Beiträge von Lenya

    Höhö, die eine hat nen Polizisten als Lover und die Andere einen als Bruder, ist ja klasse. Family business! :roftl

    Jettz bin ich aber gespannt, was "thebigboss" zu der aktion sagen wird, denn ein Erfolg wars ja nicht gerade!

    LG, Lenya

    Soso, Nick ist also in Lena verknallt und hat die ganzen Nummern aufgezogen um an sie heranzukommen? Kann ich ja mal gar nicht glauben. Er hat sich in der Vergangenhaeit so schön als Hass-Charakter dargestellt, das ich ihm nicht glauben kann.


    Und selbst wenn so an dem ist, sein Weg an ein Mädchen heranzukommen ist ja wohl total daneben. Er ist total sebstsüchtig und scheint mir dafür "über Leichen" zu gehen.
    Ich mag ihn einfach nicht.


    LG, Lenya

    Ich könnte mir vorstellen durch die ganze Aufregung gilt Dein Haushalt nun als unzuverlässig, und dann kannst Du keine Kinder mehr adoptieren. Aber ich dachte immer das man dann trotzdem anrufen könnte, aber man bekommt eine negative Meldung.
    Kann auch sein das ich mich gerade vergaloppiere.


    LG, Leyna

    Haha, typisch großer Bruder, hat selbst früher gekifft und nun den großen Bruder rauskehren :roftl

    Aber es ist gut, das er es tut. So hat Madeline wenigstens das Gefühl, das es nicht unbemerkt bleibt und lässt hoffentlich die Finger von.

    Aber wie sie ihn aus dem Zimmer geschoben hat, super!
    Btw: Aidan ist süss!

    LG, Lenya

    Also ich bin zufrieden. :)

    Der arme John! Ich kann verstehen das er Angst hat. Und ich wäre mir ebenfalls nicht sicher, ob es eine Warnung, oder einfach nur ein Verarbeiten des Erlebten war. Mich würde Ayleens Meinung zu dem Ganzen interessieren. Aber aus dem Bauch heraus würde ich die Finger von lassen.

    LG, Lenya

    Oooohhhhh, Zardon, Du kommst mir besser nicht unter die Augen! Mein armer Nick! Er ist Dein ich-weiss-nicht-wieviel-Urenkel und Du willst ihn opfern? Du bist keinen Deut besser als Varik, in Deinem unermesslichen Zorn! Kein Stück!
    Selbst Deine Tochter willst Du benutzen, die andere Tochter zu überreden.
    Und auch wenn Generationen dazwischen sein mögen, Nick ist der Nachkomme der Frau, die Du angeblich so sehr geliebt hast, er ist Dein Nachkomme! :angry


    Es sind alles nur Figuren in einem uralten Machtspiel und Rachsucht war noch nie ein guter Verbündeter. Ich denke es geht hier nicht darum zwei Welten zu retten, sondern nur darum eine Rechnung zu begleichen, für was auch immer sie ist. Denn wir wissen immer noch nicht woher der Hass auf die Menschen kommt, wegen Keyla kann es ja wohl nicht sein, wenn sie dann selbst ein Mensch war. Oder ist es gerade wegen ihr? Dieses Geheimnis muss auch noch gelüftet werden.
    Ich hoffe nur Keyla rückt Nicks Seele nicht heraus. Auch wenn dann diese Möglichkeit erlischt, den Welten zu helfen, Nick zu opfern fällt aus. Punkt. *zum Racheengel wird*


    LG, Lenya


    Vollkommen richtig. Die Alienhormone dienen nur der Sache selbst und stellen kein Erbgut da.
    Die Gene sind von Friedbert und Terry. Wie bei normalen Eltern auch.


    Herzlichen Dank an meine Assistentin dropdead! :anbet!

    Ach ist das eine nette Familie! Doch, ich mag seine Eltern. Ich hatte ja befürchtet das sie solche Übereltern wären, doch ich denke das sind sie nicht.
    Sie wirken sehr nett und sympatisch und seine Mama hat sich ja mit Ayleen abgesprochen, das ist sehr vernünftig und beugt Konflikten vor.
    Wie sich John über den Kamin gefreut hat, fand ich putzig. Und ich kann ihn gut verstehen, so ein Kamin ist etwas Wunderbares!


    Darauf hatte ich gewartet, das Johns Mutter mit ihm reden möchte. Es ist klar das die alte Dame trotz aller Toleranz, die sie sicherlich besitzt, sich Sorgen macht. Und ich finde es macht sie auch sympathisch.
    Der letzte Satz von John ist einfach nur nett!


    LG, Lenya

    Huh, das ist ja mal eine interessante Geschichte. Das pubertierende Mädesl so ihre Probleme haben, ist verständlich. Ich hoffe nur das sich Nele und Saskia so richtig als Freundinnen zusammenraufen. Und den Konflikt die Jungs betreffend möchte ich auch nciht haben, der eine ist süss, der andere aber schon fast ein richtiger Mann. Sie haben beide ihre Vorzüge, das wird schwer.


    LG, Lenya

    O_o Nur um "dazuzugehören" mitkiffen? Ich hätte mich dazugesetzt und aber höflich und bestimmt abgelehnt. Entweder sie akzteptieren es, oder es sind nciht die richtigen Leute. Witzigerweise wird es aber meistens akzeptiert, wenn die Leute merken, das man es ernst meint (eigene Erfahrung). Aber dazu fehlt Madeline ja nun jegliches Rückgrat. Will nur "dazugehören". Naja, sie lernt es hoffentlich auch noch, das es auch anders geht.


    Ihr sagt in der Schweiz auch Velo?


    LG, Lenya

    Dann ging er zu Friedbert, der bis dahin kein Wort gesagt hatte und nahm ihm das Baby aus dem Arm.
    „Komm meine Hübsche, es wird Zeit das du deinen Papi kennen lernst.“ Widerwillig gab Friedbert das Kind aus der Hand,
    doch er sagte auch diesmal nichts, nachdem Lars so eine Vorstellung geliefert hatte.













    Er legte mir das Baby in meine Arme und blieb dicht bei mir stehen, um notfalls eingreifen zu können,
    falls mein Kreislauf Ärger machen sollte. Ich hätte mich setzen sollen, doch das schmerzte und halb im Liegen war auch problematisch.
    Ich wusste dass es nahezu gefährlich war, was ich da tat und ich war meinem sturen und starken Sohn sehr dankbar für seine Nähe.













    Ich nahm sie vorsichtig hoch, mein kleines Mädchen, was ich nun so lange Zeit mit mir herumgetragen hatte…
    Wir waren nun schon neun Monate zusammen und endlich konnten wir uns sehen.
    Es war so wundervoll den warmen, weichen Babykörper zu spüren, den Duft ihrer Haut zu riechen…
    Sie hatte die gleiche Augenfarbe wie ich und als wir uns ansahen, war ich der glücklichste Mann der Welt.













    Ich bedeckte die kleine Maus mit Küssen und bekam so nicht mit, wie sich Friedbert und Lars anstarrten,
    wie zwei rivalisierende Tiger, die Krallen ausgefahren und bereit zum Sprung…













    Plötzlich spürte ich wie meine Kraft nach ließ und Friedbert eilte zu mir um zu helfen.
    Er nahm schnell unsere Tochter und ich war erleichtert, dass nichts passiert war.
    „Sie ist so hübsch“ flüsterte ich ergriffen.













    „Sie ist perfekt“ antwortete Friedbert. „Du hast das wunderbar gemacht, Schatz.“ Ich lächelte schwach.
    Zu mehr hatte ich keine Kraft, obwohl mich Friedberts Worte freuten.
    Ja, sie war perfekt… nun brauchte sie nur noch den perfekten Namen. „Wie wollen wir sie nennen?“ fragte ich.
    Denn zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir nie Gedanken um einen Namen gemacht hatte.
    „Friederike“ antwortete Friedbert und sah mich von der Seite an.













    Meine Knie fingen vor Schwäche an zu zittern und ich krabbelte wieder in mein Bett.
    „In Ordnung“ sagte ich. „Aber ich bestehe auf einen zweiten Namen MEINER Wahl.“
    „Gut“ stimmte Friedbert zu. „Welchen?“ „Larissa. Sie wird Friederike Larissa heißen.“
    Ich sprach mit so fester Stimme, dass Friedbert nur zustimmend nickte.
    Larissa. Friedbert wusste nicht das Lara in Wirklichkeit so hieß.




    Fortsetzung folgt...

    So, hier kommt nun ein Nachschlag, der eigentlich der Hauptgang ist... :rollauge


    Um euch von gemeinen Cliffhängern zu befreien und das Wochenende gebührend einzuleiten. Danach werde ich mir aber etwas Zeit lassen, Zeit die dann auch meine braven Akteure brauchen werden.


    Ich danke Euch für Eure lieben und lustigen Kommentare, es macht solch einen Spass so einen "Mist" zu verzapfen, wenn man eine so tolle Leserschaft hat. Und immer dran denken, es entbehrt jeder Logik, bzw logisch isses vielleicht, aber nicht wirklich nachvollziehbar. Es sind eben Sims. Und einfach nur ein großer Spass.
    [angeben]Wobei ich im Biounterricht Klassenbeste war. [/angeben]




    Und nun schauen wir mal, was nach dem Anruf passierte...



    Teil 18 - Friederike


    Ich lag in dichtem, schwarzen Nebel… oder war es Rauch? Aber es roch nicht nach Rauch, es müsste verbrannt riechen,
    wenn es Rauch wäre, aber das tat es nicht…
    Es roch so sauber, nach Putzmittel, oder nein es roch wie Desinfektionsmittel. Seit wann roch Nebel nach Desinfektionsmittel…
    Und dann dieser Schmerz in meinem Unterleib, wie damals, als mir der Blinddarm entfernt wurde…
    Das war es, mir wurde der Blinddarm entfernt, deshalb roch es so sauber…











    „Na, da bist du ja wieder. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Willkommen zurück, Vater.“ Zurück? War ich weg?
    Ich öffnete langsam meine Augenlieder, die mir schwerer als Blei vorkamen. Und ebenso langsam drehte ich meinen dröhnenden Kopf in die Richtung,
    aus der eine vertraute Stimme zu mir sprach.
    Lars stand neben mir und schaute lächelnd auf mich herab. „Du fühlst dich bestimmt noch sehr matt. Das ist das Narkosemittel,
    du hast eine Menge davon gebraucht, es hat sehr lange gedauert.“












    Narkosemittel. Ich war also tatsächlich in einem Krankenhaus. Aber wieso…
    Ich versuchte zu sprechen und Lars zu fragen, doch meine Kehle war so trocken, das kaum mehr als ein heiseres Krächzen herauskam.
    „Was… was hat lange gedauert…“ “Und desorientiert auch noch“ lachte Lars. Du hast vor einigen Stunden eine Tochter auf die Welt gebracht!
    Du bist Vater geworden!“
    Schlagartig fiel mir wieder alles ein. Die Schmerzen. Diese wahnsinnige Angst. Und die gnädige Ohnmacht,
    die mich umfing, als die Schmerzen unerträglich wurden…













    Danach war bis zu meinem Erwachen eben nur noch ein tiefes Loch. Ich wusste nichts davon wie ich hierher kam,
    ich wusste nichts von einer OP. Ich wusste nur, dass ich mich wie von einer Dampfwalze überfahren fühlte und
    jetzt deutlich die Nebenwirkungen des Narkosemittels zu spüren bekam.
    Doch nichtsdestotrotz zwang ich meinen Körper und meinen Kreislauf in die Gänge zu kommen,
    denn Lars hatte ein Zauberwort gesprochen, das mich in die Höhe trieb: Tochter. Mein Baby war endlich da.












    Friedbert hielt sie im Arm und ich richtete mich auf, um sie zu sehen. Lars half mir dabei und das war auch nötig,
    denn mein malträtierte Leib protestierte mit einem stechenden Schmerz.
    “Bleib liegen“ meinte Lars. „Du brauchst Ruhe!“ Ich schüttelte energisch den Kopf. Ich wollte mein Kind sehen. „Nein.“












    Entsetzt beobachteten mich Lars und Friedbert, wie ich die Beine aus dem Bett schwang und aufstand.
    Sogar das Baby schien mich missbilligend anzusehen.
    „Vater, was tust du! Leg dich wieder hin!“ „Nein! Ich will zu meinem Kind!“











    Lars rannte um mein Bett herum und wurde fuchsteufelswild. „Jetzt sei endlich vernünftig, alter Kindskopf!
    Riskierst unnötig dein Leben! Du bist dem Tod von der Schippe gesprungen, weißt du das eigentlich!
    Wenn Pascal dich nicht gefunden hätte, hättest du einen Grabstein, kein Kind!“
    Es herrschte Totenstille im Zimmer, nachdem mir mein Sohn den größten Anschiss verpasste, den ich jemals bekommen hatte.
    Lars ging zum Kleiderschrank, nahm einen ordentlichen Pyjama heraus und half mir beim Anziehen.
    „Du rührst dich nicht vom Fleck!“




    Geht noch weiter...

    Pascal wunderte sich, dass das Aliensperma und die Hormone, die es abgab, solch einen komplexen Ablauf erzeugen konnten
    und wunderte sich ebenfalls darüber, dass es das überhaupt tat, wenn eigentlich die Frauen die Kinder bekamen.
    Polli nickte betrübt und meinte das daran ein trauriges Kapitel in der Geschichte seiner Heimat schuld sei. Dank biologischer Kampfstoffe,
    die während sinnloser Auseinandersetzungen eingesetzt wurden, hatten die Frauen zwar noch die Fähigkeit Kinder auszutragen,
    sie konnten aber keine Eizellen mehr herstellen. Und da die Natur immer darauf bedacht ist Leben zu erhalten, trat die Mutation des Alienspermas ein.
    Und ab da an war es egal, ob Männlein, oder Weiblein befruchtet wurde. Was inzwischen zur Folge hat, das kaum noch weibliche Kinder geboren wurden.














    Der Abend bei Polli Tech war für ihre Studien unersetzlich gewesen. Sie lernten noch viel über Hormone und was sie bewirkten,
    unerlässlich für die richtige Dosis, der Sim-Mann dann bekommen musste. Denn die musste stimmen, damit der Schwangere nicht zu
    sehr unter der Belastung litt. Lars und Pascal wollten ihr neu erworbenes Wissen nun dazu nutzen, schwulen Paaren zu eigenen Kindern zu verhelfen.
    Friedbert indessen war fest davon überzeugt, damit den Sim-Nobelpreis gewinnen zu können.












    Sie hatten ihre Forschungen vorangetrieben und Friedbert hatte Terry geschwängert. Lars und Pascal hatten ein schlechtes Gewissen
    Terry gegenüber, weil sie sich mitschuldig an seiner ungewollten Schwangerschaft fühlten, doch andererseits wussten sie nun, dass es funktionierte.
    Ein Lächeln huschte über Lars Gesicht, als er sich plötzlich an eine Nacht erinnerte. Pascal kuschelte sich an ihn und weckte ihn mit seinen Berührungen.
    Sanft fuhren seine Hände über Lars Körper und jagten seine Gefühle in Sphären, die ihn schnell vergessen ließen, dass er eigentlich müde war.
    Lars verführte Pascal und als er ihn nach einem leidenschaftlichen Liebesakt im Arm hielt, hörte er ihn etwas flüstern.














    „Liebling, würdest Du mir einen Wunsch erfüllen?“ „Jeden“ antwortete Lars. „Ich wünsche mir noch ein Kind.“
    Lars erschrak und fühlte die Eifersucht in sich aufsteigen, wie konnte Pascal nach dem was sie gerade gemeinsam erlebt hatten,
    ihn bitten das er duldete wie sich Pascal einem Alien hingab… Er schluckte. „Du willst dich also wieder entführen lassen?“
    Pascal drehte seinen Kopf zu Lars, schaute ihn erstaunt an, dann verstand er. „Nein“ sagte er lächelnd und legte sich wieder richtig hin.
    „Ich möchte ein Kind von DIR…“












    Lars sah auf die Uhr und stellte fest, das der Abend zwar schon angebrochen war, aber noch jung genug, um den Hochzeitstag gebührend zu feiern.
    Er ging an einen der Apparate, die hier im Labor standen und nahm einen Ständer mit Glasröhrchen heraus, in denen sich eine blaue Flüssigkeit befand.
    Er nahm eines der Röhrchen heraus, entkorkte es und führte es an die Lippen. Pascal hatte ihm aus der Seele gesprochen,
    er wünschte sich ebenfalls ein Kind mit ihm, doch er wollte nicht das Pascal noch einmal die Strapazen auf sich nahm.
    Lars war jünger und sein Körper war unverbraucht, also sollte es an ihm sein die Bürde zu tragen.
    Lars trank den Inhalt des Röhrchens aus und lächelte. Ihr Hochzeitstag würde etwas ganz Besonderes werden, das wusste er.













    Lars stellte den Ständer mit den vollen Röhrchen wieder in den Apparat und entsorgte das Leere.
    Er wollte gerade das Labor verlassen, als sein Handy klingelte. Pascal war dran.
    „Schatz, komm sofort nach Hause, ich habe Deinen Vater ohnmächtig vorgefunden…“



    Fortsetzung folgt...







    Falls Ihr es jetzt immer noch nicht erraten habt: mein LTW wäre verrückter Wissenschaftler :roftl
    Und ich wäre bei einem Saufgelage im All dabei :fly

    Obwohl es schon spät war, saß Lars noch im Labor und hackte Daten in den Computer. Lars war angesäuert,
    er hatte heute Hochzeitstag und anstatt sich mit seinem Mann einen schönen, kuscheligen Abend zu machen,
    hatte er sich um des lieben, familiären Friedens willen breitschlagen lassen, die Ergebnisse von Terrys letzter
    Untersuchung in die Datenbank einzutragen.













    Lars Finger flogen über die Tastatur, es war ihm heute egal, ob er Tippfehler machte oder nicht, nur bei den Zahlen achtete er darauf,
    dass sie korrekt waren. Sollte Friedbert das nächste Mal selbst seinen Mist eintragen, dachte Lars, er würde es nicht mehr tun,
    doch Pascal hatte ihn flehend angesehen, als er Friedbert die passende Antwort auf seine dreiste Anweisung, den Abend hier zu verbringen,
    geben wollte. Lars wusste, dass noch eine Erbsache zwischen den Brüdern anstand, das Testament der Eltern war nicht eindeutig
    und Pascal hoffte immer noch, seinen Teil bekommen zu können und daher wollte er lieber mit Friedbert Frieden halten,
    wenn er keine Nachteile haben wollte. Nur seinem geliebten Ehemann zuliebe hackte Lars noch um diese Zeit auf dem Computer herum,
    obwohl er viel lieber mit Pascal zur Feier des Tages durchs eheliche Bett getobt wäre.













    Lars rief Terrys Stammdatenkartei auf und klickte sich zur Eingabemaske für die Blutwerte durch. Während er mit der EDV kämpfte,
    glitten seine Gedanken immer wieder zu seinem Vater. Lars wusste nicht ob er in beneiden, bewundern oder bedauern sollte,
    die Schwangerschaft war nicht auf Terrys Mist gewachsen und doch ertrug er sie tapfer. Terry sprach so gut wie gar nicht mit Lars
    über seine Beziehung mit Friedbert, er fraß alles in sich hinein. Entweder liebte er Friedbert so sehr, das er mit allem zufrieden war,
    was mit ihm passierte, oder er traute sich einfach nur nicht etwas zu sagen. Lars wusste es nicht, das einzige was er inzwischen definitiv wusste war,
    das sein Vater offensichtlich schwächer war, als er immer geglaubt hatte.












    Lars hatte die Werte eingegeben und klickte sich nun zur Historie weiter, wo der gesamte Werdegang von Terrys Schwangerschaft aufgelistet war.
    Lars lehnte sich zurück und überflog die Zeilen. Es war ein Wunder, das dort vonstatten ging. Jedes Baby, das entstand war ein Wunder,
    doch dieses war noch mal ein ganz Besonderes, da die Mutter männlich war. Männer waren nicht zum Austragen von Kindern gemacht
    und wenn es nicht den alten, etwas verrückten Polli Tech in der Familie gäbe, wäre es niemals möglich gewesen.
    Friedbert hatte kurz nach der Geburt von Pascals Sohn Sirius mit den Nachforschungen begonnen und dank Pollis Sperma und
    Pascals Blut konnte der Grundstock für die Forschung gelegt werden.












    Polli Tech hatte ihnen eine Menge erzählt. Es war nicht so das bei den Aliens die Männer die Kinder bekamen,
    nein auch im Nachbararm der Galaxie wurde die Nachzucht von den Weibchen ausgetragen. Doch von Grund auf waren diese Aliens bisexuell,
    und ein wahnwitziger Alienwissenschaftler hatte bei einem Stammtischgelage die kühne Idee, auf den jahrelangen Forschungsfahrten ab
    und an mal einen der unterentwickelten Ureinwohner der besuchten Welten an Bord zu holen, um sich etwas zu vergnügen.
    Schaden konnte es ja nicht und nach ein oder zwei „Vergnügungsreisen“ stellte man fest, das der männliche Sim-Körper auf das fremde Sperma reagierte,
    der weibliche aber nicht. So wurde aus einer Stammtischlaune ein staatlich gefördertes Großprojekt, wofür der inzwischen längst verstorben
    Alienwissenschaftler den Ehrenforschertitel seiner Heimatkolonie verliehen bekam. Nachdem Polli Tech diese Anektode zum Besten gab,
    beschloss Lars ihn bei Trinkgelagen fest im Auge zu behalten. Denn ihm fiel bereits auf, das Polli trotz hohen Alters und Frau und Kindern
    männlichen Hinterteilen nicht abgeneigt war.












    Pollis als ehemaliger und sehr erfolgreicher Befruchtungstechniker verriet ihnen auch was dann in den befruchteten Männern vorging.
    Eizellen gab es keine, doch der Überlebens- und Fortpflanzungswille des grünen Spermas ist so groß, das es sich Stammzellen des „Opfers“ besorgt,
    diese in sich aufnimmt, und somit selbst als Eizelle fungiert, die die Sim-DNA wie ein Spermium in sich aufnimmt.
    Sogleich tritt der Prozess der Zellteilung ein und neues Leben entsteht.












    Lars folgte Pollis Ausführungen mit regem Interesse, ebenso die Kurios-Brüder. Er konnte sich sehr gut vorstellen,
    wie der Aliensamen in den männlichen Simkörper kam, wenn Polli von „Vergnügungsreisen“ sprach.
    Er selbst kannte sich inzwischen in den Möglichkeiten aus, die zwei Männer unter „Vergnügen“ verstehen und praktizieren konnten.
    Doch wie kam das Sperma dann in die Bauchhöhle? Wurde es nicht abgestoßen? Lars fragte Polli danach und wieder erschien die Antwort einfach.
    Es kam wie auch bei den Sims nur das schnellste Spermium zum Zuge, alle anderen durften „draußen“ bleiben.
    Der Sieger bohrte sich durch die Darmwand einen Weg in die Bauchhöhle, besorgte sich die DNA und kapselte sich dann blitzschnell gegen seine Umwelt ab.
    Die Kapsel bestand aus einer hauchdünnen, aber äußerst widerstandsfähigen Membran, die mit wuchs und so den Uterus ersetzte.
    So wuchs der Fötus geschützt vor seiner Umwelt heran und er störte nicht in den Eingeweiden des Mannes.





    Geht noch weiter...

    Hallo Ihr lieben Kommischreiber, Karmageber und Spender:
    Herzlichen Dank an Euch alle!
    :rosen


    @ dropdead: Ich liebe Deine Kommentare. Ich würde es ja mal zu gerne sehen, wie Du Friedbert in seinen Wissenschaftlerhintern trittst. Ich glaube Rivendell geht Dir dabei sehr gerne zur Hand, bzw, zu Fuß :roftl
    Ich habe mir den Namen nicht ausgedacht, der Englische klingt zwar schöner, aber da wissen ja nicht mal die Amis, was er bedeutet. Und hier kennen ihn einfach zu wenige. Umbenennen wollte ich ihn aber auch nicht. Nur Nervus bekommt von mir immer einen richtigen Namen. (Nur nochmal zum Verständnis: Terry ist nicht Nervus, er ist sein Klon mit einer anderen Persönlichkeit).


    @ Nerychan: Hier ist wieder der Frühstückslektürenlieferservice. Zu unmöglichen Zeiten :roftl
    Ohja, ich habe mir oft gewünscht mein Ex-Mann würde das Kind austragen... und witzigerweise gehörte er zu den Männern, die das auch mit Freuden getan hätte! Wirklich schade das es nicht geht :teuflisch
    Ich an Terrys Stelle wäre auch stinksauer aus der Klinik marschiert, aber ich bin auch ein anderes Kaliber (ich wäre auch schon lange nicht mehr bei Friedbert, wie war das noch mit Frauen gehen auch noch hochschwanger...)


    @ Lizzie: Ja, das wäre wohl das Beste. Aber Du hast ihn selbst analysiert, glaubst Du das er das schafft?


    @ Nina Love: Ja, sein Ergebnis ist ihm sehr wichtig. In der folgenden FS ist dazu etwas zu finden.


    @ Rivendell: ich mag das Rosafarbene auch gerne, ABER NICHT JETZT
    Nee, in der FS wollte ich das nicht so gerne... Ich bekomme das sonst nie! Die rennen immer in diesem Alienteil rum... aber jetzt, typisch! ;)
    Ich habe dropdead schon Deine Unterstützung beim *Friedbert-in-den-Hintern-treten* angekündigt.


    @ NathSkywalker: Das Du bei Hobby an Hobbie denkst, kann ich verstehen :D
    Tja, wir kennen ja nun unseren lieben Friedbert so ein wenig. Die Idee mit dem Keller ist gut und es würde Friedbert bestimmt freuen (und Terry auch), wenn er nur die Treppe runter müsste. Nur leider hat das Kurios-Haus keinen Keller und auf dem Treibsand da unter dem Haus buddeln... nee.
    Lutz hätte bestimmt etwas dagegen, wenn er die Beiden da liegen und quatschen sehen würde. Aber Lutz hat genug Selbstbewusstsein, um in Terry keine Konkurrenz zu sehen. Andererseits kommt gegen die Vertrautheit eines alten (Ex)Pärchens nichts so leicht an. Aber Lara hätte sich sicher nicht daneben gelegt, wenn sie gewusst hätte, das Terry Gefühlswallungen hat.






    Es ist zwar noch nicht Wochenende, aber ich hatte einfach Lust das jetzt zu machen: wieder ein kleines Special, diesmal aus der Sicht von Lars.


    Es soll einfach mal meine Gedanken zu einem bestimmten Thema wiederspiegeln und ich hoffe ich hab mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.
    Aber ha, soll mir einer mal das Gegenteil beweisen! :cool:


    Es ist diesmal mehr Text, denn die Bilder unterscheiden sich nicht allzu sehr.
    Ich hoffe Ihr habt trotzdem mit dem Teil genauso viel Spass wie ich es hatte, es mag verrückt klingen, aber es ist eben die Strangetown! :rollauge



    Im nächsten Post gehts los...

    Das läuft aber alles ein wenig glatt, oder? Nich das ich es ihnen nicht gönnen würde, aber irgendwie ist da doch eih Haken bei. Und das Jake und Marina sich trennen müssen ist Quatsch, sie sind nicht miteinander verwandt, daran würde nicht mal eine Adoption etwas ändern.
    Am Ende ist die Frau Mama wohl schwanger?


    LG, Lenya

    Ich merke schon, ich muss in unserem Sinne mal ein Tutorial über alienbedingte Schwangerschaften kreieren.
    Ja, das mache ich mal. Gelle Rivendell? ;)

    DRILLINGE???
    War doch hoffentlich nur ein Scherz, oder?
    Meine Güte, der arme Mann. Oder die arme Ayleen. Oder beide. Nee, war nur ein Witz, oder? Bestimmt. :hua

    Bitte ummschnellstmögliche Aufklärung!


    LG, Lenya