Beiträge von sonja.due

    und noch ne kurze fortsetzung :



    Am nächsten Morgen erwachten sie beinahe Zweitgleich. Wie Primrose, war Kip auch Kip schweißgebadet. Seine Augen starrten wirr durch den Raum. Dann fasste er sich an den Kopf und stöhnte. „Ich geh duschen.“ Sagte Prim und flüchtete.



    Unter der Dusche dachte sie an die letzte Nacht. Es war ein Fehler gewesen schon wieder mit Kip zu schlafen. Das heiße Wasser lief ihr ins Gesicht. So ein blöder Fehler … jetzt würde er sicher jeden Abend ankommen …



    Sie ging frühstücken. Na wenigstens war sie nach dieser Nacht hungrig. Dann kam Kip und streichelte ihr von hinten sanft über den Rücken. Prim wurde übel.



    Vor ihren Augen verwandelte sich das Müsli. Ungläubig starrte sie auf ihren Löffel. Dann schrie sie erstickt auf. Verfolgten ihre Träume sie jetzt schon in die Wirklichkeit? Panisch schleuderte sie den Löffel von sich.



    Dann stürmte sie Treppe runter. Kip sah ihr verwundert hinterher. Prim fühlte sich schlecht, richtig schlecht. Vielleicht war es besser, wenn Kip heute in Josh’s Traum reiste. Sie brauchte Ruhe. „Schlaf dich mal richtig aus …“ murmelte sie höhnisch. Dann lachte sie bitter.



    Heute würde also Kips erste „Traumreise“ sein. Prim betrachtete die Sache mit gemischten Gefühlen. Einerseits war sie froh – andererseits … na ja, sie war ein wenig neidisch, dass sie Josh heute nicht sehen sollte.



    Gebannt starrte sie auf den Bildschirm. Sie grinste, da hatte Kip sich aber einen Körper programmiert: einen Tempelritter. Josh starrte ihn an. „Wo ist Prim?“ fragte er zornig. „Prim kommt heute nicht … dafür bin ich heute da …“

    ich hatte das auch. bei mir lag es daran dass bei den grafikoptionen im spiel die sims-detail-stufe auf zu niedrig eingestellt war. die habe ich dann auf hoch gestellt und dann hatten sie richtige finger.


    hoffe das hilft dir ;)
    lg
    Sonja



    EDIT: meld dich mal wenn es geklappt hat ;)


    Sie ging in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Dieser Kip, tz! Dann klopfte es an der Tür, Kip trat ein. Immer noch nackt. „Hey Prim, es tut mir echt leid … ich dachte einfach du brauchst ein wenig Gesellschaft …“ „Von dir? Nackt? Nein danke.“ Dann musste sie grinsen. Er sah eigentlich ganz süß aus, wie er so da stand …



    „Oh Prim, was hast du dir dabei wieder gedacht …“ waren die letzten Gedanken, die sie hatte, bevor sie eng an Kip gekuschelt einschlief.


    ____________
    fortsetzung folgt im laufe des tages :D

    Helau^^ es geht weiter:



    Sie gingen zu der Sitzecke. Kaum saßen sie, bestürmte Prim ihn mit Fragen. „Ich weiß, ich hätte das sicherlich schon früher fragen sollen … aber wonach genau suche ich in Josh’s Traum?“ Doc nickte. „Eine gute Frage – so genau weiß ich das auch nicht.“



    „Tatsache ist, dass du, wenn du in einen fremden Traum wechselst, die Dinge dort beeinflussen kannst, was dir in deinem eigenen Traum nicht möglich ist. Aus diesem Grund werden du, Kip und all die anderen, die damals bei … diesem Vorfall dabei waren, auch eure Träume nicht los.“



    „Und was heißt dass jetzt für uns? Wonach suchen wir?“ fuhr Prim Doc an. „Wir verschaffen uns erstmal Einblicke in einen Traum … testen was passiert, welche Folgen euer Eindringen für den Träumer hat … bis wir dadurch geeignete Mittel finden, euch von euerm Leiden zu befreien.“



    Prim sprang auf. „Also hast du keine Ahnung.“ Sie ging nach oben. Doc rief ihr hinterher. „Das stimmt nicht … ich arbeite im Moment daran, aus den Daten die du mir lieferst Josh’s Traumwelt nachzubauen. Wenn ich dass kann, dann kann ich sie wahrscheinlich auch ändern …“



    Prim nahm erstmal ein heißes Bad. Sie musste in Ruhe nachdenken. Sie dachte an Doc’s letzte Worte. Was, wenn er es wirklich konnte? Josh’s Traumwelt ändern … ob er dass dann auch bei ihr konnte?



    Plötzlich sprang Kip zu ihr ins Wasser. Prim verdrehte innerlich die Augen, dann stutze sie. Sie sah hin – und dann noch mal. Dann stöhnte sie genervt. „Kip! Warum zum Teufel bist du nackt???“ „Reg dich ab Süße,“ lallte er. „ich dacht nur, wir zwei könntn ma wieder ne Nummer schiebn…“



    Prim schüttelte den Kopf. „Bestimmt nicht. Gute Nacht Kip!“ Sie stieg aus dem Pool. „Jetzt reg dich doch nicht auf Süße … war doch nicht so gemeint. Hey Prim – komm zurück, das war doch nur ein Scherz.“ Aber Prim stieg schon die Treppe hinunter. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Kip sich fluchend aus dem Wasser manövrierte.

    @ naora


    ja weiß sie, sie ist ja nicht selbst in dem traum, sondern nur ihr geist mit dem programmierten körper, kip wird auch ganz anders aussehen, wenn er in josh traum geht *jezabernixverratenwill* ;)


    @ sallyconny


    ja, prim hat albträume, aber der traum von josh, indem sie sich bewegt ist halt auch etwas merkwürdig, wird aber noch näher erklärt :D


    In einem größeren Raum blieb er stehen. „Wo sind wir?“ fragte Prim außer Atem. „Ich bin müde, machst du mir ein Bett?“ fragte er, ohne auf ihre Frage einzugehen.
    „Ein Bett …?“ Prim war verwirrt, wie kam Josh jetzt auf Bett?



    Aber da stand es auch schon. Josh jubelte. „Danke! Das ist sehr nett von dir – ehrlich!“ Prim war nicht wohl dabei. Irgendetwas stimmte doch nicht?



    Dann sprang Josh auf das Bett und hüpfte wild darauf rum. Prim musste Lachen. „Nicht so wild ….“ mahnte sie sanft. Als sie in Josh’s lachendes Gesicht sah, vergaß sie alle unschönen Gedanken.



    Als Josh fertig mit hüpfen war umarmte sie ihn. „Hey Josh … ich muss wieder gehen … bleib schön brav ja?“ Sie spürte Josh’s kleinen warmen Finger auf ihrem Rücken. Sie bekam eine Gänsehaut. Hastig löste sie sich von ihm. „Geh jetzt schlafen Kleiner!“



    Sie wartete noch, bis sie sich sicher war, dass Josh schlief. Dann rief sie nach Doc. „Okay, genug für heute, bring mich zurück!“



    Nachdenklich öffnete Primrose die Augen. Sie blickte auf den schlafenden „echten“ Josh. Das gleiche zärtliche Gefühl, dass sie bei dem kleinen Josh gehabt hatte, bekam sie auch jetzt. Aber im Gegensatz zu dem Traumjosh, machte der echt ihr keine Angst.



    Sie stand auf. Nur mühsam unterdrückte sie den Impuls, ihm über die Wange zu streichen. Er sah so friedlich aus – so verletzlich. Wie schrecklich musste es für ihn sein, in seinen Träumen in diesem Labyrinth zu sein?



    „Prim …“ Doc stand hinter ihr. „Ja?“ sie drehte sich zum ihm. „Alles in Ordnung?“ Sie nickte und lächelte. „Doc, kann ich mit dir sprechen? Ich habe ein paar Fragen … zu dem was ich hier tue …“ Doc grinste. „Okay, komm, setzten wir uns doch.“


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    des woars ersma

    und das geschah dann *höhö*:



    Beim Frühstück traf sie wieder auf Kip. Er starrte blicklos vor sich hin. Dann sagte er tonlos. „Prim, du solltest dich beeilen …“ Sie nickte. Natürlich … auch seine Träume wurden nicht besser.



    Dann rief Doc durch die Anlage nach ihnen. „Lass uns gehen.“ Sie standen auf. Sein Atmen streifte sie. Er roch wieder nach Schnaps. Bitter lächelte sie. Sie schluckte Tabletten, er trank … und so wollten sie eine Lösung finden?



    Doc saß an einer seiner Gerätschaften. „Ah Prim, da bist du ja schon. Eine Minute noch … ich entwickele gerade ein neues Mittel … ein Schlafmittel – so. Okay, der Rest geht von allein. Kommt mit rein.“



    Prim legte sich auf das Bett. Kip fingerte an einem von Doc’s Geräten herum. „Leg das weg!“ befahl er. „Ich brauche das noch, du machst es noch kaputt.“ Grummelnd gehorchte Kip.



    Kurz stellte Doc noch etwas an Josh um. Dann grinste er breit. „Bereit für den nächsten Schritt?“ Primrose nickte stumm. „Okay … gut- Kip? Schalte den Monitor ein!“ Dann war Prim zurück in Josh’s Traum.



    Josh saß in einer Ecke. Neben ihm der Teddy, allerdings ziemlich abgenutzt. Erst schaute er verstört, dann lächelte er breit. „Ich wusste dass du zurück kommst …“ Prim lächelte. „Ja, hier bin ich. Gehen wir heute ein wenig spazieren?“



    Josh sprang auf. „Okay, wenn du mitkommst … allein habe ich Angst.“ „Wovor?“ „Mhm … ich weiß nicht, ich glaube, hier ist irgendetwas …Hast du auch manchmal Angst?“ Ein Schauder lief über Prims Rücken. „Ja Josh, auch ich habe manchmal Angst!“



    Er nickte zufrieden. „Gut, komm mit!“ Dann lief er los. „Hey Josh, nicht so schnell … wohin gehen wir?“ Prim war überrascht. Dafür, dass er Angst hatte, lief er aber erstaunlich schnell und vor allem zielsicher durch die Labyrinthartigen Gänge.



    (geht noch weiter)

    danke für die lieben kommis *g*
    geht jetzt auch noch etwas weiter, also, passt auf:



    „Wie war es?“ fragte Kip sie drängend beim Essen. „Komisch … ich- ich kann es nicht genau beschreiben …“ Unwillig grunzte er. „Morgen geh ich rein.“ „Nein!“ sagte Prim fast panisch. „Warum nicht?“ Doc schaute sie verwundert an. „Nun äh ja … er kennt mich jetzt schon, vielleicht hilft uns das …“



    „Wie denn dass?“ fragte Kip. Prim wurde rot. „Ich – keine Ahnung – ich bin müde, ich sollte jetzt schlafen gehen.“ „Jetzt?“ fragte Doc besorgt. „Aber es ist gerade erst Mittag.“ Prim nickte. „Es war anstrengend, gibt’s du mir meine Tabletten?“ Doc nickte, aber Prime spürte seinen besorgten Blick.



    Dann legte sie sich ins Bett. Sie hatte nicht gelogen, sie fühlte sich tatsächlich wie nach stundenlanger harter Arbeit. Hoffentlich schließ sie auch so … Die Dosis, die Doc ihr zum Schlafen gab, war inzwischen schon bedrohlich hoch.



    Sie schloss die Augen. Der Schlaf kam schnell. Und mit dem Schlaf kamen auch die Träume. Primrose schrie.



    Schwarz. Dunkel. Angst. Wo waren sie? Hinter jeder Tür könnten sie stecken. Da sind sie. Sie finden dich. Sie finden dich immer.



    Die Augen. Diese Augen – sie starren dich an. Sie sehen dich. Egal wo du dich versteckst. Lauf doch. Sie kriegen dich sowieso.



    Jetzt haben sie dich. Du schreist. Sie lächeln dich an. Sie sind böse. Du weißt es. Und du schreist. Sie lächeln dich an. Schrei!



    Prim fuhr hoch, sie keuchte. „Beruhig dich!“ forderte sie sich selbst auf. Insgeheim fragte sie sich, wie lange sie das noch aushalten könnte … wenn sie doch damals nur nicht … aber nein! Geschehen ist geschehen.


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    vielleicht gibts heute am frühen nachmittag noch ne forsetzung, sons auf jeden fall heute am abend!
    Viel Spaß beim lesen *g*
    lg
    Sonja


    Sie drückte Josh den Teddy in die Hand und lief davon. „Lass mich hier nicht allein!“ rief Josh ihr nach, aber Prim war nicht zu halten. „Lass mich nicht allein … bitte.“ Doch Prim war schon um die Ecke. „Holt mich hier raus!“ rief sie. „Sofort.“



    Sie schlug die Augen auf. Schwer atmend setzte sie sich hin. Doc und Kip starrten auf den Bildschirm, sie hatten das letzte Bild eingefroren. „Das ist Josh …“ sagte Prim mit bebender Stimme. „Interessant …“ Doc grinste. „Also ist der große Josh in seinen Träumen immer noch ein Kind.“


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    ist sicherlich immer noch nicht alles klar *höhö* aber dass gehört dazu^^, aber keine sorge, es klärt sich alles auf!!! Morgen dürften sich die gröbsten wirrungen lösen!!!
    lg
    Sonja

    *tata* *ggg* :



    Doc griff nach der Fernbedienung. „Was auch immer du siehst, du bist nicht allein, wir können von hier alles auf dem Bildschirm mitverfolgen. Wenn irgendetwas Unvorhergesehenes passiert, dann bist du im nu wieder hier. Also mach dir keine Sorgen! Wenn du was brauchst, denk einfach daran, dann müsstest es du in den Händen halten … ein Vorteil bei fremden Träumen.“



    Dann war sie drin, in dem Traum von dem Mann. Verdammt, sie hätte fragen sollen wie er hießt … wenigsten dass sollte man doch wissen, wenn man in anderer Leuten Träume rum geistert. Vor sich sah sie einen langen Gang. Sie atmete tief ein. Na dann mal los!“



    Sie ging eine Weile, dann tauchte auf einmal am Ende einer der endlos scheinenden Gänge ein kleiner Junge auf. War dass der „Besitzer“ dieses Traumes? Sie ging mit einem freundlichen Lächeln auf ihn zu.



    Der Junge weinte. „Hallo … warum weinst du?“ Prim wusste nicht so Recht was sie tun sollte. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit einem weinenden Jungen … „Ich bin Primrose, wie heißt du?“ Der Junge schluchzte weiter.



    Einem plötzlichen Impuls folgend nahm sie ihn in den Arm. „Ist ja gut, hör auf zu weinen … ich bin ja da …“ „Ich bin Josh …“ Die Stimme des Jungen zitterte. „Wirst du bei mir bleiben?“ Prim lächelte. Der Junge nahm ihre Hand und zog sie mit sich.



    Plötzlich standen sie in einem Raum, etwas größer als die engen Gänge. „Wo sind wir?“ fragte Prim. „Ich wohne hier!“ sagte Josh verwundert. Prim sah einen weiteren Gang aus dem Raum führen. „Wohin geht es da?“ „Ich weiß nicht … ich habe Angst.“ Dann hellte sich sein Blick auf. „Aber jetzt bist du ja da! Du bleibst doch hier, nicht wahr?“ Flehend sah er sie an.



    Ein Teddy. Der Junge braucht einen Teddy. Prim hatte keine Ahnung, wie sie darauf kam, aber sofort hielt sie einen in der Hand. Mit großen Augen starrte Josh sie an. Prim lächelte. „Hier, für dich, er passt auf dich auf!“ Plötzlich wollte sie nur noch raus aus dem seltsamen grauen Labyrinth. „Tut mir leid, ich muss gehen!“ sagte sie fast hektisch.

    und es geht weiter im text:



    Nach einem letzten wütendem Blick stürmte Kip die Treppe runter. Prim folgte ihm. Sie wusste, dass auch er Träume hatte – nur darum verzieh sie ihm sein Verhalten. Unten wartete Doc auf sie. Kip stürmte zu dem Bett. „Und dass soll er sein?“



    Neugierig warf auch Prim einen Blick auf die Gestalt, ein junger Mann. „Ja,“ sagte Doc eifrig. „er wird uns helfen die Träume zu verstehen. Wenn wir wissen wie sie funktionieren, dann können wir sie auch bekämpfen! Prim, morgen kannst du das erste Mal rein gehen. Ihr müsst nur noch die Körper umprogrammieren, die Änderungen habe ich euch an eure Konsolen geschickt.“



    Kip war sauer, dass er nicht der Erste sein würde, dass sah man ihm an. Prim seufzte. Dann setzte sie sich an ihre Konsole und begann die von Doc gewünschten Änderungen vorzunehmen. Kip tat dasselbe.



    Irgendwann war Primrose dann zufrieden. Sie schaltet die Konsole ab. Dann ging sie zu Doc um sich ihre Dosis Schlafmittel zu holen. Ohne das ging es gar nicht mehr. Doch auch mit Schlafmittel … es wurde immer schlimmer. Es war wirklich allerhöchste Zeit!



    Der nächste Morgen begann wieder viel zu früh. Unter der Dusche versuchte Prim die letzten Reste der Träume von sich abzuspülen. Wie jeden Morgen, klebten die Reste der Träume an ihrem Körper und weigerten sich hartnäckig zu verschwinden. Sie seufzte, wie lange würde sie dass noch aushalten?



    Hunger hatte sie keinen, ein Espresso würde für den Moment reichen müssen. Kip schien es ähnlich zu gehen. Ausnahmsweise schien er auch halbwegs nüchtern zu sein. „Heute ist dein großer Tag …“ sagte er leise.



    Prim nickte stumm. Dann setzten sie sich. „Ich hab wieder geträumt …“ sagte Kip. Prim nickte. „Ja.“ „Wird es aufhören? Wird es aufhören wenn Doc’s Forschungen erfolg haben?“ „Ja, das muss es, denn sonst …“ Prim ließ den Satz unvollendet.



    Dann war es soweit. „Alles klar, Prim?“ Sie nickte. „Gut, deinen Körper habe ich überprüft, es war alles in Ordnung … bist du bereit?“ Wieder nickte sie stumm. Dann rang sie sich zu einem Lächeln durch.


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    jez isset richtig^^


    Was auch immer sonst passiert wäre wurde von einer Meldung unterbunden. Die Sprechanlage sprang an. Es war Doc, wer auch sonst? „Hey ihr beiden, hört euch auf zu zanken und kommt runter – ich denke ich hab’s!“


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    Das war Teil 1, ich weiß, soooviel passiert ist noch nicht ;)
    aber das kommt noch!!!


    Kommentare wie immer erwünscht!
    lg
    Sonja

    *totalimFotostoryFieberist*
    Hier ist daher kwasi schon meine nächste ... hoffe sie gefällt euch:


    DreamChanger




    Primrose nahm einen tiefen Schluck. Sie hatte absolut schlecht geschlafen, immer diese Träume … Gott sei Dank hatte der Doc einen baldigen Fortschritt angekündigt. Morgen, spätestens übermorgen. Diese Fertiggetränke schmeckten grauenhaft.



    Angewidert verzog sie das Gesicht. Dann hörte sie ein Geräusch. Ihre Laune rutschte noch weiter ab. Es war Kip.



    Er machte sich schon wieder einen Drink. Eigentlich tat er dass in letzter Zeit ständig … aber jetzt schon vor dem Frühstück? Dabei war er früher ein so netter Kerl gewesen.



    Hätte sie doch nur nicht mit ihm geschlafen … um der alten Zeiten Willen, ha! Kip war ein ***** – und jetzt kam er auch noch zu ihr herüber. „Hey Prim … as kla?“ Sie fragte sich, wie viel er schon getrunken hatte, auf jeden Fall zu viel.



    Er schwankte etwas. „Lass mich in Ruhe.“ sagte Prim abweisend. „Hey Süße, nich so gefühlskalt.“ „Kip, du solltest auf hören die auch noch die letzten Hirnzellen weg zu saufen …“ Kip beachtete ihre Worte nicht, stattdessen macht er Anstalten sich zu setzen.



    Auf seine plumpen Anmachen hatte Prim jetzt keinen Nerv. Sie verdrehte die Augen und stand auf. „Süße … was is denn los?“ „Geh mal auf Entzug!“ zischte Primrose leise. Sie ging zur Treppe, mal schaun wie weit Doc wohl war.



    Aber Kip hielt sie auf. Aus für diese Uhrzeit viel zu glasigen Augen sah er sie an. „Was is dein Problem, Schatz?“ „Kip, lass gut sein, wirklich!“ Kip hatte sichtbar Mühe seine Mimik unter Kontrolle zu halten. „Mach dich nich über mich lustig … sons-“

    ersma ein ganz fettes DANKE an alle die meine story gelesen haben ;)
    und jetzt werde ich mal ein paar fragen beantworten^^


    @toni2610 ich werd mal schauen ob ich finde wo die her sind, kriegste dann in den nächsten tagen per pn


    @gummiibärchen wenn ich mein buch fertig habe werde ich dich dran erinnern^^




    wegen einer fortsetzung ...
    also ich weiß nicht so recht, jetzt noch einen dritten teil wieder mit den kindern zu machen ... mhm, ich glaube dass es mir da schon sehr schwer fiele eine neue idee zu finden. im moment sieht es also eher nicht danach aus.
    (fotos von fires und sephs kindern gibt es nicht^^, da beide noch keine haben und noch bei wolke und bran leben ;) )


    aber eine neue story mache ich bestimmt ;)


    lg
    Sonja


    Und dann gab es noch das Wiedersehen zwischen Fire und Storm. Sie fielen sich in die Arme – und beide fingen gleichzeitig an zu lachen und zu weinen.



    "Ich habe es die ganze Zeit gewusst!“ sagte Storm mit leuchtenden Augen. Dann lachte er. „Was ist?“ fragte Fire. „Ich glaube, dass wir die einzigen Zwillinge sind, die altersmäßig acht Jahre auseinander liegen.“ Da lachte auch Fire.



    Bald kehrte der Alltag ein. Seph und Fire planten bereits eine eigene Wohnung, eine eigene Familie. Noch würden sie freilich bei Wolke und Bran leben, aber bald … und Tiger würde mit ihnen kommen. Seph lächelte sie an. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch.“




    ENDE


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    sörrie, dass es jetzt so viel auf einmal geworden ist,
    aber da ihr jetzt ja auch alle auf das ende wartet, wollte ich nicht erst heute abend wenn ich gegen 10 wieder komme das allerletzte ende rein setzen!
    Hoffe, dass ist okay so und ihr seit mit dem ende zu frieden!!!!!
    hab mir ganz doll mühe gegeben!!!!
    lg
    Sonja