Beiträge von Wolke2011

    Ich habe ein riesen Problem... Ich habe mir heute Bon Voyage gekauft und das Spiel verträgt sich nicht mit meine gedownloadeten Objekten. Deshalb kann ich die FS nicht in diesem Haus fortsetzen... Außerdem ist meine Familie gelöscht -.-. Ein Lichtblick: Ich habe die Tochter mit dem Bodyshop erstellt und die gibt es zum Glück noch :-) Da ich die Mutter so gemacht habe wie die Tochter, gibt es dir beiden jedenfalls noch... Den Rest der Bande werde ich einfach nochmal neu machen und stelle sie euch dann kurz vor, damit ihr eure Orientierung nicht verliert. Außerdem schreibe ic euch wie es weitergeht, jedenfalls erstmal ohne Bilder. Danach brauche ich das Haus dann eh nicht mehr, ihr werdet erfahren warum, und dann geht es weiter wie gehabt mit Bildern und Text und all dem Trallala, ich hoffe ihr habt Verständnis.

    Lg Wolke

    Ja es tut mir ja leid, dass es dir nicht gefällt, aber es ist nmal so und ändern kannst auch du das nicht!!! Hast du schonmal eine FS geschrieben? Ich abe jedenfalls noch nie eine von dir gelesen... So und ich wollte diese FS einfach beenden, das war von vorneherein so festgelegt, alles war genaustens geplant. Ja ic gebe ja zu, dass das Ende etwas platt ist, aber als scheiße würde ich es nicht bezeichnen!!!!!

    So erstmal danke für eure Kommis und dass ihr euch Zeit genommen habt meine Story zu lesen...

    @ bushidi65... Ja ungefähr so ist es bei mir auch immer. Ich mache im Unterbewusstsein den Wecker aus und wundere mich dann, warum ich so lange schlafe, naja^^

    @MandyDieBine... alle meine Anfänge sind irgendwie verwirrend aber im Laufe der Story klärt sich alles auf ;)

    @zaje... danke für dein Kommi... freut mich, dass sie dir gefällt:applaus


    So, nun gehts aber mal weiter ....

    2. Kapitel…





    In der Schule angekommen trennten sich unsere Wege. Mike hatte jetzt Latein und ich Französisch. Doch bevor ich zu meinem Klassenraum gehen konnte, musste ich noch mal eben zum Schließfach.


    „Na sieh mal einer an. Dass du dich noch hierher traust, hätte ich ja nicht gedacht. Nach deinem peinlichen Vorfall…“
    Der Satz, den ich am liebsten überhört hätte kam von Felicitas, dem Mädchen, dass ich schon seit dem Kindergarten kannte. Früher gingen wir durch dick und dünn, doch heute konnten wir uns auf den Tod nicht mehr ausstehen. Doch wie der Zufall es wollte landeten wir auf derselben Schule, besuchten dieselben Kurse und waren zu guter Letzt auch noch in einem Cheerleaderteam.
    „Ob du es glaubst oder nicht, ich werde immer wieder hierher kommen, ob es dir nun passt oder nicht und ja es war peinlich aber nicht so peinlich, dass ich ach was vergiss es!“
    Dann schloss ich das Schließfach und machte mich auf den Weg zu meinem Klassenraum.





    Während des Unterrichts konnte ich mich kaum konzentrieren, obwohl ich in Französisch die Beste war. Das war das einzige Fach, was mir wirklich lag.
    „Chantalle! Bitte nimm doch am Unterricht teil! Und damit du mir nicht gleich wieder in deinen Gedanken, die ja offensichtlich nichts mit Französisch zu tun haben, versinkst, fülle doch bitte den Lückentext an der Tafel.





    Nach Französisch hatten wir Sport. Jedoch war über die Hälfte der Schüler krank sodass wir mit gerade mal 8 Schülern Unterricht machen konnten. Hatte ja auch so seine Vorteile. Zum Beispiel hatten wir viel mehr Zeit zum Üben an den Geräten.





    Als ich wieder zu Hause war setzte ich mich zuerst an die Hausaufgaben und dann rief ich Mike an. Wir sind übrigens die besten Freunde und er hatte mir auf dem Heimweg erzählt, dass ihn da etwas bedrückt und er wollte doch wissen was ich zu dem Thema zu sagen habe.


    Kurze Zeit später saßen wir dann auch schon auf meinem Sofa.
    „Chanty, kannst du mir etwas Geld leihen?“
    „Warum? Wofür brauchst du es denn?


    „Naja, ich wollte doch im Sommer meinen Führerschein machen..."


    „Ja und? Ich denke du hast genug Geld von deinen Eltern bekommen?!“
    „Ja schon, ich habe genug bekommen… Aber ich habe auch schon sehr viel davon wieder ausgegeben… Und meine Eltern dürfen das auf gar keinen Fall mitbekommen!“
    „Ok, ok… aber von mir kannst du kein Geld bekommen, ich bin selber pleite und du weißt, dass ich mir für den Sommernachtsball
    dieses Kleid kaufen wollte!“
    „Oh man… So ein Dreck…“
    „Versuchs mit arbeiten!! Das mach ich ja auch. Nächste Woche fange ich an im Diner zu arbeiten. Vielleicht haben die ja noch Platz für dich! Ich frage mal. Oh mein Gott!“
    Als ich auf dir Uhr sah, bemerkte ich erst wie spät es bereits ist.
    „Mike, wir reden morgen weiter ok? Ich muss jetzt schlafen, bin hundemüde!“
    „Ok bis dann…“





    Danach verließ er mein Zimmer und ich zog mir meinen Schlafanzug an. Anschließend setzte ich mich noch vor den Fernseher.





    Fortsetzung folgt!.............................


    ( Freue mich über Kommis und auch über Kritik!)




    Lg Wolke

    [B][I]I am searching

    [/B][/I]




    Chantalle: Es macht so Spaß mit dir zu tanzen!!!
    Unbekannt: Danke, gleichfalls, aber ich brauche erstmal eine Pause, ok?
    Chantalle: Geht klar, mit geht es ja nicht anders…..






    „Chanty….Chanty!!! Man jetzt beweg deinen Hintern aus dem Bett, sonst kommst du noch zu spät zur Schule!“
    <<Was ? Hä? Man, die hat vielleicht nerven. Es ist Montagmorgen, kurz vor 7 und meine Mutter verlangt von mir, dass ich aufstehe? Oh mein Gott…. Ich komme zu spät!!>>
    Erst jetzt hatte ich kapiert, dass ich viel zu lange geschlafen hatte. Aber mal echt, meine Mum hätte mich auch ruhig ein bisschen früher wecken können…





    Schnell sprang ich aus dem Bett und lief zum Kleiderschrank, zog mich an, frisierte mich und lief anschließend zum Zähne putzen ins Bad. Danach ging ich in die Küche um etwas zu essen.
    „Man, Chanty.. Wieso hast du denn schon wieder verschlafen?“
    „Mom, das liegt daran, dass ich einfach kein Frühaufsteher bin… Das liegt mir nicht so!“
    „Wie dem auch sei…Iss jetzt auf, gleich kommt Mike!“





    Wenn man vom Teufel spricht. Gerade klingelte es an der Tür und es war niemand anderes als Mike, der mich zur Schule abholen wollte…
    „Hey.. Und gibt’s was Neues?“, wollte ich auch gleich von im wissen.
    „Das fragst du mich jeden Morgen und wie jeden Morgen ist meine Antwort nein!“
    „Hm schade, hätte ja sein können…“
    Mit diesen Worten machten wir uns also auf den Weg zur Schule.



    Fortsetzung folgt….



    Als ich wieder zu Hause war wurde ich mit einem Essen überrascht. Einerseits war ich sauer. Was fiel diesem Kerl eigentlich ein einfach in meiner Küche herumzuwerkeln?!
    Andererseits fand ich es auch unglaublich nett, da ich recht fertig war nach all dem Stress vom Interview.
    Während wir also aßen erzählte er mir was er von mir wollt… Er sei Privatdetektiv und würde sich momentan mit dem Fall Johanna Richardson. Sie ist von zu Hause weggelaufen und keiner weiß ob sie noch lebt und wo sie sich befindet.


    Er benötigte meine Hilfe und deshalb beschloss ich im Internet nachzuforschen.
    Ich wurde tatsächlich fündig. Ich habe auf einer Seite, die nur für bestimmte Leute von der Presse zugänglich ist, einen Tagbucheintrag gefunden.

    Liebes Tagebuch,

    Mama sagt, wir müssen umziehen, aber ich will nicht von hier weg. Hier wohnen alle meine Freunde und zwingen kann mich keiner. Ich werde weglaufen und zwar werde ich mich bei Tante Nella verstecken…

    Melde mich wieder
    Lg Jojo

    Aha Tante Nella…
    Da ich jetzt etwas mehr wusste als vorher rief ich die Eltern von Jojo an, doch die versicherten mir, dass sie keine Tante Nella kennen würden. Daraufhin ließ ich mir alle Namen ihrer Tanten geben:
    Katja, Hannah, Allen, Mariah…Allen… Das Mädchen ist ja richtig schlau. Sie hat einfach den Namen von ihrer Tante Allen umgedreht und somit alle hinters Licht geführt.
    Da ich jetzt wusste wie ihre Tante wirklich heißt, habe ich nachgeforscht wo ich diese finden kann und ich wurde fündig.


    Auf einer Gala traf ich sie. Damit mein Partner und ich nicht so auffallen haben wir uns richtig in Schale geschmissen und haben uns ein bisschen mit der Tante von Jojo unterhalten. Doch diese meinte, dass sie Jojo nicht mehr gesehen hätte seitdem sie im Park waren.
    Soso, der Park.


    Das nächste Ziel von mir und meinem Partner was also der Park und dort fanden wir Jojo. Zum Glück. Der Fall wurde erfolgreich zu Ende geführt. Dank dieses Tagebucheintrages!



    Da ich ja sehr gastfreundlich bin, ging ich zum Kühlschrank und nahm ein Getränk für ihn heraus. Gerade hatte ich es ihm gegeben, da klingelte auch schon wieder das Telefon.
    „Einen Moment, ich bin gleich wieder bei ihnen.“





    Ich eilte zum Telefon und nahm ab.
    „Lynette Edwardson! Wer da?....Oh guten Tag Herr Heinrichs. Das passt sich ja gut, ich wollte sie auch gerade anrufen. Passt es ihnen wenn ich in einer halben Stunde vorbeikomme? Ok ich bin dann gleich bei Ihnen.“





    „Hören Sie zu. Ich weiß zwar nicht wer Sie sind und woher Sie kommen und was Sie von mir wollen aber ich vertraue Ihnen erstmal. Ich muss jetzt zu einem Interview und bin in etwa drei Stunden wieder da. Dann erwarte ich Antworten von Ihnen auf all meine Fragen ok? Und wehe Sie rühren etwas an, was Ihnen nicht gehört".





    Nachdem ich mich umgezogen hatte stieg ich also in mein Auto und fuhr mit einem doch recht mulmigen Gefühl zu meiner Verabredung mit Herrn Heinrichs. Ich hoffte nur, dass der Kerl, der jetzt alleine in meiner Wohnung hockt, kein Dieb ist oder sonst irgendwas kriminelles im Schilde führte.


    Fortsetzung folgt...



    Am nächsten Tag, nachdem ich aufgestanden bin, ging ich zum Bücherregal um meine schon lang anstehende Buchführung zu machen. Ich war in letzter Zeit einfach zu oft shoppen. Aber da kann ich ja nun leider nichts für, ich bin schließlich eine Frau.



    Danach musste ich mich erstmal entspannen und das kann ich am besten wenn ich fernsehe.
    Hm, morgens kommt aber auch nichts Vernünftiges im Programm, sodass ich nach ungefähr 10 Minuten Dauerzappen bei Britt hängen blieb. Zumindest so lange bis es an der Tür klingelte. Ich lief ins Schlafzimmer und zog mir schnell einen Mantel an. Ich konnte ja schlecht im Nachthemd aufmachen.





    An der Tür angekommen, dachte ich, ich müsste in Ohnmacht fallen. Der Typ von gestern Abend stand vor meiner Tür.
    Zaghaft öffnete ich diese und stand dem geheimnisvollen Mann gegenüber.



    „Guten Tag, ich hoffe ich störe nicht…“, fing dieser auch gleich ein Gespräch mit mir an.
    „Ehm, naja also…“, fing ich meinen Satz an, jedoch konnte ich diesen nicht beenden da er mir ins Wort fiel.
    „Au fein. Dann ist ja alles bestens. Kann ich reinkommen?“
    Ohne auf eine Antwort zu warten steuerte er direkt auf mein Wohnzimmer zu.



    geht gleich weiter
    ...

    So jetzt kommt der 2.Teil von - der Tagebucheintrag-




    „Ja klar, ich sehe nur noch eben in meinem Timer nach und rufe Sie sobald es geht zurück…..Hmhm….. Ja, geht in Ordnung. Ich melde mich! Bis dann, Bye!“
    Oh man…Immer wieder dasselbe. Ich habe langsam echt keinen Bock mehr auf diesen Job, obwohl ich ja nicht schlecht verdiene. Ich gucke erstmal wann ich Zeit habe.
    Nachdem ich in meinem Timer nach einem freien Termin suchte, wurde ich durch ein merkwürdiges Geräusch abgelenkt. Ich sah mich um aber ich konnte nichts erkennen. Ich legte meinen Timer zurück auf den Tisch und verschwand ins Wohnzimmer um nachzusehen ob dort etwas passiert ist. Doch auch hier ist weder etwas runtergefallen noch hat sich irgendetwas anderes verändert.



    Immer noch stutzig ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen als da dieses Geräusch plötzlich wieder war. „Oh man jetzt reicht es!“, kam es aus mir raus. Und als ich aus dem Fenster sah, sah ich einen Mann über die Straße laufen.
    Ich stand noch eine Weile am Fenster und beobachtete ihn.



    Wie auch immer…. Ich verließ die Küche mit meinem Essen, setzte mich ins Wohnzimmer und aß mein Toast während ich Desperate Housewives sah.



    Er hatte sich jetzt auf der anderen Straßenseite niedergelassen und er sah nicht gesund aus. Er musste fürchterlich frieren aber vielleicht war das ja nur seine Taktik um in mein Haus zu kommen damit er mir etwas stehlen kann.



    Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, ging ich auf mein Zimmer, kramte mein Tagebuch aus meinem Versteck, welches sich übrigens in meiner Kommode befand, und schrieb alles hinein, was heute passiert war. Danach legte ich es wieder zurück in die Kommode und ging schlafen.



    Fortsetzung folgt... Kommis und Kritik sind erwünscht. Hoffe das Lesen hat euc Spaß gemacht ;-)

    Lg Wolke

    Hey danke für die Kommis es geht vorraussichtlich am nächsten Wochenende weiter...Ja, ich finde auch dass er so aussieht wie David...das ist bei denen nunmal so weil irgendwie sehen alle kinder bei den Sims fast gleich aus, oder?^^ aber naja er hat ne andere Augenfarbe und ne andere hautfarbe auch...und natürlich andere eltern...bis nächstes wochenende...
    lg Wolke

    Sooki gefällt mir am besten hört sich auch fast so an wie die in der Serie....du musst wissen ich liebe die Gilmore Grils, werde demnach auch deine Videos sehr sark beobachten...überzeuge mich!

    lg Wolke

    So jetzt geht es endlich weiter mit der Fotostory "der Tagebucheintrag"
    Nicht verwirrt sein, denn jetzt kommt ein kleiner Sprung...der ist allerdings beabsichtigt. Ich hatte nur keine Zeit die FS in letzter Zeit online zu stellen, Schulstress doch jetzt geht es weiter :-)!

    Liebes Tagebuch...


    Vor ein paar Tagen bekam ich einen Anruf von meiner Patentante, die zusammen mit ihrer Schwester auf Hawai lebt.Jedenfalls wollte sie, dass ich sie besuche, weil ihre Schwester noch ein Blumenmädchen für ihre Hochzeit braucht und da fiel meiner Patentante doch gleich mein Gesicht ein und benachrichtigte mich.Ich entschloss sofort hinzufliegen. Ich meine ich habe ja sowieso Feiren und ehe ich hier zu Hause rumsitze und mich langweile fliege ich lieber in Richtung Sonne.


    Ich melde mich dann wenn ich auf Hawai am Strand sitze und wieder Zeit habe dir zu schreiben...


    Lg Jojo





    Auf Hawai angekommen wurde ich recht herzlich von meiner Patentante und ihrer Schwester begrüßt.
    "Schön, dass du da bist. Du bist meine letzte Hoffnung gewesen. Wärst du nicht gekommen, dann hätte ich wohlmöglic meine Hochzeit verschieben müssen weil ich ohne ein Blumenmädchen nicht heiraten will!"
    "Ich habe ihr von Anfang an gesagt das es schwacsinnig wäre ohne ein Blumenmädchen nicht zu heiraten ich meine wenn man eins hat ist es ja schön und wenn nicht, ja mein Gott dann hat man halt kein Blumenmädchen", gab meine Patentante ihren Senf dazu.
    "Ach mein Gott du bist doch sicherlich müde von dem langen Flug.Ich zeige dir dein Zimmer und morgen früh geht es mit den Vorbereitungen los. Ich kann doch auf deine Hilfe zählen, oder?
    "Ja klar."



    Am nächsten Tag verlief alles wie am Schnürchen.Die Blumen kamen pünktlich, das Essen sollte um 19:00 Uhr kommen. Allmählich kamen auch die 40 Stühle und der Pastor bereitete sich noch eben auf die Zeremonie vor. Was noch fehlte war das Brautkleid. Das kam allerdings während wir gerade am Tisch saßen und noch schnell ein paar Hotdogs in uns rein schaufelten. Da Sophie, so heißt die Braut, nicht wollte dass es wohlmöglich noch mit Ketchup bekleckert wird, ließ sie es gleich ins Haus bringen. Außerdem sollte Richard, der Bräutigam, das Kleid ja noch nicht sehen.



    Am Nachmittag war es dann endlich soweit. Jedoch fehlte mir noch ein passendes Geschenk.
    Nanu was ist denn das? Schmetterlinge och wie passend...
    Ich lief ins Haus und holte schnell ein Einmachglas dann begab ich mich auf Schmetterlingsjagd, bemerkte aber nicht, dass mich jemand dabei beobacht hatte. Ich hatte heute beim Essen schon neben ihm gesessen aber geredet haben wir nicht miteinander und ich habe keine Ahnung wie er heißt.


    Als sich dann alle soweit umgezogen hatten unter anderem auch die Braut, sie sah einfach himmlisch aus, auf Hawai, so hat man mir erzählt, ist es nämlich nicht üblich ein weißes Kleid zu tragen, man kann es zwar tun, nur läuft nicht jede Braut mit einem weißen Kleid zum Altar, ging es endlich los. Vor der Tür traf ich dann auch den Jungen vom Mittagstisch.
    "Aha, du bist also das Blumenmädchen... Ich bin dein Partner... Hier auf Hawai ist es Sitte, dass Blumenmädchen immer einen Partner haben."
    "Oh, das ist ja herrlich..." , ich verdrehte die Augen.
    "Wie heißt du denn?", wollte er jetzt auch noch wissen.
    "Ich? Ich heiße Jojo, oh sieh mal, es get los!"





    Nach der Zeremonie bekam ich die würdevolle Aufgabe die weißen Lilien hoch in die Luft zu schmeißen, aber immer nur eine Hand voll.



    Fortsetzung folgt....


    Kommis und Kritik sind erwünscht!

    So... Dieser Post geht an s'Keral oder so ähnlich...
    Ich finde es einfach nur grässlich, wenn du mir Negativkarma gibst, nur weil dir meine Story zu kindisch ist! Das könnte möglicherweise daran liegen, dass ich noch ein KIND bin und glaub mir, könnte ich dich jetzt anschreien, dann würde ich es tun! So.... sag mal gibst du mir bloß negativ karma, weil du mich niht leiden kannst? Super, dann ist das dein Problem, dann ignorier mich, nur ich wüsste nicht was ich dir getan haben soll!
    Un überhaupt finde ich es kindisch von dir, wenn du mir ständig negativ karma gibst, mit der super einfallsreichen begründung: Es ist total kindisch, gefällt mir nicht!
    Das ist jetzt schon das zweite mal, dass du mir NK mit dieser Begründung gegeben hast!

    Wenn es dir nict gefällt, dann schreib mir doch ne PN oder schreib es in mein Tema( in diesem Falle "Der Tagebucheintrag") Damit vergraulst du mir schon nicht meine Leser!

    So und nun sage ich dir, wenn du mir noch einmal negavtiv Karma mit der Begründung "einfach kindisch" gibst, dann werde ich mich an einen Mod wenden!

    Wolke

    Kapitel 5



    Am nächsten Tag durfte ich nicht zur Schule, da ich immer noch hohes Fieber hatte. Mama hat mir gesagt, dass es daher kommen könnte, weil ich so lange mit Lulu im Schnee auf dem Spielplatz gespielt habe… Naja, wenn sie meint. Soll mir recht sein, zur Schule gehe ich eh nie gerne. Es war herrlich mal wieder auszuschlafen und naja ich habe es richtig ausgenutzt.
    Obwohl es am Nachmittag recht langweilig war, so ganz alleine im Bett, fand ich es toll Lulu heute nicht sehen zu müssen. Ich weiß nicht, aber wegen der Sache mit David hatte ich einen ganz schön dicken Hals auf sie. Ach ja und David hatte bestimmt auch nur gesagt, dass er mich nicht mag, weil gerade seine Freunde an uns vorbei gegangen sind und ihn schief angeguckt haben…





    So langsam fing es an in meiner Blase zu drücken… deshalb sprang ich auf und wäre beinahe wieder ins Bett zurückgeplumst, weil mir so schwindelig war. Ich konnte aber zum Glück noch mein Gleichgewicht etwas halten, dass ich nicht nach hinten sondern nach vorne fiel.
    Dann, als ich endlich gerade stand, schlich ich ins Bad und hörte nur durch die zue Badezimmertür, wie Mama telefonierte.
    „Es tut mir leid, Lucilla, aber Jojo geht es nicht gut und sie braucht sehr viel Ruhe…...
    Nein, ich kann sie nicht ans Telefon holen…..Lucilla BITTE….Oh man!
    Machs gut, so langsam nervt’s!!!“
    Hm, selbst Mama ist schon von Lulu genervt. Tja dieses Mädel hat es eben voll drauf.





    Als ich fertig war, ging ich die Treppe runter um mal in der Küche vorbei zu schauen. Es roch oben so lecker und tatsächlich, Mama hatte gekocht.
    „Was kochst du da?“
    „Dein Lieblingsessen“
    „Oh, und warum? Ist heute irgendwas Besonderes?“, wollte ich wissen und dachte schon ich hätte meinen eigenen Geburtstag vergessen.
    „Nein nicht direkt. Nur, da es dir so schlecht geht, dachte ich, machst du der Kleinen mal ne große Freude und kochst was Schönes.“, gab mir meine Mutter als Antwort.
    „Aha ok. Wie lange dauert es noch? Ich habe Hunger!!“
    „Kein Wunder, du hast ja auch bis um halb 2 geschlafen…Siehst aber deshalb umso ausgeschlafener aus! Geh dich aber trotzdem noch einmal hinlegen, ich hole dich dann.“
    „Kann ich nicht hier auf dem Sofa liegen und fernsehen?“, fragte ich sie mit einem vielsagenden Dackelblick.
    „Na gut….In einer ¾ Stunde hole ich dich dann zum Essen. Papa dürfte auch bald kommen….
    Während ich so auf dem Sofa lag und Kim Possible guckte, dachte ich an Lulu…Was die wohl von mir wollte?! Hm naja auch egal, ich werde es sicherlich bald erfahren.
    „Schätzchen, komm essen, Papa ist auch schon da!“, rief mich meine Mutter aus meinen Gedanken.





    Die nächsten Tage vergingen wie jeder andere. Aufstehen, essen, Fieber messen, schlafen, essen, schlafen!
    Ja, sicherlich ist das langweilig, aber was soll ich denn machen? Ich meine ich habe ja hier nichts zu sagen, ich bin ja schließlich erst Jahre 8 alt und wohl erzogen, wie Mama immer zu sagen pflegt, wenn wir in der Innenstadt irgendwelche Leute treffen, die Mama nicht leiden kann, aber trotzdem nett sein muss, weil es zum Beispiel Vorgesetzte von Papa sind oder so…
    Naja als ich jedenfalls wieder in der Schule saß, war ich erstmal geschockt…
    Weder David noch Lulu waren da…





    Als ich wieder zu Hause war, rief ich gleich mal Lulu an.
    Die war irgendwie voll sauer auf mich, keine Ahnung warum…Vielleicht, weil ich sie nicht zurück gerufen habe, oder weil Mama zu ihr gesagt hat, dass sie nervt…
    „Was willst du denn noch?“, wollte Lulu ihrer Laune nach wissen.
    „Hä?! Wieso? Ich bin deine beste Freundin und wollte wissen, wie es dir geht und warum du heute nicht in der Schule warst…“ Teilweise stimmte das, was ich sagte aber teilweise auch nicht. Eigentlich wollte ich bloß wissen, wo David abgeblieben ist.
    „Aha. Mir geht es nicht gut, weil David nicht mehr da ist….Er ist weggezogen. Ja aber Mama habe ich gesagt, dass du mich angesteckt hast….“, antwortete sie mir.
    Das ist nicht wahr…DAS DARF NICHT WAHR SEIN!!!
    Wieso ist dieser Typ ausgerechnet dieser Typ jetzt weggezogen?!




    Fortsetzung folgt...

    Sooooo, tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet, nur ich hatte in letzter Zeit keine Zeit diese FS fortzusetzen.Doch nun gehts weiter...
    Achso danke für die vielen Kommis...




    „Darling, unserer Tochter geht es nicht gut!“
    „Wieso? Was ist passiert? Hatte sie einen Anfall?“, fragte er sehr besorgt.
    „Nein. Doch ich glaube sie war kurz davor.“
    „Wann sagen wir es ihr eigentlich? Sie muss ja wissen, wie sie damit umgehen muss, wenn es zum Beispiel während der Schulzeit auftritt….“
    „Ja schon, nur wenn sie ….“ Meine Mutter sah sehr traurig aus und war den Tränen nahe, doch sie riss sich zusammen.
    „Soll ich es ihr sagen?“, fragte Papa sie deswegen, mit der Hoffnung, dass Mama dann etwas erleichterter sein würde.
    „Nein nicht nötig… Ich gehe mal hoch, nach ihr sehen. Ich hoffe sie hat sich etwas beruhigt…“
    „Was hatte sie überhaupt, du hast es mir noch immer nicht gesagt.“
    „Achso, das hatte ich ganz vergessen. Ihr geht es nicht gut, weil sie Liebeskummer hat und solche Sachen eben….“
    „Aber das ist doch nicht schlimm, das hat jeder mal.“
    „Ja schon, nur, ach du bist ein Mann… das kannst du nicht verstehen. Noch nicht!“
    „Na dann kümmere dich einfach um sie, ich bereite das Abendbrot vor.“



    „Na, Jojo-Schätzchen…“
    Meine Mutter betrat das Zimmer, und ich versteckte mein Tagebuch ganz schnell unter meinem Kissen.
    „Was hast du denn da?“, fragte mich meine Mutter neugierig.
    „Nichts Besonderes. Ich wollte jetzt auch schlafen.“, sagte ich, mit der Hoffnung, dass mich meine Mama erstmal alleine lassen würde.
    „Jojo, was genau ist dein Problem? Nur das Lucilla was von deinem, wie hieß er noch mal?“
    „David“, nannte ich ihr den Namen.
    „Genau David. Nur weil Lucilla was von David will?!“
    „Mama? Können wir über etwas anderes reden?“
    „Nein Schätzchen, du schläfst jetzt….Ich wecke dich dann zum Abendbrot. Papa kocht und das dauert noch etwas.“, meinte sie mit einem kleinen Lächeln und verließ das Zimmer.



    Am nächsten Tag, ging ich selbstbewusst und mit großen Schritten auf David zu, der unerwartet alleine auf einer Bank auf dem Schulhof saß.
    Ungefähr eine viertel Stunde bis zwanzig Minuten saßen wir nebeneinander ohne ein Wort miteinander zu wechseln. Dann ergriff ich das Wort. Jetzt oder nie…
    „Sag mal, David, wie findest du eigentlich Lulu?“, fragte ich vorsichtig.
    „Hä? Was soll’n der Scheiß jetzt?“, wollte er, großkotzig wie immer, wissen.
    „Na, hm ,keine Ahnung. Sie hat mir den Zettel gezeigt, den du ihr in Mathe geschrieben hast. Und ich will jetzt von dir wissen, wie du Lulu findest, ob du sie magst...“
    „Als wenn ich es dir sagen würde…Aber gut… Nein ich mag sie nicht und im Übrigen mag ich dich auch nicht.“
    Als er das sagte gingen gerade seine ganzen Kumpel an uns vorbei und er sprang auf um sich zu ihnen zu stellen.
    Das war eindeutig zu viel und ich rannte aufs Klo um mich auszuheulen.



    Als ich beim Klingeln das Klassenzimmer betrat, wollte Frau Kozwchevski wissen, warum ich geweint hatte. Ich sagte ihr, dass es mir nicht gut ginge und daraufhin fühlte sie meine Temperatur an der Stirn.
    „Ich rufe deine Mutter an, sie soll dich abholen. Auf dir kann man ja Spiegeleier kochen.“
    Als ich zu Hause war, musste ich mich sofort ins Bett legen und so einen ekeligen Tee trinken. Voll ekelig hat der geschmeckt. Als ich eingeschlafen war träumte ich von David. Er sieht so gut aus….Aber er hat mir heute so weh getan…



    Fortsetzung folgt….



    Oh,treten Sie doch ein und nehmen Sie Platz.Wenn ich mich einmal vorstellen darf, mein Name ist Lydia Kernold.Ich werde Sie in der nächsten Zeit bis zu ihrer Hochzeit begleiten und ihnen so viel wie möglich von dem bevorstehenden Stress abnehmen.



    Eigentlich habe ich eine Ausbildung bei einer erfolgreichen Schneiderin gemacht, doch das wurde mir auf Dauer zu langweilig und deshalb habe ich mich dazu entschieden, zwar trotzdem noch Hochzeitskleider und gegebenen Falls Anzüge zu schneidern, jedoch wollte ich auch danach noch sehen, wie diese Kleider ihren Zweck, nämlich die Braut glücklich zu machen , erfüllen.
    Hier sehen Sie also die Ecke, in der ich die Maßen der Braut nehme und ein paar Muster zeigen kann.Anschließend, wenn das Kleid fertig ist, zieht sich die Braut hier um und sieht es sich in dem Spiegel an. Wenn es der Braut nicht gefällt, nehme ich kostenlose Änderungen vor, denn ich möchte ja, dass es der Braut gefällt.
    Natürlich ist der Bräutigam bei der Anprobe nicht dabei, dass soll ja Unglück bringen.



    Hier sehen Sie den Garten, in dem das Brautpaar getraut werden kann, wenn es denn will. Diese Location ist kostenlos, da sich der Garten direkt hinter meinem Büro befindet. Ich dachte mir,dass das eine gute Alternative zu der traditionellen Hochzeit in der Kirche wäre. Vorallem für eine Hochzeit mit zwei verschiedenen Religionen ist das eine sehr schöne Lösung.



    Momentan bin ich mitten in den Vorbereitungen einer bevorstehenden Hochzeit und bereite gerade das Probeessen vor. In einer viertel Stunde erwarte ich das Brautpaar, damit es mir sagen kann, ob noch etwas fehlt, oder ob es zu viel ist. Je nach Herzenswünschen bestelle ich das Essen und durch gute Kontakte zu sämtlichen Restaurants bekomme ich Rabatt.



    So, das ist der Partyraum, der dem Brautpaar zur Verfügung gestellt wird und sich ebenfalls in meinem Garten befindet. Von dem Fenster, welches sich hinter mir befindet, hat man einen schönen Blick auf den Garten und man könnte auch die Trauung von hier oben beobachten.

    So, das war jetzt ein kleiner Einblick in meinen Alltag und natürlich habe ich noch viel mehr zu tun. Ich muss mit dem Brautpaar zu einem Floristen und den Brautstrauß binden lassen, ich muss Dekorationen bestellen, basteln, was auch immer das Paar gerne möchte und ich muss für die Unterhaltung der Hochzeitsgäste sorgen...

    Wenn auch Sie gerade daran denken bald zu heiraten, warum rufen Sie mich dann nicht einfach an, ich bin rund um die Uhr erreichbar und helfe ihnen gerne...

    Meine Telefonnummer erhalten Sie im Internet oder im Telefonbuch.Ich freue mich auf Ihre Bekanntschaft.

    Bis bald
    Ihre Lydia Kernold