Beiträge von Lenya

    Oups, hab ich doch gestern verpennt nen Kommi loszulassen.
    Bitte verzeih, ich habe einfach zu viel mit meinem Terry rumgespielt :cool:


    Bei der Hass-SMS dachte ich erst 'auweia, was wird das geben', umso angenehmer überrascht war ich, das die Mädels miteinander klar gekommen isnd und sich wieder vertragen haben. Trotzdem finde ich das Mirjam eine undruchsichtige und nicht ehrliche Person ist. Irgendwas ist da noch, mit dem sie nicht wirklich rausrücken will.


    Madelines Eltern sind irgendwie... typische Eltern. Die Mama belächelt die Schwärmereien ihres Töchterchens, genau der Typ Mutter, der dann aufwacht und mit Entsetzen reagiert, wenn sie merkt, das das Töchterchen auf einmal schlagartig "erwachsen" wurde. Dasselbe trifft eigentlich auch auf den Vater zu. Aber so tolle scheint die Ehe der Eltern ja auch nicht mehr zu sein, nach Allem was ich da rausgelesen habe...


    Das Madeline ihren Schwarm malt, fand ich sehr süss. Warum auch nciht, ist netter als ein billiges Photo-Handybild.


    LG, Lenya

    Hmmm, nach diesem wieder mal wunderbaren Kommentar, sehe ich mich gezwungen gleich zu antworten.


    Es fehlen zwei Sims, die Terry auch noch liebt und ich konnte sie nicht auf das Lot bringen, da es nicht gepasst hatte, Friederike und Lars. Friederike war in ihrem Bettchen und Lars hat sich bestimmt gewundert wo Vater und Onkel wie die Teenies hingerannt sind, aber der ist bei Pascal geblieben.


    Aber ich wollte den Satz nicht ändern, in diesem Augenblick empfindet Terry einfach so.


    Und was die Leidenschaft betrifft: es ist die Musik. Ich selbst bin leider kein Musiker, obwohl ich nichts lieber lernen würde als E-Gitarre oder Schlagzeug. Ich kann kaum die linke und die rechte Hand zur gleichen Zeit mit verschiedenen Tätigkeiten benutzen, wie es ein Drummer unter anderem können muss, der dasselbe ja noch mit den Füssen macht.
    Mein Unfall hatte das noch verstärkt.
    Aber meine Leidenschaft ist unter anderem die Rockmusik und je komplexer der Rhythmus, je mehr die E-Guitar jammert und der E-Bass brummt, desto besser. Nickelback ist ruhiger, aber kraftvoll. Wer solch ehrliche Musik mag, wird mich verstehen.


    Ich hoffe Ihr seid mit meinem Nachtrag zufrieden. :D


    LG, Lenya

    Auweia, nun hat er seine Abreibung bekommen. Aber das er alles so freimütig zugibt, hätte ich auch nicht gedacht. Irgendwie habe ich das dumme Gefühl, das er so leicht nicht aufgibt, auch wenn es im Moment danach aussehen mag. Einem verletzten Mann fallen viele Dinge ein. Und an Nikos Vernunft glaube ich erst, wenn ich es sehe, bzw. lese.


    Das Lena nun ihre Mutter wieder hat, scheint ihr gut zu tun. Das freu mich wirklich für sie, es scheint ihr Kraft zu geben.
    Nun hoffe ich, das sie genug Kraft hat, Chris zurückzuholen. Es würde mich freuen.


    LG und guten Rutsch euch beiden,


    Lenya

    Niels wartete schon auf uns. „Dad, was ist los?“ „Ich will alte Zeiten aufleben lassen“ sagte ich zu meinem Sohn.
    In Niels Augen blitzte geradezu kindliche Freude auf. „Ach so“ meinte Rick grinsend. „Du willst die Nachbarschaft aufmischen.“
    „Genau“ antwortete ich und grinste ebenfalls. „Mal sehen ob ich es noch kann.“














    Ich setzte mich an mein Set und ließ andächtig die Hände über die Drums gleiten. Lutz hatte sie gut gepflegt,
    er war auch ein begeisterter Drummer gewesen. Und da Friedbert Lärm hasste, hatte ich ihm mein heißgeliebtes Set überlassen.
    Ich nahm die Sticks aus ihrer Hülle und fing zu spielen an. Ich war vielleicht etwas aus der Übung und es würde einen
    gewaltigen Muskelkater morgen geben, doch was war das gegen das Gefühl des Rhythmus, der Klang der Becken,
    dass tiefe, kräftige Klopfen der Basstrommel. Immer mehr kam ich in den Fluss der Musik und ließ mich tragen.













    Niels hatte sich seine E-Gitarre umgehängt und wir spielten zusammen, wie früher, Vater und Sohn.
    Er war sehr glücklich darüber, ich konnte es sehen, ich hörte es an seinem Spiel. Er ließ die Gitarre singen,
    entlockte ihr Töne jenseits der Realität, dass es mir einen Schauer nach dem Anderen über den Rücken jagte.
    Ich war verdammt stolz auf meinen Sohn.
    Rick schüttelte grinsend den Kopf. „Ihr seid verrückt.“













    „Dann sei Du es auch“ meinte ich nur und nickte in Richtung Piano. Rick schüttelte noch mal den Kopf,
    dann setzte er sich auf den Hocker und fiel in unser Spiel ein. Und nicht nur das, er sang dazu und das sogar sehr gut.
    Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, doch unsere Musik hatte bald die Nachbarn angelockt. Doch niemand beschwerte sich,
    es war Sylvester und endlich war mal was los in diesem verdammten, trostlosen Kaff. Sollten sie doch alle kommen und
    sehen wie ich mir den Kummer von der Seele spielte!














    Und dann kam Lara. Sie wunderte sich über den Krach und staunte Bauklötze, als sie uns hier sah. Kein Laut kam über ihre Lippen,
    sie sah uns einfach nur zu, sie sah mir zu. Sie hatte mich oft beobachtet und ich hatte ihr ihre Lieblingsstücke vorgespielt
    und sie musste nur anhand des Rhythmus erraten, welches Lied es war. Ich fühlte ihre Augen auf mir ruhen,
    während ich die Sticks wirbeln ließ und gütige Sim-Göttin, ich fühlte mich plötzlich so gut.










    Rick sah mich, nachdem wir den Titel beendet hatten, kurz an, dann begann er einfach wieder zu spielen.
    Niels und ich erkannten das Lied und als Rick zu singen anfing, kamen wir mit unseren Instrumenten dazu…

    From underneath the trees
    We watch the sky
    Confusing stars for satellites
    I never dreamed that you\'d be mine
    But here we are, we\'re here tonight


    Singin\' amen, I, I\'m alive
    Singin\' amen, I, I\'m alive


    If everyone cared and nobody cried
    If everyone loved and nobody lied
    If everyone shared and swallowed their pride
    Then we\'d see the day when nobody died


    And I\'m singin\' a-
    Amen, I, amen, I, I\'m alive
    Amen, I, amen, I, amen, I, I\'m alive


    And in the air the fireflies
    Our only light in paradise
    We\'ll show the world they were wrong
    And teach them all to sing along… *







    Ich liebte dieses Lied. Ricks raue Stimme drang zu mir herüber, die Akkorde von Niels Gitarre schienen ihn zu tragen.
    Und ich… Ich spielte wie ich noch nie gespielt hatte. Mein Herz klopfte im Rhythmus meiner Drums,
    es klopfte, weil sie vor mir stand… Ich lächelte ihr zu und sang leise mit Rick mit.

    And as we lie beneath the stars
    We realize how small we are
    If they could love like you and me
    Imagine what the world could be…






    Wir spielten bis weit nach Mitternacht, über den Jahreswechsel hinaus.
    Ich hatte für das neue Jahr nur einen Wunsch:
    Das diese Nacht, mit den Sims, die ich am meisten liebte auf dieser Welt, niemals enden würde…





    Fortsetzung folgt...




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    *If Everyone Cared von Nickelback
    Wer mehr über den Titel wissen will, oder nicht weiss wie er klingt, PM genügt.

    Sofort sah ich nach den Kindern. Doch die waren versorgt, ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass auch Lars und
    Pascal wieder zu Hause waren. Und nachdem die Zwillinge ihre Fläschchen bekommen hatten, fütterten sie auch Sirius und Friederike.
    Dachte ich zumindest. Denn als sie die Kinder versorgen wollten, bekamen die Beiden gerade noch mit,
    wie Friedbert Friederike mit der letzten Flasche dieser Leucht-Milch gefüttert hatte!













    Verdammt, ich versuchte zu verhindern, dass sie das Zeug trank und nun kam mir mein Ehemann dazwischen!
    Als ich Friederike zu Gesicht bekam, glühte sie schon nicht mehr, aber sie studierte inzwischen Brehms Tierleben
    von hinten bis vorne durch. Ich seufzte. Das war nicht gut, nein, gar nicht gut. Ich wünschte nur, jetzt,
    da diese blöden Super-Flaschen leer waren, würde Friedbert keine Neuen mehr anschleppen.














    Heute war Sylvester und ich überlegte, was wir an diesem Abend anstellen wollten. Irgendwie hatte ich zu nichts Lust,
    sollte ich wenigstens ein paar Knaller besorgen? Doch auch auf Knaller hatte ich keinen Bock, irgendwie war mir jede
    Art von verordneter Belustigung zuwider. Ich wusste genau was meine Lustlosigkeit ausgelöst hatte, einmal das Friedbert
    sich wieder verdrückt hatte und zum anderen packte Rick seine Sachen.














    Morgen fuhr er nach Seattle weiter, verließ mich wieder. Verdammt, der Gedanke schmerzte mich mehr als ich zugeben wollte,
    ich war so froh gewesen, das er bei mir war. Aber Rick hatte sein eigenes Leben und seine eigenen Probleme.
    Irgendetwas nagte an ihm, doch er war nicht bereit es mir zu erzählen. Ich bezweifelte immer noch, ob es so eine gute Idee war,
    das er in unser Elternhaus zurückkehrte.














    So schleppte ich mich Trübsal blasend durch den letzten Tag des Jahres. Sohn und Schwiegersohn kümmerten sich weiter um die Kinder,
    sie meinten ich solle mich mal ausruhen, was ich dankbar annahm. Gegen Abend bereitete ich wenigstens ein Abendessen für uns zu,
    auch wenn wir nicht wirklich feiern würden, sollten wir nicht hungern.














    Der nahende Abschied drückte Rick und mir gewaltig aufs Gemüt. Ich musste an früher denken, was wir alles zusammen gemacht haben,
    obwohl wir altersmäßig so weit auseinander waren, steckten wir ständig zusammen. Ich nahm ihn immer zu unseren Bandproben mit
    und ich war wohl schuld, das er in diesen komischen Kirchenchor ging. Mein Vater begrüßte das sehr, ein Zeichen seiner verdammten Bigotterie,
    die Kinder in die Kirche jagen und zu Hause die Familie terrorisieren.














    Plötzlich kam mir eine Idee. Ich lief zum Telefon und rief bei Lara an. Niels war noch bei ihr, ihn wollte ich sprechen.
    Und zu meinem Glück ging er selbst dran. „Niels, bist Du heute Abend zu Hause?“ Verwundert bejahte mein Sohn meine Frage.
    „Gut, Rick und ich kommen zu Euch runter!“ Ich hängte den Hörer ein, lief in mein Schlafzimmer um etwas zu holen,
    dann ich zog einen verdutzten Rick hinter mir her. „Terry, wo willst du hin? Und was willst du mit den Sticks?“





    Geht noch weiter...

    Friedbert blieb die Feiertage bei mir und nach langer Zeit schliefen wir wieder miteinander. Ich wollte zuerst nicht,
    versuchte mich schlafend zu stellen. Doch immer noch versetzten mich seine Berührungen in einen Zustand,
    in dem ich mich nicht mehr gegen seine Zärtlichkeiten wehren konnte.














    Er liebkoste mich am ganzen Körper, so sanft und zärtlich wie am Anfang unserer Beziehung. Ich spürte wie mein Geist sich dagegen wehrte,
    doch mein Körper zeigte Friedbert etwas Anderes, er wollte die Befriedigung. So gab ich mich ihm hin und genoss es.
    Wieder einmal! Immer noch! Sollte ich es nicht eher als unangenehm empfinden, so wie er mich die letzte Zeit behandelt hatte?












    Ich hatte sowieso nicht damit gerechnet, dass er dies tun wollte und ich musste mich währenddessen wundern,
    dass er sich im Bett solche unglaubliche Mühe gab, er hatte mir nie weh getan dabei, aber im Alltag behandelte
    er mich inzwischen wie Luft. War dies seine Art seine Liebe auszudrücken? Alle hundert Jahre einmal, im Bett?












    Ich lag danach wach, wie schon so oft. Es konnte so nicht sein, früher war er auch außerhalb der Laken liebevoll zu mir.
    Er war erst so – kalt – seit Friederike da war. Ich hatte von diesem Phänomen bei Männern gehört, die ihre Frauen nach
    einer Schwangerschaft nicht mehr als Sexualpartnerin sehen konnten, doch das traf hier ja in keinster Weise zu. Was war also das Problem?












    Ich versuchte zu schlafen, was mir dann zum Glück gelang. Ich schlief gut und fest und bekam so nicht mit,
    wie Friedbert in der Frühe verschwand. Er hatte sich wieder in sein Labor verzogen, ohne ein Wort, ohne eine Nachricht.
    Die angenehmen Erinnerungen an die vergangene Nacht waren schlagartig verschwunden und Frust machte sich in mir breit,
    der mich immer tiefer und tiefer zu ziehen schien.












    Ich setzte mich in die Wanne und stellte das Wasser der Dusche an. Ich blieb einfach dort sitzen und ließ mich berieseln –
    und hoffte völlig umsonst, dass die Tropfen mein Unglück mit in den Abfluss nehmen würden. Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe,
    aber irgendwann holte mich Ricks Stimme in die Wirklichkeit zurück.
    „Terry, bist du das dort drinnen? Du hast wohl vergessen das du die einzige Toilette in diesem komischen Haus seit über einer Stunde besetzt hältst!“












    Entsetzt stieg ich aus der Wanne und zog mich an. Nicht nur das ich das Bad besetzt hielt, ich hatte die Kinder vernachlässigt.
    Verdammt, was war ich nur für ein Vater… Das wäre mir bei Lars und Niels niemals passiert…
    Ich ließ Rick hinein, der mich mit wütenden Blicken hinausjagte. Der Arme, er hatte es so eilig,
    dass er sich nicht mal mehr die Zeit nahm abzuschließen.



    Geht noch weiter...

    Wie ich es befürchtet (oder gehofft, wie man will) hatte, kam ich ohne Terry nicht aus. Also habe ich noch eine "kleine" FS gemacht und sie Terry und mir selbst gewidmet, denn wir zwei haben eine gemeinsame Leidenschaft.
    Verzeiht mir bitte die kleine Gefühlsduselei.


    Ich werde, weil es mal wieder so "früh" ist, eine allgemeine Antwort auf Eure Kommis geben.


    Erstmal natürlich allerherzlichsten Dank an Euch alle :rosen für Euer Lob.
    Es war nicht einfach eine Beerdigung mit DER Familienfeier des Jahres zu verbinden, ich habs versucht, es hat geklappt, irgendwie. Ich denke jeder wäre froh, wenn die Familie, wozu die Kurioses alleine durch Lars und die Zwilligen ja gehören, einen nicht hängen lässt. Dafür sollte man ja die pucklige Verwandschaft haben :D.
    Ich freue mich, das Euch Ricky gefällt. Hab mir mit ihm eine dicke Laus in den Pelz gesetzt, jetzt muss ich nicht nur nach vier Erwachsenen und vier kleinen Sims gucken, sonder auch noch zusehen, das der Köter erzogen wird. Das Bildermachen dauert dementsprechend lange.


    Aber genug gefaselt, hier kommt die letzte FS in diesem Jahr. Und ich wünsche Euch an dieser Stelle schonmal einen guten Rutsch und viel, viel Glück und Frieden im neuen Jahr.


    Eure Lenya :silvio

    Warum drängt sich mir immer mehr der Verdacht auf, das Constantin nur ein Vorzeigepüppchen braucht? Ich sehe das kommen, so lange Jaqueline alles mitmacht, was in seinem Sinne ist, ist er sehr verliebt, doch sobald Jaqueline mehr eigenes Bewustsein entwickelt, das sich nicht von einem süssen Kerl abhängig macht, wird er sie fallen lassen wie eine heisse Kartoffel.
    Bah, ich hasse solche Kerle. Mit so einem war ich mal verheiratet. Die Betonung liegt auf WAR.


    Und armer Matti. Kein Wunder, das er sie nun wie Luft behandelt.


    LG, Lenya

    Ohmann, ich weiss nicht ob ich lachen, weinen oder beides gleichzeitig tun soll...


    Irgendwie ist in dieser FS alles, was mein armes Herz zur Zeit begehrt, ein bissl Wehmut, Herzschmerz, aber auch ein Hoffnungsschimmer.
    Denn das bedeutete Nicks Auftauchen für JD und Bella. Auch wenn Nick es am Ende etwas angezweifelt hat, es war gut das er gekommen war, für Bella, für JD und für ihn selbst! Er selbst hat diesen Abschied auch gebraucht, das gute Gefühl das die anderen wissen, das sein körperlicher Tod nicht sein Ende war.


    Bella hat noch diese kindliche Unschuld, den Glauben an das Übernatürliche, das allen Kindern zu eigen ist, wenn man es nicht zerstört. Deshalb hatte sie vor Nicks Erscheinung auch keine Angst. JDs Reaktion war wieder typisch Erwachsener und geradezu köstlich anzusehen und zu lesen. Ich hab mich fast weggeschossen! Und dann dieser lakonische Satz: "Schade drum..."
    Herrlich! Ich liebe solchen Humor!


    Tja, und dann das Ende. Irgndwie sind Bella und JD sehr süss miteinander und mich beschleichen da gewisse Ahnungen.
    Aber JD, gelle Du weisst wie jung das Mädel ist??? Okay, ich gebe zu, ich bin ja nur eifersüchtig.


    Also, liebste Nerychan, herzlichen Dank für diese wundervolle FS, ich grinse immer noch über alle vier Backen und seufze bei den letzten Sätzen. Nun kann ich endlich beruhigt ins Bettchen fallen.


    LG und einen guten Rutsch in ein kreatives 2007 wünscht,


    Lenya

    WAHHHH!!! ich will, das sie zusammen sind! ich will das sie glücklich sind! ich will, ich will, ich will! *zornigmitdemfussaufstampft*


    Menno, ich kann sie ja verstehen, aber sie sollte Xaiver wenigstens erklären warum sie das sagt! Und dem Jungen dann seine eigene Entscheidung lassen!


    *grummel*


    LG, Lenya

    Huh, jetzt hat sie ihm aber gezeigt, wo sein Platz ist... Irgendwie hatten die letzten Worte den bitteren Beigeschmack von "danke das du mir dienlich warst, aber mehr auch nicht".
    Irgendwie tut mir Tristan leid, obwohl ich nicht mal sicher bin ob er mir leid tun kann, oder sollte.


    Nun bin ich gespannt, was Kyla tun wird.


    LG, Lenya

    Warum sollte Xaiver die Polizei holen? Er hat ja keinen Grund dazu und ich glaube nicht das er so ein A*sch ist. Ich denke er muss jetzt erstmal über seine neue Erkenntnis nachdenken.


    Aber ich bin schon gespannt, wer da kommt...


    LG, Lenya

    KOmmentieren???
    Ich will das die zwei jetzt miteinander reden verdammt!
    Und ich will das es endlich weitergeht, VERDAMMT!


    Und irgendwie finde ich gut, das Xaiver jetzt hereingeplatzt ist.
    Alex hat jetzt ein schwerwiegendes Problem und ich bin neugierig, wie sie sich da rauswinden will :lachen


    LG, Lenya

    Alex sollte endlich mal aufhören Fragen zu stellen und die Antworten zu denen suchen, die sie schon hat! Und endlich mal richtig mit Xaiver reden und nicht nur nölen das sie ihn nciht versteht!
    Aber typisch Männlein/Weiblein ProbLem: keiner redet vernünftig.
    Wird Zeit das sie es mal tun.


    LG, Lenya

    So, nun hab ich endlich Ruhe und Muße zu antworten.


    Eine Entführung durch ausserirdische hat der armen Lucy ja gerade noch gefehlt. Die Geschwister sind ja eh schon ziemlich verstört, durch das was wohl geschehen ist und durch diesen merkwürdigen Ort. Und nun erzählt Lucy krudes Zeug uns die dürfen nicht mehr hinaus?
    Das die welt nicht so schön ist, wie man sie sich vielleicht wünscht, ist klar, aber sich deshlab einsperren? Und für die beiden Kleinen ist das bestimmt auch nicht gut. Sie müssen ja auch zur Schule, sonst werden wohl bald die Ämter auf diesen merkwürdigen Haushalt aufmerksam.


    LG, Lenya

    Es gibt noch einen viel wichtigeren Grund für eine Annullierung der Ehe:
    Niko ist ihr Halbbruder!
    Und Verwandte ersten Grades dürfen nicht geheiratet werden.


    Das und die Vortäuschung falscher Tatsachen, sind ja wahrlich ein Grund, um diese Ehe für nichtig zu erklären. Und dann ab in die Anstalt mit ihm.


    Aber ich befürchte so einfach werdet ihr es Lena wohl nicht machen, hmm?


    LG, Lenya

    Ohh, ich hab hier ja noch gar nicht meinen Senf dazu gegeben.


    Das Ayleen den Job bekommen hat, freut mich sehr für sie. Bei so einer jugen Familie ist ja meist das Geld recht knapp, hat sie schonmal eine Sorge weniger am Hals.


    Mrs. Snyder entwickelt sich ja immer mehr zum Hass- und somit Lieblingscharakter. Man möchte sie am liebsten bei lebendigem Leibe rösten, schliesslich braucht es ja eine Weihnachtsgans :hehe
    Andererseits wäre ja einer der schönen Elemente der Geschichte weg.


    Also Mrs. Snyder, beehren Sie uns bald wieder mit ihrem Gezicke!


    LG, Lenya

    Das ist zwar sehr, sehr schade, aber sich im Stress schnell einen runterzureissen, nein, das muss wirklich nicht sein.
    So werde ich mich nun entspannt zurücklehnen und einfach warten, bis die "liebe" Celia wieder von unserer lieben Nerychan gekonnt in Szene gesetzt wird.


    Liebe Grüße und fröhliche Weihnachten wünscht,


    Lenya

    „Sag mal Friederike, willst du nicht mit Deinem Spielzeug spielen?“ fragte Pascal seine Nichte, die sich für ihr
    Puppenhaus weit weniger zu interessieren schien, als ihr Cousin Sirius.
    „Nein, Papa soll mir lieber etwas über die Mendelschen Gesetze erzählen.“













    Pascal stellte seinen Teller beiseite und hob Friederike hoch. Prüfend sah er sie an, er hatte mir nicht geglaubt, als ich ihm erzählte,
    dass Friederike sich in diesem Alter schon in Naturwissenschaften übte. „Sag mal Mäuschen, wer erzählt dir denn solche Sachen.
    Soll ich dir nicht ein Märchen vorlesen?“ Doch damit stieß er bei meiner Tochter auf sehr wenig Gegenliebe. Sie zappelte und
    wollte runtergelassen werden. „Nein, diese langweiligen Kindergeschichten kannst du Sirius erzählen!“
    Sichtlich geschockt über dieses atypische Verhalten, ließ Pascal sie wieder runter.














    Friedbert kam zu mir und nahm meine Hand. „Ich habe auch etwas für dich.“ Er zeigte auf den Boden und dort saß… ein kleiner Hund!
    Total perplex ging ich in die Hocke. „Ja aber… für mich? Ein Hund?“ „Ich dachte über einen treuen Begleiter würdest du dich freuen.“
    „Ja… sicher… Ich hatte noch nie einen Hund, ich hab doch gar keine Ahnung was das Tier alles braucht…“














    „Kein Problem“ sagte Friedbert. „Hier im Regal steht ein Buch über Haltung und Pflege von Hunden.
    Lies dich einfach ein.“ Seufzend streckte ich die Hand zu dem kleinen Vierbeiner aus, der mich mit seinen
    braunen Hundeaugen freundlich ansah und mit dem Schwanz wedelte. Wenigstens schien er mich zu mögen,
    soviel wusste ich schon mal über seine Art sich auszudrücken. Ich streichelte ihm das glatte, braune Fell.
    „Nun ja, ein weiteres Maul zu füttern. Wie nenne ich dich denn?“














    Ich entschloss mich den kleinen Rüden „Ricky“ zu nennen, zu Ehren meines Bruders, der mich am nächsten
    Tag wieder verlassen wollte. Vielleicht war die Idee von Friedbert gar nicht mal schlecht, der kleine Hund brachte
    wenigstens etwas Abwechslung in unser Familienleben. Ich versuchte gleich Ricky ein Kunststück beizubringen
    und er lernte erstaunlich gut. Lara beobachtete mich und ein Lächeln huschte über ihr sonst so trauriges Gesicht,
    als sie mich mit dem Tierchen zusammen sah.
    Dies war das schönste Geschenk, Lara lächeln zu sehen, nachdem mir jede ihrer Tränen Höllenqualen bereitet hatte.
    So gesehen waren es doch noch schöne Weihnachten für mich geworden.



    Fortsetzung folgt...











    Und nun wünschen die Kurioses und die Larsons und natürlich ich Euch wunderbare, friedliche und
    nach allem Vorbereitungsstress auch erholsame Weihnachten!

    Eure Lenya.