Beiträge von sonja.due

    wer ist constantin?
    Was führt er im schilde??
    der is doch bestimmt ein bösewicht???


    super-geniale-fortsetzung!!!!
    :wart
    toll toll toll!!!!
    *g*
    mach schön brav weiter ;)
    lg
    Sonja

    Zitat von Mixora

    Irgendwie erinnert mich das Mädel auch ein bisschen an eine "Statistin" in Blackout... :D Sah die nicht so ähnlich aus??? :kopfkratz*


    *g* die sieht ihr nicht nur ähnlich, dass is die gleiche. aber die ist nich wichtig. adrian hat sie einfach nur gekillt weil er keinen bock mehr auf sie hatte ...

    soooo:



    Wieder auf „Red Rose“ lief er erstmal in Chris’ Zimmer. Als er den Jungen auf dem Bett liegen sah, mischte sich Erleichterung mit Enttäuschung. Tief in seinem Inneren hatte er gehofft, das der Junge nicht mehr da wäre. „Hey, du.“ Chris sah ihn aus SEINEN Augen an. „Was ist?“



    „Warum bist du nicht abgehauen?“ Verständnislos hob Chris eine Augenbraue. „Wie bitte? Ich dachte ich solle mich nicht von der Stelle rühren? Meine Mutter ..:“ „Ach vergiss es. Ich bitte vielmals um Verzeihung wegen der Störung.“ Der letzte Satz triefte nur vor Sarkasmus.



    „Hey … Adrian. Kommst du endlich? Wie lange soll ich denn noch warten?“ Eine Frau in rot tauchte im Türrahmen auf. Eine Sekunde lang blitze in Adrians Augen mörderische Wut auf, dann breitete sich ein süffisantes Lächeln auf seinen Lippen aus. „Ich komme …“



    In seinem Schlafzimmer warf er sie aufs Bett und küsste ihre willigen Lippen. „Oh Adrian …“ hauchte sie. Sie kamen schnell zur Sache. Adrian riss ihr das Kleid vom Leib und beeilte sich seinerseits, aus seinen Klamotten zu kommen.



    „Ach Adrian …“ seufzte sie hinterher. Adrians Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Warum mussten Frauen immer so viel reden? Unter der Decke tastete seine Hand sich zu ihrem Bauch vor. „Hihi, du kitzelst … oh.“ Ein rasender Schmerz zuckte von ihrem Bauch aus durch ihren Körper. Ihre Augen weiteten sich. Dann seufzte sie – und wurde schlaff.



    Adrian wühlte sich aus dem Bettzeug. Er hörte ihren immer schwächer werdenden Atmen. Es war dumm gewesen mit ihr zu schlafen, es war dumm gewesen sie überhaupt mit hier her zu bringen. Zu spät … sie würde nicht mehr verraten können. Ein wenig wehmütig sah er auf sie herunter. Dann zuckte er mit den Schultern, er hatte Hunger.


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    so, ersma wars das ... freue mich auf kommentare
    lg
    Sonja

    *g* naja, wenn ihr dann jez egklärt habt, ob adrian nun nett aussieht oder nicht^^, gehts weiter. also nochmal für alle Christopfer ist nicht adrians sohn. ich gebe zu, dass es vielleicht etwas verwirrend klang, weil ich SEIN Sohn schrieb. aber ER ist in diesem fall noch eine ungeklärte person.



    „Adrian … welch eine Freude. Ich nehme an, dass du deinen Auftrag noch nicht erfüllt hast.“ Er lächelte kalt. „Du vermutest richtig. Sonst wäre ich tot.“ Ihr Lächeln gefror. „ER ist stark, aber nicht unbesiegbar. Du hast eine reelle Chance. Außerdem kennst du IHN doch.“



    Sie griff sich mit der Hand ans Herz. „Ich würde dich doch nicht in den Tod schicken. Das hast du doch nicht etwas geglaubt, oder Adrian?“ In ihren Augen blitzte der Hohn. „Vivianne, hör auf damit. Ich weiß, dass ich dran bin. Ihr braucht SEINEN Sohn … vermutlich wird derjenige der ihn entführen soll sterben. Also warum nicht gleich jemanden schicken, den man eh loswerden will.“



    Eine Sekunde wurden ihre Augen groß. Aber dann hatte sie sich sofort wieder unter Kontrolle. „Wieso glaubst du, dass du dran bist?“



    „Du bist einer der Besten. Warum sollten wir jemanden wie dich diesem hohen Risiko aussetzten? Du bist der Einzige, der es schaffen kann.“ Ihre Worte waren süß wie Honig. „Weil ich nicht mehr zu euch gehöre. Verschwinde Vivianne … ich gehöre nicht mehr zu euch. Ich gehöre nirgendwo hin.“



    Er ging an ihr vorbei. „Geboren in Dunkelheit – Trägt die Hoffnung des Lichts – Gebunden auf alle Zeit – Einsamkeit und Nichts.“ Seine Stimme war so leise wie ein Flüstern. „Was auch immer ich tue, ich werde immer allein sein.“ Betroffen schwieg sie. Dann ließ sie ihn allein.



    Adrian blieb zurück. Eine Träne lief über sein Gesicht. „Allein … bis in Ewigkeit.“ Was konnten sie ihm schon schlimmeres antun? Der Tod war eine Erlösung. Aber wenn es so war – warum hatte er dann solche Angst zu sterben?


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    ist nur ne kurze FS, geht aber inner stunde oder so nochmal weiter.
    lg
    Sonja

    sooo^^ das konzert ist vorbei, es war supi (die band heißt vocal wannebees und ist eine a capella truppe) und jetzt hatte ich noch zeit für eine fs!



    Als der Strom sie wieder ausspuckte, waren sie im Keller von Adrians Haus. „Los, komm mit. Ich zeige dir deine Unterkunft.“ Viel zu verdattert um zu widersprechen folgte Chris ihm. Sie gingen 2 Treppen hoch und dann öffnete Adrian eine Tür und stieß Chris hindurch.



    „Hey … ist dass jetzt Ihr ernst?“ „Sehe ich so aus, als würde ich Spaß machen?“ „Nein – aber – ich verstehe immer noch nicht was das Ganze hier soll … Was wollen Sie von mir?“ Adrian blickte den Jungen kopfschüttelnd und ein wenig mitleidig an. „Ich will nichts von dir … nur meine Rolle in diesem Spiel bestimmt jemand anderes … mach’s dir bequem und versuche keinen Dummheiten. Denk an deine Mutter.“



    Auf dem Weg nach unten kam Adrian an einem großen Spiegel vorbei. Zögernd blieb er stehen und betrachtete sich. Er hatte sich verändert … damals, er noch bei der schwarzen Garde gewesen war – und jetzt? Was war von Adrian dem Schwarzen noch übrig? Ein heruntergekommener Flüchtling … der Willkür Viviannes wehrlos ausgeliefert.



    Angewidert wandte er sich ab. Er ging die Treppe herunter. Er musst mit Vivianne sprechen … er musste wissen, was Vivianne mit SEINEM Sohn vorhatte, er musste wissen, ob er wirklich auf der Abschussliste stand. Er schnaufte. Natürlich stand er drauf … nach allem was geschehen war. Er ging zum Telefon.



    Unschlüssig blickte er den Hörer an. Wie ging man mit so eine Gerät noch gleich um? Und wie erreichte er Vivianne damit? Versuchweise drückte er auf einen Knopf. Eine Frauenstimme fragte: „Guten Tag, hier ist die Auskunft. Mit wem darf ich verbinden?“ Einen Moment war Adrian verwirrt. „Äh … ja. Vivianne … Vivianne Alcyon.“ „Einen Moment bitte --- das ist eine Sondernummer, dürfte ich ihren Namen erfahren?“ "Adran Abnoba." ".... okay, Sie sind registriert, einen Moment bitte."



    Dann hörte er ihre Stimme. „Adrian?“ Sie klang überrascht, er grinste. „Hallo Vivianne …“ „Adrian – was willst du?“ „Informationen.“ „Informationen? Warum? Du weißt, was zu tun ist.“ Er schnaufte. „Was ist dein Problem Adrian?“



    Sein Gesicht verzerrte sich. „Mein Problem? Ich war heute bei Christopher.“ Überraschtes Schweigen. Er konnte förmlich spüren wie sie nachdachte. „Ja … und?“ „Ach Vivianne, jetzt komm mir nicht auf die Tour. Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Hast du wirklich gedacht, ich würde SEINEN Sohn nicht erkennen?“ „Okay, treffen wir uns. In einer Stunde am Treffpunkt in den Sümpfen.“ Aufgelegt.



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    eine gute Nacht wünscht euch
    Sonja

    fortsetzung:



    „Hallo?“ Chris öffnete die Tür. Adrian sah ihn prüfend an. Ja, kein Zweifel … diese Augen hätte er unter Millionen wieder erkannt. „Guten Tag … Christopher.“ „Ja, so heiße ich. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Immer noch lächelte Chris freundlich. „Ja … ich muss mit dir reden!“ Er drängte sich an Chris vorbei in das Haus und schloss die Tür hinter sich.



    „Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Ich hätte mir denken können das Vivianne irgendein Geheimnis hat … aber das ausgerechnet du …“ Er ließ den Satz unvollendet. Verwirrt sah Chris ihn an. „Kennen wir uns? Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“ Tja … was wollte er eigentlich? Ganz sicher wollte er sich nicht mit SEINEM Sohn anlegen.



    Aber auch Vivianne war nicht zu unterschätzen. „Adrian Abnoba.“ Einen Moment lang zögerte er. “Was weißt du über deinen Vater?” Chris’ Gesichtszüge entgleisten. „Sie wissen etwas über meinen Vater?“ Adrian schüttelte den Kopf. Er hatte sich entschieden. „Komm mit, wir haben keine Zeit.“ „Wohin gehen wir? Zu meinem Vater? Ich schreibe eben eine Nachricht für Mum.“



    „Nein – auf keinen Fall. Entweder du kommst jetzt auf der Stelle mit, oder“ „Oder was?“ Adrian grinste. „Oder ich werde dich zwingen.“ Chris runzelte die Stirn. „Was soll das? Wer sind Sie? Und wie sehen Sie überhaupt aus … die Klamotten sind ja total strange.“ Adrian packte ihn grob am Arm. „Komm!“ Wütend riss Chris sich los. „Was soll das? Los, verschwinden Sie.“



    „Glaub, mir es gibt nichts, was ich im Moment lieber tun würde. Aber da ich keine Wahl habe, hast du auch keine.“ „Was soll das heißen? Ich komme nicht mit Ihnen mit!“ Adrian zuckte genervt mit den Schultern. „Dann wird deine Mutter dafür büßen müssen.“ „Was?“ erschrocken sah Chris ihn an. „Ja! Und jetzt komm.“



    Ohne weiteren Widerspruch folgte Chris ihm. „Wohin gehen wir denn?“ „Erstmal zu mir … und dann sehen wir mal weiter. Bin mal gespannt auf Viviannes Erklärungen …“ Ihn SEINEN Sohn entführen zu lassen … auf so eine Idee konnte auch nur Vivianne kommen. Warum musste ausgerechnet er das tun? Die Antwort war ihm schlagartig klar: weil er sowieso beseitigt werden sollte.



    Er schüttelte den Angst machenden Gedanken ab und konzentrierte sich. Er hob die Arme und murmelte: „Geboren in Dunkelheit – Trägt die Hoffnung des Lichts – Gebunden auf alle Zeit – Einsamkeit und Nichts.“ Dann tat sich ein Tor auf und blaue Strömungen verschlangen den vor Angst gelähmten Chris und den nachdenklichen Adrian.


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    so, mehr gibts heute wohl nicht, weil ich direkt von der arbeit auf ein Konzert gehe *freu*
    bis dahin
    lg
    Sonja

    "ich muss mich auf dich verlassen können!
    na wenn das mal keine versteckte drohung ist ...


    super fortsetzung, schön dassu heute noch eine geschafft hast!
    bin echt gespannt wies weiter geht ...
    warum gefährden seine gefühle den plan?
    welchen plan überhaupt??



    toll dass wir alle deine story lesen ohne ne ahnung zu haben, worum es eigentlich geht *lach*


    schlaf gut!!!!
    lg
    Sonja

    Zitat von Sallyconny91

    endlich ne neue fs von dir!!!


    *g* endlich? meine alte is doch noch gar nich lang her^^
    aber ich freu mich, dass ihr wieder weiter lesen wollt *glücklichsmile*



    Christopher saß mit seiner Mum auf dem Sofa, sie spielten mit der Playstation. Christopher war eindeutig besser als seine Mutter. „Mensch Chris. Ich weiß echt nicht, warum ich überhaupt noch mit dir spiele … ich verliere ja sowieso jedes Mal.“ Sie lachte und Chris nickte. „Tja Mumi, das machst du, weil du deinem reizenden Sohn einfach nichts abschlagen kannst.“



    „Oh daran wird’s liegen. Und nun, mein reizender Sohn, muss ich zur Arbeit. Ich möchte an meinem ersten Tag ja nicht zu spät kommen.“ Chris stöhnte. „Warum musst du ausgerechnet an einem Freitagnachmittag anfangen zu arbeiten? Und dann noch das ganze Wochenende …“ Sie grinste ihn an. „Andere Jungs würden sich freuen, wenn sie ein Wochenende lang sturmfreie Bude hätten.“



    „Okay mein Junge, Sonntagabend komme ich wieder … so gegen 20°°Uhr denke ich. Nimm dir nichts vor, wir gehen dann richtig nett was essen.“ „Geht klar Mum. Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start. Und überarbeite dich nicht … dein Rücken, du weißt…“ „Chris!“ lachte sie. „Ich bin ein großes Mädchen, ich weiß schon was ich tue.“



    Dann ging sie zum Auto. „Tschüss Schatz. Und pass gut auf dich auf.“ „Ja. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ Sie winkte ihm noch mal zum Abschied, dann stieg sie in das alte rote Auto und fuhr davon. Chris sah ihr noch nach, dann ging er zurück ins Haus.



    Adrian, der das Ganze schweigend beobachtet hatte, konnte sich ein abfälliges Grinsen nicht verkneifen. So ein Muttersöhnchen. Und dieser Junge sollte beseitigt werden? Na, was ging ihn das an? Er schlich zum Fenster und blickte hindurch. Chris hatte sich etwas zu essen gemacht und wandte ihm den Rücken zu. Anschließend wusch er ab – und verließ die Küche.



    Adrian suchte sich ein anderes Fenster. In Chris’ Zimmer sah er ihn wieder. Er saß am PC und hackte auf der Tastatur rum. Adrian lächelte verschlagen, dieser Junge würde ihm keine Probleme bereiten. Er klopfte ans Fenster. Überrascht sah Chris auf. Seine Augen wurden groß, ein wenig erschrocken blickte er Adrian an. Doch dann lächelte er freundlich.



    „Moment, ich komme zur Tür.“ sagte er. Dann verließ er das Zimmer. Wie versteinert blieb Adrian stehen. Diese Augen … es waren SEINE Augen. Adrian lief ein Schauer über den Rücken. Damit hatte er nicht gerechnet. Warum hatte Vivianne ihm den Auftrag gegeben … ?


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    morgen gehts weiter!
    lg
    Sonja

    okay *g* also ... nicht wundern. gibt schon wieder ne FS von mir ... also ich fang einfach mal an:



    In Dunkelheit geboren ...



    Gelangweilt saß Adrian vor dem Fernseher. Er hatte miese Laune. Sein neues Heim war – erbärmlich. Erbärmlich und stillos. Das Anwesen mit dem romantische Namen „Red Rose“ war zwar ein gutes Versteck, aber trotzdem … schon die Gegend war … stillos. Genau wie dieser neumodische Kram wie Fernseher und Telefon … wer brauchte schon einen Computer?



    „Adrian Abnoba … ehemaliger Befehlshaber der Schwarzen Garde … Adrian der Schwarze. Schön dich wieder zusehen.“ Um ein Haar wäre Adrian zusammen gezuckt. Er hatte Vivianne nicht kommen gehört. „Was willst du?“ fragte er, ohne sich umzudrehen. „Kein >Ich freu mich auch dich zu sehen<? Ich bin enttäuscht von dir Adrian.“ „Ach Vivianne – sag endlich was du hier willst!“



    Sie lachte leise. „Nervös?“ Dann setzte sie sich zu ihm. Der dunkle Mann im Kampfanzug stellte sich demonstrativ neben den Fernseher. „Oh … wie ich sehe hast du deinen neuen Babysitter auch gleich mitgebracht … ist er so dumm wie er aussieht? Oder gut im Bett?“ Ungerührt starrte Vivianne auf den Fernseher.



    „Keine Details …“ sie nahm die Fernbedienung. „Ich habe einen Auftrag für dich …“ „Kein Interesse.“ Aus den Augenwinkeln beobachtete Adrian den Mann. Er schätze, wie lange er im Ernstfall Zeit hätte, um zu seiner Waffe zu greifen. Allerhöchstens 10 Sekunden … wenn überhaupt. „Nicht so voreilig.“ Sie lächelte wissend. Er schnaufte. „Also habe ich keine Wahl?“ Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage.



    Sie drückte einen Knopf auf der Bedienung. Einen Moment lang flackerte das Bild. Dann sah Adrian einen Jungen. „Christopher O’Toole. 16 Jahre alt, wohnhaft in Drakeston. Du wirst ihn für uns fangen … wenn möglich lebendig – wenn nicht …“ Sie zuckte lächelnd mit den Schultern. „Du hast 4 Tage. Auf wieder sehen Adrian.“



    Ihr wie in Stein gemeißeltes Lächeln wurde noch um eine Spur breiter, als sie Adrians Haus verließ. Wenn Adrian geahnt hätte, wie viel Mühe es sie gekostet hatte ihn ausfindig zu machen … egal … sie hatte was sie wollte. Und Adrian würde gehorchen. Sie hatte seine Angst gespürt. Seine Angst und seine Gier.



    Adrian war, sobald die beiden das Haus verlassen hatten ins Bad gestürzt. Seine Hände zitterten, als er den Wasserhahn aufdrehte. Das eiskalte Wasser in seinem Gesicht beruhigte ihn ein wenig. Verdammte Vivianne … Er starrte mit aufgerissenen Augen in den Spiegel. Christopher O’Toole also …


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    okay^^ ich hoffe es gefällt euch und wenn ja, dann kommentiert schön - und dann stell ich heute vielleicht noch eine folge rein ... jo
    lg
    Sonja

    wow!
    also echt ... da kommt ja ne menge auf uns zu ...
    das wird ja immer geheimnisvoller ...
    und was hat wohl der traum zu bedeuten?
    mhm .... *grübel*


    lass uns nicht zu lange warten!!!
    sons zerbrech ich mir noch den kopf *lach*

    hassu doll hingekriegt!!!


    schön schön ....
    ;)
    jezz weiß ich aber auch nich mehr genau wies weitergeht


    *spannungsteigt*


    mach noch eine, ja?


    HDGDL
    Sonja



    P.S. war lustich gestern abend^^ :D

    *höhö*
    doll!
    ich weiß ja wies wieter geht^^
    aber ich verrate nix!!!!


    schöööööön! und so ... zweide***
    hihi!!!!!

    ja bah pfui!
    also echt!
    was erlaubt der sich .... ne ne ne ...
    :D
    deine story is so doll^^ deshalb muss man sich zwangsläufig wohl mit aufregen^^


    erwarte unegduldig die fortsetzung!!!!


    Kate hatte sich hingesetzt. Als Malcolm in sein Büro trat, da wusste sie, dass etwas Schreckliches geschehen sein musste. „Dr.Malcolm, was ist?“ Malcom seufzte. „Bitte, so sagen Sie doch was!“ Hilfesuchend wandte Kate sich an Rita. „Es … es tut uns leid … aber – Mr.Ryze ist tot.“ „Nein – aber, wieso ….“ „Wir stehen vor einem Rätsel, er hat zwei tiefe Stichwunden in seinem Körper …“



    Kate hörte nicht auf ihn, sie stürmte an den beiden vorbei in den OP-Saal. Warum war André jetzt nicht bei ihr? Als sie Falcon in seinem eigenen Blut auf dem Tisch liegen sah, schrie sie auf. Dann traten ihr Tränen in die Augen. „Oh Gott Falcon! Bitte … Falcon … wach doch wieder auf.“ Aber Falcon war tot. Er wusste, dass er tot war – und trotzdem dachte er an Zoey.



    Er richtete sich auf, sein Körper war auf einmal so weich. Der Operatinssaal, sein toter Körper, alles verschwamm. Und als er sich an das neue Licht gewöhnt hatte, sah er sie. Zoey. „Zoey …“ flüsterte er ungläubig. Sie lächelte. Und sie trug ein Kind in ihren Armen. „Ja Falcon … ich bin es.“



    Falcon stolperte auf sie zu. Sie lächelte und legte ihm das kleine Geschöpf in die Arme. „Das ist deine kleine Tochter …“ „Meine Tochter?“ Ganz vorsichtig nahm er sie. Sie war so klein, so zerbrechlich … er hatte Angst sie mit seinen großen Händen zu zerdrücken. „Aber Zoey … wie ist das möglich?“



    Sie nahmen sich in die Arme. „Wie ist egal … Hauptsache wir sind wieder zusammen.“ Dann küssten sie sich. Abermals änderte sich die Szene, um sie herum verschwammen auch die letzten Farben und Falcon fühlte sich von einem warmen Licht eingehüllt. „Komm, gehen wir Heim …“ Er lächelte glücklich. „Ja, gehen wir nach Hause.“



    Zwei Grabsteine zierten nun den Garten der Familie Collins. Jamie schluchzte und wischte sich heimlich eine Träne weg. Kate drückte die kleine Jinny an sich, die die Trauer ihrer Familie noch nicht verstand. André schaute mit zitternden Lippen starr auf den Boden. Falcon war sein bester Freund gewesen … und er würde es auch immer bleiben.


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    so, des woars denn ... eigentlich hatte ich ha kein happy end vorgesehen ... aber irgendwie gefiel es mir dann so doch besser.
    ich hoffe, ihr seid mit dem ende so einigermaßen zufrieden!!!
    danke für alle kommis und natürlich fürs lesen!!!!!
    lg
    Sonja