Hi!
Wie angekündigt hier die letzte Fortsetzung von meiner Geschichte.
Droeppelchen, Deine Fortsetzung ist aber wieder sehr schön geworden.
Garry beschimpfte Harry als einen Ehebrecher. Dieser bekam einen Lachkrampf was Garry nur noch mehr in seiner Wut steigerte.
Harry drohte ihm, er solle Lucy in Zukunft in Ruhe lassen, denn sie war mit ihm zusammen. Garry wurde plötzlich sehr nachdenklich und fing an zu grinsen, er fragte „Bist du Harry Weiss?“ Harry sagte „Ja, der bin ich, sag mal kennen wir uns nicht?“ Es machte Klick und beide erkannten sich wieder. Sie hatten vor zehn Jahren zusammen studiert. Garry hatte sein Äußeres mit den Jahren verändert, sein Bart war weg und er hatte 20 Kilo abgenommen.
Beide fielen sich in die Arme und lachten.
Beide redeten nun ganz ruhig und sachlich über Lucy. Harry sagte Garry, dass er vor hatte sie zu heiraten, weil er sie liebt und für immer mit ihr zusammenzusein. Garry sah seine Fehler ein, die er in den letzten Monaten gemacht hatte und sagte „Ich habe Lucy sehr schlecht behandelt, ich habe sie nicht verdient. Werde glücklich mit ihr.“
Lucy, die draußen geblieben war, goss die Blumen. Sie erschrak als ihr plötzlich jemand von hinten auf die Schulter tippte. Es war Bettina Neulinger die öfters abends kurz vorbeischaute. Diesmal verhielt sie sich aber sehr komisch, sie fragte Lucy regelrecht über Harry aus. Lucy erzählte ihr bereitwillig von ihrem schönen Tag mit ihm. Bettina sagte in einem seltsamen Ton zu ihr: „Lass die Finger von ihm, ICH möchte ihn haben! Und ich werde ihn auch bekommen, also sieh dich vor! Ich lass Dich nicht mehr aus den Augen!“ So plötzlich wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Lucy war ratlos. Weil sie dachte es wäre ein Spaß vergaß sie diesen Vorfall aber wieder sehr schnell.
Harry war nun sehr oft bei Lucy. Die beiden tanzten oder
verbrachten gemeinsam einen schönen Abend auf der Terasse.
Lucy und Garry´s Verhältnis hatte sich gebessert. Garry behandelte sie mit großem Respekt und war sehr höflich zu ihr. Wenn Lucy sich jeden Abend hübsch für Harry machte, war er sogar sehr traurig. Er hätte mit ihr ein so schönes Leben führen können, wenn er nicht so gemein zu ihr gewesen wäre.