Beiträge von Eminem-Simslein


    Als ich die Augen aufschlug, erschrack ich fürchterlich. Ich blickte direkt in die giftgrünen Augen dieser Frau. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber keine Muskel konnte ich rühren.
    Ich hörte wie Sharon mir beruhigende Worte zu rief. Dann sagte aber die ernste Stimme von Jonas:" Sie ist nicht böse!". Achso? Das ist mir neu.



    Ich versuchte meine Lippen zu bewegen, was mir auch gelang.
    "Wir sind nicht vollkommen...",flüsterte ich. Alle kamen näher heran und blickten auf mich hinab. Nur die "Hexe" murmelte irgendwelche verwirrende "heilsätze".
    "Sharon.. zu dir gehört das Element Luft..Jonas zu dir Wasser, Yara zu dir die Erde, und ich bin der zusammenschluss des ganzem...",murmelte ich mit meiner letzten Kraft.
    Alle atmeten erschrocken auf.
    "Uns fehlt das Feuer..",meinte Yara laut.



    Als ich endlich wieder meinen Körper spürte und bewegen konnte, setzte ich mich aus der Luft. "Wo finden wir diese Person, die das Feuer lenken kann?",sagte ich zu der Hexe.



    "Was meinst du, ist das stärkte Wesen das mit Feuer umgehen kann?",krächzte sie mit ihrer seltsamen Stimme.
    Ich guckte sie entsetzt an, aber eine Idee kam mir nicht auf.
    Sie legte ihre Hand auf mein Herz und befahl mir meine Augen zu schliessen..



    Ich sah sie, die Person die wir brauchten um die Welt zu retten..
    Niemand konnte so mit den Flammen spielen wie sie, die Tochter des Teufels...


    Meine Beine setzten sich von aleine plötzlich in Bewegungen. Ich rannte, oder flog fast die Treppe hinunter. Mit einem Ballkleid war es gar nicht so einfach, zu rennen. Immer wieder fiel ich fast um. Tränen rollten weiter und versperrten mir die Sicht wie ein Schleier. Ich hörte wie Sandy mir nach rief. Ich hörte Schritte hinter mir, und lautes Gemurmel der Zuschauer.



    Ich kam nicht weit. Denn plötzlich spürte ich eine fremde Hand an meiner, die mich zurück zog. Ich fiel fast um, konnte aber das Gleichgewicht in der letzten Sekunde noch halten.Aber meine Tränen konnte ich nicht fort putzen.
    Ich atmete laut und stiess sie Person von mir.



    Ich versuchte mein Hand ihm zu entziehen, aber er war stärker, viel stärker.
    Ich spürte wie Angst sich in mir ausbreitete, unterdrückt von der Trauer.
    "Fass mich nicht an!", schrie ich ihn an. "Lass los! Fass mich nicht an!",kreischte ich nochmal. Erschrocken lockerte er den festen Griff ein wenig, und ich konnte mich los reissen.



    Aber er war wieder schneller als ich und holte mich wieder ein.
    Er erblickte meine Träne und verstumme zuerst. Dann explodierte die Wut ihn ihm.
    "DU hast mich benutzt!!!", schrie er mich an.
    "Du mich ja auch!", antwortete ich zurück.
    Er guckte mich entsetzt an, so hat er die Lage wohl noch nie betrachtet.
    Ich auch nicht.. er fühl sich anscheinend ähnlich wie ich.
    Er wollte etwas sagen, schloss seinen Mund dann aber wieder. Ich sah wie seine Hand zitterte, als er damit auf mich zeigte.



    Ich blickte traurig zu boden.
    "Geh schon!", murmelte er.
    "Wa..was?", stotterte ich.
    "Geh! Hau ab aus meinem Leben!", schrie er wieder.
    Ich guckte ihm tief in die Augen und schniefte hörbar auf.
    Er strecke den Arm aus und stiess mich unsanft weg.
    "Ich möchte aber noch etwas..",flüsterte ich.
    "Was!?",schrie er.
    "Darf ich die Nummer von deinem Kolleg?" murmelte ich.
    Er brummte irgendetwas, und im nächsten Moment spürte ich, wie er mich hart zu Boden stiss. Ich schloss die Augen und hörte wie sich seine Schritten entfernten.


    Ich sass nur da und spürte nicht mal der Wind der durch mein Haar ging.
    Mir rannte keine Träne hinunter, aber doch war ich Entäuscht. Ich spürte Wut auf ihn, wie konnte er mich nur so hinter gehen? Nur eine Wette war ich also für ihn. Er wollte mit einer blöden Tusse, die er irgendwie ausgesucht hatte ins Bett.. nur ne Wette... Ich schluchzte laut auf.



    Aber wie es meine Klasse wollte, stieg ich also doch auf die Bühne und hielt eine Rede über unser Dorf. Als ich sie mit den Worten:" Wir freuen uns ewig, solche Feste zu feiern", beendeten, sah ich wie Marco mich anschaute. Aber als sich unsere Blicke traffen, guckte er wütend weg.
    "Nun möchte der Sänger Marco etwas vor singen. Darf ich dich bitten, auf die Bühne zu tretten,Marco?", lächelte ihn ihm zu.



    Die Leute waren ganz entzückt von dieser Idee und klatschten wie wild. Als ich die kleine Treppe hinunter ging, guckte er mich wütend an und zischte:" Das wirst du mir büssen!"
    Ich schenkte ihm dazu nur ein lächeln.



    Unten fing mich das fremde Mädchen aus dem Freibad auf und Sandy.
    "Liebst du ihn?",fragte die fremde Person.
    "Es Tut mir so Leid, wegen dem Telefonnat!", entschuldigte sich Sandy.
    Aber ich lief stur weiter, den Klotz in meinem Hals wurde immer grösser vor trauer.



    Aber als ich verschwinden wollten, hörte ich Marcos Stimme ins Mikrofon sagen:" Oh, Sascha und Tyler, haltet das Mädchen auf. Weil eigentlich wollten wir ein Duett singen, wir beide, für euch." Er lachte schadenfroh.
    Ich spürte die Hände der zwei Jungs an meinen Armen, stiess sie dann aber wütend weg. "Lasst mich los!",schrie ich ihnen zu. Alle schauten mich an, alle Gesichter waren auf mich gerichtet.



    Ich wurde mit verschiedenen Händen wieder auf die Bühne geschupst.
    Ich hörte wie die Boxen angingen und ich mir von selbst das Mikrofon an die Lippen setzte. Dieses Lied spielte Marco mir doch mal vor.. ich konnte den Text also. Ich spürte wie krächzende Geräusche aus meiner Lunge drangen, aber ich musste mich anstrengen. Endlich hatte ich meine wirkliche Stimme wieder, - die noch wirklich gut klang.



    Aber Marco, der den Text ja gar nicht konnte, fing plötzlich an etwas anderes zu singen. "Soso, ich war also nur eine gute Story für die Schülerzeitung?", rappte er.
    "Ich war ja auch nur eine Wette.", trillerte ich ins Mikrofon.
    Ich sah wie das Publikum verwirrt zu uns hoch guckte.
    Ich spürte wie etwas heisses meine Wange hinunter kullerte...

    Ja ich weiss, tut mir furchtbar Leid!
    Aber ich hab bissli Probleme mit den Bilder. Sims2 ist eben auf einem anderen Computer instaliert, und bei dem geht irgendwie das Internet nicht. Und darum musste ich gestern noch *nach wort such* diese Discetten oder wie sie heissen.. zum sachen drauf speichern :häppy
    Und gestern hatte ich keine Zeit weiter zu machen. Aber ich setzt mich jetzt grad mal runter um alles drauf zu laden. ^^


    Noch mal ein Sorry.


    :kuss

    An alle ein Danke schön und ein :kuss .


    Ich werde wohl schnell weiter machen müssen, bevor meine lieben Leser noch alles Vergessen! Tut mir übrigens leid dass es immer so lange dauert:D werde versuchen, wie ich schon sagte, aber nicht einhielt... vielleicht kürzere FS's zu machen dafür mehr..


    ja es wird ein Happy End geben ^^ Dauert aber noch ein bisschen..
    also ich setzt mich mal ran, ne.. ;)


    :kuss

    Ja meine Rechtschreibfehler wieder mal :rolleyes :heule
    Ich hatte bei der letzten FS nicht so drauf geachtet..^^
    aber weil dus anspricht.. stimmt eigentlich, sollte ich eher beachten..


    also ich werde versuchen morgen oder sogar heute weiter zu schreiben.
    Aber wie werde ich ihn los in 10 tagen hat vorrang.. hab ich schon länger nicht mehr weiter gemacht. *überall stress hab*


    Eigentlich fände ich es nett wenn mehr reinschreiben würden. Lieber mehr Einträge und dafür Kritike, sonst kann ich mich ja nicht verbessern.. :)


    Also :kuss

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    Als ich am Boden abprallte, oder besser gesagt, NICHT boden,



    hörte ich mich selbst lautstark schreien. Verdammt, warum flog ich in der Luft! Ich hatte doch Höhenangst. Schnell schloss ich die Augen und versuchte mich irgendwie weiter zu bewegen. Plötzlich spürte ich eine Hand die mir eine Ohrfeige erteilte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Sharons Gesicht, sie tanzte in der Luft, voller Leidenschaft und purer Angst. Ich spürte wie mir die Übelheit zu Kopf stieg und ich laut schreiend in die Tiefe stürzte....


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    Ich spürte wie kaltes Wasser mir in die Lunge floss. Laut hustend kletterte ich aus dem Wasser und schüttelte mich wie ein Hund. Wo war ich nun?
    Ich legte mich auf den Rücken und erblickte von weitem schon Jonas grüne Augen, die in der Sonne nur so herum glühten.
    "Komm endlich ins Wasser, ich sagte doch schon es wäre warm!", hörte ich ihn sagen.
    "Nicht so eilig mit den altem Herrn!", sagte der Mann, der wohl sein Vater war.



    Das letzte was ich von Jonas sah, war wie er aus rutschte und ganz ins Wasser fiel. Um ihm herum bildeten sich riese Wellen und es blubberte gefährlich. "Jonas???", hörte ich sein Vater rufen.



    So eine schnelle Bewegung sah ich bisher noch nicht bei Jonas Vater.
    Schnell sprang dieser ins Wasser und suchte alles nach Jonas ab.
    "Jonas!? Jonas!? Wo bist du? Jonas!!!", schrie er.
    Ich schüttelte den Kopf, voller begeisterung. Ich wusste nun etwas was uns vielleicht weiter hilft. Etwas, dass UNS hilft, das böse zu Besiegen. Ich lächelte vergnügt, bevor mich die Zeit einholte.


    "Guten Morgen mein Schatz! Hast du gut geschlafen?",hörte ich eine vertraute Stimme. Ich öffnete blitzschnell meine Augen und erblickte meine Mutter wie sie Frühstück macht, meinen Bruder der wartet und MICH. Ich versuchte meine Lippen zu bewegen, aber kein Ton quall hervor.
    Mein zweites Ich aber konnte sprechen:" Ja Mum, aber ich hatte einen komischen Traum."
    "Schon wieder? Du siehst zuviel Fern, mein Sohn!", schimpfte sie.
    Ich sah wie ich den Kopf schüttelte.



    Ich ging näher zu meiner Mutter, als ich ihr über die Wange streicheln wollte, flutschte meine Hand durch sie durch. Erschrocken fiel ich nach hinten und beobachtete weiter.
    "Könntest du heute auf deinen Bruder aufpassen? Ich muss an eine wichtige Sitzung."
    "Ja Klar.", hörte ich mein zweites Ich sagen.
    Meine Mutter stellte meinem 2. Ich eine Schüssel vor die Nase und zog sich die Jacke über und ging hinaus.
    Auch mein 2.Ich stand auf und nahm mein Bruder in die Hände.



    Ich folgte ihnen ins Wohnzimmer. Alles ist mir so Vertraut.. diese Sizenen... kannte ich doch.. irgendwie. Ich musste grinsen als mein kleiner Bruder und Ich sich vor den Fernseher setzten. Meine Mutter hatte also doch Recht.
    Plötzlich hörte ich ein lautes Brummen aus dem Fernseher, ich sah wie Ich sich am Kopf kratzte und dann den Stecker auszog. Aber das Brummen ging weiter.
    Das nächste was ich sah,war wie eine Hand aus dem Fernseh ragte,



    mein 2.Ich packte und mit in den Fernseh zog. Ich sah wie ich um mich boxte, schrie und versuchte die Hand abzuschüttel. Aber umsonst... ich versank immer wie mehr im Fernseh, und ich hörte von weitem fremde Stimmen...


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    "Mam ich geh ja so gern mit dir Spazieren!", hörte ich die Stimmen.
    Ich schüttelte aus Verwirrung den Kopf und das Bild wurde klarer. Vor mir sah ich Yara, und eine bildschöne Frau. Ich musste zwei mal gucken bis ich darin Yaras Mutter erkannte.
    "Ja mein Mäusschen, an so schönen Sonntage ist dies doch ein Traum.", sagte die Elfin.



    "Komm Mam, fang mich!!", schrie Yara und rannte umher.
    Plötzlich stockte sie, der Boden fing an zu zittern. Ich fiel um sah aber wie Yaras Mum da stand und die Hand ihrer Tochter entgegen streckte



    Dann fiel Yara in die Erde hinein, das letzte was ich von ihr hörte war ein lang gezogener Schrei. Ihr Mutter stand da und zitterte, immer wieder rief sie Yaras Name. Ich hüpfte ohne selber meinen Körper zu spüren Yara nach, bevor sich die Erde schloss.

    obwohl niemand liest mach ich ma weita... *traurig sein*



    Als die anderen durchs Fenster rein guckten und nachdachten, wie sie die Tür aufschlagen sollten, versuchte ich es einfach mal mit der Türklinke. Und wie bei den meisten Häuser klappte dies auch. Zufrieden betrat ich die Kirche, natürlich dicht gefolgt von meinen Leuten.


    Als wir uns neugierig im Raum um guckten, fiel uns ein gedeckter Tisch ins Auge. 4 Plätze, 4 Stühle mit vollen 4 Teller waren da.



    Es siegte wieder die Gier als das Gehirn. Wir speisten ohne böse Vorahnung die Speise. Endlich wieder mal etwas festes im Gaumen, etwas Narrhaftes auf meiner Zunge. Alle waren still und assen zufrieden, nur Sharon erzählte uns, dass es bei ihr nur solches Billig-Essen gab, sie aber trotzdem zufrieden dafür sei.


    Nach dem Essen schauten wir uns um, das Gewölbe bestand aus altem Holz, und bei jeder Bewegung knarrten die Dielen. Kein Mensch konnte ungestört gehen.



    Yara fand einen Schminktisch, und bei einem Donnerschlag der draussen rollte, zuckte sie so zusammen das ihr ein dunkelroter Lippenstift aus den Händen rutschte und auf den Boden kullerte. Als sie sich danach bückte, sah sie im Spiegel eine Frau.
    Wir hörten nur noch ein Kreischen, dann spürte ich wie etwas auf mein Kopf prallte und ich fiel auf die harten Dielen... dann war es still...


    Als sich die Sonne wieder vor den Mond schob, wurde ich durch laute Stimmen geweckt. Als ich müde meinen Kopf vom Boden hob, sah ich wie Yara und Jonas sich gegenseitig beschimpften.Es ging darum, dass wir doch schnell los ziehen sollten, bevor Er uns einholen wird. Ich wusste nicht wo ihr Problem lag, wenn sie wissen wollten ob er kam oder nicht könnten sie doch ganz einfach Sharon fragen.



    Nach dem Streit löste sich Jonas von uns und stand da, sein Blick lief über die Landschaft. Er konnte die Wellen des Flusses förmlich an seinen Zehen spüren. Ich sah wie dieser eisiger Wind seine Haare berürte und ich spürte Yaras empörten Atem. Jonas war noch nie ein Mensch gewesen, der es nötig hatte, sich zu Streiten.



    Ich beobachtete ihn, wie er sich langsam hin kniete und seine Hände mit dem kalte Wasser füllte und leise daraus trank. Ich schaute mich traurig um, dunkle Tannen, ein Hügel und dieser Fluss fiziert die Landschaft.
    Ich konnte mich noch gut an Zuhause erinnern. Ich wusste nicht wie die anderen hier hin kamen, aber als ich plötzlich auf einer Wolke stand und neben mir Jonas,Sharon,Yara und ein Engel erblickte, wusste ich, wir wurden Geboren dazu.



    Schnell kehrte wieder Dunkelheit ein. Dieser Tag dauerte wohl nur wieder 1Stunde. Dass war immer so, Gabriel erkläre uns, bei Dunkelheit kämpfen die Himmelsherrscher gegeneinander. Und wenn es mal Hell ist, bedeutet es Friede im Himmel.
    Auch Sharon war dafür, dass wir möglichst schnell in diese Richtung gehen sollten, bevor das Böse uns einholt. Weil ich ihr am meisten Vertrauen, gab ich ihrer Meinung recht. Lieber vor dem Bösen fliehen, als dass es uns einfängt.



    Wir kamen sehr schnell ans Ziel. Das lag wohl auch darum, dass wir rannten. Denn falls einmal auf der Seite ein Feind aufkreuzt, waren wir schon weg. Und dann war es egal, ob alle 4 lebendig davon rennen. Von da hatte Jonas ja auch seine Verletzung. Ich musste, an dem besagtem Abend als Jonas die Zeit anhielt, ihn tragen. Und so konnten wir nicht genug schnell davon kommen.. aber das ist eine andere Geschichte. Ich werde sie euch dann erzählen, wenn ich in Sicherheit bin.



    Das Gebäude erinnert mich stark an eine alte Kirche, wahrscheinlich sogar eine Christliche. Das Thema Kirche war das letzte was wir in der Schule behandelten... und jetzt stand ich womöglich sogar von einer echten. Was nicht heissen soll, dass wir keine in unserem Dorf besitzen.



    Mein einziger Gedanke war:" Rein in die Hütte!", ich teilte ihn wohl auch mit den restlichen zwei. Nur Sharons blick galt dem Boden, als wir fragten, ob wir betretten sollten. Wir hätten auf sie hören sollen.

    Das war der erste Teil, Andreas ( das ist der, der erzählt) erklärt euch jetzt ein bisschen über die Personen auf, die bisher vorkamen. Aber der Rest wird wohl noch ein Geheimnis bleiben... ^^



    Ja.. die Yara, sie hat etwas an sich, was mich immer Entzückte. Ich weiss bis jetzt nicht, warum sie auserwählt wurde, diesen Planeten zu Retten. Ich kannte sie von der Schule, sie war schon da die grösste Tusse, was um himmelswillen hatte die den in der Wildniss zu suchen? Obwohl.. sie war zimliech nützlich, denn anscheinend hatte sie Elf-Blut in ihr, was wohl ihre Schönheit erklärt. Sie konnte Menschen heilen durch ihre Kraft. Aber Tote zurück ins Jensseits befördern, nein, dazu war sie nicht in Lage.

    Jonas ist dafür eher der Verträumte, er war auch in meiner Schule, aber er war ein Aussenseiter. Er beschäftigte sich nur für die Schule und ein paar erzählten auch, er arbeitete mit Magie. Aber dazu schmunzelt er immer nur, entspricht wohl nicht der Wahrheit. Auch er wurde wohl durch sein Talent, die Zeit anzu halten mitgenommen. Bisher brauchten wir dies nur einmal, aber danach war er so K.O dass wir in Schleppen mussten.



    Das ist Sharon. Wie ihr gehört habt, hat sie die Fähhigkeit in die Zukunft zu sehen. Sie hat manchmal Tagträume, in der sie sieht was passieren wird. Weil sie noch zimliech Jung ist, so sagte uns Gabriel der Engel, stimmen ihre Vorhersagen nicht immer zu. Sharon zählte schon vor der Reise zu meinen besten Freunden, obwohl sie eine Stille zurückhaltende war. Sie hat eben das Gewisse etwa, mich immer wieder zu beeindrucken!



    Und das bin ich, Andreas mit meinem treuen Gefährte, Der Ball. Ich war vor dieser Reise ein treuer Fussball spieler, und werde es auch ewig bleiben. Viel über mich zu sagen gibt es nicht, aussert dass ich der einzige war, der bisher nicht weinte. Auch nicht, als mir ein Pfeil durch den Arm gerammt wurde.
    Auch ich habe etwas seltsames an mir... ich kann Gedanken lesen. Zu meinem grossen Pech, nur diese von den "lieben" Menschen/Kreaturen.

    Ich weiss, ich weiss, hab schon eine Story die noch läuft, aber diese Idee liegt mir nun schon Wochen auf der Zunge, ich konnte einfach nicht wiederstehen, sie auch noch zu machen.
    "Wie werde ich ihn los in 10 Tage" wird natürlich fertig gemacht, ich werde versuchen gleichzeitig an beiden Storys zu schaffen, aber die alte ist sowiso bald zu Ende.


    Nun, ich wollte auch mal ein bisschen Fantasie in eine Story bringen, nicht das alles so real scheint. Also, genug erzählt, fang ich mal an:


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    Erschöpft setzten wir uns hin, eng aneinander gekuschelt sassen wir nun da, rund um uns diese Stille, dir wir zugut kannten. Keiner von uns wagte etwas zu sagen, keiner bewegte nur eine Muskel. Es war die Wärme, die uns zu Schweigen brachte. Ich spürte wie Jonas hinter mir seinen Blut verlust versucht zu stopen. Er hat sich heute schlim Verletzt... durch IHN! Warum tat er dass? Wir haben ihm doch geholfen.. und nun Verletzt er uns..
    Ich bemerkte, wie Yara wohl über das gleiche Nachdachte. Unsere Blicke traffen sich einige Momente.



    Plötzlich durchbrach ein "Ploop" die Dunkelheit und ich sah wie Yara sich erschrocken nach hinten beugte. Ich zog aus reiner Sichherheit meine Beine enger zum Körper. Alle waren Nervös und erschrocken, nur Sharon guckte den Engel begrüssend an, sie wusste von seinem kommen.



    Yara richtete sich schnell auf und begann mit dem Engel zu sprechen. Er war der einzige auf diesem Planeten, der uns half. Ich war sichtlich erleichtert, dass er es war, und nicht ER. Gabriel ( der engel) warf einen besorgten Blick auf meine Narbe und auf das Blut unterlaufene Gesicht von Jonas, wandte sich dann aber Yara zu. Vielleicht hat er eine Neuigkeit, die uns nach Hause brachte.. zurück in die Stadt.. von da wir kommen, unser richtiges Zuhause.



    Genau diese Frage stellte ihm Yara wohl, denn er zeigte mit einem traurigem Gesicht weit in die Ferne. Ich sah wie Yara fast anfing zu weinen, obwohl sie es doch nicht anderst erwartet hat. Ich sah wie sie die Hände in ihr Gesicht drückte um damit ihre Träne zu verhindern versucht, was ihr aber scheiterte. Tränen soll man fliessen lassen, sagt Sharon immer.



    Ich sah wie Yara Sharon zu sich winkte, um etwas zu besprechen. Ich wusste was. Es lag nicht nur daran, dass dieser Engel die Eigenschaft "leise zu sprechen" nicht beherrschte, sondern eine Fähigkeit von mir.



    Mit einer Umarmung lies er uns wieder alleine in der Dunkelheit, in der in jeder Ecke eine Gefahr lauerte.


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    Überredet ^^ aba dass is alles für heute, ok!!



    Verwundert guckte er Frau Zank an.
    "Ja, haben wir, aber es läuft nichts wirklich spannendes. Um was gehts dann, bei ihnen?"
    "Oh, eine meiner Schülerinnen macht so ein Projekt, Sie hat sich einen Junge geangelt und versucht ihn nun mit all möglichen fiesen Tricks zu nerven und los zu werden.",sagte sie und kicherte erneut los.
    Marcos Gesicht begann sich ein ganz klein wenig zu verdunkeln, wartete dann aber neugierig weiter.
    "Ja, zum beispiel hat sie ihm gesagt, als er ein feines Essen kochte, sie wäre Vegetarierin, was aber gar nicht stimmte. Und sie und ihre beste Freundin", Frau Zank zeigte auf Sandy die in der Ecke tanzte.



    Frau Zank fiel wohl gar nicht auf, wie Marcos Gesicht sich immer mehr vor Wut verzog und seine Augen sich verdunkelten.
    "Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, sie und Sandy, die haben den armen Jungen durch einen Therapie-Trick zur Schnecke gemacht. Aber das tollste war, sie hat seinem P-", sie stockte nervös und Atmet erschrocken auf, als sie Marcos Miene sah. "Dei..dein...deinem Penis einen Name gegeben...", stotterte sie nervös, setzte ein falsches Lächeln auf und ging schnell von dannen.



    In der gleichen Zeit,(wieder bei Elena), tanzte ich gelassen mit einem Kumpel von Marco. Dieser Typ sah irgendwie gut aus, seine grünen Augen blitzten mich lächelnd an und seine braunen Haaren hatten blaue Franseln.
    Er tauschte dann durch die laute Musik Worte mit einem Mädchen mit braunen Haaren aus, die ich aber nicht Verstand. Dann zog er mich mit sich.



    Er drückte mich auf die Bank und sah mir tief in die Augen. Zum dahinschmelzen *schwärm*
    "Also Elena! Ich weiss, dass du von der Wette zwischen mir, Marco und Marina, das ist ja dieses Mädchen,weisst. Marco hats dir ja anscheinend gesagt, aber tu doch Marina gegenüber so, als wüsstest du von nichts."
    Ich versuchte meine Überraschtes Gesicht zu verbergen und nickte ihm zustimmend zu:"Natürlich, ich werde ihr nichts sagen."



    Dieser Typ war anscheinend nicht so Klug und überhörte wohl meine verwirrte Stimme.
    "Tu so, als würdest du ihn wirklich Lieben, so wie er es gewettet hat. Es ging ja in seiner Wette darum, ein Mädchen mindestens 10 Tage bei ihm zu halten. Ich wusste ja nicht dass du davon weisst, erfuhr es dann aber durch Marina, aber eben, ich hab dir nichts gesagt, du weisst von diesem Gespräch nichts, so dass Marina meint du liebst ihn wirklich."
    Zufrieden stand er auf und ging. Und ich sass da,mit starrem Blick gerade aus.


    Ich konnte förmlich spüren, wie sie den Atem anhielt.
    "Du wirst es nicht glauben, aber er hat mich heute eingeladen zum Schülerball zu kommen, ich wusste nicht mal dass den gibt! Du weisst, was das bedeutet, nicht wahr?",fragte ich.
    "Heute sind 10 Tage die ihr euch kennt, Mädel, dass heisst...",kicherte sie leise und ich hörte, wie sie abwartete.
    "Dass es Zeit wird, ihm richtig eine Abfuhr zu geben!",kreischte ich ins Telefon.
    Ich war Überrascht, dass sie nicht sofort, wie immer, mit kreischte. Nervös wartete ich auf ihre Antwort, denn ich hörte ihr nachdenkliches Atmen.



    "Weisst du Elena.. es war von Anfang an deine Idee, und früher war sie ja auch Richtung toll.. aber weisst du.. wenn er dich wirklich mag, was er tut, das hab ich gemerkt.. er kam immer zurück, was auch immer du tatest...du würdest ihn sehr verletzen mit dieser Tat.. falls er dich wirklich so liebt wie es aussieht.",murmelte sie nervös.
    Ich spürte wie die Wut in mir an fing zu kochen.
    "Es ist doch nur ein Spiel!Für unsere dämliche Schülerzeitung! Er ist ein Junge, er wollte schon nach 9 Tagen mit mir schlafen, er meint es nicht ernst, verstehst du?", schrie ich völlig wütend.
    Ich hörte ihr überraschtes Aufatmen, dann legte ich auf.



    So schnell es ging schlüpfte ich in meine Schuhe und begann zu rennen. Ich musste sofort jetzt zu Marco, um mit ihm auf den Ball zu gehen. Was diese dumme Kuh dachte, war mir egal. Sie war doch auch total begeistert, warum tut sie nun so bescheuert?


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    Ich schaffte es wirklich, in abzuholen, und durfte sogar von seiner Mutter ein altes Ballkleid, was zwar nicht wirklich hübsch war, aber es reichte für eine Abfuhr völlig.
    Als wir an kamen war die Party schon in voller Gange, und plötzlich begann Frau Zank sich mit meinem Freund zu unterhalten. (Elena konnte das Gesprech NICHT verstehen)



    "Du siehst echt toll aus, es freut mich, dich an unserer Schule begrüssen zu dürfen, wo wir doch schon so viel von deinem Direktor über dich gehört haben." sagte Frau Zank.
    "Die Freude ist meiner seits, Miss."
    Frau Zank begann plötzlich zu kichern und erzählte dann:" Habt ihr auch eine Schülerzeitung? Bei uns läuft momentan eine Super Story."


    Als ich am nächsten Morgen durch den lauten Vogelgesang geweckt wurde, blinselte ich verschlafen durch das Fenster in die Sonne. Das Wetter war heute wirklich sehr schön.



    Ich löste die Haare und ging hinunter in die Küche. Endlich mal wieder ein richtiges Frühstück war angesagt. Ich schüttete mir alle mögliche Früchte in die Schale und begann zu essen. War wirklich gut.



    Aber mein kleiner Bruder musste die Ruhe nun doch noch stören, laut schrie er nach mir. "Elena, weck du Mama!!! Elena, du musst noch Oma zurück schreiben, sagt mami!!"
    Genervt stöhnte ich auf und zog mich anschliessend halt doch an.



    Als ich dann wieder in mein Zimmer schlich und den Computer startete, sah ich wirklich, es zeigte an, es wäre 1ne neue Mitteilung im Posteingang.



    Schnell rutschte ich auf den Stuhl und klickte, um sie zu öffnen. Die Absender adresse kannte ich nicht, sichtlich verwirrt begann ich laut zu lesen.


    Liebe Elena.
    Du hast sicher nicht erwartet von mir eine Mail zu bekommen, wo wir uns doch gestern gestritten haben. Es tut mir Leid. Ich habe den gestrigen Abend nach gedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du mir wohl so mitteilen wolltest, noch nicht Reif oder es wäre zu Früh um mit mir zu schlafen. Es tut mir Leid, dass ich dich gedrängt habe. Aber weil ja heute unsere zwei Dörfer ein Fest geben werden, warum auch immer, möchte ich dich Fragen, ob du mich Begleiten wirst. Denn nun kennen wir uns schon
    10 Tage. Lieber Gruss, dein Freund Marco



    Ich wusste nich warum, aber ich konnte diesen Text tausendmal durch lesen, in mein Gehirn sickerte er nicht. Ich sass sicher 10 Minuten da, bis ich diesen Text verstand, mein Gehirn war wohl in den Ferien. Völlig versteinert musste ich es nochmal lesen.



    Als sich mein Herz dann beruhigt hatte, und ich ganz Verstand was er mir mitteilen wollte, stand ich erschöpft auf. Der Tag fing so gut an!
    Aber nach langem gedenken, hatte ich meinen Entschluss auch gefasst.
    Und ob ich wollte, Marco, denn 10 Tage sind bald vorbei...



    So schnell ich konnte griff ich zum Telefon und rief Sandy an.
    Erst nach langem "Tuuten" nahm ihre Mutter dann ab und übergab den Hörer dann Sandy.
    "Was gibts, altes Haus!", begrüsste sie mich.
    "Sandy, ich muss mit dir reden. Es ist etwas passiert, was ich nicht wollte, und nicht zu unserem Plan gehört."