Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, du bringst Lil's Gefühle sehr gut rüber. Dass Kai schwarze Haare und grüne Augen hat, finde ich toll, ich liebe das bei Jungs.
Die Story gefällt mir bisher auch sehr gut, wenn ich auch zugeben muss, dass noch nicht soviel passiert ist und ich das Gefühl habe, dass es sich bei der Schule nicht um eine amerikanische High School handelt, weil es dort keine Klassen gibt und keine Schulbücher ausgegeben werden (ja, ich bin pingelig, tut mir Leid), aber deine Geschichte gefällt mir trotzdem sehr gut.
Beiträge von NathSkywalker
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Kann es sein, dass du in diesem Teil die Thumbnails erwischt hast?
Der Text ist wie immer hervorragend, auch wenn ein paar Rechtschreibfehler drin sind, die es im letzten Teil soweit ich weiß nicht gab.
Die Idee mit der Taxifahrerin hat mir gut gefallen, ich fände es interessant, wenn sie regelmäßig auftauchen würde, sie gefällt mir von der Person her.
Der Teil hatte nicht besonders viel Inhalt, aber das muss er ja nicht immer haben, oder? -
Ich hebe Sachen auf, die ich in den Mülleimer geschmissen habe! Bevor ich das Zeug ganz wegwerfe, durchkämme immer noch mal den ganzen Müll (nur den aus meinem Zimmer, nicht die Essenabfälle o.ä.) um sicherzustellen, dass ich ja nichts wegwerfe, das mir noch mal von Nutzen sein könnte, was aber meistens nicht der Fall ist.
Letitia scheint unter dem Tod ihrer Mutter zu leiden, was ich nachvollziehen kann, auch wenn sie so eine böse Hexe war, sie bleibt Nanas Großmutter. Und Lucas’ Mutter scheint es genauso zu gehen., obwohl sie sich den Tyranneien der gefürchteten Eleonore Sandringham widersetzt hat.
Wenn ich Kiki und Nana so miteinander vergleiche, sieht Kiki vom Stil her älter aus, würde ich meinen. Von Lucas hatte ich immer das Gefühl, er hätte nicht viel für seine Großmutter übrig, aber wenn ein Mensch stirbt, vergisst man das immer.
Ryan scheint eingesehen zu haben, dass er Nana liebt und sie braucht. Das ist eine der wenigen Dinge, die Männer früher bemerken: Dass sie die Frau brauchen. Dass Ryan sehr realistisch ist und glaubt, er habe bei Nana verspielt -- damit hat er sicherlich recht, zumindest im Augenblick. Vielleicht ist es das Beste, wenn er ihr noch ein Weilchen aus dem Weg geht, sie muss selbst erkennen, dass sie Jason nicht will, bevor sie sich wieder wirklich Ryan zuwenden kann, jede Begegnung bevor das geschieht wäre unnütz und würde alles nur noch komplizierter machen.
Wie kann ein Mensch zwei Stunden brauchen, um sich zurecht zu machen?! Und das auch noch für Jason, diesen schrecklichen Menschen, der sie nicht verdient?
Und ist es möglich, dass Kiki schwanger ist? -
Die Story hört sich interessant an, Dark Angel, eine Frau, die Mr Carter für einen Mann hält und die weiß, was sie tut. Mir gefällt dein Schreibstil, die Idee und die Bilder, alles ist perfekt. Du bringst Spannung auf, löst nicht alle Geheimnisse auf und machst Lust auf mehr.
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Seit dem 12. Dezember muss man sich anmelden, weil die Bandweite so sehr gestiegen ist, dass es unmöglich ist, den Gästen das Downloaden zu erlauben, was aber nicht bedeutet, dass man zahlen muss. Wie Delphy, Besitzer der Seite, sagte, wird MTS2 nur "über seine Leiche" eine Pay-Site.
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Auf die Bilder will ich nicht nochmal eingehen, MARFs Tipp war wirklich sehr gut. Dein Schreibstil ist ausgezeichnet, mich stört es nicht, dass du soviel Text hast, ich finde zuviel Text besser als zu wenig, also ein, zwei inhaltlose Texte zu jedem Bild. Deine Story verläuft gut, du bringst das Thema von Anfang an an den Leser und bleibst nicht ewig bei etwas stecken (so wie ich es oft tue).
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Die erste Frage, die du erwartest, ist wohl: Wer ist Charlene Williams?
Jetzt, da ich sie gestellt habe, muss ich sagen, dass Rebecca mich an einen meiner Cousins erinnert, den man auch nur vor den Fernseher setzen muss, wenn man will, dass er still ist. Er hat jahrelang jeden Tag um 16.00 Uhr völlig grundlos angefangen zu heulen und erst eine Stunde später aufgehört.
Charlene scheint eine ganz nette Frau zu sein, wenn sie auch handelt ohne sich vorher zu überlegen, was sie tut, aber da ist sie ja nicht die einzige, ich selbst bin manchmal genauso.
Auch dir frohe Weihnachten. -
Ahmik hatte sich mit Lucas in ein Eck der Garage zurückgezogen, wo sie sich über etwas unterhielten, das so geheim war, dass nicht einmal Tahiri, von der man oft das Gefühl hatte, sie teile sich mit Ahmik eine Gehirn, so vertraut waren sie einander.
“Glaubst du wirklich, sie würden mich nehmen?” Ahmiks eisblaue Augen spiegelten seine Besorgnis wieder.
Sein Onkel legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. “Natürlich!”
“Ich denke ja nur daran, wie ich es aufnehmen würde, sollten sie mich ablehnen.”
“Ahmik, nicht ich bin zu ihnen gegangen und habe sie auf dich aufmerksam gemacht, es waren sie, die zu mit kamen, weil deine Projekte sie zutiefst beeindruckt haben. Du musst dir nicht darüber den Kopf zerbrechen, ob sie dich nehmen oder nicht, du musst nur entscheiden, ob du willst oder nicht.”Gegen halb zehn verkündete Kev, er müsse nach Hause, was nicht wirklich der Fall war, er wollte nur Jannas Mathehausaufgaben entfliehen. Er bot Tahiri, die Jason seit mindestens einer Stunde pausenlos vollquasselte, sie mitzunehmen und zu Hause abzusetzen, wogegen sie nichts einzuwenden hatte.
“Und was wird jetzt aus meinen Matheaufgaben?”, wollte Janna, die Kev und Tahiri mit Jason nach draußen begleitet hatte, wissen.
“Komm morgen während der zweiten Stunde zu mir und ich schreibe dir eine Notiz ins Heft, die besagt, die Aufgaben seien einer Sechzehnjährigen nicht zumutbar und könnten überhaupt unmöglich gelöst werden.”
Janna beschlich das leise Gefühl, dass das am Jahresende häufiger in ihrem Heft stehen würde als eine richtige Lösung.
“Kann ich auch kommen?” Jason sah Kev hoffnungsvoll an.
“Du hast es nicht versucht.”
“Ich brenne dir dafür bis morgen die alte CD von Ganner, die zu willst”, versprach Tahiri. Liebenswürdig wie sie war, erwähnte sie nicht, um was für eine CD es sich handelte.-------
Jetzt überlasse ich es euch, über Ahmiks und Lucas' Geheimnis, Maras Geheimnis und Jasons CD nachzudenken. Und was haltet ihr von Kevs neuer Frisur?
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Maras strahlendes Lächeln veranlasste ihn aufzuspringen und sie in die Arme zu schließen.
“Wie kommt es, dass Lucas mir das nicht schon sooft erzählt hat, dass ich mir einbilde, du seist kurz vor Ende der Schwangerschaft?”
“Er kann nichts erzählen, was er nicht weiß.”
“Du hast es ihm nicht gesagt?”
“Ich habe ihm mehr als einmal Hoffnungen gemacht, nur um dann alle seine Träume zu zerstören. Du bist der einzige, der es weiß, und so soll es auch vorzeitig bleiben.”
“Ich wusste nicht --”
“Außer Lucas und mir weiß es kein Mensch.”Somit war das Thema abgeschlossen und kurz darauf verkündete Mara, sie habe fertiggeschnitten. Kev untersuchte sein Haar aufmerksam mit einem gequälten Gesichtsausdruck
Von der Tür ertönte Gekicher und Janna betrat den Raum. “Dad schickt mich, er will wissen, ob du aussiehst, als seist du unter den Rasenmäher gekommen.”
“Es sieht besser aus als letztes Mal”, entschied Kev, der sich selbst zu ermutigen versuchte. “Du wirst von Mal zu Mal besser, Mara.”
“Es wächst nach”, versuchte Janna Kev trösten. “Hoffentlich schnell.”
“Ich bin noch nicht fertig”, unterbrach Mara die Bewertung ihres Werkes. “Keine Sorge, es wird nicht noch kürzer, es fehlt nur noch der letzte Schliff.Da sich jeder selbst beschäftigte, als Kev in die Garage zurückkehrte, ließ er sich von Janna breitschlagen, ihr mit den Hausaufgaben zu helfen, was er sofort bereute, als Janna mit ihrem Matheheft zurückkam. Wenn es in der Schule ein Fach gegeben hatte, das Kev nicht hatte ausstehen können, war es Mathe gewesen.
“Ich kann nicht verstehen, warum du kein Mathe kannst”, lenkte er sie davon ab, dass er keine Ahnung hatte, wie man Logarithmen berechnete. “Ahmik denkt im binären System und Jason stellt regelmäßig Statistiken über Baumsterben und das Wachstum von Grashalmen auf und du ... Du kannst nicht einmal Flächen berechnen.”Weil Ahmik Wichtigeres zu tun hatte, als sich mit Tahiri zu unterhalten, war diese Aufgabe an Jason weitergegeben worden, der den Redeschwall des Mädchens über sich ergehen lassen musste, und anders als Ahmik, der keine Probleme damit zu haben schien, glaubte Jason, er würde wahnsinnig werden, wenn er das jeden Tag ertragen müsste. Tahiri sprach mindestens zehnmal soviel wie die schweigsame Kyla.
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Tahiri schaffte es, das Essen in Sicherheit zu bringen, bevor Lucas seine miserablen Kochkünste, die er für exquisit hielt ¾er bereute es oft, nicht Koch geworden zu sein¾, unter Beweis stellen konnte und so war das Abendessen weder verbrannt, noch vergiftet, als es in der Garage auf den Tisch kam.
“Wer hat gekocht?”, fragte Jason, der sein Essen aufmerksam untersuchte.
“Ich!”, rief Lucas mit einem selbstzufriedenen Lächeln.
“Ich habe keinen Hunger”, verkündete Ahmik und machte Anstalten aufzustehen.
“Mr Bishop hat das Essen nur auf Teller getan, wobei alle Gewürze weit weg waren, ich habe gekocht”, klärte Tahiri die Umstände auf, woraufhin Ahmik entschied, dass er doch Hunger hatte.Mit etwas Abstand beobachtete Kev Harris und Lilah, die sich nicht an der Diskussion über das Schulsystem beteiligten. Seit Kev Harris und Lilah kannte, hielt er sie für das vollkommenste Paar, das es je gegeben hatte. In seinen jüngeren Jahren hatte er sich gewünscht, eines Tages eine Frau zu finden, mit der er zumindest halb so glücklich werden konnte wie Harris mit Lilah; heute war er dreißig und wusste, dass das unmöglich war. Er erinnerte sich gern daran, wie er damals Lilah und Mara auf vollkommen verschiedene Weisen gesehen hatte. Er hatte Mara gerne angesehen, Lilah dagegen war nie eine Interessenquelle gewesen, Kev hatte sie immer als unerreichbar eingestuft, genau wie Janna.
Als Kev wenig später Lilahs Büro betrat, wartete Mara bereits auf ihn. Sie hatte ihn herbeizitiert, weil sie ihm hier, fernab von Beobachtern, die Haare schneiden wollte, wie sie es immer tat, wenn sie sie für zu lang hielt.
“Weißt du einigermaßen, was du machen willst?”, fragte Kev, der sich noch genau an die Ergebnisse der letzten Male, als Mara Frisöse gespielt hatte, erinnerte.
“Ich habe das vor, was am Ende rauskommt, egal, was das ist.”
“Warum ich?”, wollte Kev mit theatralischer Mine wissen.
“Weil es am meisten Spaß macht, lange Haare zu schneiden”, entgegnete Mara, als sie ihn auf den Hocker dirigierte.“Das sieht schrecklich aus!”, rief Kev entsetzt mit einem Blick in den Spiegel und sah dann auf den Boden, wo ein Teil seines Haares lag.
“Er ist egal, wie es aussieht, Hauptsache es ist kurz”, wiederholte Mara ihren Grundsatz gutgelaunt. “Außerdem bin ich noch nicht fertig.” Ihre schlanken Finger glitten durch sein verstümmeltes Haar. “Ich liebe deine Haare, es wäre eine Schande, sie in diesem Zustand zu lassen.” Vor sich hinsummend, griff Mara wieder nach Schere und Kamm.
“Du bist heute so gut gelaunt”, stellte Kev fest. “Du hast mich noch nicht beschimpft, was ist los?”
Mara gab keine Antwort, sie summte nur weiter und Kev erkannte die Melodie eines Schlafliedes, das er den Solen-Kindern früher vorgesungen hatte. Er lächelte genau wie Mara.
“Wenn es keine Zwillinge werden, babysitte ich.” -
Harris und Kev begannen einander auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, was Janna und Tahiri nicht sonderlich spannend fanden.
“Bist du Ganners neuem Freund begegnet? Er ist nicht wirklich Ganners Freund, aber er ist heute die ganze Zeit in Ganners Nähe gewesen. Er ist neu an der Schule.”
“Badly Dressed Boy?”, erkundigte Janna sich.
Tahiri, die genug über Indie-Rock wusste, um den Spitznamen als Anspielung auf die Band Badly Drawn Boy zu identifizieren, kicherte.“Ich glaub schon. Er sollte wirklich eine Modeberatung machen, ich kann mir nicht vorstellen, dass in New Hampshire auf der Militärschule alle so rumlaufen.” Tahiri, die ihre Worte ein bisschen gemein fand, fügte hinzu, sie fände Jack trotzdem sehr nett. “Ich bin mir sicher, dass du dich mit ihm verstehen würdest.”
“Ich mag ihn nicht”, schoss es sofort aus Janna heraus und sie war von sich selbst überrascht.Tahiri redete munter vor sich hin und bemerkte nicht, dass Janna ihr nicht zuhörte. Nicht, dass Tahiri jemanden brauchte, der ihr zuhörte, sie sprach mit jedem und allem, einmal hatte Janna gesehen, wie das jüngere Mädchen sich mit der Tür unterhielt.
Janna gefiel es nicht, dass sie sich ein Bild von Jack gemacht hatte, ohne sich je wirklich mit ihm unterhalten zu haben. Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war, die Flucht zu ergreifen, aber sie war sich nicht sicher gewesen, wie lange sie seine hellgrünen Augen noch hätte ertragen können, die die ganze Zeit auf sie gerichtet gewesen waren.
Früher oder später würde sie sich mit ihm unterhalten müssen, sie musste herausfinden, warum sie in ihm Ärger sah. Sie wusste mit Sicherheit, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Warum hatte er sie sonst so sehr aus der Fassung bringen können?“Sind Mara und Lucas schon da?”, wollte Harris wissen.
Als die beiden Namen genannt wurden, wurden Janna und Tahiri hellhörig.
“Als ich angekommen bin, waren sie bei Lilah in der Küche.”
Kevs Antwort hatte Tahiris entsetztes Aufspringen zur Folge, Janna und Harris sahen ihn entsetzt an.
“Du hast das Essen nicht mit ihnen allein gelassen, oder?”, fragte Janna besorgt.
“Doch.”
Tahiri rannte ohne ein Wort zu sagen, was selten vorkam, los, um das Essen zu retten.
“Du bist Schuld, wenn es heute kein Essen gibt”, erklärte Harris seinem alten Freund. -
Zitat von keira
Ich weiß nicht, die Sache mit Janna, und dass er nicht so recht weiß was er mit ihr anfangen soll, [...] bereitet ihm ja ein regelrechtes Kopfzerbrechen. Anfangs dachte ich noch er würde vielleicht kleine Anzeichen des Verliebt-seins aufweisen, aber als ich dann die letzten paar Bilder gelesen habe, verwarf ich den Gedanken.
Jacks "Motive" sind wohl etwas komplizierter, ich weiß nicht, ob er in der Lage wäre, zu bemerken, dass er verliebt ist, sollte das der Fall sein.Zitat von keiraJa, jetzt wird es vermutlich wirklich ein 'lustiges Beisammensein' geben, mit den Familien - mal sehen, was da noch auf uns zukommt.
Col. Feller wird sich wohl kaum mit den Solens, die ja "Terroristen" sind, zum Kaffeetrinken verabreden.Zitat von keiraDa ich heut noch nicht in der Lage bin klar zu denken, finde ich diesen Inhaltsfehler nicht.
Er wurde schon gefunden, allerdings wurde ich im MSN darauf angesprochen, nicht hier, weswegen ich nochmal eine Chance geben will. Wenn der Fehler bis zum nächsten Teil nicht gefunden wurde, poste ich den Teil der Unterhaltung im MSN.-------
Am Abend saß Janna bei ihrem Vater in der Garage und sah ihm dabei zu, wie er an seinem Wagen rumhantierte, was er praktisch den ganzen Tag tat. Tahiri betrat barfüßig die Garage und ließ sich neben Janna fallen.
“Du bist nicht bei Ahmik?”, fragte Janna überrascht.
“Er will alleine sein, er arbeitet an seinem Projekt, das die Welt verändern wird”, erklärte Tahiri mit einem frechen Lächeln, an dem Janna erkannte, dass auch sie Ahmiks Verhalten ein wenig albern fand.“Unterschätzt den Jungen nicht”, tadelte Harris die beiden Mädchen. “Er hat mehr drauf als ihr glaubt. Ich habe seine Arbeit gesehen.”
“Sie und Ahmik sind genau gleich”, meinte Tahiri. “Nur dass Sie mit Autos spielen und er mit Computern.”
“Jeder Mann braucht ein Spielzeug”, erklärte Janna, wobei ihre Worte mehr an Tahiri als an ihren Vater gerichtet waren. “Dad hat sein Auto, Ahmik Computer, Jason alles, was grün ist, ...”
“Und was ist mit mir?”, fragte eine Stimme hinter den Mädchen.Tahiri zuckte zusammen, Janna gab nur einen genervten Seufzer von sich. Es war heute mindestens das dritte Mal, dass Kev auf diese Weise auf seine Anwesenheit aufmerksam machte.
“Hallo, Mr Darren!”, begrüßte Tahiri den schwarzhaarigen Mann, der sie oft an den besten Freund ihres Bruders, Zach, erinnerte.
“Wie oft muss ich dir sagen, dass ich es nicht mag, wenn du mich so nennst, Tahiri?”Kev bekam nie eine Antwort, denn Harris war unter seinem Auto hervorgekrochen und
umarmten ihn freundschaftlich, musterte den jüngeren Mann, der für ihn ein Sohn und Bruder war, dann aufmerksam.
“Du solltest dir die Haare schneiden lassen”, gab Harris sein Gutachten ab.
“Mara will das nachher machen.” Kev griff sich ins lange Haar, das er, soweit er wusste, noch nie richtig kurz getragen hatte und fragte sich, wie es aussehen würde, nachdem Mara es bearbeitet hatte. -
Ich würde sagen, dass es ein Universal Hack ist, der dem Briefkasten die Funktion des Grabsteines zuordnet. Somit sind alle Briefkästen in allen deinen Häusern, egal in welcher Nachbarschaft, betroffen. Clean Installer wäre wirklich die bester Lösung.
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Man kann doch Freundesgruppen (keine Ahnung, wie die auf deutsch heißen) machen und dann mit der ganzen Familie weggehen, oder? Also mit dem Telefon alle Familienmitglieder zu einer Gruppe hinzufügen und mit der dann weggehen.
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In deinem Fall ist boolProp testingCheatsEnabled true nützlich. Nachdem du den ins Cheatfenster eingegeben hast, hältst du die Shift-Taste gedrückt und klickst auf den Briefkasten. Da kommen dann sehr viele Optionen, unter denen auch irgendwas wie "Summon Sims" o.ä. sein müsste. Dort solltest du auswählen können, wen du auf dem Grundstück haben willst.
Hier findest du eine Liste mit vielen Cheats. Die, die bei Nightlife neu sind, sind aber nicht in dieser Liste, glaube ich. -
du könntest mit einem anderen Sim spielen und dafür sorgen, dass der sich mit einem der beiden anfreundet. Dann kann er einen der "Problem"-Sims bitten, bei ihm einzuziehen. Damit das schneller geht, kannst du den Insimenator oder irgendeinen anderen Cheat oder Hack benutzen, mit dem man einen bestimmten Sim auf ein Grundstück verfrachten kann.
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Jack betrat das Wohnzimmer, in dem sein Vater, wie immer umgeben von Alarmanlagen und Überwachungskameras, saß.
“Was weißt du über die Solens?”
“Solen”, wiederholte Colonel Simon Feller und sah überrascht zu seinem Sohn. “Warum fragst du nach Solen?”
“Es gibt mindestens zwei davon an meiner Schule”, erklärte Jack, der fand, dass das besser als ‘Es gibt da so ein Mädchen’ klang.
“Halt dich von den Solens fern”, wies sein Vater ihn sofort an. “Sie gehören nicht zu den Menschen, mit denen ein Feller gesehen werden sollte.”
“Warum nicht?”, erkundigte Jack sich, obwohl er ahnte, dass sein leicht paranoid Vater ihm erklären würde, die Solens seien gefährliche Terroristen.“Ich kenne die Eltern. Die Mutter kam aus einem guten Haus, das aber auch sehr problematisch war. Sie hat sich seit sie jung war politisch engagiert und ist eine wichtige Person geworden, bis sie Solen kennen gelernt hat. Ich bin den beiden vor über zehn Jahren begegnet, nachdem in der Militärbasis, in der ich stationiert war, ein Unfall gegeben hat. Die beiden sind allgemein als Unruhestifter bekannt.”
“Erzähl mir vom Vater”, bat Jack seinen Vater.“Ich bin Harris Solen begegnet, als ich nach der Schule dem Militär beitrat. Er war auch ein Rekrut, Pilot, aber er war nicht in der Lage, Regeln zu befolgen und ist eines Tages mit einem Flugzeug verschwunden, danach hat er soweit ich weiß für irgendeine Geheimorganisation gearbeitet, einfache Sachen, er hat wichtige Leute überwacht, die meiste Zeit ist er aber geflogen, ich weiß auch nicht genau. Dein Onkel kennt ihn gut, er hat mir erzählt, Solens Kinder seien genau wie er. Einer der Söhne kommt wohl eher nach der Mutter, aber der Jüngste und vor allem die Tochter seien wie der Vater, hätten aber auch etwas vom Großvater mütterlicherseits, über den ich aber nichts weiß.”
Jacks Welt stand auf dem Kopf, das wusste er, und er war sich sicher, dass das Chaos gerade erst begonnen hatte und das gefiel ihm ganz und gar nicht.
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In diesem Teil ist ein kleiner Inhaltsfehler drin, den ich absichtlich eingebaut habe (den Grund erfahrt ihr noch). Mal sehen, ob jemand ihn findet.
Kommentiert fleißig, die Fortsetzung kommt so früh wie möglich. -
Und was? Jack wusste es nicht. Es war etwas, das sie vom Rest unterschied und er wollte nichts lieber tun als herauszufinden, was es war und genau das störte ihn. Jack Feller war kein Mensch, der seine Zeit damit verbrachte, über Mädchen nachzudenken, die so waren wie Janna. Ehrlich gesagt verbrachte er gar keine Zeit damit, über das andere Geschlecht nachzudenken. Er war mit Mädchen befreundet gewesen, aber über die hatte er nie auf die Weise nachgedacht wie über Janna und er konnte sich nicht erklären, woran es lag. Dass sie ihm das Leben schwer machen würde, hatte er instinktiv gewusst, aber er hatte nicht erwartet, dass sie es auf dieser Ebene tun würde und vor allem nicht so schnell.
Er hatte sich lange mit Tahiri unterhalten, aber die Worte, die er mit ihr gewechselt hatte, hatten nicht die Hälfte der Wirkung auf ihn, wie das, was Janna gesagt hatte.
Und weil Jack zu den Menschen gehörte, die solchen Dingen nachgingen, entschied er, dass er so früh wie möglich wieder mit ihr reden musste, vielleicht hatte das Gefühl, das er gehabt hatte, auch am schrecklichen Mittagessen gelegen. Er musste nur einen guten Grund finden, sie anzusprechen und den hatte sie ihm selbst unwissentlich gegeben: Er musste nur herausfinden, wo er ihren Namen schon einmal gehört hatte.Jack gab seine Position am Fenster auf und setzte sich an den Schreibtisch, fuhr den Computer hoch und mit Google suchte er nach dem Begriff “Solen”, vielleicht hatte er Glück.
Er fand einiges über Menschen, die den Nachnamen Solen trugen, unter ihnen einen Chauvinisten, einen Mann, der als Pilot, Bodyguard und Geheimagent gearbeitet hatte, eine Spionin und einige andere.
Besonders aber fiel ihm eine lokale Politikerin auf, die erstaunlich viel erreicht hatte und den Namen Lilah Bishop-Solen trug. Jack war sich ganz sicher, dass es sich nicht um einen Zufall handelte, dass diese Frau den Namen des Schulleiters Lucas Bishop teilte und schränkte seine Suche auf sie ein, obwohl er sicher war, noch nie von ihr gehört zu haben.Schlussendlich fand er in einem virtuellen Zeitungsarchiv ein Artikel, in dem es hieß, Lilah Solen und Lucas Bishop, der vor seiner Karriere als Schulleiter irgendein hohes Tier gewesen war, hätten sich für einen jungen Sträfling eingesetzt, der freigesprochen und von den Solens, die drei Kinder hatten, aufgenommen worden war.
Jack fand schließlich heraus, dass er von Harris Solen, Janna Solens Vater, gehört hatte und war sich sicher, dass sein Vater ihm erklären konnte, was es mit dem Mann, über den es nur gegensätzliche Informationen gab, auf sich hatte. -
Zitat von keira
ausserdem find ichs lustig, wie du, wenn du auf unsere kommentare antwortest, von deiner story redest, als wäre es nicht deine. so, als würdest du es auch nur von jemandem erzählt bekommen haben.
Zu einem gewissen Anteil bekomme ich die Geschichte von meinen Personen erzählt, die öfter mal übernehmen, sich selbst schreiben und mich tippen lassen. Das ist vor allem bei Kev, Janna und Tahiri der Fall.Zitat von keiradieses nachsitzen ist ausserdem ziemlich amüsant geworden. hat mir echt gefallen. dass die anfangen pflicht oder wahrheit zu spielen, hätt ich mir nicht gedacht.
Irgendwie muss ja die Spannung zwischen Kev und Janna ein bisschen normalisiert werden und Pflicht oder Wahrheit war einfach die beste Lösung.Zum Schluss will ich eine Frage, die vor längerem gestellt wurde, noch mal aufgreifen, denn sie wird heute beantwortet werden:
Zitat von keiraDieser Jack scheint noch eine größere Rolle zu übernehmen. Und woher kennt er Janna?
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Jack versuchte sich auf “Im Westen nichts Neues” zu konzentrieren, aber zum ersten Mal in seinem Leben fiel es ihm schwer, seine Gedanken bei einem Buch zu behalten. In seinem Kopf spukte das Solen-Mädchen, das er heute kennen gelernt hatte, eine Freundin Ganners, so nahm er an. Von allen, die er bisher kennen gelernt hatte, war sie diejenige, die ihm am meisten zu denken gab und das, obwohl er nicht besonders lange in ihrer Gegenwart gewesen war.
Den Vorwurf, sie sei merkwürdig, hatte er noch einmal überdacht, nachdem ihr Bruder ihm gesagt hatte, dass das nicht stimme, und er war zum Schluss gekommen, dass der andere Solen Recht hatte. Janna Solen war nicht merkwürdig, sie war eine Art von Frau, die Jack nicht kannte, das war alles und aus irgendeinem Grund ging ihr ihre Art nicht mehr aus dem Kopf, sie unterschied sich von allem, was er in seinem siebzehneinhalb Jahre langen Leben je kennen gelernt hatte.
“Es macht keinen Sinn, weiterzulesen”, sagte Jack zu sich selbst und kletterte vom Bett.
Er war in einer militärischen Familie mit fünf Kindern ausgewachsen und hatte eine Militärschule besucht. Er war immer durch sein beispielhaftes Verhalten aufgefallen, hatte sich von den Störenfrieden ferngehalten und die Rolle des Anführers übernommen, wann immer er konnte.
Er hatte natürlich mit Mädchen Kontakt gehabt, aber nie war ihm jemand wie Janna Solen über den Weg gelaufen: selbstgewusst, provokant, aufständisch, charismatisch, attraktiv und ... -
So schlimm ist der Tod der Großmutter nicht. Sie hat bestimmt zu den Menschen gehört, die Sachen aufgehoben haben und wenn jetzt ihr Zeug durchsucht wird, stößt man sicherlich auf Ryans Brief. Ich weiß zwar nicht mit Sicherheit ob der Brief die Sache zwischen den beiden wieder ins Lot bringt, weil es so lange her ist, aber es wäre ein Anfang.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Kiki und Connor Zoe begegnet sind. Es gibt nicht soviele andere Personen, denen sie hätten begegnen können.