Mich interessiert Nicks Privatleben sehr, es ist teilweise mindestens so interessant wie das Geheimnis um Celia, ich hatte letztes Mal einfach nur keine Lust zu kommentieren, ich kann ganz schön faul sein und habe mir gedacht, nach dem letzten Kommentar kann ich eine kurze Pause einlegen, was aber nicht bedeuten soll, dass mir der Inhalt nicht gefällt.
Nicks Mutter ist ja eine richtige Intrigantin, erinnert mich an Kyla Tennas Großmutter in meiner Story, ich werde die alte Hexe jetzt ein bisschen ändern müssen, damit keiner sagen kann, ich hätte sie geklaut. Dass sie Nick aber so überrumpelt, finde ich richtig mies. Diese reichen Witwen sind immer richtige Hexen. Ich bin ja mal gespannt, ob Catherine ihre Meinung zu Arabella ändert oder sie sogar bei Nick einziehen lässt.
Beiträge von NathSkywalker
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Du verbesserst dich. Ich muss Nery in allen Punkten zustimmen, deine Dialoge und dein Schreibstil insgesamt verbessern sich mit jedem Teil, wenn es auch manchmal ein paar komische Stellen gibt, an denen ein falsches Wort zur Verwirrung führen kann.
Einen Widerspruch habe ich gefunden: Carlton hat eine Wohnung in Paris, kommt aber von der Cotê d'Azur? -
Die Bilder will ich nicht weiter kommentieren, das haben die anderen schon zu genüge getan und ich will das ganze Zeug nicht wiederholen und widme mich stattdessen der Handlung.
Die Idee zur Story gefällt mir gut, normalerweise bekommt man immer nur Mädchen und Jungs zu sehen, manchmal, aber eher selten, zwei Männer; zwei Frauen sieht man so gut wie nie, weswegen ich die Geschichte schon interessant finde.
Den Titel sagt viel zu viel aus, finde ich. Der Text ist ganz gut, aber die Story läuft viel zu schnell ab. Es wäre alles viel schöner gewesen, wenn die beiden sich treffen, einander kennenlernen (und der Leser die Mädchen somit auch kennen lernt) und sie erst über längere Zeit hinweg Gefühle für einander entwickeln. -
Tahiri setzte sich und Jack nahm neben ihm Platz, die Ohren gespitzt. Wenn Tahiri jetzt Namen nannte, würde es ihm das Leben vereinfachen, er würde wissen, von wem er sich fernzuhalten hatte.
„Das Nachsitz-System kennst du wahrscheinlich: Jede Woche hat ein anderer Lehrer Schicht. Er bekommt eine Liste aller Schüler, die an diesem Tag eine Stunde Nachsitzen verdient haben.“
Jack war überrascht. An der Schule, die er zuvor besucht hatte, war man härter bestraft worden – nicht, dass er jemals hatte eine Strafarbeit erledigen oder nachsitzen müssen. Aber er war sich sicher, dass Tahiri an seiner Schule nicht lange ohne Schuhe in den Unterricht gekommen wäre.„Gibt es einen Rekord an Stunden, die ein einzelner Schüler nachsitzen musste?“
Tahiris Augen funkelten, als habe sie gehofft, er würde diese Frage stellen. „Unter den jetztigen Schülern hält soweit ich weiß Janna Solen den Rekord, er ist aber nicht so hoch. Vor über zehn Jahren, kurz nach Gründung der Schule, gab es einen Schüler, der zweieinhalb Jahre lang jeden Tag nachgesessen hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, wer es war, Ganner hat gesagt, es wäre ein Junge namens Tim Frost gewesen, aber Kev Darren hält an der Behauptung, er seie es gewesen, fest.“Tim Frost ... Jack kannte diesen Namen, hatte gestern etwas über diesen Jungen gelesen. Er war ein Krimineller gewesen, den Lilah und Harris Solen, Janna Solens Eltern, aufgenommen hatten.
Auch Kev Darren war ein ihm nicht unbekannter Name. Laut seinem Stundenplan war sein Englischlehrer „Darren, K.“, höchstwahrscheinlich war dieser Kev Darren der selbe Mensch.
An Janna Solens Extrastunden in der Schule wollte er gar nicht denken, sie lenkte ihn schon von allem ab, wenn er nicht bewusst an sie dachte, er wollte sein Gehirn nicht mit zu vielen Gedanken an sie überfordern.
Jack bemerkte, dass Tahiri aufgestanden war und an der verschlossenen Tür herumhantierte, wie es schien mit einer Haarnadel.
„Ich hab’s!“, gab sie ihren Triumph bekannt, öffnete die Tür und betrat das Klassenzimmer.
Jack bewegte sich nicht und das Mädchen steckte den Kopf zur Tür raus: „Kommst du?“Widerwillig folgte Jack Tahiri. Sie stand weit hinten im Raum und untersuchte verschiedene Tische. Er stellte sich zu ihr, sah zum Tisch, dann zu ihr, war aber nicht in der Lage zu erraten, wonach das Mädchen suchte.
„Hier!“ Tahiri deutete auf eine Eingravierung in einem der Tische. „Genau wie Mr Bishop gesagt hat! Hier hat der Übeltäter ganz am Anfang seiner zweieinhalb Jahre Strafe jede Stunde einen Strich in den Tisch geritzt.“
„Warum musste er überhaupt nachsitzen?“
„Ich weiß nicht genau, ich glaube, er hat was angestellt, bevor er auf die Schule hier gekommen ist und das war die Strafe, die er absitzen musste.
„Man lässt hier Schüler zu, von denen man weiß, dass sie kriminell sind?!“, fragte Jack entsetzt.„Ja“, meinte Tahiri, als seie das das normalste der Welt. „Mr Bishop ist der Meinung, jeder hat eine zweite Chance verdient, egal, was er verbrochen hat. Er und seine Schwester Mrs Solen haben schon vor der Gründung dieser Schule ein Programm zur Förderung ehemaliger jugendlicher Straftäter durchgesetzt und es getestet. Bis heute ist es aktiv und die Ergebnisse lassen wirklich nichts zu wünschen übrig.“
Tahiri wusste, warum sie diese Methode Lucas Bishops sosehr verteidigte: Sie kannte selbst jemanden, der nur wegen diesem Programm noch an der Schule war und sie mochte Zach sehr, weswegen sie dem Schulleiter sehr dankbar war, denn sie war sich sicher, dass Zach seine zweite Chance verdient hatte – oder war es mittlerweile schon die dritte, die er bekam? Tahiri wusste es nicht, es war nicht von so großer Wichtigkeit.----------
Und somit kommen wir zum Ende der Führung durch die Schule, auf der Jack mehr als ein Möglichkeit hatte, sich Gedanken über den Menschen zu machen, die er bisher kennengelernt hat (und auch über einige, die er noch nicht wirklich kennt).
Was Kev Darren und Tim Frost angeht, darüber erfahrt ihr später noch genug. -
Jack, der das Geschehen schweigend beobachtet hatte, entschied, dass jetzt Zeit war genauer zu erfahren, was das eben gewesen war und wie Tahiri und Ganner mit diesem Drogendealer in Verbindung standen.
„Wer war das?“
„Zach Packman, ein Freund von Ganner. Er ist nicht immer ganz korrekt, aber er ist trotzdem ein toller Kerl.“
Jack schlug sich die Hand vor den Mund. Er hatte nicht erwartet, dass jemand wie Tahiri oder wie Ganner sich mit jemandem dieser Art abgeben würde. Dieser Zach Packman war schließlich ein Krimineller, da war Jack sich ganz sicher. Er hatte es sofort an seinem Aussehen erkennen können.„Du hast Vorurteile“, entschied Tahiri, die ihr Gegenüber genau beobachtet hatte. Ihr Ton ließ es nicht nach einem Vorwurf klingen, es war einfach nur eine Feststellung, sie hätte genauso gut über das Wetter sprechen können.
Jack schwieg und die beiden hörten Stimmen:
„Wes, müssen wir das wirklich machen?“, wollte die erste Stimme leicht genervt wissen.
„Ja, müssen wir. Zieh nicht so ein langes Gesicht, es wird dir Spaß machen“, versicherte die zweite Stimme der ersten gutgelaunt.
Tahiri klatschte in die Hände. „Das sind Mr Wes und Mr Hobbie! Wir können ihnen einen Streich spielen!“
Jack sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Wir können ganz unmöglich Lehrern einen Streich spielen.“Obwohl Tahiri das ganz anders sah, gab sie nach. Vielleicht war es besser, den beiden Lehrern jetzt keinen Streich zu spielen und das auf einen Zeitpunkt zu verschieben, wenn sie einen Plan und geeignetere Begleitung hatte.
Sie lief vor Jack her, folgte Wes Jansons und Hobbie Klivians Stimmen, sie wollte zumindest sehen, was die beiden diesmal anstellen würden und als sie es sah, konnte sie sich das Lachen kaum verkneifen. Jack hingegen rümpfte nur die Nase. An dieser Schule würden Disziplinarmaßnahmen wirklich Wunder wirken!„Eine der letzten Sehenswürdigkeiten an dieser Schule ist das Nachsitz-Klassenzimmer“, erklärte Tahiri als sie neben Jack den Gang entlang lief, an dessen Ende diese Sehenswürdigkeit zu finden war und dessen Steinboden angenehm kühl war.
„Was ist an diesem Klassenzimmer so besonders?“
„Es befindet sich im ältesten Teil der ganzen Schule und insgesamt haben Schüler seit Gründung dieser Schule mehr Zeit in diesem Klassenzimmer verbracht als in jedem anderen.“ -
Zitat von Sonja
Jetzt dacht ich schon, ich hätte alle sechs Teile gelesen - scroll also nochmal hoch und kapier erst im Nachhinein den letzten Satz.
Ja, im Nachhinein fand ich auch, dass ich die sechs Teile auf einmal hätte posten sollen, so hatte ich es ursprünglich vorgehabt, aber weil es insgesamt ziemlich viel geworden wäre, habe ich entschieden es zu unterteilen, den Teilen aber allen den selben Namen zu geben. („This Kid Who Just Don’t Like Me“, eine Zeile aus If You C Jordan von Something Corporate. Mich stört nur immer noch, dass der Satz grammatikalisch nicht stimmt;))Zitat von SonjaMir ist aufgefallen, dass das zweite Bild so ... anders is. Nicht negativ anders - positiv anders. Das sieht wirklich fabelhaft aus. Was du auch immer da gemacht hast, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Ich habe das Bild wie viele andere mit Photoshop bearbeitet, aber wie immer, wenn eine Bildbearbeitung gut war, erinnere ich mich nicht mehr wirklich daran, wie ich das hinbekommen habe.Zitat von SonjaIch frage mich jedes mal immer wieder, wie du es schaffst solch lebendige Unterhaltungen einzubauen.
Ich mache das instinktiv, glaube ich. Dadurch, dass ich meine Personen recht gut kenne, kann ich einschätzen, wie sie reden und sich gegenüber anderen Leuten verhalten, wobei Kev undJanna zur Zeit am meisten Spaß machen.
Es gibt nur eine Richtlinie bei Dialogen, an die ich immer achte: Wenn es so klingt, als könnten die Dialoge von George Lucas stammen, muss alles gelöscht sofort und neu geschrieben werden.---------
Tahiri und Jack hatten sich auf einer Bank niedergelassen und das blonde Mädchen erzählte Jack die Gründungsgeschichte mit vielen Details. Jack staunte, er hatte das Gefühl, Tahiri seie mindestens drei Jahre jünger als er, aber jetzt wurde ihm klar, dass das unmöglich war. Wie hätte sie sich sonst all dieses Wissen über die Schule aneignen können?
„... Mr Bishop nahm sich als Schulleiter eine Auszeit und Cameron Sawyer, der von Anfang an hier unterrichtet hatte, übernahm den Posten, bis ...“Tahiri brach plötzlich ab und Jack sah sie überrascht an. Er hatte sich an ihr schnelles Erzähltempo gewöhnt, es war angenehm gleichmäßig, aber nicht langweilig, und er hatte erwartet, er würde noch eine ganze Weile so weiter gehen.
„Was ist los?“, fragte er verwirrt.
Er folgte Tahiris Blick und bemerkte eine Frau, die auf die beiden zukam.
„Was macht ihr beiden hier?“, wollte die Frau wissen.
„Hi, Miss Brooks!“, rief Tahiri gutgelaunt.
Sie sprang auf und gab der Sekretärin den Laufzettel, den Kev ihr ausgestellt hatte.„Ich zeige ihm die Schule, er ist neu“, erklärte sie.
„Macht das normalerweise nicht Ganner Ryan?“, erkundigte Miss Brooks sich. Sie kannte den Schulsprecher vom letzten Jahr und wusste, dass er nicht mit anderen Dingen beschäftigt war, sie hatte ihn gerade draußen gesehen.
„Ich habe für ihn übernommen. Ich bin Ganners Schwester, Tahiri.“
Miss Brooks nickte, betrachtete das Mädchen vor sich dann genauer und musste feststellen, dass es keine Schuhe trug, worauf sie aber nicht eingehen konnte, denn Tahiri nahm ihr den Laufzettel aus der Hand, packte Jack am Ärmel seines Hemdes und zerrte ihn mit sich.
„Das ist definitiv Ganner Ryans Schwester“, seufzte Miss Brooks und sah dem Mädchen hinterher, das auf den Aufgang zusteuerte.Kaum hatten Jack und Tahiri das Schulgebäude verlassen, bemerkten sie, dass sie nicht die einzigen waren, die nicht bei der Aufsicht waren. Jack identifizierte die beiden Jungen als Ganner und den Drogendealer, mit dem Tahiri sich vorher kurz im Gang unterhalten hatte.
„Hey, ‘hiri!“, rief Zach Tahiri zu. „Wir fahren ein bisschen rum, hast du Lust mitzukommen?“
„Ich bin beschäftigt“, erklärte Tahiri und deutete auf Jack.
Zach zündete sich eine Zigarette an und nickte Jack kurz desinteressiert zu. „Nächstes Mal?“, fragte er Tahiri.
„Mal sehen“, erwiderte sie und Zach stieg ins Auto. -
Ist es wirklich gut gemeint, wenn man ein nettes, intelligentes Mädchen mit einem arroganten Mädchenschwarm zusammenbringen will? Sollte Livia sich nicht nach jemandem umschauen, der Lea als den Mensch, der sie ist, mag und nett ist?
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Ich habe schon seit längerem das Gefühl, dass Annika in Sören verliebt ist. Da fällt mir spontan das Lied von Dido, "Afraid To Sleep" ein:
I never realised how much I was in love with you
Until you started sleeping with someone new
Das wollte ich letztes Mal auch schon erwähnen, wusste dann aber nicht mehr mit Sicherheit, von wem das Lied ist und wie der Titel heißt.
Langsam könnte Annika doch nach Hause zurückkehren, sie war jetzt eine ganze Weile in Spanien. -
Zu dem Teil kann man nicht wirklich viel sagen. Die Sache mit dem Schulball könnte ganz interessant sein, sollte Nina sich entscheiden, hinzugehen, aber ansonsten ist nicht sonderlich viel (nichts) passiert, auch keine Gedanken von Nina, die ich lang untersuchen könnte.
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Ich glaube, Lewis hat beide Hälften bewohnt. Es ist nicht besonders wahrscheinlich, dass er einen Strich durchs Haus gezogen und den anderen gesagt hat, sie müssen auf seiner Seite bleiben. Wäre das geschehen, wäre es doch bestimmt irgendwie erwähnt worden, oder?
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Das ist ein gemeiner Cliffhanger!
In diesem Teil hast du uns wieder mit einem schönen bewegten Bild beschert, vom Text mal abgesehen. Die Idee, Gloria und Fabergé (ich werde mich nicht mehr daran gewöhnen, ihn beim Vornamen zu nennen) über Essen reden zu lassen, fand ich originell und witzig. Ich mag zwar keinen Kaviar, aber lieber Kaviar als gefüllte Wiesel und Bieberschwänze.
Dass wir im März oder April ein Making Of bekommen, bedeutet, dass die Story dann endet, oder? Schade, aber zumindest tröstest du uns dann mit dem Making Of. Hervorragende Idee!
Wer ist der Mensch, der Fabergé an der Schulter packt? Ich bin neugierig!! -
Sprachlich und bildlich mal wieder ein hervorragender Teil.
Die Personen sind ja alle sehr alt und Reshanne ist wirklich gefühllos, weswegen mir Zaide immer besser gefällt. Was ich von Marhala halten soll, weiß ich noch nicht, sie ist nicht gerade freundlich und aufgeschlossen, aber wer ist das in dieser Geschichte schon? Warum Zaide und Alyssa Marhala so sehr fürchten, ist ein weiteres kleines Geheimnis, das du irgendwann in Zukunft enthüllen wirst, ich kann warten.
Vielleicht wäre es für Celia besser, wenn sie sich für die Menschenwelt entscheidet und ihre Kräfte aufgibt, aber so sicher bin ich mir da noch nicht, wir werden sehen.
Lass dir ruhig Zeit mit der Story, es muss nicht immer sofort eine Fortsetzung kommen. Hauptsache die Qualität bleibt erhalten, d.h. die Texte und Bilder sind genausogut oder noch besser als bisher, da wird wohl jeder gerne warten, also setz dich nicht unter Zeitdruck. -
„Du hast hier gestern noch einiges verändert“, meinte sie das Klassenzimmer betrachtend.
„Ja, ich muss die Einrichtung mir anpassen. Außerdem hat das Tischchen, das hier im Eck stand, viel besser in meine Wohnung gepasst als hierher, also habe ich es ausgetauscht.“
„Und was sagt Onkel Lucas dazu?“
„Der bemerkt das nicht und wenn doch habe ich ja zum Ausgleich ein anderes Tischchen mitgebracht.“ Kev schwieg einen Moment. Diese Unterhaltung war nicht sonderlich interessant. „Sehen wir uns heute wieder beim Nachsitzen?“Bevor Janna antworten konnte, ging die Tür auf und Tahiri, die hier auch nichts zu suchen hatte, kam rein, ihre Begleitung, ein ungesund blasser Junge, fast durchsichtig, blieb an der Tür stehen.
„Hi, Mr Darren“, begrüßte Tahiri ihren Lehrer gutgelaunt.
Weil ein fremder Schüler anwesend war, erinnerte Kev Ahmiks beste Freundin nicht daran, dass er es hasste, Mr Darren genannt zu werden.
„Was kann ich für dich tun?“, wollte Kev gutgelaunt wissen.
Janna sah zur Tür und erspähte Jack Feller, der aussah, als wäre er ein Gehilfe des Weihnachtsmanns persönlich. Einerseits fragte Janna sich, warum Feller nicht reinkam, andererseits war es besser so, gestern hatte sie es nicht allzusehr genossen, in seiner Nähe zu sein.
Jack schien bemerkt zu haben, dass sie ihn beobachtete, denn er sah zu ihr, Janna glaubte, er suche ihren Blick und statt wegzusehen, sah ihm in die hellgrünen Augen.„Ich brauche eine Unterschrift“, teilte Tahiri Kev mit
„Kommt jeder heute hierher, um nach einer Unterschrift zu fragen?“
„Als ich kam, war es wenigstens noch originell“, meinte Janna, die aber Augenkontakt mit Jack hielt und zu blinzeln vermied. Er tat das selbe.
„Hast du dir heute das Ego deines Vaters ausgeliehen?“, fuhr Kev Janna spielerisch an, bevor er sich an Tahiri wandte.
„Ich will Jack die Schule zeigen und brauche eine Erlaubnis, ich habe keine Lust, in der ersten Woche nachzusitzen.“
Seufzend stellte Kev eine Erlaubnis für die Schüler „Tahiri Ryan & Jack ?“ aus, und scheuchte Tahiri weg, bevor sie ihm Jacks Nachnamen nennen, ihm lauter unwichtige Dinge über diesen Jungen erzählen konnte oder –noch schlimmer– entschied hier zu bleiben.„Okay, wir können gehen“, teilte Tahiri Jack mit, als sie das Klassenzimmer verließ.
„Was hast du gerade gemacht?“, wollte Jack wissen, als er ihr folgte.
„Bei Kev? Ich hab ihn nur um einen Gefallen gebeten.“ Sie hatte keine Lust ihm zu erklären, dass dieser Mann gerade ein Lehrer gewesen war, Jack würde durchdrehen, sollte er Kev und Klivian und Janson in der selben Woche kennenlernen und es war gut möglich, dass sie Janson über den Weg liefen.
Tahiri ratterte die Statistiken runter, den Prozentsatz verschiedener Minderheiten an der Schule, was sich auswendig gelernt angehört hätte, hätte sie es runtergeleitert, in ihrem Sprechtempo aber war es nicht zu bemerken.
Jack, der sich konzentrieren musste, um mitzukommen, wenn Tahiri sprach, verstand recht wenig, denn er musste an Janna Solen denken, an ihre braunen Augen, die ihn aufmerksam betrachtet hatten und ihm wurde klar, dass er mit ihr reden musste und das so bald wie möglich.-----------
Das ist die erste Hälfte von Tahiris Führung durch die Schule, der zweite Teil folgt, sobald ich fertig bin, wie immer.
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Jack sah Tahiri verwirrt an. „Laut meinem Stundenplan habe ich aber nicht Mr Hobbie, sondern Mr Klivian.“
Tahiri winkte ab. „Es ist alles dasselbe.“
„Nein, ist es nicht! Was wird Mr Klivian denken, wenn ich nicht auftauche?“
„Er wird wissen, dass du mit mir unterwegs bist.“
„Woher?“
„Von mir. Jack, wir reden über den selben Menschen, Mr Derek Hobbie Klivian und jetzt komm, wir haben nicht ewig Zeit und brauchen noch einen Laufzettel. Na ja, wir brauchen ihn nicht wirklich, aber ich kann mir denken, dass du dich weigern wirst, dich ohne Laufzettel außerhalb des Klassenzimmers aufzuhalten.“ Fröhlich redend zog Tahiri los, Jack folgte ihr.Als Kev in sein Klassenzimmer kam, sah er zu seiner Überraschung jemanden, der nicht in seine Advisory-Gruppe gehörte. Er kannte niemanden, der in dieser Gruppe war, die meisten fehlten wohl, was ihn nicht störte. Er hatte sich die Liste der Schüler angeschaut, die er zu beaufsichtigen hatte und er wusste, dass das Mädchen, das an seinem Pult saß, nicht hierher gehörte.
„Du vertrittst mich heute?“, fragte er Janna.
Sie grinste ihn selbstsicher an und er zog sich einen Stuhl heran, statt sie aufzufordern, seinen Platz zu räumen.„Ich brauche dich.“
„Ich flehe dich an, keine weiteren Matheaufgaben.“
„Genau darum bin ich hier.“
Kev sah sie gequält an. „Warum hast du mit Mathe Schwierigkeiten? Warum nicht mit Englisch?“
„Weil ich einen guten Englischlehrer habe.“
Ihre Antwort überraschte Kev. Er konnte in Janna nicht das Mädchen sehen, das er gestern sosehr aufgezogen hatte, das immer rot geworden war. Er wusste, dass es falsch war, aber er hatte seinen Spaß daran gehabt. Gestern Abend war er dann einer ganz anderen Janna begegnet, es schien, als habe sie sich nur seiner Anwesenheit anpassen müssen, bevor sie in seiner Gegenwart die normale Janna sein konnte.„Ich brauche nur deine Unterschrift. Du hast es versprochen“, erinnerte sie ihn, als sie bemerkte, dass er das Heft, das sie ihm zugeschoben hatte, nachdenklich musterte.
„Und ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen“, erwiderte er gutgelaunt.
Leider, fügte er in Gedanken hinzu und um den Umschwung seiner Laune zu verbergen, schrieb er die gewünschte Notiz in Jannas Heft, in der er ihrem Mathelehrer erklärte, die Aufgaben könne man keinem Schüler zumuten.
Janna nahm das Heft wieder an sich, machte aber keine Anstalten wieder zu gehen. -
Als erstes möchte ich ein Zitat einer Freundin zum letzten Teil einbringen: „Da taucht ein nackte Mädchen auf und sofort gibt’s mehr Kommentare.“
Zitat von SonjaInteressant fand ich zum Beispiel die Tatsache, dass Kyla tatsächlich jeden Morgen vor Sonnenaufgang aufsteht um zu trainieren. Ich will auch diese Disziplin.
Kyla ist ganz anders aufgewachsen als du oder Jason oder sonst jemand und sie ist eben sehr diszipliniert, aber dafür hat sie auch ihre Schwächen und vielleicht können sich ihre Stärken als Schwächen herausstellen ...Zitat von SonjaIch find Jason grad so richtig niedlich - bin schon gespannt wie er es schaffen will, Kylas Gefühle zu erwecken.
Mir geht’s genauso, Jason kann einfach so unglaublich niedlich sein, vor allem, wenn man ihn mit den anderen Jungs vergleicht. Ganner, Jack und Ahmik sind nicht so sensibel und auf ihre schüchterne Weise liebenswürdig wie Jason.Zitat von GinnyWTja, die meisten Jungs in Jasons Alter würden wohl eher Annäherungsversuche auch bei Mädchen starten, in die sie NICHT verliebt sind, geschweige denn in einem Bett schlafen etc. mit einem Mädchen, für das sie echte Gefühle haben, ohne etwas in der Art zu versuchen. Aber Jason ist halt nicht wie andere Jungs in seinem Alter.
Jason hat zuviel Respekt vor Kyla, als dass er versuchen würde, sich in einer Situation wie der im Bad oder im Bett anzunähern. Er weiß, dass sie ihm weh tun könnte, sie trainiert ja fleißig. Dadurch, dass Jason Kyla schon so lange kennt, hat er gelernt, sie wie eine Freundin zu behandeln, nicht wie jemanden, von dem er mehr will. Außerdem ist Jason doch ein Kavalier ...Zitat von GinnyWIrgendwie befürchte ich aber, Kyla ist ihre Unabhängigkeit zu wichtig, als dass sie sich auf eine Beziehung einlassen würde...
Zuerst muss sie bemerken, dass Jason Gefühle für sie hat, was ihr entweder nicht auffällt oder das sie absichtlich übersieht, weil sie sich nicht damit befassen will. Andererseits ist Jason für sie der wichtigste Mensch der Welt, vielleicht würde sie sich für ihn ändern?-----------
Nach der ersten Stunde stand Jack ein wenig ziellos im vor der Tür des Klassenzimmers, das er gerade verlassen hatte. Er hatte sich am Tag zuvor mit Tahiri verabredet, damit sie ihm in der zweiten Stunde, die von den Schülern dazu genutzt werden konnte, Hausaufgaben zu machen, die Schule zeigen konnte. Erst jetzt aber wurde ihm klar, dass sie nicht ausgemacht hatten, wo sie sich treffen würden und Tahiri konnte unmöglich wissen, dass er in der ersten Stunde Gemeinschaftskunde bei Mr Bishop gehabt hatte, oder?
Jack wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er in das Klassenzimmer gehen, in das er für diese Stunde eingeteilt war, gehen und dort Hausaufgaben machen oder besser noch ein bisschen auf Tahiri warten?Jack Feller befand sich ein einem der großen Konflikte, aus denen das Leben bestand: Was, wenn er blieb und Tahiri nicht auftauchte, er dafür aber unpünktlich in die nächste Stunde käme? Was aber, wenn er ging und sie kam?
Jack sah leicht verzweifelt auf den Boden vor sich, sah die Füße der verschiedensten Leute, die er alle nicht kannte, und da, zwischen all diesen Füßen sah er ein Paar, das seinem Dilemma ein Ende bereiten würde – natürlich nur unter der Voraussetzung, dass hier nicht mehr als ein Mensch gegen das Tragen von Schuhen sträubte.Er sah auf und stellte zu seiner Freude fest, dass die braungebrannten Füße zu einem blonden Lockenkopf gehörten. Tahiri hatte ihn also nicht vergessen!
Sie blieb kurz stehen, wechselte ein paar Worte mit jemandem, den Jack nicht kannte, den er aber auch nicht kennenzulernen beabsichtigte, er sah aus wie ein Drogendealer. Sie begrüßte einige andere Schüler, behielt ihre Richtung aber bei. Ob sie Jack schon bemerkt hatte, konnte er nicht sagen, sie schien ein wenig abgelenkt, sie nagte beim Laufen an einem ihrer Fingernägel und Jack sah weg, er hasste es, wenn jemand solchen unhygienischen Aktivitäten nachging.„Hi, Jack!“, rief Tahiri nach ihm und winkte ihm, als sie sich ihm näherte.
„Woher wusstest du, dass ich hier bin?“, erkundigte Jack sich, nachdem er sie begrüßt hatte.
„Das war einfach. Ich bin heute Morgen zu Lu – Mr Bishop und habe ihn gefragt, was du in der ersten Stunde hast und bei wem du während der zweiten Stunde Aufsicht hast. Ich bin dann vor dem Unterricht zu Mr Hobbie gegangen und habe ihm gesagt, dass du nicht zur Aufsicht kommen wirst. Das habe ich auch meiner Aufsicht gesagt und beide waren einverstanden, Mr Hobbie hat sich sogar darüber gefreut, dass du nicht kommen kannst.“ -
Zitat
Fändest du das nich bissl blöd wen jemand dich die ganze Zeit anhimmelt und auf einmal schwärmt er von jemandem den du nicht magst?
Ich würde mich für Sören freuen, außerdem hat Annika sich ihre Meinung über Anna (war es Anna?) gebildet, ohne sie zu kennen, sie erinnert sich nur an das Mädchen aus der vierten Klasse.In diesem Teil hat mir Annika viel besser gefallen, weil sie sich nicht nur mit Patrick und Sören und ICQ beschäftigt hat. Sie hat nicht rumgeschmollt, was nicht beleidigt oder eingeschnappt oder enttäuscht ... Sie bessert sich. Ich hoffe nur, es bleibt so.
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Die Story hat echt alles. Sie ist witzig, spannend, gut erzählt.
Und Lolas Geheimidentitäten sind auch toll. Irina, Lazlo, ... Mimi mag ich nicht, ich glaube, sie verführt die Männer und dann sterben die einen ganz plötzlichen Tod, à la Black Widow. -
Dein Schreibstil ist gut und auf seine Weise einzigartig, mir fällt spontan niemand ein, dessen Schreibweise mit deiner vergleichbar ist.
Dass Josie und Matt plötzlich an einem ganz anderen Ort sind, erinnert mich an „Die Chroniken von Narnia“ (nicht den Film, sondern die Bücher, da passiert in einem Buch sowas) oder auch an „Die unendliche Geschichte“, in der nur Menschen, die
Die Bilder sind schön gemacht, vor allem die geheimnisvolle Frau, die zu Anfang kaum zu erkennen ist, und die Frau, die etwas mit Celia zu tun hat. Die Bildbearbeitung war auch sehr gut, du hast gute Ausmaße für die „Special Effects“ gewählt.
Dass Celia an Amnesie leidet, hat mich ein bisschen abgeschreckt, denn ich habe schon einige Dinge gesehen, wie man mit Personen anstellen kann, die unter Gedächtnisschwund leiden, nicht nur in Fotostories, sondern auch in Büchern und Comics und das Ergebnis ist in meinen Augen nicht immer zufriedenstellend, hin und wieder katastrophal. Die Angst, dass Celias Geschichte sich zu genau sowas ausarten könnte, wurde durch die Aussage, sie seie etwas Besonderes nur verstärkt.
Die Art, auf die du schreibst, in dem du die Bewahrerin zwei Zuhörern und somit dem Leser eine Geschichte erzählst, ist gut. So kannst du auf kleine Dinge eingehen, die den Leser irritieren könnten, ohne dass das unnatürlich rüberkommt.
Ich weiß, ich bin pessimistisch, aber dass Celia selbst weiß, dass etwas nicht stimmt, unterstützt die Amnesie-Geschichte. Weiterhin „entwickelt“ sie eine unmögliche Resistenz gegen Medikamente ... merkwürdig, passt aber zu meinen Annahmen.
Ich habe das Gefühl, unser lieber Herr Doktor wird sich über länger oder kürzer in seine Patientin verlieben, das hast du mit dem Teil, in dem er sie in den Armen hält, gut angedeutet. Somit hast du dem Leser auch ein paar mehr Informationen gegeben.
Ein kleiner Logikfehler, der eher unwichtig ist, wäre, dass Celia in ihrer normalen Kleidung im Krankenhausbett liegt, gewöhnlich zieht man sich ein Krankenhausnachthemd an oder es wird einem angezogen, wenn man aus irgendwelchen Gründen, z.B. Bewusstlosigkeit, nicht selbst dazu in der Lage ist.
Diese Frau, die etwas mit Celia zu tun hat, ist womöglich für ihre Amnesie verantwortlich, was Celias Medizinimmunität und andere Geschehnisse wie die Tatsache, dass sie beinahe unverletzt ist, erklären könnte. Sie hat jedenfalls übernatürliche Kräfte, eine mögliche Erklärung.Die Erfahrung mit den Bildern habe ich auch gemacht, ich hatte zuvor eine Menge Stories geschrieben, aber die Bilder machen das Ganze nicht unbedingt leichter, wie man erwartet, sondern schwerer.
Einen Augenblick lang dachte ich, Zaide würde Semira für ihr Versagen bestrafen, in dem sie sie umbringt, aber Zaide ist, obwohl sie schwarz trägt und bedrohlich scheint, nicht Darth Vader. Zaide ist ein sehr komplexer Charakter, so scheint mir. Sie hat ihre Launen, ist mächtig, ... Eine interessante Figur.
Du hast nun erklärt, warum Celia unverletzt war, keine Reaktion auf die Medizin zeigt und was für Auswirkungen ihre Amnesie hat, meine Befürchtungen schwinden langsam dahin, aber sie sind noch da und sie werden es wohl lange bleiben.
Dass Celia für Zaide wichtig ist und mächtig ist, wahrscheinlich viel mächtiger als Zaide selbst, hatte ich mir gedacht, die beiden Damen würden sich nicht so intensiv mit den Geschehnissen beschäftigen, handelte es sich um einen Schwachen ihrer Rasse.
Du hast die Bewahrerin wieder gut verwendet, um nützliche Informationen zu geben, dieses Storytelling Element gefällt mir besonders gut.
Alyssa ist ebenfalls eine interessante Person, sie ist wie die Bewahrerin sagt, tot, aber sie sieht alles andere tot aus und sie kennt Zaides Geheimnis, eines, das ich auch gerne kennen würde, denn es ist wahrscheinlich von großer Wichtigkeit für die Geschichte.
Du bringst ein Mysterium nach dem anderen in die Geschichte, ohne dass es zu voll von ungelösten Rätseln ist, das ist nur schwer zu bewerkstelligen.
Außerdem sehe ich, dass dieses Volk eine Matriarchie ist, es wurde noch kein einziger Mann erwähnt, ich bezweifle, dass einer von ihnen eine tragende Rolle spielen wird, Männer können nie so exotisch aussehen wie Frauen.
Reshanne sieht noch mächtiger aus als Zaide, genau so, wie du sie beschrieben hat.Das Geheimnis um Celia ... ich weiß nicht, sie ist ein Mensch, aber trotzdem wie alle sagen so unglaublich mächtig? Zaide, in der ich mich getäuscht habe, sie scheint nicht viel mit Darth Vader gemeinsam zu haben, wollte Celia nicht verlieren? Wie ist das zu verstehen? In welcher Verbindung standen die beiden, in welcher Verbindung stehen sie jetzt? Fragen über Fragen, aber es ist trotzdem nicht unmöglich, die Geschichte zu verstehen.
Was mich aber stört, ist dass immer irgendjemand dazu gerufen wird, der noch mächtiger oder wichtiger o.ä. ist. Erst Reshanne und nun die Wächterin.Zwischen Nick und Celia hat es eindeutig schon gefunkt und es wird eine komplizierte Beziehung werden, da bin ich mir sicher.
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Du willst sagen, dass man durch Sport eine größere Oberweite bekommt? Das ist absoluter Blödsinn, auch der Po wächst nicht, durch Sport nimmt man eher ab und so werden Oberweite und Po kleiner, nicht größer. Wenn man durch Sport solche „Wunder“ bewirken könnte, wären die Schönheitschirurgen doch gar nicht so sehr gefragt wie sie es sind.
Von den Unlogiken abgesehen, ich muss elizza Recht geben, die Story erinnert mich stark an Made. -
Jahwe, ist diese Annika hysterisch!
Sie sieht echt nicht ein, dass die Welt sich nicht nur um sie dreht.
Kann sie den armen Sören nicht auch mal glücklich sein lassen? Sie kennt ihn schon ewig, er hat ihr oft genug klar gemacht, dass er sie liebt, aber sie wollte nur mit ihm befreundet sein. Jetzt, da er aber Interesse an einer anderen zeigt, kann sie nur an der Frau, die sie ewig nicht mehr gesehen hat, rumkritisieren, ist nicht in der Lage, sich für Sören, ihren besten Freund, zu freuen.
Und warum verdirbt sie sich selbst die Laune, anstatt ihren Spanienurlaub zu genießen? Sie sitzt die meiste Zeit vor dem Computer und jede Nachricht, die sie erhält, macht sie nur noch wütender.
Versteh mich nicht falsch, ich mag deine Story und Annika als Person wirklich sehr, ich kann ihre Gedankengänge im Augenblick nicht nachvollziehen.