Beiträge von Fireflies

    Meins hab ich nun auch endlich bekommen:


    Textverarbeitung: 1 :seelove
    Mathe: 2 (hat mir eine 1 gesagt!)
    Deutsch: 2
    Englisch: 2
    Chemie: 2 (dank guter Tests :D)
    Kunst: 2 (schreib arbeiten 1+, fast nur 1er bei Zeichnungen;werde bei ihr wohl nie ne 1 bekommen)
    Bio: 3
    Geschichte: 3
    Religion: 3 (plöde Kuh!Ich mach nochmal beim Scheiss aufsagen mit! Hab mich doch vor den ganzen Klassen blamiert)
    Sport: 3 (und jemand der NIE mitgemacht hat, kriegt die gleiche Note!!! Und ich Idiot hab immer mitgemacht! :angry )
    Politik: 3 (er war nie da)


    Durchschnitt: 2,3636

    Neue Veränderungen

    Aufgabe 3


    Seit der letzten Shoppingtour bin ich richtig süchtig danach geworden. Jetzt machte es auch richtig Spaß. Aber ich musste aufpassen nicht alles auszugeben. Meine Kleiderschränke füllten sich immer mehr. Meine alten Klamotten hab ich gespendet. Auch wenn die ihnen zu groß sind. Besser zu große Klamotten als zu kleine. Früher gab’s in der Stadt keine zu großen Klamotten für mich. Nun endlich schon.



    Als ich am Morgen vor meinem vollem Schrank stand, suchte ich mir besonders schöne Klamotten aus. Da es im Moment wärmer war, zog ich mir dies an. Ich wollte aber auch nicht zu aufgedonnert wirken, da ich heute zum Arbeitsamt ging. Ich habe einen Teil meines Erbes schon verpulvert und den Rest angelegt. Jetzt brauchte ich nur noch einen Job. Es wurden mir dort ein paar Jobs angeboten: Wahlkampfmitarbeiterin, Rekrutin, Postraum Technikerin, Medizintechnikerin und sogar Frosch-Dressiererin.
    Ich konnte mich aber noch nicht entscheiden und sagte, dass ich eine Nacht noch drüber schlafen müsste.



    Zuhause recherchierte ich über alle Jobs nach. Ich machte mir Pro- und Contralisten, machte Tests im Internet, sah nach den genauen Tätigkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen. Natürlich wollte ich auch einen gut bezahlten Job. Bis in die Nacht saß ich am Computer. Nach sorgfältiger Überlegung entschloss ich mich als Frosch-Dressiererin zu bewerben. Mal ein ganz anderer Job als ich mir zugetraut hätte. Aber direkt als sie sagte, dass der Job frei ist, hab ich schon gewusst, dass ich ihn haben will. Der Job klingt zwar total verrückt, aber auch mal ganz anders als manch andere langweilige Jobs.



    Ich machte mir noch schnell einen Kakao und setzte mich in die Küche. Sollte ich den Job wirklich annehmen? Alles sprach dafür und Lust auf etwas Neues und diesem Job hatte ich auch. Was gab´s da noch zu überlegen? Ich trank meinen Kakao aus und ging hoch. Dann zog ich mir meinen neuen Lieblingsschlafanzug an. Als ich im Bett lag, fing ich schon wieder an darüber nachzudenken. Mensch Linda!!! Keiner überlegt solange wie du! Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, kuschelte ich mich ins Bett und schlief ein.
    Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf. Ich zog mir noch mal meine guten Klamotten und ging direkt zum Arbeitsamt. Als ich dort ankam, war ich sehr aufgeregt. Der nächste große Schritt in meinem Leben!
    Zwei von den Jobs waren schon vergeben, aber mein Wunschjob war noch nicht vergeben. Die Frau vom Arbeitsamt rief direkt dort an und meldete mich als Bewerberin. Der Vorstellungstermin war schon morgen. Dort musste ich um 8:00 Uhr erscheinen.



    Ich genoss den restlichen Tag und schlenderte noch an ein paar Läden vorbei. Meine Vorfreude auf den nächsten Tag war riesig groß. An meinem Lieblingsladen blieb ich stehen und sah wunderschöne Unterwäsche. Ich kaufte sie und ging danach nach Hause. Nachdem ich sie gewaschen hatte, begutachtete ich mich wie ich darin aussah.
    Mit einer riesigen Bombe sprang ich in den Pool hinein.



    Auch am nächsten Morgen wachte ich früh auf und konnte nicht mehr einschlafen. Beim Arbeitsamt wurde mir gesagt, dass ich auch Arbeitskleidung bekommen würde, aber normal dort erscheinen sollte. Ich stand schon überpünktlich draußen und wartete auf mein Taxi. Die Fahrzeit verging wie im Flug.
    An meinen vielleicht neuen Arbeitsplatz wurde ich herzlich Empfangen. Die Vorgesetzte heißt Kathleen. Alle (sogar ich) dürfen sie mit dem Vornamen anreden. In den kurzen Momenten, die ich mitbekam, fühlte ich mich wie in einer großen Familie. Das Gespräch lief super und ich bekam den Job. Auf dem Foto seht ihr mich schon in meiner Arbeitskleidung. Ich konnte auch sofort mithelfen.



    Der Tag ging super schnell um. Als es 16 Uhr war, holte mich meine neue beste Freundin Mareike Mayer von meinem neuen Arbeitsplatz ab. Sie wohnt gegenüber von mir und ist super nett. Direkt am Tag meines Einzugs half sie mir und schenkte mir zur Einweihung Blumen und Muffins. Die Muffins verputzten wir beide blitzschnell. Sie ist eine sehr tolle Freundin und stets für mich da. Als ich einstieg, hatte ich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Als sie bei mir Zuhause hielt, stieg ich aus und sie parkte ihr Auto in ihre Garage. Währenddessen machte ich einen Apfelkuchen. Als Mareike wiederkam, versteckte sie etwas hinter ihren Rücken. Ich konnte nich erkennen was. Sie ging schnell raus und verstecke es hinterm Baum. Danach kam sie rein und stellte den fertigen Apfelkuchen schon mal draußen auf dem Tisch.
    „Du kannst schon mal rausgehen und dich hinsetzen. Ich komme gleich nach. Ich muss noch Wasser für Kaffee aufsetzen.“
    „Brauchst du nicht. Ich habe da etwas viel Besseres!“
    Verwundert wollte ich fragen was, doch da war sie schon draußen. Als ich mich zu ihr setzte, schnitt ich den Kuchen an und gab jeden ein Stück. Sie ging hinter den Baum und holte das was sie eben versteckt hatte. Es war eine Flasche Sekt.
    „Zum Anstoßen. Auf deinen neuen Job! Jetzt will ich aber alles wissen.“ Während wir aßen, erzählte ich ihr alles von meinem Job: Von meinen Kollegen, meinem Arbeitsplatz, der Stimmung, meine Chefin,…
    Sie hörte mir aufmerksam zu. Dann stoßten wir auf meinen neuen Job an.
    Als wir zu Ende gegessen hatten, fragte sie:
    „Und? Gibt es dort auch ein paar schnuckelige Typen?“
    Typisch Mareike. Seitdem wir befreundet sind, versucht sie mich zu verkuppeln. Sie selbst ist schon verheiratet.
    „Bis jetzt noch nicht. Aber das ist ja auch erst mein erster Tag. So viele Leute habe ich ja auch noch nicht kennen gelernt.“
    „Wie geht’s eigentlich Mandy?“
    Mandy ist auch eine Freundin von mir. Vor wenigen Tagen hat ihr Freund mit ihr Schluss gemacht.
    „Na ja. Sie geht kaum noch aus dem Haus. Maria ist bei ihr und tröstet sie. Sie ist am Boden zerstört. Die Trennung kam so plötzlich. Ich kenne den Grund nicht. Du?“
    „Ja. Er hat sie mit einer Tussi aus dem Einkaufszentrum betrogen. Jetzt sind die beiden zusammen.“
    „Oh nein. Dieses Schwein! Arme Mandy. Ich geh sie morgen mal besuchen.“
    Wir quatschten noch sehr lange.
    „Was!?!? Schon so spät? Ich muss los und noch Abendessen machen. Mein Mann kommt gleich schon nach Hause. Tschüss“
    „Ciao“



    Ich war völlig entsetzt über Mandys Exfreund. Und wütend! Sie ist ein so herzensguter Mensch. Um mich zu beruhigen, machte ich erstmal Yoga. Danach war ich schon entspannter. Ich entschloss, dass wenn ich morgen zu ihr gehe ich sie aufheitere. Mit ein paar Massagen, weiteren Verwöhnungen und kleine Sünden. Und Plänen um es ihrem Ex heimzuzahlen…



    Um euch mal meine Freunde zu zeigen:
    Links ist Maria Milka, daneben ist Mareike (die ihr ja schon kennt), daneben ist die arme Mandy Rose, dann kommt Kathleen (meine Chefin) und eine neue Bekanntschaft Christina.

    Gestern habe ich das erste Spiel von Deutschland geguckt. Und ich muss sagen, dass mir Handball sehr gut gefällt! Das hätte ich nicht gedacht.
    Grad lief bei mir auch wieder Handball. Ich finds schade, dass ich die ersten Spiele verpasst habe. Vielleicht kommen sie ja nochmal. Dann werd ich sie auf jeden Fall gucken.
    Ich mag auch das schnelle Spiel und dies niemand egoistisch ist, sondern den Ball auch abgeben. Wie eben im Spiel. Jemand lief frei aufs Tor zu, sah aber jemanden der noch besser stand und gab ab.
    Ich liebe die Tore. Die sehen einfach genial aus. Die werfen sie ja soo schön. :seelove
    Ich fang jetzt auch an die Namen zuzuordnen. Ein paar Namen kenn ich auch schon.
    Ich finde die Kleidung der Torwarte total witzig. Die sehen aus wie total kuschelige Trainingsanzüge. ;)
    Pascal Hens Frisur finde ich total geil. Sie sieht zwar irgendwie bescheuert aus, aber ich finde die gerade deshalb irgendwie total cool. :D
    Ich mag Heiner "Walross" total gern. Er erinnert mich immer an meinen Lieblings-Opa.
    Ich freu mich schon aufs nächste Spiel. Ich hoffe, dass es Deutschland noch sehr weit schafft.
    Toll ist, dass so viele Tore fallen. Dann kann man immer jubeln.
    Ich finds schade, dass sich kaum einer den ich kenne, dafür interessiert. Denn es macht wirklich Spaß der sehr sympathischen Mannschaft zuzugucken.
    Bin jetzt ganz neidisch, dass du da hin fährst.:rolleyes
    Meine DeutschlandFlagge hängt im Moment leider nicht mehr aus dem Fenster. Das war aber auch nur wegen dem Sturm. Wenn sich das Wetter wieder ganz beruhigt hat, kommt sie wieder raus.
    Davon werd ich sicher noch ein richtiger Fan!

    Morgen ist mein letzter Tag im Praktikum.
    Ich hab mein Praktikum bei RWE gemacht. Als Bürokauffrau.
    Am 8ten hab ich dort angefangen. Aber vorher wurde ich von einem RWE zum anderen hingeschickt. Am Freitag vor dem Beginn wurde ich angerufen ich muss zum anderen RWE. Am Tag danach wurde ich wieder angerufen und mir wurde gesagt ich muss noch zu einem anderen RWE.
    Am Montag komm ich um 8Uhr mit meinem Papa dahin. Zu erst hatte ich Probleme den Weg zu meinem Gebäude zu finden, doch als ich wusste wo es ist, war es einfach ihn zu finden.
    Mein Betreuer war ein bisschen angepisst, dass ich erst um 8Uhr kam. Mir wurde aber am Telefon gesagt 8:15-8:30Uhr sollte ich dort ankommen.
    Die größte Umstellung war die Arbeitszeit: 7:10Uhr-15:45Uhr.
    Musste also schon um 6:30 austehn. Sonst schlafe ich um die Uhrzeit nach lange. :D
    Richtige Pausen hatte ich nicht. Mittagessen bin ich nur einmal gegangen. hat nicht geschmeckt und war auch noch teuer.
    Ich sass immer alleine bei ihm im Zimmer. Das war ganz schön langweilig. Als er essen ging, hab ich mein Butterbrot verdrückt.
    Die erste Woche musste ich nur Ordner umsortieren. Diese Arbeit machte mir Kopfschmerzen und mich total müde.
    Die nächste Woche kam zum Glück Marion (Sekretärin). Diese Woche verbrachte ich fast nur bei ihr (zu meiner Freude). Bei irh war auch viel mehr los. Es kamen andauernd Leute und nebenan ist der Betriebsrat. Die Leute waren total lustig und Klaus brachte mir immer Gummibärchen und heute Mini-Schokoküsse mit. Dort sind alle total nett und Marion hat sich super um mich gekümmert. Ich habe entdeckt, dass wir beide ganz viel gemeinsam haben (Xavier Naidoo;Johnny Depp; Eric). Ich hab auch ein paar Fotos von Eric (ihr Sohn) gesehn. Der ist total süss. :hug Dachte er wäre 16 ,ist aber sogar 4 Monate jünger als ich.
    Meistens habe ich was zu tun. Morgen les ich immer Zeit und fang erst um 7:40Uhr richtig an.
    Ich war letztens schon um 12Uhr fertig, aber er liess mich noch nicht gehn und dann sass ich noch die restlichen Stunden da und hab vor mich hingestarrt.
    Mein Betreuer hat eh kaum Sachen für mich. Der gibt mir fast immer einen Block und sagt: Du kannst ja was schreiben. :misstrau
    Mein Praktikumsbetreuer ist mir total unsympathisch.


    Ehrlich gesagt war ich immer froh wieder zu Hause zu sein.


    Das Fazit: Der Beruf ist nichts für mich. Das Einzige was ich vermissen werde, sind die Leute. Die waren nämlich super.
    Ich werd gleich noch einen Kuchen backen, den ich ihnen morgen als Dankeschön geben werde.

    Laune: Sehr schlecht
    Letzte weltbewegende Tat: Fuss umgeknickt
    Musik: 1. FC Köln Hymne
    Letzte Speise: Kaiserschmarren
    Letzter Trank: Kakao
    Gedanken: Ich versteh ihn nicht. Werde ihn wahrscheinlich nie verstehen... Es gibt doch 30 Andere!
    Erkenntnis der Stunde/ des Tages: C.D. ist ein totaler Idiot!!
    Frage des Tages: Warum hat er das getan??? Warum er???


    ... mit der Maus (-->Bildschirmtastatur): Eisblume.


    ;)




    ... blind mit deinen Fingern: sternchen & co
    ... mit deiner Zunge: sternchen & co
    ... mit deinem Ellenbogen: sternchen & co
    ... mit deiner Nase: sternchen & co
    ... mit deinen Zehen: sternchen & co
    ... mit deinem Kinn: sternchen & co
    ... mit dem Handballen: sternchen & co (wie ich das geschafft habe!?!? Sehr langsam)
    ... mit der Stirn: ew565643544nfvr76z45zh b&% °CF= (endlich geschafft. wegen meiner Stirn bin ich andauernd auf zurück gekommen und konnte noch mal neu anfangen. Zum Glück kopierte ich alles vorher.uff)
    ... mit der Maus (-->Bildschirmtastatur): sternchen & co
    ... mit dem Handgelenk: dezzretrm, bvjhre m /& >cvopi

    Typveränderung

    Aufgabe 2


    Hallo ihr Lieben!
    Ich bin’s wieder. Eure Linda
    Nach dem anstrengenden Einzug fühle ich mich nun in meinem neuen Heim total wohl. Allerdings habe ich immer noch nicht mein Traumgewicht erreicht. Seit Jahren sage ich schon: Ich werde abnehmen. Doch dann war ich bei meiner Mutter eingeladen und stopfte mich dort mit Leckereien voll. Als ich abends nach Hause fuhr, merkte ich erst wie viel (und ungesundes) ich mal wieder gegessen hatte. Also beschloss ich: Nächste Woche fang ich endlich an. Doch auch nächste Woche hielt ich es nicht durch. Meine Hosen wurden immer enger.



    Nun musste ich einen Entschluss fassen: Wenn ich es schaffe mein Traumhaus zu finden, dann schaffe ich es auch mein Traumgewicht zu erreichen. Wie ihr ja schon wisst, habe ich mein Traumhaus schon gefunden. Also war es nun endlich Zeit. Mein Laufband, das ich mir schon vor langer Zeit angeschafft hatte, wartete schon sehnsüchtig auf mich. Ich ermutigte mich, indem ich mir sagte, es sei doch nicht so schwer. Doch ich täuschte mich wieder mal. Es war eine Tortour. Von Anfang an war es extrem anstrengend. Abends fiel ich erschöpft, aber glücklich endlich angefangen zu haben, ins Bett. Am nächsten Morgen erwachte ich mit furchtbaren Schmerzen auf. Mein ganzer Körper tat mir weh. Ich konnte kaum gehen, so schmerzte mich der Muskelkater. Doch mir blieb nichts anderes übrig. Ich muss dadurch. Dies war meine gerechte Strafe, da ich es so lange aufgeschoben hatte.



    Doch nach wochenlanger Quälerei auf „meinem neuen Freund“ und im Pool hatte ich es wirklich geschafft. Mein Traumgewicht war erreicht. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Nun traute ich mir alles zu. Als ich mich im Spiegel ansah, konnte ich es immer noch nicht fassen. Das bin ich. DAS BIN ICH! Die wochenlangen Anstrengungen hatten sich mehr als ausgezahlt. Ich freute mich so sehr, dass mir nun meine Klamotten nicht mehr passten.
    Allerdings passte mein Styling auch nicht mehr zu mir. Ich beschloss in die Stadt zu fahren und mir ein ganz neues Styling verpassen zu lassen.



    Ich beschloss erstmal was mit meinen Haaren, Nägeln, Schmuck und Make-up zu machen. Direkt das erste Geschäft schien perfekt dafür zu sein. Vor lauter Aufregung zitterte ich. Als ich erstmal auf dem Stuhl saß, musste ich tief durchatmen. Ich hatte mich schon vor so langer Zeit auf eine Frisur festgelegt. Ich zeigte der Friseuse ein Foto meiner Wunschfrisur und erzählte ihr angeregt von meiner Vorstellung. Also machte sie sich ran. Meine Haare wurden gewaschen, getönt und noch etwas gestylt. Sie fragte mich auch, ob sie mir ein tolles Make-up machen sollte. Ich willigte sofort ein. Die Farbtöne überließ ich ihr, da ich ja eh keine Ahnung davon hatte. Eine andere Friseuse machte meine Nägel schön (pink!) und gab mir schöne Ohrringe. Als sie fertig war, gab sie mir einen kleinen Spiegel, indem ich mich betrachten konnte. Ich blickte in den Spiegel und hätte ihn beinah fallen gelassen. Ich sah völlig verändert aus. War ich das wirklich? Ja, das war ich! Unglaublich was sie aus mir gemacht hatte. Sie gab mir ein paar Tipps für meine Haare und das Make-up. Sie gab mir auch eine Liste mit den Marken/Farben für die Schminke.



    Draußen genoss ich die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Nun war es Zeit sich um meine Klamotten zu kümmern. Jetzt konnte ich auch wirklich in alle Geschäfte reingehen und ich würde sicher etwas Schönes finden, das mir passt. Ich ging direkt in das erste Geschäft hinein. Es hatte eine große Auswahl an Badeanzügen. Ich beschloss mir erstmal einen Badeanzug zu kaufen, da ich ja weiter Sport treibe und mein Alter mir ziemlich zu groß geworden ist. Nun traute ich mich auch in der Stadt einen Badeanzug zu kaufen. Ich stand vor der großen Auswahl und sah auch viele hübsche Bikinis. Ich überlegte kurz und entschloss mich einen Bikini zu kaufen. Früher hätte ich mich das nie getraut. Ich wühlte mich durch die vielen Bikinis hindurch und dann sich ich ihn. Diesen musste ich einfach haben. Er war braun und weiße Blumen schmückten ihn. Dazu gab es eine schöne weiße Perlenkette. Jetzt gab es ihn sogar in meiner Größe. Ich schnappte mir ihn und ging in die Umkleide. Er passte perfekt. Ich trat hinaus und fühlte mich doch ein bisschen unwohl. Ich im Bikini bei fremden Leuten? Das hab ich noch nie gemacht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Er war einfach wunderschön. Den nehm ich! In dem Geschäft gab es auch viele Kosmetikartikel. Ich kaufte direkt die von der Friseuse verwendete Schminke nach.



    Als ich grade wieder hinausgehen wollte, sah ich ein paar wunderschöne Abendkleider. Ich besaß seit meinem ganzen Leben nur ein einziges Kleid. Mein Ballkleid. Und dies trug ich auch nur einen einzigen Abend. Ich passe zu meiner zu meiner Freude zwar wieder hinein, aber ich brauche ein Neues. Ein Anderes. Nach unzähligen verschiedenen Kleidern fand ich es. Es war dunkelgrün und das Letzte. Ich ging in die Umkleide und zog es an. Als ich raus zum Spiegel ging, drehten sich sogar welche nach mir um. Das Kleid war traumhaft schön. Das musste ich auch einfach haben. Als ich zur Kasse ging, hatte ich das breiteste Grinsen der Welt drauf.



    Nachdem ich bezahlt hatte, rief ich sofort meine Schwester an. Ich musste ihr einfach alles erzählen. Ich konnte nicht anders. Ohne Luft zu holen, sprudelte alles aus mir heraus. Ich erzählte ihr von meiner ganzen Typveränderung. Meine Schwester war sprachlos. Sie hatte nicht geglaubt, dass ich es wirklich jemals durchziehen würde. Ich persönlich ja auch nicht. Sie freute sich wahnsinnig für mich. Wir quatschten bestimmt eine halbe Stunde lang als mir auffiel, wie spät es schon war. Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Heimweg. Zu Hause steckte ich meine neu gekauften Klamotten erstmal in die Waschmaschine und dann ging ich schlafen.



    Am nächsten Morgen wachte ich rundum glücklich auf. Ich ging runter und leerte die Waschmaschine. Mein Kleid hängte ich draußen zum Trocknen auf. Meinen Bikini zog ich allerdings an und ging zum Pool. Ohne Frühstück sprang ich in den Pool. Den ganzen Morgen verbrachte ich im Pool. Erst als ich Hunger bekam, stieg ich raus.



    Nass tropfend ging ich ins Haus. Damit ich nicht noch mehr nass tropfte, schlüpfte ich in meinen heiß und innig geliebten Bademantel hinein. Dann ging ich in die Küche und machte mir, da es schon Mittag war, einen Salat. Fast Food und anderes sehr Kalorienhaltiges Essen darf ich nur noch selten essen. Es gibt zwar Tage an denen ich mehr davon esse als ich sollte, aber dann trainiere ich halt am nächsten tag etwas mehr.
    Wenn man aber bedenkt wie glücklich ich nun bin, nehme ich das gerne hin....


    Edit: An der Augenfarbe hab ich nix verändert. Jetzt wo du es sagst, fällt mir auch auf, dass sie anders aussehen. Irgendwie hatte ich diese Augenfarbe schon von Anfang an. Hatte mich nämlich gewundert, da ich die Augenfarbe noch nicht im SPiel hatte. Bin grad extra in Sims gewesen und hab alles nochmal neu gemacht. Make-Up, Masken, Brillen,... Alles ab. Die Augenfarbe bleibt.
    Keine Ahnung wieso.

    Laune: Sehr gut! :D
    Letzte weltbewegende Tat: Sternchen gefüttert
    Musik: Billy Talent - Fallen Leaves
    Letzte Speise: Bananenbrot
    Letzter Trank: Mineralwasser
    Gedanken: Ich fass es nicht! Ich hätte besser alles erstmal kennen gelernt. Dann würde ich sowas nie geedacht haben. Aber sie wissen es ja nicht.
    Erkenntnis der Stunde: Fische- Frauen lieben Johnny. :p
    Frage des Tages: Wann sind sie endlich weg?