Beiträge von Eminem-Simslein

    Ich denke mal du da oben, diese Frage gehört nicht in diesen Therad. Aber ich will ja nicht unfreundlich sein...


    Hier, die letzte Fs... :D



    Elena mit Tochter Christina
    Früher dachte ich, dass es so etwas wie Liebe fürs Leben nicht gibt. Aber ich täuschte mich, es gibt sie.
    Am folgendem Abend haben wir unsere Scham verloren, und Marcos Eltern akzeptierten dies.



    Sandy mit ihrem Ehemann Sascha und Sohn Chris.
    Man sollte nie etwas trennen, was zusammen gehört. Liebe ist kein Spiel, liebe Menschen. Wenn ihr damit spielt, könnt ihr sicher sein, dass ihr es Verliert.
    Sandy lernte einige Wochen später Sascha kennen, und wie ihr seht, sie sind immer noch zusammen.



    Jerry
    Ich wünschte mir ewig, etwas zu ereichen. Und siehe, ich schafte es. Ich konnte die Liebe meines Lebens finden, und sie mit allen Mittel bei mir behalten. Kämpfe, wenn du etwas willst. Sei mutig!
    Mein kleiner Bruder wuchs zu einem beliebten Teen auf. Er hat aber eine feste Freundin und ist bestens informiert über meine Vergangenheit.



    Marco mit Tochter Christina
    Ich habe erreicht was ich wollte, und ich kann euch sagen, es war schwierig. Welch wege musste ich überstehen, welch Tränen sickerten mir über die Wangen. Aber lasst euch nicht unterkriegen.
    Ich und Marco heirateten an einem schönen Oktober Tag, am 29.10.
    5 Tage später bekam ich meine Tochter Christina.


    The End


    Früher glaubte ich, alles hält für die Ewigkeit. Heute wurde ich besseres Belehrt. Es kann halten, aber irgendetwas trennt einem immer wieder. Marco's Grund versteh ich nun. Seine Eltern sind streng Jüdisch! Ja, hätte ich auch nie Gedacht, ist aber so. Wenn sie herausfinden würden, dass ich kein jüdisches Blut in mir besitze und einen anderen Glaube habe, würden sie unser Zusammen sein verhindern und wir bekämen nie ihren Segen.



    Ich wusste nicht wie lange es dauerte, bis er mich nach seinem Krankenhaus besuch anrief. Vielleicht ein,zwei Stunden. Er erklärte mir seinen Grund. Und ich erklärte ihm meine Bitte die ich an ihn hatte. Einen letzten Wunsch.



    Als ich am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen wurde, durfte ich aber noch meinen letzten Wunsch ausführen. Das Kleid anziehen meiner Mutter. In diesem Kleid bekam sie den Heiratsantrag von Vater. Und in diesem sollte ich nun meine Liebe retten.



    Als es dunkel war, ging ich nervös in den Stadtpark. Schon von weitem sah ich Marco in der Mondnacht stehen. Der See glitzerte verführerisch und die Tannenbäume raschelten mit dem Wind. Ich konnte spüren wie er dies auch alles hörte, es war ein Ort der mir schon immer Gefiel. Aber nun war es der Ort der Liebe. Meine Liebe.



    Trotz meinem langem Abendkleid stieg ich ins Wasser und watete zu Marco. Das Wasser war erfrischend kalt und ich musste meinen Rock hochhalten damit er sich nicht mit Wasser voll saugt.
    Marco streckte mir lächelnd die Hand entgegen und zog mich den kleinen Hügel hinauf. Beinahe fiel ich um, aber er hielt mich fest umklammert.
    Dann, wie es sein musste und immer sein wird, setzte er seine zarten Lippen auf die meinen.

    Danke
    Hier, schon die nächse Fs ^-^


    Ich versuchte meine Augen zu öffnen, hörte fremde Stimmen weit hinter mir. Wo war ich?



    Als ich es schaffte, meine Augen zu öffnen, blickte ich direkt in ein verheultes Gesicht. Ich spürte wie ich versuchte vor Schreck aufzuspringen, ihn hier zu sehen...
    Das Bild wurde immer klarer, somit auch den stechenden Schmerz an meinem Kopf.



    Er hob seine Armen und winkte mit denen umher.
    "SIE LEBT! SIE IST WACH!",schrie er. "Kommt, Elena lebt!",seine Stimme zitterte bei diesen Worten. Er blickte auf mich hinab und strich mir eine hinabfallende Haarsträhne aus dem Gesicht.



    Sofort rannte ein Mann in weissem Kitel herbei, begleitet von meiner Mutter.
    Ich blickte ängstlich in ihre blauen Augen, ihr Gesicht mit Tränen überseht.
    Der Mann lächelte mir Tapfer zu und zeigte dann auf Marco, :"Dieser junge Mann fand dich verletzt am Ende deiner Treppe. Zu hattest zimliech Glück, einige Minuten später und du wärst nun unter der Erde, meine Dame!"



    Ich war wie gelähmt, auch als Frauen um mich standen und die Verletzung an meinem Kopf untersuchten. Immer wieder sah ich den Augenblick als ich die Treppe runter fiel, dann die Wand. Ich konnte spüren wie knapp mir den Tod entgangen war. Ich spürte wie es mir kalt den Rücken runter lief. Fast Tod...
    Ich schluckte hörbar auf



    Meine Mutter guckte Marco an, ihr Blick... so Dankbarkeit. "Danke...Marco..."
    murmelte sie mit einem lächeln. Ich schaute abwechselnd all die Personen in diesem Raum an. Ich kann nicht sagen was das für ein Gefühl war, aber es ist tatsächlich alles so eigenartig. Ein Gefühl das ich noch nie hatte, ein Gefühl ohne Namen.



    "Elena, ich wusste das du es schaffst! Ich glaubte an dich, wusste es. Ich weiss, die Lose die wir gezogen haben leider mehr als Schwer sind. Gib nicht auf, ich weiss das Leben ist ein Kampf, aber lass dich nicht hängen, halt den Kopf hoch. Halte deinen Kurs... gib nie auf." murmelte der Arzt mir zu. Ich verstand diese Worte nicht, aber sie klangen lieb.



    Dann wurden alle rausgeschickt. Nur noch ich war da, und mein Lebensretter, Marco.
    "Was hast du bei mir gesucht?",murmelte ich schüchtern.
    "Mein Licht.",sagte er.
    Er guckte nervös zum Boden, sprach dann aber weiter:
    "Dich meine ich damit. Du bist mein Leben, Elena. Alles an dir inspiriert mich, wenn ich dich küsse weiss ich, du bist die einzige für mich. Ich wünschte dir nur das beste..."flüsterte er.
    "Das bist doch du...",beendete ich den Satz.



    "Ich lebe nur dank dir, Verstehst du Marco? Wir werden ewig eins bleiben. Du kannst mich jetzt nicht hängen lassen, ich lebe nur durch dich. Nur mit dir bin ich glücklich.. es gibt kaum jemand den ich sosehr brauche... Bitte gib uns eine Chance...",seufzte ich.
    "Nichts ist stärker als Liebe... Ich liebe dich Engel. Aber es geht nicht, so sehr du es dir wünscht. So sehr ich es mir wünsche..",murmelte er.
    Dann stand er auf, ging zur Tür, blickte mich zum letzten mal an und ging dann.

    Das wird eher eine FS sein mit viel Text. Aber genug geredet, es geht weitaaa:



    Ich spürte mich selbst nicht als ich mich zuhause an den Computer setzte und ihn auf startete. Alles kam mir so Fremd vor. Ich war mir selbst Fremd, auch meine Gedanken waren in meinem Kopf wie ein Puzzle verteilt.
    Warum? Diese 5 Buchstaben herrschten über mein ganzen Körper. All dies war eine Fassade, ich versteckte mich hinter meinen wahren Gefühle. Und jetzt war alles weg war mir Lieb war.



    Wie in Trance öffnete ich den Posteingang und klickte auf Marcos Mail Adresse. Wie in einem schlechten Film flogen meine Finger nur so über die Tasten und tippten einen Text ein. Einen Text, so voller Hoffnung und Sehnsucht. Ich spürte wie nicht nur meine Augen weinten, sondern auch mein Herz.
    Als ich fertig war, las ich den Text laut murmelnd vor:


    "Lieber Marco. Ich habe keine Ahnung warum alles so kommen musste. Es war ein Spiel das ich und du spielten. Ein Spiel mit der Liebe. Und wir beide gewannen. Aber weisst du was? Nein, ich gewann nicht. Ich habe versagt. Ich, selbst entäuscht über mich, sitz nur hier und schreibe der Person ein Mail, die ich liebe. Wir haben zuende gespielt, und das Opfer das ich bringen musste bist du. Ich habe dich und das Spiel verloren.
    Elena



    Wie von selbst begann ich, da zu sitzen und zu warten. Ich wartete Sekunden, nein, es waren Stunden. Immer wieder schaute ich ob eine Antwort da war, eine die getippt worden war, mit einem Gefühl... Liebe...
    Und wirklich... als sich die Sonne schon wieder vor den Mond schob und meine Augen vor Müdigkeit fast zufielen, war eine Antwort da.


    Elena.... dein Namen kommt mir wie ein Lied vor, ein Lied, schöner als Mond und Sonne. Aber dies ist es nicht. Die Person hinter diesem Namen ist dies vielleicht, aber ihr Herz ist... einfach nur eingebildet. Du hast mich verletzt, benutzt, missbraucht. Ich weiss, ich war nicht besser. Aber ich wollte dich länger als 10Tage noch haben, wollte das du nei davon erfahrst, wollte immer dein sein. Aber nun hat sich unser Schicksal geändert. Es ist nun so wie du siehst. Du gehst am besten deinen Weg, und ich meinen. Unsere Wege haben sich einmal gekreuzt, aber jetzt ist der Abstand zu gross.
    Aufwiedersehen.... Marco



    Nein.. es konnte nicht vorbei sein. Nicht er und ich, nicht ich und er.
    Ich brauchte ihn einfach. Ich spürte wie meine Träne mir die Sicht nahmen, spürte wie ich aufstand, mich anzog und die Treppe runter stolperte. Spürte wie sich der Boden unter mir hob. Spürte wie ich voller Wucht nach vorne fiel, meinen Kopf an der kahlen Wand anprallte und ich meinen letzten Atemzug nahm.

    An alle die richtig geraten haben, der Opa von Marco stimmt. ;-)



    Zu meinem Grossen Pech stand Hans-Jörg, der Opa von Marco, auf und fing mit uns ein Gespräch an.
    "Na wie geht es dir den so, Elena?",sagte er, und ich tat so als würde ich den gehässigen Unterton nicht hören. Als ich gerade etwas sagen wollte, kam mir Sandy vor.
    "Ihr geht es nicht so gut. Und wie geht es ihrem Enkel?"



    Ich sah wie er den Kopf sinken lies. "Er hat sich ins Zimmer eingeschlossen, hat nichts gegessen seither. Er spricht mit niemandem... und es ist das erste mal, das ich sah.. dass er geweint hat...",sagte er und seufzte.
    Ich spürte wie mir röte ins Gesicht fuhr. Dies alles war nur meine Schuld.



    Ich stand auf und winkte Sandy zu. "Ich muss gehen. Es gibt Abendessen. Tschau Sandy, ich hab dich lieb! Tschüss Hans-Jörg, war nett sie zu sehen!"
    Der alte Mann lächelte nur schweigend und Sandy warf mir einen Luft Kuss zu.
    Mit schnellen Schritten ging ich von ihnen, meine Gedanken bei Marco.



    Ich war mir sicher dass die zwei mir nachschauten, und wenn ich mich nicht irre, hörte ich Hans-Jörg's Stimme sagen:" Was hat sie?"
    "Sie ist verliebt...", hörte ich den Wind singen.

    So, nun gehts weiter.. :)



    Nach der langen Umarmung lächelte sie mich glücklich an. Ich musterte sie verwirrt und fragte dann:" Sag mal, warum bist du so Ausgang reif angezogen?"
    Sie lächelte mich noch stärker an und erzählte dann:" Dein Vater und ich sind ja schon länger miteinander Verheiratet. Nun möchten wir uns heute einen schönen Abend machen. Würdest du...?"
    "Na Klar! Ich und Jerry werdens lustig haben. Ich gehe mit ihm zum Spielplatz, ok?"
    "Klar, mein Schatz.", sagte sie und küsste mich auf die Stirn.



    Ich bestellte Ein Taxi und wartete mit Jerry.
    Plötzlich klingelte mein Handy, und ich grübelte es nervös heraus.
    "Elena?", nuschelte ich ins Handy rein.
    "Ich bins, Sandy!"
    "Uff..",atmete ich erleichtert auf.
    "Was machscht du?",fragte sie lachend.
    "Ich geh mit Jerry zum Spielplatz, komm doch auch mit deinem Bruder?"
    "Mh.. Na gut. Bis dann!"



    Als das Taxi endlich kam und wir endlich am Ziel waren, setzte ich meinen Bruder in den Sand und suchte den Spielplatz nach Sandy ab.



    Als ich sie fand setzte ich mich staunend zu ihr.
    "Wow.. deine Haare.."sagte ich beeindruckt.
    "Mum hat irgendetwas mit ihnen gemacht, aber sie sehen gut aus, oder?"
    Ich nickte stürmisch.
    "Hast du Kevin schon gsehen? Mum hat ihm blaue Haare verpasst, jetzt sieht er echt niedlich aus."
    Ich lies meinen Blick herum kreisen und erspähte wirklich einen blauen Wuschelkopf. Es sah wirklich süss aus, aber trotzdem musste ich grinsen.



    Plötzlich hörten wir ein Räuspern und ich erkannte auf der Bank nebendran einen älteren Herrn und ein süsses Mädchen. Der Mann schaute mich kurz an, winkte dann und sagte:" Guten Tag Elena!"
    Sandy guckte mich verwirrt an und fragte dann:" Wer ist das denn?"


    Ja, wer ist das? Ratet!!!
    Tip: Er hat bläuliche Haare, ist der O.. von .....!

    Hier eine FS, sie ist aber nicht allzu gross, möchte euch für das Ende bisschen auf die Folter spannen. ^-^



    Als ich mich hoch stemmte und um mich alles nur noch verschwommen sehen konnte, rannte ich den ganzen Weg ohne einmal zu halten nach Hause.



    Zuhause angekommen flitzte ich sofort ins Bad und drehte das Wasser auf. Ein heisses Bad wäre genau das Richtige für mich. Erst jetzt spürte ich wie mir den Schweiss von der Stirn rinnte und als ich ihn den Spiegel guckte, sah ich dass meine Schminke verschmiert war.



    Sachte lies ich mich ins Wasser gleiten und ein wolliges Gefühl überviel mich. Die wärme des Wassers umschloss meinen ganzen Körper und die Blässchen klebten an meiner Haut wie Perlen. Ich machte es mir gemütlich in der Wanne und meine Gedanken lies ich frei laufen. Ich schloss die Augen und erinnerte mich an all die Bücher, die mit einem Happy Ende endeten...



    Es gibt sicherlich tausende mit glücklichen Schlüssen. Aber welche mit traurigen, ja solche sind selten. Darum ist das Leben ja auch hart, und etwas besonderes. Man kann es so leben wie man will, andere werden immer darüber motzen. Und genau die sollte man nicht beachten, denn die sind mit ihrem leben anscheinend nicht zufrieden, besser gesagt einfersüchtig.



    Weil mir mein Gedanken-schweifen bald langweillig wurde stieg ich nachdenklich aus der Wanne. Als ich vor meinem Schrank stand hatte ich das Gefühl in jedem einzelnem Kleid hässlich auszusehen. In einem hatte ich einen dicken A****, im andere fette Oberschenkel, das andere passt nicht zu den Hosen usw. Meine Laune war so schlimm, sogar über mein Aussehen konnte ich nur noch meckern. Ich entschied mich halt für einfache Jeans und ein T-Shirt.



    Als ich hochging sah ich, wie meine Eltern beide bei Jerry standen. Ich spürte wie ich mich vernachlässigt fühlte, ihn hatten sie ja lieber als mich...
    das zeigte ich wohl, denn ich schrie meinen Vater an den Hinterkopf:"Stunden lang mit dem kleinen Hosenscheisser, aber die grosse ist ja egal!"
    Hinter mir schloss ich die Tür mit einem lauten Knall.



    Meine Mum rannte mir nach und im Gang unten fiel sie mir in die Armen.
    Ich drückte mein verweintes Gesicht an ihre Schulter und sie klopfte mir zärtlich auf die Schultern.
    "Mam..",flüsterte ich.
    Aber sie sagte nur:" Sag jetzt nichts, Schatz..", und drückte mich fest an sie.

    Ich hoffe ich unterbreche nicht gerade. :hua


    Mir stach zuerst den Name ins Auge, und dann die ganze Geschichte hat mich sofort fasziniert. Du schreibst echt toll, und die bilder sind auch super. Wenn nicht zu gross. ;)


    Ich erwarte mehrere Fortsetzungen!!


    Gruss