Beiträge von cie

    Hallo!


    Ich bin leider auch solo. also, wie man an dem leider sehen kann, unglücklich. es ist zwar schon cool mit jedem rumzuflirten, aber irgendwie ist es doch auch schön, wenn man weiss, da ist jemand, der dich liebt und den du auch liebst.
    Meinen letzten freund hatte ich vor einem jahr.....:(
    Und er hat mich nur verarscht, deshalb bin ich in der hinsicht sowieso etwas vorsichtich. ich verliebe mich zwar am laufenden band :(, aber ich bin vorsichtig mit dem aussprechen der gefühle. ist halt so, wenn man mal verletzt wurde.

    Hallo!!!


    Achso, ein Video von eimem TTT-special.....


    Ich habe grade FotR geguckt (Video) und wisst ihr was?
    Ihr kennt ja die erste Begegnung in dem Video zwischen Arwen und Aragorn ne? Das ist ja, wo Aragorn und Sam für Frodos wunde königskraut suchen. Auf den fall stehen Aragorn und Arwen bei Arwens Pferd, und fangen auf einmal an, elbisch zu sprechen. Ich wusste voll :heule, aber echt. Das war irgendwie voll komisch..... :hae


    Cie :love

    Von was für einen Video redet ihr eigentlich Bromthynolblau und Sakura, wenn man fragen darf?


    Soo, werde gleich was weiter lesen....*freu* :D :applaus


    Cie :wink

    Aber Prue flüstert Piper zu, dass sie den DJ echt toll und süß findet.

    Piper ist ein wenig genervt und geht rein (die tanzfläche ist draußen aufgebaut)
    Prue folgt ihr und schminkt sich.

    Das nervt Piper noch mehr, sodass sie wieder raus geht. Nach einiger Zeit folgt ihr Prue und flüstert ihr etwas ins Ohr.


    Fortsetzung folgt .....

    Danke Baby und Anna!!!
    Dann gehts mal weiter (aber bei Prue und Piper)


    Prue will heute abend unbedingt auf eine Party und fragt Piper ob sie mit will. Aber Piper hat auch mal wieder lust, auf feiern.
    Aber Prue bittet sie, sich mal was anständiges anzuziehen...

    Sie wartet, während sich Piper umzieht.

    Nach ein paar Minuten kommt Piper wieder.

    Also geht Prue selber mit Piper ins Schlafzimmer und sieht sich ihren KLeiderschrank mal an.

    Prue hat sich auch nochmal umgezogen und dann geht es auch schon los. Sie hat echt viel Spaß auf der Tanzfläche, aber Prue steht nur in der Ecke und langweilt sich, was Prue aber scheinbar nicht auffällt.

    Sie macht sich lieber an den DJ ran.

    Nach einiger Zeit kommt ein Typ auf die Tanzfläche und fängt an, mit Prue zu tanzen.

    Der Typ frißt Prue aus der Hand. 2 Minuten und der vergöttert sie schon.

    Hier ist meine Story, @ JellyCat ist noch was länger geworden:„Herzlichen Glückwunsch, Frau Methloch, sie haben eine gesunde Tochter auf die Welt gebracht.“ Linda war so erleichtert. Endlich war es vorbei. Die letzten 12 Stunden waren wirklich die schlimmsten ihres Lebens gewesen, aber als sie ihrer kleinen Tochter in die Augen sah, waren sie schon längst vergessen. Das einzige was noch fehlte, war ein Name, denn Linda und ihr Mann wussten schließlich nicht, dass es ein Mädchen werden würde. Linda fragte sich, wann ihr Mann eigentlich kommen würde. Er wollte schon vor 3 Stunden da sein. So langsam machte sie sich Sorgen um ihn. Sie fragte eine Schwester, ob sie wisse, wann er kommen würde, oder ob er sich gemeldet hatte. Zur ihren Enttäuschung wusste sie nichts. Während Linda noch nachdachte, wo er sein könnte, kam eine andere Schwester in den Kreissaal gerannt und flüsterte dem Arzt etwas in sein Ohr. An seinem Gesichtsausdruck konnte sie sehen, dass es keine frohe Botschaft gewesen war.
    „Ist irgendetwas mit meinem Kind?“, wollte Linda wissen.
    „Nein,... nein mit ihrem Kind ist alles okay. Es ist nur... .“, stammelte der Arzt, „die Schwester hat mir gerade gesagt, dass ihr... . Ich weiß nicht, wie ich es ihnen am Besten sagen soll.“
    Linda sah ihn ängstlich an. In ihrem Kopf waren tausend Gedanken.
    „Ist irgendwas mit meiner Tochter, oder mit mir? Hat der Arzt einen Fehler gemacht?“
    „Vielleicht sollten wir erst mal aus dem Kreissaal?“, fragte eine Schwester den Arzt.
    „Was? Ah, ja, sie haben Recht.“
    Linda wurde in ihrem Bett herausgeschoben und sah draußen eine andere schwangere Frau mit ihrem Mann. Sie warteten wohl darauf, endlich in den Kreissaal zu können. Die Frau hatte blond, gelockte Haare, die ihr bis zu den Schultern hingen. Ihre Augen waren freundlich und sie war ihren Mann erliebt und mir einem dankbaren Blick an. Der Mann, etwas dicker und mit einem kleinen Schnurbart, sah dagegen etwas nervöser aus. Er hielt die rechte Hand seiner Frau.
    „Vielleicht ist ja auch etwas mit meinem Mann!“, Linda kam dieser Gedanke.
    „Ist etwas mit meinem Mann, Doktor? Wo ist er, geht es ihm gut?“, schrie Linda, denn irgendwie hatte sie das Gefühl, dass an ihrer Vermutung etwas dran war.
    Das andere Ehepaar sah sie an und die Frau fasste sich ängstlich an den Bauch.
    Linda fing an zu schreien und zu weinen, weil sie keine Antwort bekam.
    „Mach dir keine Sorgen.“, sagte der andere Mann zu seiner Frau, denn sie sah schockiert zu Linda.
    „Was wohl passiert ist?“, fragt sie ihren Mann, doch er konnte ihr keine Antwort geben.
    Linda wurde in ein Zimmer geschoben. Ihre Tochter war inzwischen bei der Hebamme.
    „Sagen sie mir endlich, was los ist.“, weinte Linda.
    „Die Schwester hat mir eben mitgeteilt, dass es auf der Autobahn einen Unfall gab.“
    „Das ist zwar tragisch, aber was hat das mit mir zu tun?“
    „Ihr Mann war bei dem Unfall beteiligt und... “
    „... geht es ihm gut?“, unterbrach ihn Linda.
    „Es tut mir sehr Leid, aber ich muss ihnen mitteilen, dass er noch am Unfallort gestorben ist.“
    Linda schrie auf. Sie wusste einfach nicht mehr, was sie denken, sagen oder machen sollte. Sie verstand gar nicht richtig, was der Arzt gerade gesagt hatte. Sie bemerkte nicht mal, wie ihr ein Beruhigungsmittel gegeben wurde.
    „Ich weiß, dass das sehr schwer für sie ist und wird, aber denken sie an ihr Kind.“
    „Tot... einfach tot...“, stammelte Linda.
    “Mama, wach auf”
    “Was?“, fragte Linder noch ganz verschlafen, drehte sich um und schlief wieder ein.
    „Mama!“
    Dieses mal wirkte es besser. Linda setzt sich auf und sah neben sich.
    „Nina, wie viel Uhr ist es?“
    „Ich weiß nicht.“, antwortete Nina.
    Linda dachte nach. Immer wieder musste sie diesen Tag in ihren Träumen durchleben. Den schönsten und schlimmsten Tag ihres Lebens. Dies war der Tag an dem Nina geboren wurde, aber auch der Tag an dem ihr Mann starb und ihr und Nina nur Schulden hinterlies.
    Sie sah sich im Zimmer um. Braune Tapeten, ein blauer Teppichboden, ein Fenster nach Osten, dass aber so alt war, dass man es nicht mehr öffnen konnte, ohne das man Ärger mit der Polizei wegen Lärmbelästung bekam. Die Gardinen waren verwaschen und voller Mottenlöcher. Im Raum standen nur wenige Möbel. Ein Bett, dass sie sich mit ihrer Tochter Nina teilte, ein alter Kleiderschrank, den sie von einem Sperrmüll mitgenommen hatte, ein Spiegel und zwei Stühle. Auf dem einen lag Ninas blaue Hose und ein gefaltetes Oberteil, ebenfalls von Nina.
    Auf dem anderen, bei dem bald eins der Hinterbeine abbrechen würde, lag Lindas Arbeitskleidung. Sie arbeitete bei einem Imbiss und kam immer erst nachts nach zwei Uhr nach Hause. Sie war nicht so ordentlich, wie ihre Tochter und hatte ihre Sachen einfach auf den Stuhl geworfen. Aber jetzt waren sie gefaltet.
    „Ich war das.“, prahlte Nina, die sah, wie ihre Mutter den Stuhl angesehen hatte.
    „Und wieso?“, fauchte Linda
    Nina sah ihre Mutter wütend an. Dann stand sie auf und ging zu einer der beiden Türen. Sie öffnete die, die in den Flur führte. Dann, als sie ihm Flur stand, sah sie noch mal zum Bett und schloss dann die Tür.
    Linda legte sich wieder hin und versuchte zu schlafen. Sie schaffte es aber nicht und folgte Nina, die inzwischen in der Küche war, und versuchte, sich ein Sandwich zu machen. Allerdings klappte dies nicht so ganz, denn sie war noch etwas zu klein.
    „Komm, ich helfe dir“, sagt Linda und wollte schon einen Schrank öffnen, als Nina ihr entgegnete:
    „Nein, ich kann das selber.“
    „Na schön.“, erwiderte Linda etwas beleidigt und schlenderte zu dem kleinen Tisch, der in einer Ecke der Küche stand. Sie setzte sich musste anfangen zu lachen, als sie sah, wie ihre Tochter versuchte, an die oberen Schränke zu kommen.
    Nina drehte sich um und sah sauer zu ihrer Mutter, die in diesem Moment wieder aufstand und in ihre Richtung kam.
    „Du brauchst mir nicht helfen.“,
    „Habe ich auch gar nicht vor gehabt.“, gab Linda von sich, während sie zum Kühlschrank ging. Sie war sehr verwundert, als sie diesen öffnete. Was war passiert? Dieses Bild kannte sie gar nicht. Der Kühlschrank war gefüllt mit Butter, Milch und anderen nützlichen Nahrungsmitteln. Linda dreht sich um und sah in das verängstigte Gesicht ihrer Tochter. Da stand sie, gerade mal fünf Jahre alt und schon einkaufsfähig? Linda fragte sich, wie und warum sie dies getan hatte.
    „Nina, warst du das?“
    Nina schwieg und lies ihren Blick durch die kleine Küche schweifen. Sie mochte kein bisschen an dieser Wohnung. Die Gardinen waren alle schmutzig und von Motten zerfressen. Die Küchenmöbel waren kaputt oder unhygienisch und der Herd funktionierte auch nicht richtig. Der Tisch und die drei Stühle drum herum waren das einzige, was noch nicht kaputt, verschimmelt oder anders unbrauchbar war. Allerdings würde dies auch nicht mehr lange so bleiben, dachte sich Nina. Wenn man aus dem Küchenfenster sah, konnte man nichts als Schlote erkennen. Beim Ausblick des Wohnzimmerfensters konnte es vorkommen, dass man Glück hatte und der Rauch für ein paar Minuten weg ging, denn dann konnte man den Rhein sehen. Dies versuchte Nina manchmal stundenlang. Sie saß dann auf einem der Küchenstühle, den sie mit ins Wohnzimmer nahm und starrte nach draußen. Oft stellte sie dazu auch das kleine braune Radio an. Wenn Linda morgens zur Arbeit fuhr, saß Nina schon auf der kalten Fensterbank. Sie holte ihr dann immer die Bettdecke aus dem Schlafzimmer und wenn sie abends wiederkam, schlief Nina schon vor dem Fenster. Nina wünschte sich so sehr, dass sie und ihre Mutter ausziehen und in eine größere, wärmere und saubere Wohnung umziehen würden. Wo sie auch ihr eigenes Zimmer hätte und mit einem schönen Ausblick aus allen Fernstern.
    „Nina?“
    Nina fuhr zusammen, sie war so sehr in ihre Träume vertieft, dass sie ganz vergessen hatte, wo sie eigentlich war. Nämlich in der Küche mit ihrer zornigen Mutter.
    „Wieso hast du das gemacht?“
    „Was gemacht?“, fragte Nina, denn sie war immer noch nicht ganz bei Sinnen.
    „Na, das mit dem Kühlschrank.“
    „Ach so, dass meinst du. Weil er leer war.“
    „Er ist immer leer. Nina wir haben kein Geld für so was. Willst du, dass wir auf der Straße leben müssen? Wir können schon kaum die Miete bezahlen und du kaufst auch noch so teure Produkte. Was hast du dir dabei gedacht? Ich habe auch Hunger, aber ich schmeiße das Geld auch nicht zum Fenster heraus. Mit welchem Geld hast du das alles überhaupt bezahl?“ Linda ging zu einer der beiden Schubladen und öffnete sie. Dann nahm sie eine Dose aus Metall heraus. Als sie den Deckel hochklappte, sah sie erstaunt herein.
    „Ist ja noch alles da. Von welchem Geld hast du die Sachen denn dann bezahlt? Hast du sie etwa geklaut, Nina?“, fragte sie scharf.
    Nina antwortet nicht, sondern verzog die Mundwinkel nach unten. Sie hätte heulen können, aber sie unterdrückte die Tränen, weil sie nicht weinen wollte. Nicht jetzt vor ihrer Mutter.
    „Nina, ich rede mit dir. Bist du taub? Antworte mir.“
    „Ich habe nichts geklaut.“
    „Und wie bist du dann an die Sachen bekommen?“
    „Ich habe gebettelt und von dem Geld habe ich alles bekauft.“
    „Was hast du?“, schrie Linda, „So tief sind wir doch auch noch nicht gesunken. Geh ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer, mir egal, geh mir nur aus den Augen.“
    „Aber Mama....“
    „... nichts aber Mama. Los verschwinde.“
    Nina rannte aus der Küche, schlug die Tür hinter sich zu und lief den Flur entlang. Dann machte sie die Wohnungstür auf und bevor sie diese wieder hinter sich schloss, hörte sie noch ihre Mutter in der Küche fluchen. Aber das war ihr nun auch egal. Sie eilte die Treppen herunter. Genau einhundert Stufen waren es. Jedes Mal zählte Nina sie, wenn sie hoch oder runter ging. Aber dieses Mal war sie so in Eile, so das sie mehrere übersprang und fast mit ihrem Hausmeister zusammen stieß.
    „Nicht so schnell, junge Dame.“, sagte er mit einem lächeln im Gesicht. Nina mochte ihn sehr, aber ihre Mutter hatte ihr den Umgang mit ihm verboten. Sie wusste zwar nicht wieso, aber sie hatte sich bis heute immer drangehalten.
    „Hallo“, sagte Nina und blieb auf der 42. Stufe stehen.
    „Wer ist denn hinter dir her, dass du so schnell läufst?“
    „Niemand, Herr Meyer, ich wollte nur schnell in den Hinterhof spielen gehen.“
    Aber der Hausmeister merkte natürlich, dass dies nicht stimmte. Er war zwar schon sehr alt, so fand Nina, aber auf den Kopf gefallen war er nicht.
    „Was ist denn los?“, fragte Herr Meyer, als er bemerkte, dass Nina rote Augen hatte.
    „Nichts, Herr Meyer.“
    „Willst du es mir nicht erzählen, Nina? Und übrigens, nenn mich Mey, so nennen mich meine Freunde auch.“
    „Okay. Es ist nichts, Mey.“
    Nina war, als könnte Mey sie durchschauen. Er sah ihr in die Augen, aber es war, als sah er durch sie hindurch. Nina sah weg.
    Mey, der dies bemerkte, sagte:
    „Keine Angst, ich kann deine Gedanken nicht lesen. Na ja, dann werde ich dich mal spielen lassen, aber pass auf dich auf.“
    „Werde ich machen, Mey. 41, 40, 39, ... .“, und schon war sie um die Ecke.
    Mey sah ihr kopfschütteln hinterher.



    Wie findet ihr sie?

    Ohhh, ja in den Düsterwald zu legolas *schwärm* :seelove


    Aber Lórien ist auch toll beschrieben, also wie wärs mit Legolas in Lórien?!!?
    :D ;)


    Ich werde dann mal heute abend endlich weiter lesen, vielleicht die ganze nacht..... *vollaufgedrehtsein*
    Habe gerade einen Milchshake getrunken (in köln) und da ein paar freunde getroffen (war mit der klasse da) und jetzt bin ich voll happy drauf.... :roftl


    Cie

    ok, ich glaube sie nimmt es an... :D ;)
    Ich weiß noch nicht, ob ich es heute schaffe zu schreiben, wenn ich gehe ins Theater....
    aber ich habe ja geschrieben "fortsetzung folgt...." und daran halte ich mich.... . ;)


    Bis dann cie :love

    Ja, in Mittelerde zu leben wäre echt nicht schlecht....


    Wenn ich meine Eltern, freunde,... mit HdR zutexte, dann kommt immer: lern mal lieber für die schule....
    und als ich mir sachen wegen sindarin ausgedruckt habe, wurde es noch schlimmer....


    ich glaube, ich gucke mir nahher mal HdR an, habe ich so lust drauf gekommen in der schule :D


    Jaja, ixi_h das ist ein Orkhäuptling, der Frodo aufspießt.


    Cie:love

    Ich liebe Fußball!!!!


    Ich habe schonmal 3 Jahre im Verein gespielt, und wir waren sogar nicht schlecht, 2. . bei der wm habe ich auch voll mitgefiebert, außerdem wurde das in unserer schule live übertrgen, also da gings echt voll ab.... :D ;)

    Danke ihr drei (Ninka, baby110789 und Chloe)


    Aber die arme Cindy kann doch nichts für ihre Träume ;) .
    außerdem hat sie gerade ihren sohn verloren....



    Cie :love

    Du hast das Buch aber wirkluich net durchgelese, oder Cie?


    Nein, ich bin bei "Der Palantír" und hoffe heute abend mal weiter zu lesen...... :angry


    Cie :love

    Panti@Fire, meinst du diese, wo der Gimli jammert, dass er nichts sehen kann und Legolas meint: soll ich dir eine Kiste holen? :D
    Die ist cool!
    Aber, die Szene, wo Aragorn Gimli wirft ist auch lustig, aber die gibt es gar nicht im Buch, oder? :confused:


    Cie :love