Beiträge von didiana

    ich bezweifle stark, dass ein weiteres addon kommt... wenn überhaupt dann nur son miniaddon mit objekten, klamotten etc.
    da sims 3 in paar monten draußen sein soll, glaub ich nicht, dass die entwickler jetzt noch an einem neuen addon arbeiten werden..

    ach verdammt hatte den 21. im kopf.... :(
    Nagut dann noch 19 Tage ... :(


    Ne studiere in Deutschland, Hamburg. Semesterferien sind immer n Tick verschieden je nach Bundesland und Art der Uni :)
    Nein, kein Prüfungszeitraum, erst im nächsten Semester. Bei mir ist es eh ein Tick anders, weil es eine private Uni ist.

    geht ja nicht um die story, sondern um die bilder, die geschichten sind ja allgemein bekannt (da hätte man sich ja keine mühe geben müssen wenn man nur die schönste story aussucht und paar langweilige bilder zu macht) und da dacht ich eben auch dornröschen gewinnt, weil die bilder so detaliert waren und man gesehen hat, dass stunden dafür gearbeitet worden ist, um alles aufzubauen etc.

    Ja wirklich schade dass du nicht mitgemacht hast, die Darstellung ist dir nämlich sehr gut gelungen!
    Habe auch Schneewittchen als Märchen gewählt, aber deins find ich von der Darstellung her besser.
    Bei mir hab ich aber die Story komplett verändert, von daher kann man das in dem Punkt nicht vergleichen xD
    Wie gesagt, wirklich schade, denke, dass du wohl eher unter die Topp 2 hättest kommen können!

    lg Didiana

    Und so gelangte Schneewittchen in das Häuschen von den sieben Zwergen, welche sie aufnahmen und sich um sie kümmerten. Sie lernte einiges über den Wald und die dort wachsenden Pflanzen. Eines Tages verlor Schneewittchen ihre Schleife, ein Vogel hat sie ihr entrissen. Unglücklicherweise flog dieser Vogel direkt in die Hände ihrer Mutter. Daraufhin brachte sie ihren Geliebten um und entschied sich die Sache selbst in die Hand zu nehmen.






    Sie pflückte vergiftete Äpfel, welche sie Schneewittchen unterjubeln wollte, wenn sie alleine ist. Sie klopfte an der Türe des Zwergen Häuschens, wo ihr Schneewittchen öffnete.
    „Mutter?“, „Ich bin nicht deine Mutter!“, „Nun bist du wirklich nicht meine Mutter… dann ist dieser Apfel auch nicht vergiftet…“, Schneewittchen nahm den Apfel an sich. „ Erinnerst du dich Mutter? Als du erfahren hast, was zwischen mir und Vater lief? Damals habe ich dich angelacht… weil ich dachte du würdest mich vor Vater beschützen… Aber anstatt mich zu beschützen, hast du mich verabscheut und beschimpft…“, der Königin stockte bei diesen Worten das Herz. „Ich denke nicht, dass Mutter mich wirklich umbringen wollen würde. Und solltest du tatsächlich keine echte Verkäuferin sein, dann habe ich Pech gehabt.“






    „Schneewittchen! NICHT!“, doch es war zu spät. Schneewittchen hatte in den Apfel gebissen.
    Von Schuldgefühlen geplagt rannte die Königin tief in den Wald. Sie konnte nicht fassen, was sie ihrer Tochter unterstellt und angetan hatte. Sie pflückte sich einen giftigen Apfel und biss hinein.






    Die Zwerge legten Schneewittchen auf eine Wiese, die voller Blumen war, um ihrer Schönheit zu gedenken. Eine sehr lange, lange Zeit trauerten die Zwerge um ihre heißgeliebte Schönheit.






    Doch eines Tages kam ein Prinz vorbei, welcher sich anfangs nur für die wunderschön erblühte Wiese interessierte. Als er dann das tote, in den Blumen liegende Schneewittchen erblickte, verliebte er sich sofort in sie.
    Er hob die Schöne auf und küsste sie, woraufhin sie erwachte. „Du musst Schneewittchen sein so schön wie du bist.“, „Ja mein Retter, das bin ich.“, lächelte sie ihn glücklich an.






    Der Prinz nahm Schneewittchen mit in sein Schloss. Innerlich freute sich Schneewittchen sehr, denn ihr ging nur eins durch den Kopf.






    -Meine dumme hässliche Mutter hat sich selbst umgebracht. Alles habe ich ihr genommen und alles habe ich bekommen. Wie gut, dass ich von den Zwergen über die giftigen Äpfel Bescheid wusste und auch wusste, wo ich reibeißen kann, ohne dabei zu sterben... hahaha....Wenn sie wüsste, dass ich sie schon damals ausgelacht habe, als sie mich und Vater erwischt hat. Weil ich schon damals viel schöner war sie, darum habe ich sie ausgelacht und nicht angelacht. Ich bin die einzig wahre Schöne in diesem Land. Und jetzt heirate ich diesen dummen Prinzen und werde glücklich bis an unsere Tage in Saus und Braus leben. Das ist mein Happy End-





    „Mein Prinz, ich liebe euch…“, „Tut mir Leid Schneewittchen…“, mit einem Mal wurde Schneewittchens Seifenblase zerplatzt.
    Der Prinz stach ihr einen Dolch in die Brust und sie stürzte zu Boden. „Warum? Mein Prinz, warum rettet ihr mich, um mich dann zu töten?“, „Ich wollte dich nicht retten… Ich habe mich in dich verliebt, weil du eine schöne Tote warst.“





    Der Prinz war nekrophil….

    Ich hoffe es ist in Ordnung, dass mein Schneewittchen nicht zu 100% dem Original entspricht und in vielen Stellen stark abweicht, aber der Inhalt ist größenteils gleich, nur halt anders interpretiert.
    Viel Spaß beim lesen ^^

    Schneewittchen
    der etwas anderen Art



    Mitten im Winter stach sich eine Königin beim Nähen in den Finger. Sie erblickte die Bluttropfen im Schnee und dachte: „Ich wünsche mir eine Tochter, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz. „
    Bald darauf gebar sie eine Tochter mit Lippen rot wie Blut, Haaren schwarz wie Ebenholz und Haut so weiss wie Schnee.







    Doch nicht nur ihre Haare waren schwarz, ihr Herz war ebenso schwarz wie die Nacht.


    „König?! Schneewittchen?! Was tut ihr da?!“, schrie die Königin entsetzt, als sie die beiden erwischte.






    „Schneewittchen! Erkläre mir das bitte!“, „Vater schleicht sich jeden Abend herein… Mutter.“
    Der Königin blieb die Luft weg, diese Antwort hatte sie nicht erwartet.
    „Nenn mich nicht Mutter! Du machst dich doch lustig über mich, weil du mir Jugend und Schönheit geraubt hast und dein Vater mich deinetwegen nicht mehr ansieht!“, schrie sie ihre Tochter an und Ohrfeigte sie. Der König schritt ein und nahm sein geliebtes Schneewittchen unter seinen Schutz. Daraufhin verkroch sich die Königin in ihrem Gemach….






    …um mit dem Spiegel zu reden. Doch sie war nicht allein, wie sie dachte, Schneewittchen beobachtete sie.



    -Jede Nacht steht sie vor dem Spiegel und spricht mit ihm… Aber ich weiß warum, hinter dem Spiegel befindet sich ein Geheimgang, hinter dem sich ihr Geliebter versteckt. „Spieglein, Spieglein an der Wand“ ist deren Codewort.-






    -Dieser Blick von ihrem Geliebten… So schaut er immer, wenn er mich will. –






    „Spieglein, Spieglein, die Wahrheit bitte. Wer ist die Schönste im ganzen Land?“, fragte Schneewittchen den Geliebten ihrer Mutter. „Prinzessin Schneewittchen die schönste im ganzen Land bist du allein.“ Schneewittchen ignorierte die Antwort des Geliebten und blickte zur Tür, denn sie wusste genau, dass ihre Mutter sie beobachtete.






    Die Mutter war erzürnt über das Verhalten von Schneewittchen, die ihr ihre Jugend und Schönheit geraubt hat. Jede ihre Taten regten sie noch mehr auf. Vor allem, dass sie nun auch ihren Geliebten an sich gerissen hat.
    „Ich werde ihr alle Eingeweide ausreißen und sie verspeisen! Dadurch werde ich meine verlorene Jugend und Schönheit wiedererlangen! Und du wirst die Ehre haben, diese Aufgabe für mich zu übernehmen… Es sei denn du selbst willst mir deine ausliefern…“, drohte sie ihrem Geliebten.



    Dieser entschloss sich Schneewittchen in den Wald zu locken und sie dort umzubringen, doch als er sie so hilflos dastehen sah, hatte er Mitleid und ließ sie laufen. „So etwas Schönes wie dich könnte ich nicht umbringen.“ Statt ihrer Eingeweide, brachte er der Königin die eines Frischlings, welche sie genüsslich verzehrte.






    Schneewittchen lief so weit sie konnte, denn im Schloss war sie nicht mehr sicher. Nach einer langen Wanderung erreichte sie ein kleines Häuschen, in dem sie unterschlüpfen wollte.







    Ach quatsch, Kritik ist immerhin dazu da um sich zu verbessern und dafür kann ich eigentlich nur danken, weil der Text sonst vllt wirklich zu lasch wäre. ^^
    Die Diskussion mit dem Professor wird in der Fortsetzung weitergehen, dann wird einiges aufgelöst ^^

    Mai Wettbewerb: Bau einer Schule


    Hallöchen!
    Ich möchte euch das kathohlische Mädchen Gymnasium präsentieren.





    Das Gebäude selbst ist in einem klassischen U-Stil gehalten.
    Die komplette Schule ist abgezäunt, damit sich auch keine Jungs auf dem Schulhof verirren.
    Die Schule ist von weißen Rosenbüschen umgeben, welche die Reinheit der katholischen Mädchen darstellen soll.





    Der Hof selbst befindet sich gleich hinter dem Eingang. Am Eingang stehen zwei Maria Statuen welche über die Schule wachen sollen. Der Brunnen in Mitten des Hofs soll für Entspannung und innere Ruhe sorgen.Damit das Schulgelände auch im Winter, wenn es früh dunkel wird, sicher ist, sind im Boden Lichtplatten, welche auch bei Nacht für Licht sorgen.





    Hinter dem Schulgebäude befindet sich der Sportplatz. Dieser ist in zwei Bereiche untergeteilt, so dass viele verschiedene Sportarten möglich sind. Um die Bereiche selbst befinden sich noch breite Wege die man zum Ausdauertraining wie z.B. Laufen verwenden kann.





    Hier befinden wir uns in einem der üblichen Klassenzimmer. Der Unterricht wird mit Hilfe eines Projektors geführt. In jedem Raum befinden sich Bücherregale mit den notwendigen Lernbüchern. Wichtige Informationen werden immer an der Pinnwand ausgehängt.





    Nach soviel Unterricht sollte man seine Energie tanken, dies tut man am besten in der Kantine. Kurz vor Ende des Unterrichts stellt eine Kantinenmutter fertige Sandwiches auf, von denen sich jeder etwas nehmen kann. Ein Getränkeautomat steht ebenso zur Verfügung.





    Zurück zum Unterricht. Dies hier ist der Biologie Raum, in dem gerade die Photosynthese behandelt wird. Ein Aquarium mit Fischen und Fröschen versorgt die Schüler mit Objekten für praktische Arbeiten. Auch der ausgestopfte Bär dient dem Unterricht.





    Im nächsten Raum befinden wir uns wie man sieht in einem typischen Kunstraum. Die besten Bilder der Schüler werden an den Wänden ausgehängt. Alle Utensilien für den Kunstunterricht befinden sich hinten auf den Tischen.





    Zuletzt kommt der Computerraum. Auch hier wird mit Hilfe eines Projektors unterrichtet. Jeder Schüler hat selbstverständig seinen eigenen Laptop, den er sich links hinten vom Tisch für den Unterricht nehmen darf. Alle notwendigen Programme und die dazugehörigen CDs befinden sich auf den Schreibtischen.

    Suche nach Liebe
    Kapitel 4 - Das Ende?





    Einige Monate verläuft bei James alles gut. Keinerlei Anzeichen von irgendeinem Problem. Doch leider hält dies nicht lange an und nach 4 Monaten tauchen die ersten Komplikationen auf…
    „Mir ist so kalt…so kalt…“, keucht James leise und versucht aus dem Bett zu steigen. Doch dass sein Körper praktisch eingefroren ist, damit rechnet er nicht, so dass er zu Boden fällt.
    „….“, James Augen werden immer schwerer. Nur noch schwer kann er sie aufhalten. „Ja… jane…“, flüstert er leise, denn seine Kräfte haben ihn vollkommen verlassen.





    „James ich bin wieder da.“, ruft Jane durchs Haus, so wie sie es immer macht wenn sie zurück kommt.
    Doch diesmal antwortet ihr niemand. „James?“, ihre Augen werden starr, denn diese stille und das weiss sie hat nichts gutes zu bedeuten.
    „James?!“, sie rennt durch alle Zimmer, bis sie im Schlafzimmer angelangt ist. „Oh mein Gott, James! Du bist ja ganz blau! James???“, sie greift seine Hand und misst seinen Puls.

    Tränen laufen ihr über das Gesicht. „So ein Glück du lebst noch..“, flürstet sie und hieft ihn wieder ins Bett.





    Viele Tage sitzt sie neben ihm und lässt ihren Geliebten nicht aus den Augen. Alle paar Stunden tauscht sie die Wärmflaschen aus, prüft ob die Heizung noch warm und misst James Körpertemperatur. Schon seid Tagen schläft er.
    „James bitte wach auf…“, Jane laufen wieder Tränen über das Gesicht.
    So hilflos wie jetzt hat sie sich noch nie gefühlt. „Ich kann nicht einmal einen Arzt anrufen… wenn sie herausfinden was du in deinem Bauch trägst… dann… werden sie dich erst Recht sterben lassen um an die Babys ranzukommen… Aber… was soll ich nur tun…“, verzweifelt hielt Jane James Hand.
    Jane kommt ein Lichtblick. „Der Professor! Ich muss nur den Professor kontaktieren! Er wird uns bestimmt helfen können!“, Jane schnappt sich James Handy und durchsucht es.
    Doch finden kann sie nichts. Aus irgendeinem Grund greift sie zur Brieftasche, wieso, weiss sie selbst nicht wirklich. Und da fällt sie raus. Eine kleine Visitenkarte. Die Visitenkarte des Professors.
    Erleichtert tippt Jane die Nummer in ihr Handy.





    „Ja?“, „Hallo…“, Jane wollte schon fast die ganze Situation am Telefon schildern, doch schnell wird ihr klar, dass sie das lassen sollte.
    „Ich bin James Frau. Könnten Sie bitte herkommen?“, „…Ja ich verstehe. Ich werde so schnell wie möglich da sein.“





    Jane sitzt an James Bett, wartet und hofft, dass der Professor ihm helfen kann. Nach einer halben Stunde klingelt es dann auch an der Tür.
    „Wo ist ihr Mann?“, „Im Schlafzimmer, er…“, „Ja ich weiss, er leidet an starker Unterkühlung. Kommen Sie.“, „Sie, Sie wussten davon??? Sie wussten, dass so etwas passieren konnte? Warum haben Sie ihm nicht davon erzählt?!“, „Wie lange hat James schon das Bewusstsein verloren?“, „3 Tage… aber beantworten Sie doch meine Fragen!“, „Dafür haben wir jetzt keine Zeit! Holen Sie Handtücher und eine Schüssel mit Wasser! Schnell!“





    James spürt unglaubliche Schmerzen, so als würde man seinen Unterleib in Einzelstücke zerschneiden, diese Schmerzen lassen ihn ruckartig aus seinem lang anhaltedem friedlichen Traum erwachen.
    „Aaaaaaaargh, diese Schmerzen… Was? Was ist das bloß?!“, „Mrs Rich schnell die Betäubungsspritze!“, „Oh mein Gott James halt durch!“, Jane reicht dem Professor die Betäubungsspritze welche er so gleich in James rammt. „Was? …was…. Wa……..“, James versucht bach Kräften bei Bewusstsein zu bleiben doch die Betäubung war stärker.
    Langsam verschwindet die Umgebung in der er sich befindet und er schläft wieder ein.





    „Hat er… das schlimmste überstanden Professor?“, fragt Jane verängstigt und immer noch leicht schockiert, während sie ihren Geliebten festhält.
    „Ich schätze ja. Das schwerste hat er hinter sich. Jetzt wird er sehr viel Ruhe brauchen.“, „Könnten Sie… hierbleiben und uns ein wenig unterstützen…?“, „Das hatte ich sowieso vor… wenige Stunden länger und Ihr Mann hätte es nicht geschafft. Wir sollten kein Risiko eingehen. Und zum Glück habe ich die notwendigsten medizischen Kentnisse für diese Situation.“, „Ich weiß nicht wie ich Ihnen danken soll…“, „Ich habe zu danken. Und nun kommen Sie, wir haben noch einiges vor uns.“





    Langsam öffnet James die Augen und blickt um sich, noch sieht er verschwommen und fühlt sich leicht verwirrt.
    „Die Schmerzen sind weg…“, er sucht das Zimmer mit seinen Augen nach seiner Frau ab, doch sehen kann er sie nicht.
    Er versucht sich zu konzentrieren, denn vielleicht kann er sie in einem Zimmer hören, doch hören tut er sie auch nicht.



    Fortsetzung folgt...

    Dieses Kapitel ist noch in schlechter Fotoqualität, ab dem nächsten wird die Qualität zum Glück besser. Auch hab ich versucht jetzt ein wenig ausführlicher zu schreiben, aber mehr Text wird das demnächst wahrscheinlich nicht, da ich versuche die Geschichte hauptsächlich durch die Bilder verständlich zu machen. Insgesamt sind die ersten Kapitel sowieso kurz gehalten, da es sich viel mehr um eine Einleitung in die richtige Story handelt.
    So das wars als Vorwort ^^
    Viel Spaß beim lesen :)

    Suche nach Liebe
    Kapitel 3 - Das Geständniss






    Nach der Rückkehr erzählt James Jane die ganze Geschichte, doch leider reagiert sie nicht so positiv wie es gedacht war.
    „Du hast was??? Bist du wahnsinnig?!?! Das… das wird schief gehen, was ist wenn du wegen dem Experiment stirbst?“, „ Bei den Experimenten haben es die Ratten auch überlebt!“, „Ratten??? Du bist keine Ratte sondern ein Mensch! Wer versichert mir, dass du das überlebst?! Du bist so….“





    „Was soll ich denn nur tun, wenn du das nicht überlebst? Was soll ich dann tun? Dann… dann hab ich niemanden mehr… Ich lebe lieber nur mit dir allein ans Ende meiner Tage, anstatt zu riskieren dich zu verlieren… Du weisst doch gar nicht wie das alles Enden wird….“, Tränen rollen über Janes Gesicht.
    Denn die Angst und Trauer nie Kinder zu bekommen können, ist im Vergleich zu der Angst James zu verlieren nichts.





    „Ich … ich habe es für dich getan, damit wir eine Familie gründen können. Wir, notfalls ich alleine schaffen das schon.“, „Nein… nicht du alleine… ich werde immer zu dir stehen, egal was passieren wird.“, James nimmt Jane in den Arm.
    Er stellt fest, dass Jane Recht hatte. Seine Gedanken kreisten nur darum, dass es funktionieren könnte, weniger hat er daran gedacht, dass es schief gehen könnte.
    Und wie Jane schon sagte, auch für ihn wäre es schlimmer, Jane so früh verlassen und alleine lassen zu müssen, als ein Lebenlang ohne Kinder mit ihr auf dieser Welt zu verweilen.


    Fortsetzung folgt...

    Erst einmal danke dafür dass ihr euch hier verirrt habt :D

    Mh ja am Anfang ist der Text eben knapp, später wird es etwas mehr. Ich selbst bevorzuge ja weniger Text und mehr Bilder so, dass man anhand der Bilder sich die Story halb denken kann, aber das ist wohl Geschmackssache und wenn die Mehrheit mehr Text wünscht, dann wird das auch so geschehen ^^

    Ja eigentlich hab ich die Grafikeinstellung schon am höchsten eingestellt, wunder mich auch wieso so schlechte Bilder rauskommen...