Beiträge von Lenya

    Hallo Ihr Lieben!
    Ich bin ganz überwältigt von Euren wunderbaren und zahlreichen Kommentaren, herzlichen Dank dafür! :rosen :love



    @ Doxxy: Terry und auch noch Ausserirdische, ich glaube das wäre sogar mir zuviel. Ausserdem ist das Haus voll, da wird niemand schwanger, momentan.


    @ Nerychan: Wie es Sohn #2 geht? Nun er studiert und studiert und studiert...
    Ich hatte ja eigentlich vor in dieser FS etwas über ihn zu bringen, aber das hat mir meine Bauwut vereitelt. Aber in der Nächsten wird wieder etwas über ihn zu lesen sein.


    @ gotti: Schön das es Dir wieder besser geht. Leider werde ich in dieser FS noch keine Deiner Fragen beantworten können, aber sie werden beantwortet, früher oder später. Zu Rick kann ich aber sagen, über ihn wird hier nichts mehr zu erfahren sein, denn er hat ja seine eigene Geschichte. Aber Du hast sicherlich Recht, denn eine Geschichte, in der nichts zumindest Merkwürdiges passiert, ist keine Geschichte.


    @ Rivendell: Terry hatte ja schon zweimal angedeutet, das er sein Leben durchaus für wertlos hält und ihn nur eine Sache vom Suizid abhält. Er muss eben Halt finden, um durchzuhalten (komisches Deutsch).


    @ cattac: LOL :roftl Die Busfahrerin trägt einen braunen Kombi (ja, wie die UPS-Leute). Zugegebenermassen sieht es in der Wüstenumgebung komisch aus.


    @ Lizzie: Du kennst doch bestimmt den Spruch: Aus der Ferne besehen ist alles schön? Oder Friederike kann mit Terry nichts anfangen, weil es ihm am nötigen Intellekt mangelt und sie sich nicht mit ihm unterhalten kann, oder es ist derselbe Simsverachtende Charakter wie der ihres Vaters...
    Wir werden es abwarten müssen, fürchte ich :D


    @ Usergab: Hmmm, Deine Gedankengänge sind sehr interessant, ob sie in die richtige Richtung gehen, wird sich zeigen :cool:


    @ PeeWee: Der Gedanke ist interessant. Doch wie wir wissen hat Terry die Prüfung zum Zeitreisendenanwärter vergeigt und er darf nicht in die Zeit reisen.


    @ Nina Love: Ja, ich denke auch das Terry der Tapetenwechsel gut tun wird. Und was die Vorschule betrifft... Mal sehen! :D


    @ Dropdead: *gröl* Deine Vorschläge sind ja mal wieder nicht von schlechten Eltern. Und wie wehrt man sich gegen ein Kind, das die IQ von Einstein, Newton und dem Ehepaar Curie zusammen hat und den Größenwahnsinn des Vaters geerbt hat? Ich wüsste ja was :t3
    Aber Du hast Dir Deinen Keks wahrlich verdient. Verd... wo ist der sch*** Kekssmilie geblieben???


    @ Nath: Ich gebe Dir vollkommen Recht, Friederike betreffend. Doch könnte sie das noch, ganz normal mit anderen Kindern spielen? Oder zählt bei ihr auch nur noch der IQ... Und Terry wird sich für Deine Zustimmung freuen. :applaus


    @ ~Jule~: Danke für das Lob, das freut einen Autor, wenn der Leser in seine Welt abtauchen kann. Ich hoffe ich schaffe das heute wieder.



    Und noch herzlichen Dank an alle Karmaspender und stillen Leser!


    Gleich gehts los!

    Na da bin ich aber mal gespannt, wie Tristan das schaffen will, Keyla aufzuhalten. Es wird schwer und er läuft Gefahr selbst draufzugehen, es sei denn er hat das ultimative Mittel gegen anerzogene und ererbte Rachsucht gefunden.
    Ich würde es Ihm und Keyla wünschen!


    LG, Lenya

    Ahaaaaa, und was ist nun hinter der Tür???
    Du spannst einen vielleicht auf die Folter. Okay, junge Mädels quieteschen wegen einer kleinen Spinne, aber das kann der Grund nicht sein. Mir fallen da schlimmere und unappetitlichere Dinge ein, die einen zum Quietschen bringen können...


    Die Szenerien im Landschulheim kennen wir ja wahscheinlich alle mehr als gut genug, wir hatten zwar keinen Küchendienst, aber Gezicke und Lehrer, die merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag legten, mehr als genug. Nun möchte ich aber auch gerne wissen, auf wen sich das ominöse Gespräch bezogen hat.


    LG, Lenya

    Öhhhhmmmm, Frau "von" Snyder will sich also lieb Kind machen? :misstrau
    Die ist oberverdächtig. BIn mal gespannt was da für eine Gemeinheit bei rauskommt. Diese Ziege! Und ihren Angeberpool kann sie sich in ihre Designerfrisur schmieren! *grummel*


    Das Aylee schwanger ist freut mich einerseits, andererseits dachte ich auch zunächst "ohoh, gerade jetzt". Aber sie werde es packen, denke ich.


    LG, Lenya

    Ach Du heilige Sch***e!


    Okay, Dämonen gehören jetzt in die Fantasyecke, aber das war auf jeden Fall für das Kind eine unglaubliche und entsetzlich traumatische Erfahrung. Sie wird auf alle Fälle und immer das Problem haben, irgendjemanden erklären zu können, was passiert ist, so etwas glaubt ja niemand. Erst wenn der Onkel oder sonstwer den Dämon selbst sieht, wird man ihr glauiben, doch dann wird es wieder zu spät sein.


    Auweia! Da bin aich mal gespannt!


    LG, Lenya

    Am nächsten Tag erzählte ich Friedbert von meinem Vorhaben. Er starrte mich zunächst mit offenem Mund an,
    als ich ihn vor die vollendeten Tatsachen stellte und ich fürchtete fast, das er wieder wütend werden könnte,
    weil ich ihn wegen Friederike nicht gefragt hatte, doch dann schien ihm der Gedanke zu gefallen,
    dass sein überaus und ungewöhnlich kluges Mädchen den Erziehern und anderen Kindern zeigen konnte, was sie schon alles konnte.
    Ich war sicher, Friederike würde sich ganz schnell „einen Platz in den Herzen“ ihrer neuen Bekannten sichern.














    Friedbert blieb bis zum nächsten Morgen, dann verschwand er wieder. Ich fragte gar nicht was ihn mal wieder davon trieb
    und welchem „Experiment“ er sich widmete, es war mir egal ob er wirklich in seiner Arbeit ertrank, oder ob sein Experiment simlischer Natur war.
    Er ließ mich in Ruhe, so tat es mir nicht zu sehr weh, als ich mal wieder neben einer leeren Bettseite aufwachte.
    Ich ertrug dieses Wechselspiel aus zärtlichen Liebesakten und kalter Ablehnung nicht mehr.














    Nachdem ich den Tag wie immer mit den Kindern verbracht hatte, legte ich mich am Abend draußen auf den warmen Boden vor unser Haus.
    Ich schaute in die Sterne und ließ meine Gedanken schweifen. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte dort hinauf, weit, weit weg von Allem…
    Manchmal machte man sich solche Gedanken und man wusste genau, dass man es in Wirklichkeit nie tun würde, auch wenn man die Gelegenheit dazu hätte.
    Was müsste ich dann alles aufgeben…
    Einen eiskalten Ehemann, aber auch meine Kinder, meinen Bruder, von dem ich seit seinem Besuch nichts mehr gehört hatte
    und um den ich mich auch sorgte…
    Und Lara.














    Ich telefonierte inzwischen oft mit ihr, machte mir auch Sorgen um sie. Sie war alleine, seit Lutz so plötzlich starb.
    Sie sagte mir einmal, dass sie zwei wunderbare Männer verloren hatte und das nicht noch einmal erleben wollte,
    so ließ sie niemanden mehr an sich heran. Diese Aussage tat mir weh, denn ich wusste was sie meinte
    und ich fühlte mich schuldiger als je zuvor.
    Ich war an ihrer Einsamkeit und an ihrem Schmerz schuld und ich konnte das nie wieder gut machen.














    Ich hatte auch heute wieder mit ihr telefoniert, hatte ihr erzählt, dass ich wieder arbeiten gehen wollte
    und sie freute sich für mich und sagte mir ganz ehrlich, dass dies ein sehr positiver Schritt sei.
    Ich vermutete Lars unterhielt sich ab und zu mit ihr über mich, was mir zwar unangenehm war,
    doch ich konnte es ihm nicht verbieten. Andererseits war es ein schönes Gefühl, das Lara sich scheinbar
    ebenso um mich zu sorgen schien, wie ich mich um sie…














    Lara war nun einsam nachdem Lutz sie verlassen hatte und ich war einsam im Herzen.
    Ich sehnte mich so sehr nach Wärme und Zuneigung - und nach dem alten Leben, das ich mit Lara hatte
    und nur für den Kick wegwarf. Mein Herz krampfte sich zusammen und Tränen brannten in meinen Augen.
    Ich vermisste sie und jedes Mal, wenn ich an sie dachte, wurde mir immer schmerzlicher bewusst,
    das ich sie immer noch liebte, nach allem was war, nach all der Zeit.
    Ich liebte sie von ganzem Herzen und ich wusste, irgendwann würde ich an meiner Liebe zu Grunde gehen…








    Fortsetzung folgt...

    Ich wusste nicht was ich tun sollte. Es war nicht das große Thema mich zeitweise um vier Kinder zu kümmern,
    die Zwillinge wurden weitgehendst von ihren Vätern versorgt, die entgegen ihrer Pläne bei uns wohnen geblieben waren,
    weil sie sonst Probleme mit der Versorgung der Kinder bekommen hätten und sich die Miete für eine entsprechende Wohnung
    und den Lohn für die Nanny nicht leisten konnten. Zum Glück war Sirius unproblematisch.
    Aber Friederike bereitete mir große Sorgen. Nicht nur das sie unnatürlich weit entwickelt war, sie hatte einen geradezu bösartigen Charakter.
    Ich versuchte sie zur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zu erziehen, hatte aber keinen Erfolg damit.













    Als Lars am Nachmittag nach Hause kam, sah er sofort dass mit mir etwas nicht stimmte. Er sah mich schief an,
    sagte jedoch nichts und kümmerte sich erstmal um seine Söhne, während ich unser Abendessen vorbereitete.
    Nachdem wir gegessen hatten, die Zwillinge in ihren Bettchen schlummerten und die größeren Kinder sich noch ein wenig die Zeit vertrieben,
    ehe sie ins Bett mussten, nahm mich mein Sohn auf die Seite.
    „Du siehst nicht gut aus, Dad. Was ist los? Ärger mit den Kindern?“ Ich seufzte und spielte mit meinen Fingern. „Es geht schon, danke.“
    Lars schüttelte leicht belustigt den Kopf. „Mach mir nichts vor, Vater. Ich weiß was mit meiner lieben Halbschwester los ist.
    Und ich weiß wie du dich fühlen musst. Ich würde mich auch so fühlen, wenn Pascal mich so behandeln würde, wie dein „Ehemann“ das tut.
    Ich soll dich übrigens von ihm grüßen und dir ausrichten, das er morgen vorbeischaut.“












    Lars sprach das Wort „Ehemann“ sehr ironisch aus. Und er hatte damit ja vollkommen Recht, das war keine Ehe, die wir führten.
    Die existierte nur auf dem Papier und ein goldener Reif um meinen linken Mittelfinger erinnerte daran, das es dazu auch ein Gegenstück gab,
    besser gesagt, geben sollte. Denn wie in einer Partnerschaft fühlte ich mich schon lange nicht mehr.
    „Danke“ antwortete ich tonlos. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich drüber freuen sollte, eigentlich war es mir inzwischen egal.
    Und wenn ich ganz ehrlich war, hielt ich diese „Ehe“, dieses Leben nur noch aufrecht, weil ich Friederike nicht aufgeben wollte.
    Denn merkwürdigerweise, obwohl sie ihn ja auch kaum zu Gesicht bekam, hing sie sehr an ihrem Vater.
    War es gerade weil sie ihn kaum zu Gesicht bekam? Oder war es diese Seelenverwandtschaft, die die Beiden zu verbinden schien?













    Wie auch immer, ich wollte ihr den Vater nicht nehmen. Und was noch wichtiger war, ich war wild entschlossen
    sie zu einem anständigen Sim zu erziehen. Ich gab die Hoffnung nicht auf, ihre negativen Energien in die richtigen Bahnen lenken zu können.
    Und das ging nur in einem intakten Elternhaus, auch wenn der andere Elternteil viel arbeitete.
    Wir schwiegen uns eine Weil an, dann meinte Lars: „Warum gehst du nicht wieder arbeiten? Du musst hier raus,
    du brauchst etwas anderes als Kinder in deinem Leben. Dir hat dein Job doch immer Spaß gemacht, ich erinnere mich gut,
    als du uns Kinder mal mitgenommen hattest, wie stolz du uns deine Maschinen gezeigt hast. Fehlt dir das denn nicht?“













    Wieder seufzte ich. Lars hatte einen wunden Punkt bei mir getroffen. Ich liebte meine Arbeit und ich vermisste meine Maschinen,
    sowie meine Kollegen, mit denen man über alles klönen konnte und immer mal ein Späßchen drin war.
    Lars hatte Recht. Sie fehlten mir.
    „Ich würde sehr gerne wieder arbeiten gehen“ antwortete ich frustriert. „Aber meinst du die nehmen mich wieder?
    Ich bin doch jetzt ein paar Jahre raus… Und was wird mit den Kindern? Wer soll auf die aufpassen?“
    „Ah, was sind denn die viereinhalb Jahre! Du bist schließlich nicht irgendein Mechaniker gewesen, du warst für die wichtigsten Teile der Zeitmaschinen
    verantwortlich! Und vergessen hast du ja wohl nichts! Dein Chef nimmt dich mit Kusshand! Und um die Kinder mach dir keine Sorgen.
    Ich würde Friederike auf Sirius Schule in der Vorschule anmelden, dann ist sie beschäftigt und für die Zwillinge holen wir eine Nanny,
    wenn Pascal und ich gleichzeitig arbeiten müssen. Die Kosten für die Schule übernimmt Friedbert sowieso und die Nanny schaffen Pascal und ich schon.
    Hier müssen wir ja keine Miete zahlen.“












    Ich dachte über Lars Vorschlag nach und je mehr ich das tat, umso mehr gefiel mir die Vorstellung.
    Ich würde endlich wieder mal hier raus kommen, weg vom Kinder hüten, so sehr ich sie auch liebte, weg von der Alltagstristesse.
    Ich könnte endlich wieder etwas Produktives tun, könnte endlich wieder zeigen, was ich drauf hatte.
    Und so klemmte ich mich ans Telefon und leitete ein paar Dinge in die Wege. Friederike bekam schnell einen Platz in der Vorschule,
    der Nachname öffnete in diesem Bereich schon alle Türen. Nun musste ich nur noch meinen Chef überzeugen.












    Und ich hatte wieder Glück! Mein Chef Patrick war schlichtweg begeistert, dass ich wieder zurückkommen wollte
    und sagte mir direkt am Telefon meinen alten Job zu! Ich hängte den Hörer ein und schwebte im siebten Himmel.
    Ich konnte es kaum fassen, ich würde wieder arbeiten gehen! Mit einem Freudenschrei lief ich durch Haus und
    Ricky rannte mir begeistert kläffend hinterher, als er merkte, dass sein Herrchen überglücklich war. Von wegen Niete!
    In diesem Augenblick fühlte ich mich, als könnte ich die Welt aus den Angeln heben!




    Geht noch weiter...

    Teil 26 - Niete


    „Sirius, komm endlich! Der Bus wartet!“
    Verdammt, jeden Morgen dasselbe mit dem Jungen. Kaum war er aufgestanden, hing er am Computer,
    schrieb irgendwas, chattete, oder, was am Schlimmsten war, er spielte irgendwelche Computerspiele und vergaß darüber die Zeit.














    Ich hörte den Schulbus zum wiederholten Male hupen.
    „So junger Mann, es reicht! Wie oft soll ich dich noch rufen? Sofort ab in die Schule, sonst werde ich
    deinem Vater sagen müssen, das ich den blöden Kasten in die Mülltonne geworfen habe!“














    Entsetzt sah mich Sirius an, unsicher ob ich es ernst meinte oder nicht. Dann schaltete er den Rechner aus und rannte an mir vorbei,
    nach draußen. „Nicht nötig Opa! Hab dich lieb!“ Ich murmelte grinsend ein „Ich dich auch“.
    Hören konnte er es eh nicht mehr, Sirius war mit seinen langen Beinen schon zum Bus unterwegs und fuhr in die Privatschule für Hochbegabte,
    die er seit diesem Sommer besuchte. Er wusste genau, wie er mich einwickeln konnte, der kleine Schlawiner.













    Ich war sehr stolz auf meinen Stiefenkel. Er war ein gerissener, kleiner Fuchs, lernbegierig und hochintelligent.
    Seine Aliengene ließen ihn schneller wachsen und reifen, sein Lernvermögen lag weit über dem normaler Kinder.
    So wie bei meiner Tochter Friederike, die diese Phänomene dank der Alienhormone während der Schwangerschaft
    und Friedberts Super-Milch ebenfalls zeigte. Aber im Gegensatz zu Friederike, hatte Sirius ein Herz aus Gold,
    wie sein Vater Pascal. Friederike dagegen, schien nicht meinen Charakter geerbt zu haben.














    Da saß sie, meine Tochter, die mit ihren vier Jahren wie eine Siebenjährige wirkte. Sie schien mich nicht zu bemerken
    und tat mal wieder das, was sie am liebsten tat, außer unsere Bibliothek auswendig zu lernen: Dinge zerstören oder Ricky ärgern.
    Diesmal ließ sie ihre überschüssige Energie an ihrem Puppenhaus aus. Der Hund hielt schon Abstand von ihr.














    „Friederike, hör sofort auf damit!“ tobte ich vor ihr herum und versuchte sie von ihrem zerstörerischen Tun abzuhalten.
    „Weist Du eigentlich wie teuer das Häuschen war, das dir Onkel Pascal geschenkt hat? Dafür könnte man auch…“
    „Versuch mir ja nicht vorzurechnen, was ich für wie viel bekommen könnte!“ erwiderte Friederike patzig.
    „Du weißt ja nicht mal was das Pascalsche Dreieck ist, wenn wir schon von meinem Onkel reden!
    Und so eine mathematische Niete wie du will mir erzählen wie teuer so ein Holzding ist?!“














    Friederike lief aus dem Raum und ließ mich sprachlos zurück. Mathematische Niete. Ich war Mechaniker verdammt,
    hatte Feinwerktechnik studiert! Ich KONNTE rechnen! Was bildete sich dieses kleine, verzogene Gör ein…
    Zutiefst enttäuscht und traurig setzte ich mich auf die Couch und grübelte. Ich konnte mich nicht erinnern solche
    Probleme mit den Jungs damals gehabt zu haben, warum entwickelte sich Friederike so? Warum war sie so aggressiv?
    Ich sollte wohl mal einen Spezialisten um Rat fragen, doch mit diesem Monsterkind konnte ich ja nicht zu einem normalen Kinderarzt fahren,
    der glaubte mir doch nie, dass sie erst vier war!





    Geht noch weiter...

    Hallo Ihr lieben Kommischreiber, stille Leser und Karmaspender! Es ist wieder soweit und ich danke Euch für Eure lieben Kommis und Spenden.


    @ Nery: Tja, das mit dem Müsste und Könnte ist ja immer so eine Sache. Du hast ja zwei Möglichkeiten genannt, welches nun DER Fehler war, aber welche war es nun wirklich? ;)


    @ dropdead: Ich hätte Friedbert auch von der Bettkante geschubst, wenn er nur zum Briefmarken anschauen gekommen wäre. Erstmal hätte er an der Beziehung arbeiten müssen, ehe er zum Zuge kommt. Aber dazu gehören zwei, das Arbeiten und das Verhindern :D Oha, ich spreche heute in Rätseln. Kein Wunder wenn ich Hunger habe.


    @ PeeWee: Hättest ja nur vorbeikommen müssen :D Terry erwähnte ja schon in der Bar, das er um nichts in der Welt in sein Elternhaus zurückkehre würde, nicht mal besuchsmässig.


    @ Rivendell: Nett ausgedrückt! :cool: Aber so isses wohl.


    @ Cattac: Och nö, mein armer Friedbert. Den lassen wir mal schön am Leben. Wer soll denn sonst Terry ärgern?



    So, heute gibts eine Füll-FS. Das Rad der Zeit dreht sich auch bei Terry weiter und über den lieben, lahmen Alltag gibst ja nicht so viel zu berichten. Also nicht wundern.



    Gleich gehts los...


    Du vergleichst doch jetzt Robert nicht mit Terry, oder? Robert sagt zwar nichts, aber mehr aus dem Grund, damit er seinen Freiden hat und nicht weil er es nicht tun würde. Terry dagegen kriegt seinen Mund ja überhaupt nicht auf.



    Na, warum macht Terry seinen Mund nicht auf, hmm? ;)
    Aus genau denselben Grund. Und Dein Robert hat Angst vor seiner Frau. Gibs ruhig zu :hehe


    LG, Lenya

    Ein Jahr schon! Wahnsinn, was die Zeit vergeht! Ein Jahr mit einer wundervollen Geschichte! Was würde sie mir fehlen, wenn Du nicht vor einem Jahr damit angefangen hättest...


    Herzlichen Glückwunsch! Und nicht nur ein Jahr, sondern auch zwanzig Seiten, das muss ja auch erstmal eine(r) schaffen...


    Das war eine sehr schöne FS, ruhig, etwas kürzer, aber sehr schön. Reshanne wirkte heute so (verzeih!) 'menschlich', sie zeigte Regungen, Erschöpfung, Zweifel und *schmelz*, Gefühle für ihren Mann *Schnuckel, Zardon, wer ist das denn...*


    Sie hat Keyla gesehen, stimmts? Die Frau, die dort im Spiegel zu sehen war, denn eine Frau war es wohl, der Kleidung nach. Was will sie nun tun, Keyla als Herrin des Lebens einsetzten und sich selbst und vielleicht auch Zardon opfern?
    Es gibt so viele Möglichkeiten, mir klingen immer noch Nicks Worte im Ohr, als er sich von JD und Bella verabschiedet hat 'wann bekommt ein Mensch schonmal die Gelegenheit die Welt zu retten'.


    Es ist nach wie vor zerzwickt und verstrickt und das macht die Sache ja seit einem Jahr so spannend.


    Und ja, widme Dich nur Celia, die vermisse ich schon sehr!


    LG, Lenya

    Hi!
    Na da bin ich ja mal gespannt, was Du diesmal aus dem Hut zauberst.
    Verwaiste Kinder sind ja immer problembehaftet und ich vermute das der auf Anhieb nette und sympathisch wirkende Andreas sich eine kleine Laus in den Pelz gesetzt hat. Dann will ich mal sehen, ob es eine eher lustige, oder eher tragische Zeit für das ungleiche Pärchen wird.


    Und bitte, biiiiiiiittttteeeeee tu mir einen Gefallen... Schreib drunter wenn nix mehr kommt, ja?


    LG, Lenya

    Uh, war das jetzt gut, das Reshanne aufgetaucht ist und das verhindert hat, oder nicht? Mein Gefühl sagt mir das es gut war, aber irgendwie traue ich allen Elo-i nicht mehr, mit ihren Intrigen und Machtspielchen. Denn auch bei Zardon bin ich mir nicht sicher, obwohl ich schon denke, das er die besten Absichten hat, aber hat er wirklich alles gut durchdacht? Egal wie, ich möchte nur nicht das Nick so richtig stirbt, er muss wenigstens Geist sein dürfen, irgendwie mag ich nicht das er "verloren" geht.


    So und nun nochmal zu Nick. So ein feiner Junge, ist das braver Bub! ich dachte ich höre mich selbst reden! Genau das hätte ich am liebsten in Deinem Special Zardon um die Ohren gehauen, aber das Nick es getan hat ist auch ok. Er hat ja nix zu verlieren! Mehr, oder weniger. Hat er fein gemacht! Und Zardon war beeindruckt davon, kann er sagen was er will, endlich hat ihm mal einer die Füsse gestellt! :applaus Wirklich fein! *händereib*


    LG, Lenya

    Hmja, ne Schönheit war die wirklich nicht, ich tippe auch auf Verwandschaft, egal welchen Grades. Hört sich irgendwie nach Mutter oder Tante mit Frisier- oder Nagelsalon an :misstrau


    Das sie Madeline nicht in den kram gepasst hat, kann ich nachvollziehen. Das Nick nur am Verkaufen des Stoffes interessiert ist, hat sie immer noch nicht kapiert. Aber es gibt ja noch mehr "beratungsresistente" Charaktere hier im Forum :lachen


    LG, Lenya

    Irgendwie tut mir der arme Herr GRaber leid. Da gibt er sich Mühe und interessiert sich für seine Schüler und kriegt dann dieses typische Teenygezicke als Antwort. Da kann man verstehen, wenn Lehrer zu ekligen Vögeln werden.
    Salome hat mir wieder Spass gemacht. Klar, man könnte ihr Verhalten auch als Einmischung sehen, aber sie hat es gut gemeint und Recht hatte sie auch.


    LG, Lenya

    O_o das sollte sich der junge Romeo aber mal gewaltig überlegen, auf alles zu verzichten, Ausbildung, Studium und vielleicht eine Partnerin, die mehr auf der Pfanne hat als den Sinn für Experimente.
    Natürlich muss er für die Konsequenzen seiner Taten einstehen, aber das muss ja nicht bedeuten, das man das Mädchen sofort heiratet, nicht in den heutigen Zeiten. Andererseits ehrt ihn sein Verhalten.


    Tja, was werden wohl die Eltern sagen, wenn Jaqui ihnen erzählt was sie vorhat? Ich würde mich auch davor scheuen etwas zu sagen, denn ich kann mir auch gut vorstellen, das es scheinbar in Ordnung ist, wenn der Sohn einen auf erwachsenen Mann macht, aber die Tochter darf dann nix. Bigotterie halt.


    LG, Lenya

    Ohhhh NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!


    Fortsetzung folgt?????? Wie kannst Du nur!
    Arme Viviane. Ich hoffe das Nico schnell ins Haus kommt und sie findet. Ohmann!


    Mrs. Snyder ist ja mal wieder in Höchstform. Und ihr Mann tut mir leid, der lässt sich ja auch ständig einwickeln. Ob das an der Frisur liegt? Hat der vielleicht schräge Augen? Er sollte dringend seine Prioritäten setzen, sprich ein vernünftiges, liebevolles Weiblein suchen und nicht die Egozentrik in persona behalten.


    Der Kurzurlaub war eine sehr vernünftige Idee. So ein Tapetenwechsel tut immer mal ganz gut, auch wenn es nicht weit weg ging. Hauptsache mal aus den neugierigen Augen Mrs. Snyders weg.
    Ansonsten hofe ich das der in Deiner Geschichte nahende Frühling Besserung für Ayleen und John bringt, denn sie können das Kind ja wirklich nicht verstecken. Das wäre für die Kleine nicht gut, sie soll sich ja trotz blauer Farbe normal entwickeln. Und es wird bestimmt noch Einiges auf sie zukommen.


    LG, Lenya

    Jaja, das wars dann mit der Emotionslosigkeit...
    Irgendwie dachte ich mir fast, das da was mit der Tante ist, so einfach den schnuckeligen Polizistenpapa ausnutzen ist dann wohl doch nicht. Aber der hat sich strafbar gemacht, indem er "Schattengold" nur privat angekettet hat.
    Jaja, die Liebe.


    Und jubel, mein Traumpaar Alex und Xaiver haben es doch noch gepackt, obwohl sie sich ihrer Gefühle etwas schnell bewusst geworden ist. Keine Aussprache, von wegen "warum haust du den armen Florian"?
    Ich hoffe das wir noch ein bisschen von den Beiden sehen werden, wie ihr Liebesleben klappt. Sie sind ja doch Hund und Katz.


    LG, Lenya