Beiträge von moi-même

    -Wieso er/sie gerne FS liest
    Weil es Spass macht und teilweise wirklich tolle Storys dabei sind!!!


    -Was er/sie an FS mag
    Schöne Bilder, guter und unterhaltsamer Text,spannung darf natürlich auch nicht fehlen^^


    -Welche Themen er/sie mag
    omg da gibt es so viele Themen, die mich interessieren!!
    Das kommt immer auf die einzelne fs an.


    -Ob er/sie Bilder mit oder ohne downloads besser findet
    Das ist mir eigentlich unwichtig. Die Bilder müssen zur Situation passen und es sollten keine Kristalle, Sprech- und Gedankenblasen oder ähnliches drauf sein.


    -Wenn er/sie mal eine FS gemacht oder angefangen hat, wieso
    Weil ich die Idee zu einer Story hatte, es mir total viel Spass macht zu schreiben, und mit den Bildern wirkt das ganze noch viel lebendiger!!


    -Was man auf jeden Fall bei einer FS nicht vergessen darf
    Ein Thema wählen, das dich selbst interessiert.
    Und ganz wichtig: du musst Spass daran haben!!

    Ich finde deine fs bis jetzt eigentlich ganz gut!!
    Klar, du vergisst manchmal Wörter oder die Grammatik stimmt nicht ganz.
    Aber das kann man lernen!!

    Zitat

    Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen.


    Genau!!:D

    Die Bilder hingegen sind gut!!!
    Ich war schon ziemlich geschockt, das du die Story aufgeben willst :eek:
    Und das nur weil du mal keine Kommis bekommen hast??
    Klar wünscht man sich Kommis, und ist enttäuscht, wenn es keine gibt.
    Aber eigentlich schreibt man die Story ja auch, weil es einen Spass macht, und die Kommis sind sozusagen das "Sahnehäubchen auf der Torte"!!
    Deine Story ist ausserdem noch ziemlich neu, deshalb kann es gut sein das noch gar nicht soviele sie überhaupt kennen!!
    Ich werde bei deiner Story weiterlesen, vorausgesetzt natürlich, du machst weiter, was ich doch hoffe ;)
    lg tati

    Zitat

    Unsympathisch. Aber sie kann toll singen, im Gegensatz zu gewissen anderen weiblichen Kandidaten :fiu



    wag es nicht!!!:misstrau Wag es JA nicht!!:angry Lauren ist toll!!! super, grossartig, fantastisch!!! :rollauge :D

    hab deine fs grade entdeckt und... sie ist wirklich gut!!! :applaus
    schöne Bilder, schöner Text(ich finds gut dass du keine Romane schreibst)
    Reiches, verwöhntes Töchterchen geht aufs College und wird mit den harten Tatsachen des Lebens konfrontiert :D sehr amüsant^^
    hoffe du machst bald weiter
    lg tati

    Mit kahl meine ich vorallem dieses Bild also das mit der Schaukel... sieht nicht so sehr nach garten aus:D die anderen Bilder sind im Gegenteil gar nicht kahl, sondern richtig liebevoll eingerichtet... :applaus


    lg tati

    schöne fs!!

    Zitat

    "Wir wollten eigentlich eine Familie gründen.


    WIR???? :misstrau
    Ich kann Sam einfach nicht leiden: Egoist, Macho, Kontrollfreak!!! :angry
    Ihm ist es vollkommen egal was Sue will!!!
    Ich glaube den anruf den er "tätigte"(übrigens sehr schöne wortwahl:D ) geht nicht an Sue.
    Eher an jemanden, der für ihn ein Auge auf sie werfen wird, z.B. einen Privatdetektik oder ähnliches:D

    freu mich auf die Fortsetzung
    lg tati

    Hab zwar noch nicht die ganze story geschafft, weil sie schon so lang ist und mein Hirn langsam nicht mehr aufnahmefähig ist :D , aber das, das ich bis jetzt gelesen habe fand ich sehr gut!!
    FBI Agent in einem Vorort?? :D wenn das nicht lustig wird...
    Sowieso liebe ich Vororte, mit scheinbar braven Bewohnern, bei denen nichts so ist wie es scheint und jeder sein eigenes, kleines oder etwas grösseres schmutziges Geheimnis hat...;)
    Deine Bilder finde ich auch gut, aber manchmal ist der Hintergrund etwas kahl...
    Morgen werde ich den Rest lesen :rollauge
    Weiter so!!
    lg tati

    Super fs!! :applaus
    Märchen sind irgendwie faszinierend!!
    Deine Bilder sind sehr schön gemacht, und das aussehen der Charaktere passt perfekt zu ihrer "Rolle". Ich denke das ist beabsichtigt. ;)
    Du hast eine schöne Sprache, passend zum Thema Märchen!!
    Allerdings machst du bei komplizierteren Sätzen oder Ausdrücken manchmal Flüchtigkeitsfehler- stört mich aber eigentlich nicht weiter!!!:D
    Die Kirche und der Friedhof sind dir sehr gut gelungen.
    Zaubertränke und Waldkunde :D
    Bin schon ganz gespannt was die gute Frau Böse^^ genau vorhat.
    Und weshalb haben die Mehrjungfrauen die Königin verflucht?
    Gibt es einen speziellen Grund oder sind sie einfach "böse"??
    Freu mich gaaaanz doll auf die fs
    lg tati



    Das Leben gleicht einem riesigen Schachspiel.
    Nur wer jeden Schritt sorgfältig plant, keine Möglichkeit ausser acht lässt und schliesslich die beste,
    nicht die einfachste, die beste, auswählt kann das Spiel gewinnen.
    „Schach Matt.“ Flüsterte Frédérique, und aus weiter Ferne grollte der Donner.


    Während eine junge Frau die Leere in den Versprechen ihres Vaters schmerzlich erkennen muss,
    Und während Frédérique euphorisch und sich seines bevorstehenden Sieges sicher an die Planung seines nächsten Schrittes macht,
    verabschiede ich mich bis auf weiteres und wünsche euch frohe Ostern.:D
    Lg tati

    PS: kommis, kommis, KOMMIS!!!!:rollauge



    „Dad… du weißt doch… ich bin mir noch nicht sicher ob… ob ich aufs College will... und Medizin studieren... will ich auch eher nicht.
    Sagte ich kleinlaut. Ich machte sich schon mal auf eine heftige Reaktion gefasst.
    Die dann auch kommen sollte...



    „Natürlich gehst du aufs College und studierst Medizin!!!“ schrie Viktor, sprang auf und warf dabei die Müslischale vom Tisch.
    „Meinst du ich lasse zu, dass meine Tochter- meine Tochter- auf der Strasse endet?? Oder in irgendeiner billigen Bar!!
    Sehr wohl gehst du aufs College und studierst Medizin, du kleine Hure!!
    Ich und deine Mutter füttern dich schliesslich nicht umsonst durch!!
    Du wirst tun was man dir sagt!!“
    Traurig senkte ich den Kopf.
    Er hatte getrunken. „Er kann nichts dafür“ sagte mein Mutter immer.
    Wie gerne hätte ich ihr geglaubt.
    „Helena, ich… ich werde dich nie wieder anfassen. Und die Kinder auch nicht, bitte es tut mir Leid. Ich… ich werde aufhören zu trinken.“
    Wie oft ich diesen Satz von meinem Vater hinter verschlossenen Türen schon gehört hatte.
    Und wie gerne ich es ihm doch geglaubt hätte…
    _____________________________________________________________




    Während bei der Familie Hoffman die ohnehin schon sehr strapazierten Familienbande allmählich zu reissen begannen, fuhr ganz in der Nähe ein kleines rotes Auto durch, mit einer geschockten, oder vielmehr irritierten Fahrerin.




    Missmutig betrachtete Denise Richards die vor ihr liegende Strasse.
    Draussen regnete es Bindfäden.
    Und die Heizungsanlage des Wagens hatte wohl mal wieder eine Reparatur dringend nötig.
    Ihr fragt euch sicher, wer Denise Richards ist?
    Nun, das kann ich euch sagen.
    Sie ist die Betreuerin von Frédérique Hauser.




    Heute Nachmittag hatte sie ihren Patienten zum Grab seiner Mutter begleitet.
    Ein trostloser Ort.
    Eigentlich waren Herr Hauser sämtliche Kontakte mit der Aussenwelt aufs erste gestrichen worden, aber beim Tod seiner eigenen Mutter…
    Er hatte die ganze Zeit nur dagestanden und das Grab angestarrt. Ausdruckslos. Leblos.
    Es hatte zu Regnen begonnen, er hatte sich nicht gerührt, es hatte geblitzt, der Donner grollte, aber er rührte sich nicht.
    Erst als das Gewitter vorbei war und sich langsam Nebel zu bilden begann, drehte er sich zu ihr um.
    Sie verstand das als willkommene Aufforderung, den Friedhof zu verlassen.
    Dieser Ort war ihr unheimlich.
    Ebenso wie Hauser selbst.




    Frédérique stand am Fenster.
    Es schien beinahe, als versuche er, im undurchdringlichen Nebel etwas ausfindig zu machen.
    In Wahrheit war es eine Banalität: Langeweile.
    Sein Leben langweilte ihn.
    Und es langweilte ihn noch viel mehr, seit er hier war.




    Langsam ging er zu seinem Schachtischchen, berührte sanft, ja beinahe zärtlich, die glatte Oberfläche des Holzes.
    Er klappte den Deckel auf und nahm seine Schach-Figuren, paranoiderweise seine Mitstreiter im Kampf gegen die Welt hervor.
    Genauso liebevoll stellte er sie auf, die Kämpfer, die Soldaten, seine Soldaten, mit denen er die Welt erobern würde.
    Gewissermassen.
    Ein Grund, weshalb er seine Schachfiguren so schätzte, ein sehr, sehr wichtiger Grund sogar, war, das sie keine Gefühle besassen.
    Ebenso wie er selbst. Sie waren so, wie er war.
    Nein, eher so wie er anstrebte zu werden.
    Die Schachfiguren waren gewissermassen sein grösstes Vorbild.
    Jedenfalls ein grösseres, als seine Mutter es ihm je hatte sein können.




    Heute hatte er ihr Grab besucht.
    Ihr Tod liess ihn kalt.
    Nun, nicht ganz.
    Das einzige, das ihn wirklich an ihrem Tod störte, ja irgendwie berührte, erreichte, war, das er so plötzlich gekommen, ja eruptiv gekommen war.
    Er hasste Ausbrüche.
    Vor allem Gefühlsausbrüche.
    Sie hatten seine Pläne schon einmal durchkreuzt, aber diesmal würde er dafür sorgen dass alles klappte.
    Ihr Tod war ihm aber auch willkommen.
    So hatte er Zeit, seinen nächsten Zug zu planen.

    ein Teil kommt noch...



    „Gut. Und jetzt raus hier.“
    „An deiner Stelle würd ich mich beeilen. Mutti kriegt noch die Krise.“
    „Seit wann nennst du sie Mutti?? Und vor allem: seit wann interessierst du dich für andere??“
    Ich betrachtete meinen Bruder skeptisch.
    „Das verstehst du noch nicht, Schwesterherz.“ Meinte Daniel mit überheblichem Unterton.
    „Klar. Und jetzt raus!!! Husch husch!!!“




    Etwa zehn Minuten später schlurfte ich die Treppe hinunter.
    Mit einer kalten Dusche geweckt zu werden ist nicht unbedingt vorteilhaft für eine gute Laune.
    Vorallem wenn man ohnehin ein Morgenmuffel ist. Hmpf.





    Ich schnüffelte hoffnungsvoll. Doch nicht der erhoffte Duft von frischen Pfannkuchen schmeichelte meinen Olfaktorischen Sinnen,
    sondern ein wirklich… ekliger!! Geruch nach- ich schnüffelte noch mal- Magermüsli!!!
    Ihre Mutter hatte einen absolut nervenden Tick und kaufte für ihre Sprösslinge nur noch extra-fettarmes, extra-gesundes und extra-ekliges Zeug.




    Ich schlurfte rüber ins Esszimmer.
    Ich war einfach noch zu müde...
    Natürlich sassen schon alle am Tisch.
    Jetzt würde ich mir wieder mal einen Vortrag anhören dürfen.
    Ich stellte mich auf einen Sermon von mindestens fünfzehn Minuten ein, und liess mich auf ihren Stuhl fallen.




    „Wie schön, dass du uns auch noch die Ehre erweist.“ Brummte mein ... Vater zur Begrüssung.
    „Ich bin so müde…“ jammerte ich „Warum müssen wir sogar am Sonntag so früh aufstehen?“
    „Es würde dir nichts ausmachen, früh aufzustehen, wen du gestern Nacht nicht wieder bis was weiss ich wann
    wach gewesen wärst und an deinen seltsamen Geschichten gebastelt hättest!!“ schaltete sich meine Mutter ein.
    „Genau“ stimmt mein Vater zu „Ich habe ausserdem das Gefühl das deine Noten immer schlechter werden!!“
    „Wieso suchst du dir nicht ein normales Hobby, Schatz??“
    „Mom!!“ maulte ich.
    „Du könntest zum Beispiel Klavier spielen. Oder Flöte. Oder du könntest Reitstunden nehmen. So wie Sarah-




    Ich kann es nicht mehr hören!!! Ich bin nicht Sarah!! Ich bin ich!! Ich bin Julie, falls euch das noch nicht aufgefallen sein sollte!!“




    Sarah ist meine Schwester.
    Miss Perfect.
    Perfekte Noten, perfekte Freunde, perfektes Aussehen. Perfekte Hobbys.
    Seit sie vor etwa einem Jahr nach Paris verschwunden war, war ein verstaubtes Bild im Flur alles, was von ihr übrig geblieben war.
    Trotzdem liebten meine Eltern ihre erstgeborene über alles, und wünschten sich offenbar nichts sehnlicher,
    als aus mir eine mehr oder weniger exakte Kopie von Sarah zu machen.





    Daniel, der wusste wie sehr ich es hasste, mit Sarah verglichen zu werden, wechselte abrupt das Thema.
    „Na Julie, weißt du schon was du nach der Schule so machen willst?“
    Er dachte wohl, dass er mir damit einen Gefallen tat.
    Wie sehr man sich täuschen kann.
    „Sie wird natürlich aufs College gehen und Medizin studieren. So wie Sarah es getan hätte.“ Stellte Viktor fest.

    Geht gleich weiter...