen hab *mitgrummel*
    @Nikita: Bei uns hier ist ähnlich kalt *bibber* Wenn du ab in den Süden düst, sag bescheid...dann komm ich mit *grins*



    "In welcher Sprache hast du dich mit ihm unterhalten?"
    "Assamesisch." erwiderte er zögernd.
    Olivia erschien es besser, keine weiteren Fragen zu stellen.
    Gemütlich schlenderten die Beiden in ungezwungenen und angenehmen Schweigen über den Markt. Fasziniert betrachtete Olivia die vielen bunten Stände, die alles anboten von Kleidung und Kinderspielzeug bis hin zu jungen Welpen und einer schier unglaublichen Menge an Gewürzen, deren Geruch aromatisch in der Luft lag.
    Ganz langsam änderte sich die Umgebung und schließlich waren sie inmitten eines Wirrwarrs aus verwinkelten Gassen, Markständen, Menschen und immer wieder prächtigen Häuser inmitten schöner Parks.


    -geht noch weiter-

    Mein Zitat, wieder was leichtes, sinnfreies :D :


    "Ganz ruhig, wir tanken hier nur ein wenig von ihrer So-oße."


    Viel Spaß beim Raten....und natürlich ein schönes Wochenende.
    Lg,
    Santine :wink

    Die allerletzte Folge :heule *schnief, heul, schluchz* :suse *Taschentücher an alle verteil*
    Oh man, eure Geschichte wird mir wirklich total fehlen....ganz gewaltig sogar. Weiß gar nicht, was ich ohne Pedro, Marvolo, Anne und Co. machen soll....!:hi
    Da bleibt euch wohl nur eines übrig: Neue Gesichten, um mir und allen anderen über den Schmerz des Verlustes dieser Story hier zu helfen.


    Zu der Fs.: Ich hatte ja schon den Verdacht, dass Pedro seinen Club nicht verliert...und ich finde es super, dass die Zwei zusammenbleiben...auch wenn sie nicht heiraten.(Erinnert mich übrigens ein wenig an "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" der Satz am Ende *zwinker*)
    Was Anne angeht, klasse das sie ihren Platz in der "Familie" gefunden hat...und nicht bloss zu Hause rumsitzt und sich langweilt. Da ist so ein paar Leute entsorgen (vor allem wenn es sich um solch unangehme Zeitgenossen wie Lena handelt) aber auch wirklich spannender :D


    Kurz, euer Schluß ist wie die gesamte Geschichte einfach unglaublich toll geworden...:anbet
    Euer Fan auf ewig,
    Santine :wink

    Ich tippe einfach mal :

    "S.W.A.T. - Die Spezialeinheit"


    Soweit ich mich erinner kann sagt diesen Satz Samuel L. Jackson zu Collin Farell?!


    Lg,
    Santine :wink


    Jai deutete auf Orchidee mit wunderschönen cremelfarbenen Blüten.
    "Gefällt sie dir?" fragte er.
    "Oh ja, sie ist schön. Was ist das?"
    "Die blaue Vanda. Sie wächst wild in den Bergen." Er sagte wieder etwas zu dem Mann, der fröhlich die Orchidee nahm und sie in ein Stück Leinen wickelte. Während der Mann damit beschäftigt war, die Orchidee zu verpacken, übersetzte Jai Olivia die Anweisungen, wie sie die Pflanze einzupflanzen hatte.



    Schließlich nahm er dem Mann die Tüte mit der Blume ab, griff in seine Tasche und holte eine handvoll Münzen heraus. Aber der Alte winkte ab. Jai redete freundlich auf ihn ein und drückte ihm schließlich die Münzen in die Hand. Der Blumenverkäufer nahm sie mit einem nachsichtigen Kopfschütteln entgegen. Er warf einen verschmitzten Blick auf Olivia und machte eine Bemerkung, über die Jai lachte.
    "Was hat er über mich gesagt?" fragte Olivia. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass er an ihrer Seite stand und dass sie sogar zufällig einen Blick in sein Leben geworfen hatte, denn der Mann kannte Jai offenbar gut.
    "Er hat gesagt, du hast kein Pferdegesicht, wie die anderen weißen Mems die er sonst sieht." Er lächelte sie ihn und ergriff sanft ihren Arm. "Komm, lass uns weitergehen."


    Fs folgt...Ganz schnell! :kompi
    Lg,
    Santine :wink


    "Gefallen dir diese Blumen?"
    Olivia wäre vor Schreck beinahe ohnmächtig geworden. Sie griff sich an den Hals und wirbelte herum.
    "Eigentlich solltest du Ire sein." Sie holte tief Luft und sah ihn an. "Du hast viel von ihrem dämonischen Wesen!"
    "Ich überrasche dich gern." sagte er und strich ihr zärtlich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. "Du siehst dann aus wie eine erschrockene Gazelle, die sich beim Fressen bedroht glaubt. Und ich möchte sehen," er machte eine kurze Pause und sah ihr in die Augen, "wie deine Augen wie Zucker in der Sonne schmelzen."



    Ihr wurde schwach vor Glück. "Für einen Menschen, der nichts von Überraschungen hält, erlaubst du dir wirklich unverzeiliche Freiheiten." murmelte sie.
    "Wirst du mir trotzdem verzeihen?"
    "Ja." Sie lächelte. "Ja, natürlich."
    Der Standbesitzer, der bis jetzt eher desintressiert an den Beiden war, kniff plötzlich die Augen zusammen, musterte Jai prüfend und lächelte mit zahnlosem Mund.
    "Jai? Tumi kepeke asa, mor lora?"
    Jai lächelte und antwortete in einer Sprache, die Olivia nicht kannte. Aber sie war sich sicher, dass es kein Hindustani war.


    - geht noch weiter -

    Erstmal vielen lieben Dank für eure tollen Commis...und natürlich auch die Geduld, die ihr mit mir habt. :häppy :knuddel
    Und auch heute wird die Fs nicht so lange wie ich euch eigentlich versprochen habe. Denn ich bin eben erst heimgekommen und total erschöpft. Kindergartenkinder und Schlittenfahren ist eben doch eine anstregende Kombination..:D
    Seit mir bitte nicht böse...morgen kommt 100% eine laaaaaaaange Fs..Versprochen!!
    Jetzt gehts aber erstmal ein wenig weiter.



    Am nächsten Morgen schlenderte Olivia langsam über den Markt der Einheimischen. Ihre Tante wäre höchstwahrscheinlich in Ohnmacht gefallen, hätte sie gewusst, wo ihre Nichte ihren Morgen verbrachte. Doch Lady Bridget hatte im Moment andere Sorgen, zwischen ihr und Estelle gab es beinahe immer dann Streit, wenn sie aufeinander trafen. Estelle wurde immer rebellischer, denn sie wusste, ihr Vater hatte wenig Zeit, an die kleinen häuslichen Probleme zu denken und sie musste es nur mit ihrer Mutter aufnehmen - und das fiel ihr nicht schwer.



    Nachdenklich bleib Olivia vor einem Stand mit Blumen stehen. In Gedanken war sie immer noch bei einem Brief, die von ihrem Vater erhalten hatte. Offenbar dachte er ernsthaft darüber nach, seine Ranch zu verkaufen und ein Stück Land auf Hawaii zu erwerben. Sie verstand nicht, was ihn zu diesem Schritt bewog, noch dazu in ihrer Abwesenheit. Niedergeschlagen fühlte sie sich wieder einmal von allem getrennt was ihr wirklich lieb und teuer war.
    Versonnen bewunderte sie die Blumen, die Vollkommenheit der Blüten und die leuchtenden, satten Farben.


    -geht gleich weiter-

    Unglaublich wie viel man innerhalb von ein paar Tagen verpassen kann! Sogar ganze Stories.
    Freut mich total, dass du schon wieder eine neue Story gemacht hast. :applaus
    Wie nicht anders zu erwarten, ist auch diese Story wieder sensationell. Tolle Story, herausragende Bilder...einfach unglaublich :anbet
    Freu mich schon total auf deine Fs..!
    Begeisterte Grüße,
    Santine :wink