Beiträge von sonja.due


    In seinem Zimmer tigerte Falcon nervös auf und ab. Hasste er André wirklich? Nur weil er dass hatte, was Falcon sich am meisten wünschte? Kate … hasste er seinen besten Freund wegen Kate? Auf der Bar standen noch 2 Gläser von Peggys Mixtur. Er nahm ein Glas und trank es in einem Zug aus.



    Dann drehte er die Anlage auf volle Lautstärke und tanzte. Wie im Trance spürte er, wie die Bässe in seinem Innersten rumorten. ~I hate everything about you. Why do I love you? You hate everything about me. Why do you love me?~ Er lachte bitter.



    Auf einmal spürte er einen leichten Schwindel. Er fasste sich mit der Hand an den Kopf. Dann fing sich plötzlich alles um ihn herum an zu drehen. Gequält stöhnte er. Die Bässe vibrierten in seinem Kopf.



    Alles drehte sich immer schneller. Sein Kopf schien kurz vorm Platzen. Er schwankte. Hilflos streckte er die Hand nach irgendetwas aus, aber da war nichts. Er stürzte.



    Stöhnend lag er am Boden, seine Glieder schienen schwer wie Blei. Er konnte sich nicht rühren. Mit halb geschlossen Augen sah er, wie sich sein Zimmer in die Hölle verwandelte. Dann verlor er das Bewusstsein.


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    Ende für heute, ich hoffe es gefällt euch *g*

    so, noch ne etwas längere fortsetzung ... und nur, um die verwirrung ein bisschen einzudämmen, im moment befinden wir uns in der vergangenheit^^



    Irgendwann gegen Mittag, Falcon war gerade mal wieder mit einem dicken Schädel aufgewacht, wollte er in die Küche gehen, um sich dort etwas zu essen zu holen. Da hörte er durch die Tür Kate und André. Sie stritten sich. „Verdammt Kate, nimm ihn nicht immer in Schutz! Er tut nichts, er geht nicht arbeiten und macht nur Sch***!“



    „Ach André, er … er hat es ja auch nicht leicht-“ „Er hat es nicht leicht? Was soll das heißen? Hat er etwa Probleme auf der Arbeit? Ach nein, er hat ja keine Arbeit … hat ihn seine Freundin verlassen? Oh verzeih, ich vergaß, ER ist ja derjenige der ständig irgendwelche Herzen bricht!“ „Jetzt übertreib mal nicht …“



    Er hatte genug gehört. Zornig trat er in die Küche und baute sich vor André auf. Dem schien es im ersten Augenblick sehr unangenehm zu sein, dass Falcon sie gehört hatte. „Wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag es gefälligst!“ schrie Falcon. André schaute trotzig weg.



    Aber Falcon ließ nicht locker. „Los sag schon. Sags mir ins Gesicht.“ André Augen blitzen. „Ja verdammt. Ich habe ein Problem mit dir. Mit dir und dem was du tust! Benimm dich endlich deinem Alter entsprechen, hör auf zu Saufen und such dir eine Arbeit, ich habe keinen Bock dich hier durch zu füttern!“



    Wütend ballte Falcon die Faust! André lachte. „Du willst mich schlagen? Du? Du kannst ja nicht mal mehr alleine gehen, so zu bist du!“ Da mischte Kate sich ein. „Hey ihr zwei, hört auf mit dem Sch***! Wenn ihr euch prügeln wollte, dann geht nach draußen!“



    Und sie taten es tatsächlich. Kate versuchte noch mal sie zurück zu halten, aber vergebens. Mit einem zornigen Schrei stürzte Falcon sich auf André, der nicht minder zornig zurück schlug.



    Kate wurde übel. Mein Gott, was war nur passiert? Vor wenigen Wochen war doch noch alles gut gewesen. Was hatte Falcon nur zu solch einer Veränderung getrieben? Ungebremst prallten die beiden aufeinander. Falcon kämpfte mit einem Hass, für den er im ersten Moment keine Erklärung gehabt hatte. Dann, als er den ersten Treffer landete, wurde ihm voller Entsetzen klar, dass sein Hass André galt.



    Diese Erkenntnis verwirrte und erschreckte ihn. Einen Moment lang war er abgelenkt. André nutze dies, und warf ihn zu Boden. „Das hast du jetzt davon! Geh in dein Zimmer und überdenk mal dein Leben! Komm Kate, lassen wir ihn sich in Ruhe abreagieren.“

    ich möchte mal behaupten, dassu heute noch eine folge schaffen MUSST
    sonst passiert nämlich ein großes unglück ;)
    dann tauche ich nämlich mit nem nudelholz bei dir auf und "motiviere" dich
    :schabdisc



    :D supi-forsetzung!!!!!

    danke für die kommis *fettgrins*



    In den nächsten Wochen begann sich Falcon immer mehr zu verändern. Nicht nur äußerlich … Am Tag war er meistens zu Hause und schlief seinen Rausch aus. Nacht war er dann auf Achse um irgendwelche Weiber abzuschleppen.



    Eines Nachts wollte er sich wieder mal davon schleichen. Aber Kate hatte auf ihn gewartet. Plötzlich stand sie im Nachthemd in der Tür. „Wo willst du hin?“ fragte sie streng. Falcon rollte mit den Augen. „Ich geh Party machen? Hast du damit ein Problem?“ fragte er gereizt. Ihr gestrenger Gesichtausdruck wich einer traurigen Miene.



    „Ach Falcon, was ist nur los mit dir? Ich erkenne dich ja gar nicht wieder. Wo ist der lustige, alte Falcon hin, mit dem André und ich unbedingt in eine WG ziehen wollten?“ Falcon schnaufte genervt. „Jetzt mach doch hier keinen Aufstand!“



    „Ich mache keinen Aufstand. André und ich machen uns Sorgen um dich. Du bist nachts ständig weg und morgens riecht man deine Fahne bis unten in die Küche … und von den Tussis die du immer anschleppst ganz zu schweigen. Was ist mit dir?“ Falcon sah sie gequält an. Sie hatte ja so Recht. Aber was sollte er tun?



    Schließlich liebte er nur sie. „Ich werde versuchen mich zu bessern …“ sagte er leise. Kate lächelte. „Das ist schön … komm her du!“ Dann drückte sie ihn an sich. Falcon spürte jeden Punkt, an dem sie ihn berührte. Es war, als würden tausend Messer in seinen Leib gebohrt. Heute Nacht blieb er zu Hause.



    Aber schon nach wenigen Tagen war alles wieder beim Alten. Zur Abwechslung hatte er mal wieder Peggy abgeschleppt. Peggy und ihren Zauberstaub. Er drückte sie mit seinem vollen Gewicht auf das Sofa und küsste sie wild. Peggy stöhnte und krallte ihre Hände in seinen Rücken.



    Plötzlich ging die Tür auf, Kate trat ein und stieß einen kurzen Schrei aus. „T-t-t-tut mir leid … ich … ich wollte nicht stören, ich wusste nicht dass – ich verschwinde.“ Mit seinen Blicken folgte Falcon ihr, bis sich die Tür hinter ihr schloss.


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    ich denke heute wird noch was folgen, aber fürs erste wars das


    Und dann passierte es. Sie schliefen miteinander. Falcon hatte es nicht gewollt, aber ihm war keine andere Wahl geblieben. Irgendwie hatte die Droge, die Peggy ihm gegeben hatte, seinen freien Willen ausgesetzt. Oh – nicht dass sie schlecht im Bett gewesen wäre …



    Am nächsten morgen wachte er auf, sah Peggy neben sich liegen und hatte auf einmal das dringende Verlangen sich zu übergeben. Er weckte sie unsanft. „Hey, wach auf und verschwinde.“ Sie schaute ihn verstört an. „Hau ab habe ich gesagt!“ Dann rannte er ins Bad.


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    das wars erstmal, weiß nicht wann ich die nächste fs schaffe, heute vermutlich nicht mehr. wahrscheinlich also morgen abend
    bis dahin lg und kommentiert schön ;)
    Sonja

    weiter gehts^^, ihr werdet noch merken ob es vergangenheit/gegenwart/ein traum ist ... und ja, andré ist der tote ...



    Irgendwann zog André Kate dann aufs Sofa. Falcon verdrehte die Augen. „Ach jetzt kommt schon! Ihr vergnügt euch hier … und was ist mit mir? Wir wollten doch feiern!“ „Such dir endlich ne Freundin.“ Nuschelte André. Falcon schnaufte. „Ich geh dann jetzt besser. Gute Nacht!“ Am liebsten hätte er die beiden erwürgt.



    Oben in seinem Zimmer legte er sich aufs Bett. Such dir eine Freundin – genau das würde er auch tun. Ist ja schließlich nicht so, dass es außer Kate keine Frauen auf dieser Welt gab… nur keine die er wollte. Sein Magen verkrampfte sich. Kate war tabu!



    Er sprang auf und ging zur Bar. Er nahm einen tiefen Schluck … und musste husten. Das Zeugs brannte. Er nahm noch einen Schluck … und noch einen, und noch einen. Irgendwann brannte es dann nicht mehr.



    Sein Blick wurde glasig. Er stopfte die Flasche zurück, seit wann konnten sich die Wände bewegen? Er rieb sich über die Augen. Er sollte ganz dringend ins Bett gehen. Und morgen würde er sich dann eine Freundin suchen … eine bessere als Kate.



    Und tatsächlich, am nächsten Abend brachte er ein Mädchen mit nach Hause. Er stellte sie André und Akte kurz vor, dann verschwand er mit ihr in seinem Zimmer. Sie lächelte ihn an. „Ich mix uns mal was zu trinken, ja?“ Falcon nickte abwesend. Er hatte sie in der Diskothek aufgerissen, er hatte schon einiges getrunken und eigentlich war im nicht nach mehr. Aber das Mädel (wie hieß sie noch mal? Ach ja … Peggy) langweilte ihn tierisch. „Ja gerne!“



    Sie drückte ihm ein Glas in die Hand. „Ist was besonders …“ schnurrte sie. „Habe ich mir für einen besonderen Anlass aufgehoben.“ Was meinte sie damit? Falcon trank einen Schluck. Schmeckte echt nicht schlecht. „Was ist da drin?“ „Tequila, Saft und eine Prise von meinem Zauberstaub …“ sie kicherte albern. „Drogen?“ fragte Falcon



    Sie nickte. „Stell dich nicht so an – die sind nicht gefährlich. Aber die Wirkung“ sie führte ihn um Bett und stieß ihn hinein „die Wirkung ist jedes Risiko wert.“ Sie legte sich neben ihn und begann ihn zu küssen. Er ließ es mit sich geschehen.

    sooo, leider nur ne kurze fs, aber mehr habe ich heute einfach nicht geschafft ...



    „Hey super dass ihr zwei jetzt auch da seit, das Haus ist einfach fantastisch!“ André lachte Falcon und Kate fröhlich an. „Und erst der Garten … umwerfend.“ „Ist ja gut Alter, schnapp mal nicht über … dann lass uns doch endlich rein gehen!“ Falcon grinste frech und Kate kicherte.



    „Haha … Falcon unser Sprücheklopfer! Du hast die Sprüche – und ich hab das schönste Mädchen.“ Ein zärtliches Lächeln huschte über sein Gesicht, dann nahm er Kate in die Arme und küsste sie. „Ich liebe dich!“ Kate lachte ihn fröhlich an. „Ich dich auch … aber ich will jetzt auch endlich das Haus sehen!“



    Die Führung endete in Andrés und Kates Schlafzimmer. „Es ist wirklich wunderschön …“ Kate Augen glänzten. Ihr erstes eigenes Haus. Sie war so glücklich hier mit den zwei Menschen leben zu dürfen, die ihr am meisten bedeuteten. Falcon nickte gnädig. „Ja, ist ganz nett …“ er lachte anzüglich. „Sehr vorrausschauend, dass mein Zimmer im Dachgeschoss ist, dann wackelt zumindest nicht meine Decke, wenn ihr hier in eurem Bett-“



    „Okay – wir alle wissen was du meinst!“ unterbrach ihn André. „Na dann kann ich’s ja ruhig sagen.“ „Okay-“ sagte André herausfordernd „klären wir das wie echte Männer!“ Von einem Ohr bis zum anderen grinsend, brachten sich die beiden in Position. Kate schüttelte lachend den Kopf. „Jetzt kommt schon, ich habe Hunger, weihen wir die Küche ein!“ Männer!



    Schnell wurden ein paar Sandwichs gemacht. André grinste zufrieden in die Runde. „Ich finde es total genial, dass wir es wirklich getan haben!“ „Mhm, *schmatz* ich auch!“ „Hey Falcon, ab 200g wird’s undeutlich!“ Falcon musste lachen und verschluckte sich prompt. Nachdem er wieder atmen konnte sah er Kate gespielt strafend an. „Also dafür schuldest du mir gleich einen Tanz!“



    Nach dem Essen veranstalten sie eine kleine Einweihungparty. Es wurde viel gelacht, viel getrunken und viel getanzt. Kate sah so unverschämt gut aus beim Tanzen. André lächelte sie verliebt an. Als sie seinen Blick bemerkte, kam sie auf ihn zu. „Na du Tanzbär …“



    Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Keiner der beiden bemerkte Falcons Blick. In seinen Augen spiegelte sich Glück … Glück und Eifersucht. Er hasste sich selbst dafür, dass er scharf auf die Freundin seines besten Freundes war. Aber dummerweise änderte dass nichts an seinen Gefühlen.


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    sooo, morgen gehts weiter ...
    und ach ja^^ super-lieben-dank für die kommis *ggg*

    ich wollte ja noch bis heute abend warten ... aber wenn ich einen teil fertig hab, dann muss ich den reinstellen *lach* naja ... ich hoffe es geht euch nicht zu schnell:



    Gerade, als er sie erreicht hatte, tat sie einen Schritt nach vorne. Er verfehlte ihren Arm nur um wenige Zenitmeter. „Kate – nein!“ Warum hatte sie dass nur getan? „Oh Gott Kate …“ erstickt schluchzte er auf. Er drehte wieder um und lief die Treppen runter.



    Kate lag ausgestreckt auf dem Boden. Sie bewegte sich nicht. Hektisch versuchte Falcon einen Puls zu fühlen. Allerdings fühlte er keinen … „Beruhig dich Falcon … ganz ruhig – sonst wird das nie etwa.“ Er rief sich zur Ruhe. Nur weil er keinen Puls fühlte, hieß das ja nicht, dass auch kein Puls da war. Er atmete tief durch, stand auf und ging einige Schritte um seinen zitternden Händen Zeit zu geben.



    „Du hast mich getötet! Du hast Jamie getötet. Und jetzt willst du auch noch Kate töten? Dass lasse ich nicht zu.“ Der Tote. Wie durch einen Nebelschleier sah Falcon, wie er mit einem Messer auf ihn losging. Das konnte doch alles nicht wahr sein. „Soll dass ein Witz sein, ein blöder Scherz?“ fragte er und lachte hysterisch.



    „Nein!“ Dann rammte der Mann ihm das Messer in den Bauch. Falcon sah ihn erstaunt an. Dann sah er, wie Blut aus seinem Körper lief. Fassungslos drückte er die Hände vor die Wunde. Dann kam der Schmerz. Falcon schrie und er spürte, wie warmes Blut durch seine Hände lief.



    Dem Toten liefen Tränen über das Gesicht, als er das zweite Mal zu stach. Diesmal in Falcons Brust. „Oh Falcon … warum hast du dass nur getan …? Ich war dein Freund!“ Er hielt sich die Seite, als ob auch er Schmerzen hätte. Dann ließ er das Messer fallen.



    Falcon brach in die Knie. Panisch und fasziniert starrte er auf die beiden Stichwunden. Ihm war durchaus bewusst, dass es sein Blut war, das da aus ihm heraus lief, aber es machte ihm nichts aus. Vermutlich war es die Schockreaktion, dachte er. Dann hörte er die Worte des Mannes.



    „Wir waren Freunde? Ich habe Jamie und Kate nicht getötet … wer bist du?“ Seine Stimme war rau, seine Kräfte ließen nach. Der Mann starrte ihn nur weiter mit traurigem Gesicht an. „Wer bist du?“ fragte Falcon verzweifelt. Ein schwarzer Schatten legte sich über seine Augen.



    „Was habe ich nur getan ...?“ Dann brach seine Stimme und Falcon kippte zur Seite. Dass letzte was er hörte, war das laute Schluchzen des Toten. Dann griff die Dunkelheit nach ihm und zog ihn mit sich.


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    also das hier ist nicht das ende ... mhm
    kommentiert mal schön ^^


    Er hing seinen Gedanken nach … plötzlich hörte er ein Rauschen. Der Herd stand in Flammen. Einen Moment lang war er wie gelähmt und starrte gebannt auf die Flammen. Eine merkwürdige Anziehungskraft ging von ihnen aus. Wie hypnotisiert starrte er in das flackernde Feuer.



    Dann brach der Bann – er beeilte sich einen Feuerlöscher zu besorgen und das Feuer zu löschen, dass nun schon ziemliche hohe Flammen schlug. Stundenlang – so kam es ihm zumindest vor – kämpfte er gegen die Flammen. Dann endlich erstarb das Feuer.



    Erschöpft lehnte er sich gegen den alten Armeetruck. Was war nur geschehen? Warum geschahen solche Dinge mit ihm? Eine Träne lief über sein Gesicht.



    Dann hob er den Kopf um tief Luft zu holen. Sein Blick schweifte über die Galerie. Dann erstarrte er.



    Da oben stand Kate. Sie musste während des Brandes aufgewacht sein. Jetzt stand sie zitternd und weinend am äußersten Rand der Galerie, dort wo kein Geländer war.



    „Kate! Beweg dich nicht! Ich … ich komme zu dir hoch.“ Er rannte los. Sie reagierte nicht, sie stand nur weiterhin weinend da. Besonders tief würde sie zwar nicht fallen, aber sie würde sich sicherlich schwer verletzen … „Kate … ich bin gleich bei dir!“


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    gute nacht bis denn wahrscheinlich morgen ^^

    so, die fortsetzung^^ danke für die zahlreichen lieben kommis *rotwerd*



    Er fand sie neben der Dusche. Sie saß dort und rührte sich nicht. „Kate? Kate … alles in Ordnung bei dir?“ Sie antwortete nicht, aber er sah, wie sie zitterte. Also lebte sie noch. „Kate …“ seine Stimme versagte.



    Dann hob sie ihren Kopf starrte mit Tränen verschmierten Augen an ihm vorbei. Sie schien ihn gar nicht richtig wahr zu nehmen. Langsam stand sie auf. Ihr Blich war immer noch merkwürdig leer. Dann stammelte sie kaum hörbar: „ … Falcon … bist … du ….du?“



    Er umarmte sie. Ohne eine wirkliche Reaktion lies sie es geschehen. Falcon traten Tränen in die Augen. Was war hier nur passiert? Vorsichtig führte er sie zu einer Couch. Teilnahmslos tat sie alles was er wollte. Er gab ihr etwas zu trinken.



    „Ruh dich erstmal aus …“ sanft half er ihr sich hinzulegen. Den Kopf auf seinem Schoß. „Ganz ruhig … alles ist gut …“ Dabei streichelte er sie beruhigend. Überraschenderweise schlief sie ziemlich sofort ein. Falcons Gedanken jagten auf und ab. Was war geschehen, wer hatte Jamie auf dem Gewissen? Hatte der seltsame tote Mann, der ihm so merkwürdig vertraut vorgekommen war, etwas damit zu tun?



    Nach einer Weile schliefen ihm die Beine ein. Er stand auf und schüttelte sie … ein heftiges kribbeln verkündete von dem Zurückfließen des Blutes. Er war hungrig. Also ging er zum Kühlschrank und rührte sich ein paar Nudeln an. Dann stellte er sie auf den Herd.

    ich finde auch, dass deine story
    ganz großes tennis
    ist
    (sörrie^^ habe gerade an jemanden denken müssen der das immer gesagt hat^^)



    also, echt total genial ... glaube ich dir aufs wort, dass da so viel arbeit drin steckt... obwohl ich es ganz dolle schlimm find, das wir jetzt so ewig warten müssen ... naja^^ ich warte gern *lach*


    ich finde du hast trines charakter sehr gut rüber gebracht, denn wie schon beschrieben sehe ich es auch^^


    okay, dann in sehnsüchtiger erwatung ;)
    Sonja