Beiträge von NathSkywalker


    “Nicht jeder ist so stark wie du”, keuchte Zach und stützte sich an Kylas Schulter ab.
    Wie jeder, den Kyla jemals in die Arme genommen hatte, wusste Jason, wovon Zach sprach. Man hatte in Kylas Armen das Gefühl, sie wolle einem alle Knochen brechen.




    “Jason, dein Freund, sieht eifersüchtig aus”, stellte Zach grinsend fest und hatte damit Recht.
    “Das ist Blödsinn”, gab Kyla zurück.
    “Nimm ihn auch in die Arme!”
    Kyla schüttelte den Kopf, legte die Hände auf Jasons Oberarme. Instinktiv ließ er seine Hände an ihre Taille gleiten und sah ihr in die grauen Augen.
    “Du wirst doch wohl nicht denken, dass es jemals jemanden geben könnte, der mir wichtiger ist als du, oder, Jason, mein Freund?”, flüsterte sie.




    Kyla Tenna war in Jasons Augen das perfekteste Lebewesen, das jemals existiert hatte. Es gab vielleicht Frauen, die schöner aussahen, aber für Jason würde keine jemals das sein, was Kyla war. Sie war mit der Narbe auf der rechten Wange keinesfalls fehlerlos, doch diese Makel machten sie in Jasons Augen nur noch schöner.


    Im Gebüsch versteckt und von Jason und Kyla nicht zu sehen, beobachtete jemand die beiden Freunde, die in der angenehmen Morgensonne saßen, schweigend durch die Zweige der Sträucher hindurch.




    Als er heraustrat, konnte Jason ihn sehen, doch die Sonne blendete ihn, sodass er das Gesicht des Neuankömmlings nicht ausmachen konnte.
    Kyla, die mit dem Rücken zu ihm saß, drehte sich nicht einmal um, der Fremde nahm an, sie habe ihn nicht bemerkt.
    “Ich dachte, du würdest dich nie zeigen und unserem Gespräch lauschen, bis es klingelt”, sagte sie. “Du weißt, dass ich es hasse, belauscht zu werden, Zachary.”



    “Dich kann man nicht übers Ohr hauen, Ky. Ich bemitleide jeden, der es versuchen sollte”, stellte Zach fest.
    Eine Sekunde später fand er sich in einer Umarmung wieder.
    “Nenn mich Kyla Tenna oder wenigstens Kyla, aber niemals Ky”, belehrte das rothaarige Mädchen ihn.
    Jason beobachtete seine beste Freundin und den Ex-Freund ihrer Schwester. Viele Dinge waren in Schatten gehüllt, wenn er bei Kyla war, doch Zach war da, nun war er, Jason, derjenige, der fast im Schatten stand.


    “Wenn es irgendwie hilft ...” Kyla Tenna Chuves Stimme verlor all ihre Selbstsicherheit, als sie diese Worte sagte. Jason, mein Freund, falls es dir irgendwie hilft, kannst du dich immer darauf verlassen, dass ich bei dir sein werde.”
    Es fiel ihr schwer, das zu sagen, denn sie wusste, dass es niemals der Realität entsprechen konnte, trotz dieser Tatsache sagte sie es aber, sie wusste, dass Jason es schätzen würde, denn so hatte es in seiner Fantasiewelt zu sein.




    “Bist du dir sicher?”, fragte Jason.
    Ihm war sehr wohl bewusst, dass es für seine beste Freundin schwer war, solche Worte zu sagen, die ihr, wie sie es sah, ihre Freiheit nahmen, sie von anderen Menschen abhängig machten.
    “Entscheid dich, bevor ich meine Meinung ändere.”
    “Ich weiß gar nicht, wie ich ...”
    “Sag einfach ja oder nein.”
    “Ja, Kyla Tenna. Liebend gerne.”




    Die beiden schwiegen einander wieder an. In diesem Augenblick war es unnötig Worte zu wechseln und wäre das nicht der Fall gewesen, keiner der beiden hätte Worte gewusst, die in dieser so besonderen Situation angebracht wären.
    Jason wusste nicht, wie er und Kyla Freunde geworden waren. Ihre Lebensphilosophien unterschieden sich sosehr von einander, dass es unglaublich war, dass sie sich so gut verstanden. Vielleicht hatte es der Zufall so gewollt, doch insgeheim hoffte Jason, es wäre das Werk des Schicksals gewesen.


    Jason hätte sein ganzes Leben damit verbringen können, diese kleinen Dinge auszukosten. Er nahm an, dass sein Onkel das gemeint hatte, als er von seiner Liebe zu seine Frau gesprochen hatte, dass er das Gefühl hatte, sie seien die einzigen Menschen auf dieser Welt, die Erde drehe sich nur für sie.




    “Jason, mein Freund, träumst du?”, holte Kyla Tenna ihn in die Realität zurück, einen Ort, an dem nicht die Welt sich ihren Bewohnern anpasste, sondern ihre Bewohner sich ihr anzupassen hatten, was für Jason soviel zu bedeutet hatte, dass er sich damit zufrieden geben musste, dass er mit Kyla befreundet war. Das musste genügen.




    “Ich erinnere mich an früher”, log er.
    “Du vermisst es, alle deine Erlebnisse mit deiner Schwester zu teilen, nicht wahr?”
    Er stimmte ihr nicht zu, doch er verneinte auch nicht und Kyla Tenna wusste, dass sie mit ihrer Vermutung Recht hatte. Sie kannte Jason jetzt schon so lange, dass sie sich an seine Sentimentalität gewöhnt hatte, seinen ewigen Träumereien von einer Welt, in der in der es keine Probleme gab.


    “Es ist schön wieder hier zu sein, es bringt so viele Erinnerungen zurück”, brach Kyla das angenehme Stille, in der man die Blätter der Weide über ihren Köpfen im Wind hatte rascheln hören.
    “Meine Lieblingserinnerungen sind aus der Zeit vor Annie”, gab Jason zu.
    Kyla nickte zustimmend. Es war allgemein bekannt, dass sie und Annie sich nicht besonders gut verstanden.




    “Aber es ist auch so schön”, murmelte Jason, der sich Mühe gab den Satz möglichst beiläufig klingen zu lassen. “Du und ich, meine ich.”
    Zu seiner Verwunderung stimmte Kyla ihm zu. “Vielleicht soll es so sein, vielleicht ist es für alle besser, dass Zach und Janna sich zerstritten haben, dass wir jetzt nur noch zu zweit sind.”




    Wenn sie doch nur wüsste, dass seine ganze Welt sich nur um sie drehte, dass alles andere neben ihr in den Schatten trat. Wenn er ihr doch nur sagen könnte, dass es nichts Schöneres gab, als die Sonne auf ihr rotgoldenes Haar herabscheinen zu sehen, dass ihr Gesicht mit den kleinen Sommersprossen um ihre Nase herum und der Narbe für ihn der Inbegriff der Perfektion war, dass er noch nie etwas Angenehmeres gespürt hatte, als wenn sie seinen Namen sprach ...


    Als Jason endlich das Schulgelände betrat, fühlte er sich so kaputt wie nur selten zuvor. Kyla Tenna, die etliche Meter vor ihm lief, weil sie es nach der Hälfte der Strecke satt gehabt hatte, auf ihn zu warten, schien es nichts aufgemacht zu haben, vier Kilometer¾anderthalb davon bergauf¾gelaufen zu sein.




    Anstatt den Weg weiterzulaufen, der zum Eingang des Altbaus der Schule führte, verschwand Kyla Tenna zwischen den Büschen, wie sie es in den letzten Jahren nur allzu oft getan hatte. In ihrem ersten Jahr hier hatten Jason und sie diese ruhige Stelle, die von Gebüsch umringt war, oft besucht, doch über längere Zeit hinweg hatten sie aufgehört hierher zu kommen.
    Jason hatte nicht erwartet, es dieses Jahr zu tun.
    “Kommst du?”, hörte er die Stimme seiner besten Freundin.




    Natürlich kam er. Es fiel ihm schwer, Kyla zu widersprechen und jetzt war es noch schwerer, weil seine Beine schmerzten. Er wollte sich nur noch hinsetzen.
    Jason ließ sich Kyla gegenüber ins Gras fallen. Die beiden sahen einander an und schwiegen. Es war etwas, das nicht selten geschah. Es erlaubte sowohl Kyla als auch Jason nachzudenken.

    Zitat von keira

    *huch* Ich bin schockiert. Die beiden Typen, die gerade eben angerannt kamen, sind Lehrer?? Die zwei sind doch echt das letzte. Denen muss wohl noch jemand eine Lehrer-Schüler Beziehung erläutern. Man kann doch seine Schülerinnen nicht so derb anmachen.


    Ja, Wes Janson und Hobbie Klivian (ich bleibe lieber bei den Spitznamen der beiden) sind Lehrer und ich finde auch, dass die beiden vollkommen unfähig sind. Hobbie ist ja noch ganz okay, aber leider hat Janson die Angewohnheit, ihn überallhin mitzuschleppen und Hobbie ist der Typ, der sich sowas gefallen lässt.
    Aber ich habe euch ganz subtil vorgewarnt, auch wenn es damals wohl keinem ins Auge gesprungen ist. Mara Bishop sagt

    Zitat von NathSkywalker

    wer will sich schon freiwillig Wes Janson und Hobbie Klivian rumschlagen

    .


    Zitat von keira

    Aber es ist trotzdem grandios geworden - schließlich hätte ich mit sowas ja nie im Leben gerechnet.


    Ich ehrlich gesagt auch nicht, ich hatte vor, Kev auftauchen zu lassen, aber plötzlich kam mir diese Intuition und wenn ich Wes und Hobbie irgendwo einbauen kann, ohne dass sie den Hauptpersonen die Show stehlen oder ich vom Thema abkomme, dann fühle ich mich dazu gezwungen. Ich liebe die beiden einfach.


    Zitat von keira

    Ich an Jannas Stelle würde auch so reagieren. Einfach mitten in die Fresse rein. Hmm ... so wie der Lehrer rüberkommt, gibts aber bestimmt ne Menge Ärger deshalb.


    Zitat von DawnAngel

    Aber wenn Janna jetzt wirklich zuschlagen würde, würde sie damit wahrscheinlich trotzdem eine Grenze überschreiten... Ich bin gespannt, ob sie dazu kommt...


    Mal schauen, diesmal müsst ihr nicht so lange warten, bis ihr es erfahrt.


    Zitat von DawnAngel

    Ich hab mir schon gedacht, das du uns solche Personen wie Jack nicht völlig ohne Grund vorstellst. Wenn es außerdem Szenen gäbe, die keinen bestimmten Zweck erfüllen, dann würde die Geschichte auch sehr schnell langweilig werden. Aber das ist überall so. Deswegen weiß ich schon vorher beim Fernsehschauen, wenn eine Person auf die Toilette will, wird sie kaum dort ankommen, weil meist etwas anderes passiert...


    Genau. Aber ich will lieber nicht verraten, was für eine Rolle Jack noch spielen wird, das würde mir den Spaß nehmen und ich könnte euch nicht mehr überraschen.


    Zitat von DawnAngel

    Ich kenne zwar weder Stan Lee noch den "Mary-Jane"-Effekt, aber ich denke, ich weiß, was du damit ausdrücken willst. Man redet ständig von einer Person, aber wirklich zu Gesicht bekommt man sie erst viel später, wenn überhaupt.


    Ich hätte das nicht besser erklären können. Stan Lee ist übrigens der Erfinder vieler heutzutage berühmten Comics, die verfilmt werden. Er hat X-Men, Spider-Man und viele andere erschaffen. In Spider-Man setzte er den oben genannten Trick ein, um die Leser ein bisschen rätseln zu lassen, wer Mary Jane ist. Sie entpuppte sich als wunderschöne Rothaarige.


    Zitat von DawnAngel

    Was mir inzwischen aufgefallen ist, ist dass die Beziehung zwischen Lehrern und Schüler kaum mit der einer gewöhnlichen Schule zu vergleichen ist. Zumindest kenne ich keinen Lehrer, der sich für die Beziehungen seiner Schüler interessiert hatte oder so privat mit seinen Schülerinnen spricht.


    Die Lehrer-Schüler-Beziehungenn sind an der Bishop High wirklich nicht so wie an einer normalen Schule. Ich bin wirklich froh, dass es nur hier so ist, ich bin mir sicher, dass ich einen Wes Janson nicht aushalten könnte. Aber andererseits macht es viel Spaß, Wes und Hobbie zu schreiben.

    Das war ... wie soll ich sagen? Unerwartet. Es erklärt auch einiges, zum Beispiel Marcs Reaktion, seine Wut, dass er nicht geantwortet hat, als Nina ihn fragte, was los sei. Aber ich stelle mir diese Frage noch immer: Was ist hier los? Das letzte Mal, als wir Sahra gesehen haben, war irgendwas los, aber wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat das nichts mit ihrem jetztigen Krankenhausaufhalt zu tun, denn bei dem scheint es sich ja eher um einen Unfall zu handeln. Und da bin ich wieder bei meiner eigentlichen Frage: Welche Beziehung besteht zwischen Marc und Sahra? Sie könnten zusammen sein, aber sie können auch einfach nur Geschwister sein. Soweit ich mich erinnere, wurde nie besonders viel über Marcs Familie gesagt, weswegen ich das für möglich halte, andererseits ist das meine Standard-Erklärung, kommt wohl von zu viel Star Wars. Jedenfalls bedeutet sie Marc etwas.
    Ich kann Ninas Verwirrung nur zu gut verstehen, auch finde ich es gut, dass sie sich Gedanken über ihr Handeln macht, denn das war ja eher instinktmäßig und hätte gefährlich enden können.
    Nun werde ich mir weiterhin Gedanken zur Handlung in diesem Teil machen, vielleicht finde ich noch irgendwelche winzige Hinweise, wenn ich lang genug überlege.

    Danke erstmal für dich Benachrichtigung, ich bin immer noch ein bisschen gerührt, sprachlos, ach, was weiß ich.
    Ich hatte von beiläufig geredet, aber so hat es mir auch sehr gut gefallen. Die beiden Jungs teilt ein festes Band, sie sind irgendwie für immer aneindaner gebunden, egal was geschieht. Dadurch, dass sie soviel miteinander durchgemacht haben, wird ein Mädchen sie sicherlich nicht auseinanderbringen, jedenfalls hoffe ich das.
    Die beiden sind zwei Durchschnittskerle, wenn man mal von der Drogensache absieht, wie man sie überall finden kann und du hast ihnen eine Persönlichkeit gegeben, was sie um einiges realistischer erscheinen lässt. Das wird in Zukunft auch dabei helfen, ihre Reaktionen auf verschiedene Dinge zu verstehen. Durch diesen Teil sind sie Personen geworden und sind in meinen Augen mehr als nur Mittel zum Zweck.

    Zitat von Kleiner Tiger

    Die mit der grünen hautfarbe vertragen keine dunkelheit oder kein lich und was hatt das mit den klamotten zu tun???:confused:


    Damit meint sie, dass es schwer ist, Kleidung zu finden, die wegen der Haut nicht komisch aussieht. Denk einfach mal an eine Rothaarige. Die sieht mit roter oder pinker Kleidung auch komisch aus, weil sich die Farbe der Kleidung mit der der Haare beißt. Ich kenn das selber von meinen rothaarigen Sims, vor allem denen aus der Fotostory.

    Zitat von Vicious


    Gamz genau weiß ich das jetzt auch nicht mehr ^^


    Ist auch egal. War nur eine von meinen Beobachtungen, ich habe irgendwie gehofft, er hat grüne Augen. Ich liebe Schwarzhaarige mit grünen Augen.

    Mit Leuten über seine Probleme reden ist ja eine Sache, aber sie fragen, ob man bei ihnen einziehen kann ... diese Ashley ist ja ganz schön direkt. Ich weiß noch nicht, ob das was Gutes oder was Schlechtes ist.

    Die Story ist ... perfekt. Ich weiß auch nicht, aber dein Schreibstil, die Charakterisierung der Personen -- Cindy, die sich sehr schnell in etwas reinsteigert und dann nicht mehr umgestimmt werden kann, und Alex, die eher auf dem Boden der Tatsachen steht -- ist toll. Was mir wirklich gut gefällt, ist, dass du das alles durch Handlung und Worte rüberbringst, nicht mit Beschreibungen.
    Weißt du noch, wo du das Bett in Alex' Zimmer herhast? Deine Downloads sind einfach toll, die will ich auch haben *g*
    Ich finde Alex' Haare und Kleidung alles andere als langweilig, sie ist total hübsch.

    Deine Rechtschreibung ist nicht schlecht. Ich konnte nicht wirklich darauf achten, das gebe ich zu, ich war zu sehr mit dem Text beschäftigt, der mir teilweise den Atem geraubt hat, so gefühlsgeladen war er. Es ist richtig unheimlich, wie gut du dich in Josephine hineinversetzen kannst.


    EDIT: Ich finde überhaupt nicht, dass es zuviel Text ist, es ist genau richtig so, die Bilder sind mir hier recht egal, weil der Text an sich schon so fesselnd ist.

    Zitat von kleechen

    Ich schreib zwar ungern in Threads mit Rechtschreibfehlern im Titel, aber heute mach ich mal eine Ausnahme XD...


    Ich brauche irgendwie mal Hilfe... Also wir schreiben in Franz jetzt Résumés und ich wollte fragen, ob mir irgendjemand Tipps oder so geben kann, wie ich da am besten anfange, oder auf was ich achten muss oder so. Also für Übermorgen muss ich von zwei Texten Résumés schreiben, bei dem einen habe ich relativ wenige Probleme, aber beim anderen weiß ich nicht, wie ich anfangen soll... Wenn da zum Beispiel nicht "Es war ein regnerischer Tag" oder so steht xD, was man dann im Résumé auch schreiben könnte... *-* Und wie lang soll das denn alles werden ;_;? Wir haben das bis jetzt nur ein paar Mal in der 7. Klasse gemacht, von recht kurzen Texten... Hier hab ich jetzt aber so 3-Seiten-Geschichten, irgendwie ... hab ich da Angst xD.
    ;_;


    Ich nehme mal an, es geht hier um "Lettres de mon petit frère"?


    Im Französischbuch findet man normalerweise Tipps.

    Der Anfang ist wirklich sehr interessant, vor allem, weil die Hauptperson Kevin heißt, so heißt eine meiner Lieblingsfiguren in meiner Fotostory, und er wird einmal "Kev" genannt, noch eine Analogie. Ich liebe sowas. Great minds think alike, eh, Vicious?
    Die Story scheint mir echt vielversprechend, ich lese auf jeden Fall weiter.
    Ich finde die anderen beiden gar nicht hässlich, sie sind nicht so perfekt wie Viona, daran liegt's wahrscheinlich, ich mag es, wenn die Sims nicht ganz perfekt aussehen. Kevin sieht aber total süß aus. Schwarzhaarig und ... blauäugig? Ich konnte es unter den Haaren nicht ganz erkennen.