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und jetzt kommt das ende:
Gebannt verfolgte Rita das Geschehen. Falcon war aus dem Bett gesprungen und rannte nun auf die Wand zu. „Rita! Nun kommen Sie schon! Schnell!“ Malcolm riss sie wieder in die Wirklichkeit. „Ja, sofort Doktor!“ Zusammen eilten sie aus dem Büro.
Falcon rannte gegen die Wand. Mit voller Wucht lief er dagegen. Dann taumelte er. Seine Hände suchten noch einmal kurz Halt. Ein Ruck ging durch seinen Körper, dann brach er zusammen.
Als Malcolm und Rita zu ihm ins Zimmer stürmten, lag Falcon zusammengekrümmt auf dem Boden. Um ihn bildete sich eine immer größer werdende Blutlache. „Oh Gott, wie konnte das nur passieren?“
Malcolm kniete neben ihm nieder. „Ich fühle seinen Puls, er lebt noch. Oh Gott! Wo kommen nur diese beiden Stichwunden her? Rita, schnell, vergessen sie das Beruhigungsmittel, bereiten sie den OP-Saal vor.“ Rita eilte davon. Im Flur traf sie auf Kate. „Was ist los?“ „Ein Notfall – bitte warten Sie in Dr.Malcolms Büro.
Beunruhigt ging Kate in das Büro. Ein unfertiges Bild auf einer Staffelei erregte ihre Aufmerksamkeit. Irgendjemand hatte das ursprüngliche Bild mit schwarzer Farbe übermalt. Vermutlich einer von Dr.Malcolm Patienten. Kate war nervös. Wo war der Doktor? Er hatte doch gesagt es sei alles in Ordnung … hoffentlich war mit Falcon alles gut!
Dr.Malcolm und Rita hatten Falcon inzwischen in den OP-Saal gebracht und auf den Tisch gelegt. Aus zwei tiefen Wunden lief das Blut. Rita musste sich abwenden. So viel Blut … „Rita, reißen sie sich zusammen! Geben sie mir das Skalpell, und halten sie Nadel und Faden griffbereit.“
Als Malcolm das Messer gerade ansetzten wollte, bäumte Falcon sich auf. Erschrocken zog er das Messer wieder zurück. Der Blutstrom wollte nicht versiegen. Falcon riss gequält die Augen auf, stöhnte ncoh einmal – dann fiel er zurück auf den Tisch. „Doktor … ist… ist er tot?“ „Malcolm schaute auf die Geräte. „Ja … sieht ganz so aus…“