Beiträge von sonja.due

    hey^^
    klingt für den Anfang doch schomma ganz gut^^
    *wissenwillwerdaangerufenhat* muss ja ne bedeutung haben, wegen dem Titel^^


    los, mach schnell weiter!!!!
    lg
    Sonja


    Diesmal war es anders. Sie fühlte es sofort. Sie hatte eine Maske im Gesicht und trug den Anzug, den auch die schwarze Frau auch trug. Ängstlich sah sie sich um. Wo waren sie? Irgendwo mussten sie doch sein …



    (Die Frau sieht man nicht gut, sie is aber da)
    Und dann hatten sie sie eingekreist. Die Frau stand vor ihr und sie spürte die bohrende Blicke des Mannes in ihrem Nacken. „Was wollt ihr?“ fragte sie mit bebender Stimme. Die Frau lächelte.



    „Wir wollen dass du stirbst! Genieße deine letzten Minuten … oder besser, genieße deine letzten Sekunden. Du, Kip und Josh – ihr seid die letzten. Wenn wir euch drei vernichtet haben, dann können wir endlich wieder leben.“



    Panisch starrte Prim sie an. „Wir drei? Die letzten? Aber wieso … wer seid ihr?“ „Deine Mutter und Josh’s Vater – sie tragen die Schuld. Sie haben uns zu dem gemacht was wir sind.“ „Das glaube ich nicht …“



    Sie stürzte sich mit einem irren Lachen auf Prim. „Dein Leben endet nun … unser Tag der Rache ist nah.“ Prim wurde mit voller Wucht getroffen. Ihr Körper wurde nach hinten geschleudert. Sie fühlte sie wie gelähmt.



    Dann stieg namenloses Entesetzen in ihr auf. Sie fühlte sich von einer
    schwarzen Macht verschlungen. Ein Strudel riss sie immer tiefer. Sie wollte schreien, aber die Schwärze kroch in sie hinein und begann sie auszufüllen.



    __________________________________
    bis mojje ;)

    dupdidup *hehe* war so kreativ drauf^^ hab noch eben schnell ne folge gemacht:



    „Was hast du dir dabei gedacht?“ schrie Kip sie an. Aber Prim achtete nicht auf ihn, sie wandte sich an Doc. „Schnell – wir müssen Josh aus aufwecken … sie finden ihn sonst, er kann uns helfen, bitte!“



    Kip unterbrach sie. „Hör auf hier wirres Zeug zu reden. Wieso bist du nur allein in den Traum gegangen, es ist gefährlich, hörst du??? Wie bist du nur auf diese total beschissene Idee gekommen?“ „Hey – seht mal.“ Doc deutete auf Josh.



    Dieser stöhnte und hatte die Augen weit aufgerissen. Aber sie waren blicklos, er schlief also immer noch. Primrose schluchzte auf. „Holt ihn da raus, weckt ihn auf … macht schon …“ Dann wurde ihr schwindelig.



    „Bring sie ihr Zimmer Kip und bleib ihr bis sie sich beruhigt hat … ich schaue mir derweil die Aufnahmen an.“ „Aber-“ protestierte Kip. „Kein aber, du siehst doch dass es ihr schlecht geht.“ Er trug die zitternde Primrose in ihr Bett.



    Sie bemerkte nur noch am Rande, dass Kip sich zu ihr aufs Bett setzte … dann wurde um sie herum alles schwarz. Sofort fing sie wieder an zu Träumen.

    Boah WOW!!!!!!


    Ich bin total begeistert!!!!
    Wie hats du dass nur hingekriegt? Die Bilder sind echt super schön!!!
    Die story auch, aber vor allem die bilder machen mich voll baff :D


    ich bin wirklich voll beeindruckt *wow*


    freu mich shcon auf das nächste kapitel!!!!!
    lg
    Sonja


    Dann hielt er an. „Hör mir zu – die Serums, welche mein Vater mir verabreicht hat – eines davon hat etwas verändert. Auch ich habe diese Albträume. Auch bei mir laufen die zwei Gestalten durch meine Träume – aber … ich kann etwas verändern. Dieses Labyrinth habe ich gemacht.“ Wieder dieses Grollen.



    Er drückte sie fest an sich. „Hoffentlich finden sie uns nicht. Bis die Wissenschaftler mich in den künstlichen Schlaf versetzt hatten, hatten die beiden Albtraumgestalten keine Chance mich zu finden. Das Labyrinth war einfach zu groß und sie haben ja nur Zeit, wenn man träumt. Aber jetzt ist es anders … sie lernen schnell.“



    „Wir holen dich raus!“ rief Primrose – aber da war sie schon wieder in der Realität. Verwirrt schaute sie sich um. Einen Moment begriff sie nicht wo sie sich befand. Dann blickte sie in Kip’s und Doc’s zornigen Gesichter.


    _____________________________
    für den moment ende ;)

    hier bitte söhr ^^:



    Später sahen sie sich still in die Augen. „Josh-“ begann Primrose. „Ich muss es wissen … warst du damals auch in dem Heim?“ Er nickte. „Ja, ich war einer der ersten, der von den Untersuchungen nicht zurückkam. Sie hatten schnell entdeckt, dass ich anders war als ihr.“



    „Anders? Wieso?“ Er nahm ihre Hand. „Es waren meine Träume … ich hatte auch Träume … aber andere.“ „Andere, was meinst du damit?“ Er wurde sichtlich nervös. „Schau dich doch mal um … träumst du etwa so was?“



    Prim lies ihren Blick schweifen. Dieses kalkweiße Labyrinth machte ihr Angst. „Nein … meine Träume sind viel dunkler …“



    Er sah sie traurig an. „Ja … dunkler- und es gibt noch einen entscheidenden Unterschied-“ Plötzlich war ein dunkles Grollen zu hören. „Lauf weg, geh zurück in die Wirklichkeit, schnell!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Aber was – wieso?“



    Er schrie sie an. „Los mach schon! Hau ab! Geh …“ Primrose glaubte eine Träne in seinen Augen zu sehen. „Ich … ich kann nicht.“ Panik stieg in seinen Augen auf. „Wieso nicht?“ „Ich … die anderen wissen nicht dass ich hier bin, sie können mich erst zurück holen, wenn sie es bemerken …“



    Josh’s Gesichtszüge entgleisten. „Oh nein … ihr Frauen seit alle so … so … *argh* so unvorsichtig.“ Dann zerrte er sie mit sich. „Komm schnell … sehen wir zu dass wir hier weg kommen.“



    „Aber was ist denn los?“ fragte Prim. Josh rannte los und zog sie mit sich. „Beeil dich, Fragen kannst du später stellen.“ So schnell sie konnte folgte sie ihm. Wo führte er sie hin? In dem Labyrinth hatte sie keinerlei Orientierungspunkte. Aber Josh schien genau zu wissen wo er hin wollte.


    Seine Stimme klang bitter. „Er war fast nie zuhause. Und wenn, dann nur um mit Mutter zu streiten und an mir irgendwelche Serums zu testen … ha. Aber du Prim, du würdest so etwas nicht tun, oder?“



    Er sah ihr tief in die Augen. „Oh Rose … du- ich … wir sind für einander bestimmt Rose. Du gehörst zu mir!“ Prim starrte ihn an. Wieso nannte er sie Rose? War er damals auch in dem Kinderheim gewesen? Ihr wurde flau im Magen. War sie etwa verliebt?



    Plötzlich beugte sich Josh stürmisch zu ihr und küsste sie. „Rose … ich liebe dich – ich liebe dich so sehr.“ Rose verschloss seine Lippen mit einem Kuss. Einen Moment lang spürte sie ein schlechtes Gewissen wegen Kip. Dann überlies sie sich dem Gefühl.
    ___________
    heute abend gehtet vermutlich weiter ;)

    fortsetzung:



    Sie schaltete den Computer aus. „Und? Hast du etwas herausgefunden?“ Kip. Prim zögerte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein … nicht was uns weiterhelfen könnte.“ „Mhm, schade … vorhin klang es so, als ob du ganz nah dran wärst.“



    Vielleicht war sie es ja. Aus einem Impuls heraus küsste sie Kip. Aber in Gedanken war sie woanders. Heute Nacht würde sie wieder in Joshs Traum gehen. Und zwar allein. Sie musste dringend mit ihm über seinen Vater sprechen. Wie konnte es sein, dass gerade Prof.Scires Sohn als Versuchsperson ausgesucht wurde?



    In der Nacht schlich sie sich zu Josh ins Labor. Er lag, wie nicht anders zu erwarten, immer noch in dem künstlichen Schlaf, in den man ihn für die Forschungen versetzt hatte.



    Dann stellte sie alle nötigen Programme ein und machte sich fertig, um in Josh’s Traum zu gelangen.



    Überall nur diese weißen Wände. „Josh … Josh? Bist du da?“ Ängstlich sah sie sich um. Wo war Josh nur? Sie machte ein paar Schritte, dann blieb sie wieder stehen. „Josh?“ „Prim – hier bin ich. Du solltest hier nicht alleine rumlaufen.“



    „Oh Josh, da bist du ja!“ Sie drückte ihn kurz an sich. „Wow, du bist ja richtig groß geworden …“ Er lächelte. „Ja … schön dass du wieder hier bist …“



    Prim schluckte. „Josh – ich muss mit dir reden. Ich habe etwas herausgefunden … dein Vater – ich, ich kannte ihn – aus dem Labor- Josh … warum bist du hier?“ Josh sah sie nachdenklich an. „Ach tatsächlich … de kanntest meinen Vater? Damit hast du mir etwas voraus.“


    Und dann fanden sie heraus, was mit den anderen Kindern passiert war. Eines Abends brauch Peter tot zusammen. Blau blitzende Wirbel zuckten um seinen Körper. Dieselben, die Prim auch damals im Labor gesehen hatte. Man erklärte ihnen, dass dieser Tod mit den Albträumen zusammen hinge.



    Die Albträume seien für Peter und auch die anderen einfach zu stark gewesen. Dann passierte jahrelang gar nichts. Es wurde weiter an den Kindern geforscht, Medikamente wurden verabreicht. Und dann starb Shawn.



    In dieser Nacht beschloss Prim Wissenschaftlerin zu werden und selbst gegen die Träume zu kämpfen. Wegen ihrer herausragenden schulischen Leistungen, wurde sie sofort beim Institut angestellt. Da trennten sich Kips uns Prims Wege. Sie hatte ihn erst wieder gesehen, als sie für das Projekt „Dreamchanger“ mit ihm und Doc in ein Team eingeteilt wurde.


    _________________________
    Gute Nacht!

    is zwar spät, aber eher habe ich es nicht geschafft^^:



    Primrose und die anderen Kinder wurden in dem Institut von Professor Barkley betreut. Er unterrichtete sie und sorgte dafür, dass sie alle pünktlich zu den medizinischen Untersuchungen kamen. Und davon gab es eine Menge.



    Hier lernte Prim dann auch Kip kennen. Seine Eltern hatten in dem 5-Meilen-Kreis gewohnt … Er und Prim verstanden sich auf Anhieb gut.



    Er war ungestüm, aufbrausend und immer für einen Scherz zu haben. Er stiftete Prim zu viel Unsinn an.



    Sie waren bald beste Freunde. Es passierte immer wieder, dass ein Kind nicht von den Untersuchungen zurück kam … Prim fürchtete sich, aber Kip schaffte es immer wieder, sie aufzuheitern.



    Er war auch der Einzige, mit dem sie über ihre tote Familie sprach. Sie hatte ihr Mum und ihre Schwester sehr geliebt. Manchmal viel es ihr einfach unglaublich schwer mit allem klar zu kommen.



    Aber Kip war für sie da. Immer. Er war auch da, als sie das erste Mal den Albtraum hatte. Er machte ihr Mut, obwohl auch ihn die Träume anfingen zu quälen.



    Nach einigen Monaten waren sie nur noch zu fünft. Alle fragten sich, was mit den anderen passiert war, aber keine traute sich zu fragen. Sie alle hatten inzwischen die Albträume.


    Und dann ging alles schief. Prof. Scire wurde von Elektroschocks erfasst. Mum schrie entsetzt auf. Blaue Blitze züngelten um Scire, der entsetzlich Schrie. Und die Blitze begannen sich auszubreiten, im ganzen Raum.



    Mit aufgerissenen Augen sah Primrose, wie ihre Mum den Professor aus dem Stuhl zerrte, dann wurden sie von den blauen Blitzen eingeschlossen. Dann gab es eine Explosion. Die Fensterscheiben zerbrachen. Primrose wurde zu Boden geschleudert.



    Als sie die Augen wieder öffnete, waren alle anderen in dem Gebäude tot. Auch in einem Umkreis von etwa fünf Meilen waren alle Menschen, die älter als 14 Jahre alt waren tot. Bei den Autopsien stellte man fest, dass sämtliche Synapsen im Gehirn regelrecht zerfetzt worden waren.



    Primrose, und alle anderen nun elternlosen Kinder wurden in einem Heim der Institution untergebracht, für die Primrose’ Mum gearbeitet hatte. Auch sie wurden aufs gründlichste untersucht. In ihren Gehirnen fanden sich seltsame Anomalien. Und dann begannen die Träume.


    ___________________________
    so, vielleicht schaff ich für heute abend noch eine folge, aber versprechen kann ich nichts, viel spaß ;)


    ach ja^^, danke für die ganzen super-lieben kommis^^

    sooo, weiter gehts:



    Sie lief zu ihrer Konsole. Sie durchsuchte die Datenbank nach Josh. „Josh … wo bist du?“ murmelte sie vor sich hin.



    Und dann fand sie ihn. „Josh Scire … deinen Namen kenn ich von irgendwoher? Scire … Scire …was- aber dass kann doch nicht sein?“ Und dann kam alles hoch.



    „Hey Rose, komm. Der Major und seine Familie sind da. Mum möchte, dass wir dabei sind.“ Primrose starrte trotzig auf ihr Puppenhaus. „Och menno, ich will lieber spielen, das Ganze wird bestimmt langweilig.“ „Keine Widerrede, komm!“



    Missmutig betrachtete sie die Szene. Der Major und seine Frau saßen gespannt auf den vordersten Plätzen. Und Ronny, der Sohn des Majors machte sich wieder an ihre Schwester ran. Und ihr schien dass auch noch zu gefallen.



    Mum und Prof. Scire waren im Vorführungsraum hinter den dicken Fensterscheiben und nahmen irgendwelche Einstellungen vor. Primrose gähnte gelangweilt. „Es geht sofort los!“ hörte sie dann ihre Mutter durch die Lautsprecher.



    „Okay, hier sehen sie nun das Ergebnis unserer Forschungen. Die Apparatur ist zwra noch ein wenig umständlich, aber es funktioniert tadellos. Professor, wenn sie so freundlich wären?“ Scire setzte sich und nickte lächelnd. Dann betätigte Primrose’ Mutter einen Knopf.


    Sie setzte sich zu Josh ans Bett. Sie betrachtete ihn schweigend. Dann strich sie ihm sanft mit der Hand übers Gesicht. Dann traten ihr Tränen in die Augen.



    Sei stand auf und fing bitterlich an zu weinen. Was würde nur aus ihnen werden? Ihre Albträume drangen in die Wirklichkeit vor – und sie konnte nichts dagegen tun. Und Joshs Träume wurden auch immer seltsamer …



    Dann stand Kip hinter ihr. „Hey Kleine, hör doch auf zu weinen … es wird bestimmt alles gut.“ Er nahm sie in seine Arme und drückte sie liebevoll aber bestimmt an sich. „Sch sch … wir kriegen dass schon hin …“ Dann hatte Prim eine Idee. „Entschuldige mich bitte …“ Dann stürmte sie davon.


    ________________
    morgen gibts dann endlich ne auflösung über "damals"!!
    so, und jez geh zur mary12345 feiern ;)
    lg
    Sonja

    eine forsetzung gibts heute noch, dann geh ich feiern^^



    Schwer atmend setzte Kip sich auf. „Was war das?“ fragte Doc. „Seit wann macht dir eine halbe Portion Angst?“ Wütend sah Kip ihn an. „Ich hatte keine Angst! Aber du kannst dazu ja eh nicht sagen, du warst ja nicht drin. Also halt die Klappe!“



    Kip stürmte aus dem verglasten Raum. Doc rannte hinterher. „Ich soll die Klappe halten? Ich?“ „Ja verdammt … weißt du wie es sich anfühlt in einem fremden Traum zu sein? Weißt du wie es sich anfühlt dort unwillkommen zu sein? Nein? Dann lass mich jetzt bitte in Ruhe.“



    Primrose, die bei dem Streit ruhig daneben gestanden hatte, wurde auf einmal ein wenig schwindelig. Sie kniff die Augen zusammen, aber es wurde nicht besser. Es wurde eher schlimmer.



    Kip und Doc begannen vor ihren Augen zu verschwimmen. Und er war da. Die Albtraumgestalt aus ihrem Traum. Prim begann zu zittern. Sie ballte die Hände zur fest, bis die Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch drückten.



    Aber er verschwand nicht. Er stand einfach nur da und sah sie mit seinen schwarzen Augen an. Dann öffnete er den Mund und schien sprechen zu wollen. Primrose wartete aber nicht darauf – „Ich ... ich gehe Essen machen.“ Brachte sie mit zitternder Stimme heraus. Dann stürmte sie die Treppe hoch. Der Mann war verschwunden.



    Mit bebenden Fingern streute sie Salz in die Suppe. Was sollte dass? Warum wurden ihre Albträume immer mehr Wirklichkeit? So war das nicht vorgesehen gewesen … alles war außer Kontrolle geraten



    Dann kamen Kip und Doc zum Essen. Kip schien sich wieder beruhigt zu haben. „Was hast du denn mit der Suppe gemacht? Ist ja total versalzen …“ sagte Doc. „’Tschuldigung.“ murmelte Prim. „Ich muss mal eben wohin …“ Dann ging sie runter


    Er lächelte Josh gewinnend an. „Willst du einen Teddy?“ Da flippte Josh total aus. „Ich will keinen bescheuerten Teddy! Ich will das Prim her kommt, sofort!!!“ Prim war überrasch, sie hatte nicht erwartet, das Josh so auf sie reagierte.



    Dann lief Josh davon. „Warte doch!“ brüllte der verdutzte Kip hinterher. „Prim kommt doch wieder – ich kenne sie gut, wir sind Freunde, sie lässt dich schön grüßen … Mensch Josh, jetzt warte doch.“ Zeternd stampfte er dem Jungen hinterher.



    Plötzlich stand er ihm wieder gegenüber. Josh hob eine Hand. „Wie wär’s mit einem Deal. Wir spielen ein Spiel, wenn du gewinnst bin ich nett zu dir. Und wenn ich gewinne, dann gibst du mir dass, was ich will!“



    Kip blinzelte misstrauisch. „Okay … abegmacht!“ Dann spielten sie Händeklatschen. Kip traute seinen Augen kaum, aber der Junge war blitzschnell. Er verlor.



    „Und? Was ist nun? Du hast verloren!“ Kip schnaufte. „Allerdings … okay, was willst du?“ Josh grinste hinterhältig. „Ich will Geburtstag haben, sofort!“ „Wie soll denn das gehen?“ fragte Kip verwundert.



    „Überleg dir was, du Blödmann.“ Wütend schnaufte Kip. „Hör mal zu Bürschchen …“ „Was? Wir hatten eine Abmachung! Schon vergessen?“ Immer noch schnaufend materialisierte Kip einen Geburtstagskuchen. „Geht doch, dummer Affe!“ Josh blies die Kerzen aus.



    Dann gab es einen komischen Laut. „Doc? Hol mich raus, schnell!“ Kips Stimme klang nervös. Prim starrte in Joshs Augen. Er war gewachsen. Und er schien sie auch anzustarren … „Schickt das nächste mal Prim!“ Dann beendete Doc die Verbindung.


    __________________________
    schicht für heute