Beiträge von AnubisVincent

Alles Gute zum Geburtstag nachträglich Azrael und Didiaaa!!

Hmm....lecker....Hast Recht Lidsi!

Ööh, ich mach dann mal weiter

Vertrauter Feind?

Oben im Café wurde es immer voller und immer mehr bekannte Gesichter tauchten auf.

[FONT=&quot]Neugierig wie Charlize war, musste sie sich das genauer ansehen und stiefelte hoch. Florian war zwar noch nicht zu sehen, aber auch er hatte den Weg nach oben eingeschlagen.

[/FONT][FONT=&quot]Ich weiß nicht was in deren Köpfen vorging, mich hätte das an deren Stelle verwirrt. Aber noch war es einigermaßen übersichtlich. Noch.....

[/FONT][FONT=&quot]Charlize und Florian verstanden sich auch so ganz gut und gingen zusammen was futtern.

[/FONT][FONT=&quot]Der freie Tag gefiel ihnen sichtlich.

[/FONT] Bald gesellte sich Andréi zu den beiden. Aber er ahnte nicht, dass das nicht sein Florian war....

Denn sein Florian (vom Unfallset) kam kurz darauf. Gino ist zwar nicht auf dem Bild zu sehen, aber der sitzt auch noch in der Ecke und trinkt sich einen. Das wurde dem armen Andréi dann doch zu viel, wie man gut sehen kann. Florian (alle) verstand die Problematik nicht und blieb ganz cool.

So endete nun dieser Ausflug und es blieb ein völlig verwirrter Andréi zurück. Der Rest der Bande hatte auf jeden Fall seinen Spaß.

Der Laden

Mal sehen, was die Nachbarn so machen

Für die Story brauchte ich ja ein paar Bilder von den beiden im Auto, also musste ich sie ja mal zusammen losziehen lassen und da dachte ich mir, dass sie sich nach dem Stress vielleicht einen schönen Tag wünschten. Also warum sollten sie nicht mal ein wenig ausspannen und die Nachbarn (lol? Ihre Doppelgänger) kennenlernen.

[FONT=&quot]Ich glaube, dass sie erst nicht wussten, was sie mit ihrem freien Tag anfangen sollten.

[/FONT][FONT=&quot]Dann kam aber doch noch Shoppinglaune auf.

[/FONT]

So, die Outtakes sind fertig. Auf das Kommi geh ich später ein, weil ich euch die nicht länger vorenthalten möchte.

Pannen am Set

Der Dreh ging schon mal gut los, kaum saßen die beiden im Auto und sollten eine Runde drehen, damit ich die Fotos im Auto schießen konnte, da ging das Licht aus....also zurück, in die Cheattrickkiste greifen und wieder alles von vorne. Naja, und dass die Doppelgängernachbarin gerade daher kam, war auch nicht so wirklich von Vorteil.

Dumm gelaufen Teil 3

[FONT=&quot]Wie kann es auch anders sein, sie waren gerade wieder da, da kam auch schon der nächste „Störfaktor“ auf zwei virtuellen Beinen daher. Florian vom Umfallset mal wieder, nur diesmal ließ er den aktuellen Darsteller nicht so kalt.


[/FONT]
[FONT=&quot]Die Anziehungskraft beruhte definitiv auf Gegenseitigkeit. Mich hat es stattdessen fast vom Stuhl gehauen. @_@

[/FONT] Die Gärtnerei

Nach dem Haus der di Marcos ist die Gärtnerei das aufwändigste Set, welches ich bis jetzt für die Story gebaut hab. Ich dachte mir, ich stell sie euch mal vor:

[FONT=&quot]Hier ist sie noch in der „Bauphase“

[/FONT][FONT=&quot]Manchmal bin ich ziemlich chaotisch beim Bauen, aber ich musste erst mal schauen, ob und wie viele Downloads ich da so zusammen bekomme und staunte nicht schlecht.

[/FONT][FONT=&quot]Nach 6 Stunden war es dann endlich so weit. Das Set war fertig, was noch fehlte waren die Darsteller.

[/FONT][FONT=&quot]Im gesamten Überblick.

[/FONT][FONT=&quot]Das Gewächshaus

[/FONT]

Zitat von misslala

ich brauche unbedinkt den registrier code von die sims deluxe meine pakung ist verloren gegangen

Da hilft nur eins, sich mit EA Games (Support) in Verbindung setzen. Alles andere wäre ilegal

*schieb*

Wir haben einen extra Threat für Fragen in dem man auch Antworten bekommt. Diesen hier. Über Alltägliches und sonstiges. Ich muss aber ganz ehrlich sagen das ich die Frage nicht sonderlich gelungen finde....:misstrau

Teil 9.2.

Ich las nur auf den Säcken „Dünger“ und für mich war die Sache schon klar. Das Zeug musste mit und von dem anderen Kram hatte ich eh keinen Plan, also konnte ich die Zeit besser nutzen, um mich zu erkundigen, wie es meinem Krümel ging. „Hi, Krümelchen! Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt anrufe....hey, was ist denn los?...nicht schon wieder...was sagen die Ärzte....ah ha....Armleuchter! .....Na toll, ich bin begeistert...nein,...das war ironisch... So ein Vollidiot...nee, der kann mich kreuzweise.....Hey, nicht traurig sein, ich bin ja da....natürlich komm ich morgen vorbei.....ich hab auch eine Überraschung für dich.....ein Tipp?...Jo, das Ding ist schwarz...Ich weiß, ich bin ein ganz Gemeiner.....Ja?....Ich vermisse dich auch...ich dich auch. Wir sehen uns morgen, versprochen!“, kaum hatte ich aufgelegt, hörte ich schon Charlizes empörtes Gemecker. „Wer zum Teufel ist Krümel?“ und ich konnte ihren Absatz auf dem Holz hämmern hören, während sie auf meine Erklärung wartete. Ich staunte nicht schlecht, ihr Blick sprach ebenfalls Bände. Wenn es um ihren Bruder ging, verstand sie wohl ebenso wenig Spaß, wie Andréi bei ihr. Rührend irgendwie!

„Kein Grund zur Sorge.“, nickte ich und musste dabei lachen. „Krümelchen ist mein kleiner Bruder.“
Stille...der Absatz stand still und sie schaute zu Boden. „Ohje, tut mir leid......geht’s ihm nicht gut? .....ich mein nur wegen dem Arzt?...“
Ich seufze nur: „Er muss wieder ins Krankenhaus.“ und drehte ihr dann den Rücken zu. Ich wollte jetzt nicht darüber reden. Ich machte mir so schon Sorgen genug und jetzt war definitiv der falsche Zeitpunkt, um zu verzweifeln. „Nun erzähl mal, was du alles mitnehmen willst, dann lad ich schon ein, während du bezahlen kannst.“ Sie verstand wohl den Wink, dass ich nicht darüber reden wollte und zeigte mir die Pflanzen, die sie sich noch ausgesucht hatte und ging dann, um die Rechnung zu begleichen. Mir war klar, dass das wieder dauern würde und ehrlich gesagt, kam mir das auch sehr gelegen. Als ich mir nun die Säcke von Nahem betrachtete, wurde mir erst bewusst, dass da noch ein Haufen Arbeit auf mich zukommen würde.

Andréi hätten wir einliefern lassen können, das wurde mir sofort klar, als ich das erste Düngerungetüm anhob. Kaum hatte ich den eingeladen, lärmte es auch schon in meiner Hose. Toll! Nick! Das konnte ich am Ton hören! „Ja, was denn?“, raunzte ich in das lästige, mobile Nervobjekt. „Ich bin nicht schlecht drauf!“ Lüge! Aber was ging ihn das an? „Nee, es ist nichts Besonderes. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich heute Abend nicht Zuhause sein werde, weil ich bei Andréi bleibe. ...Ja, über Nacht...Nee, das war es eigentlich auch schon...Du, ich will hier noch fertig werden...gibt viel zu tun....wir sehen uns. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend.....Doch, doch, mit mir ist alles ok. ...Ich bin nicht komisch!...Ja, bis denn!“ Zack! Schnell schnippte ich das Handy zu, ließ es wieder verschwinden und machte mich auf den Weg weiter einzuladen. Plötzlich wurde es mir ganz anders. Ich fühlte Blicke auf mir. Ich drehte mich langsam in alle Richtungen, damit es nicht zu auffällig war. Irgend etwas stimmte nicht. Eine Präsens, die mich mit Blicken durchbohrte. Ich spürte zwar, dass sie mir nichts antun wollte, aber ihre ganze Aufmerksamkeit lag direkt auf mir. Adrenalin schoss mir durch die Adern und mein ganzer Körper war auf Flucht eingestellt, dennoch unterdrückte ich diese Empfindung und zwang mich zur Ruhe. All meine Sinne waren geschärft und ich blieb lauernd stehen. Ich spürte ihr Näherkommen! Mir wurde schwindelig, meine Knie wurden weich, ein Rauschen in meinem Kopf, wie ein Sog, versuchte sie mir die Sinne zu rauben, aber ich ließ das nicht zu. Ich befahl meinem Körper stand zu halten und konzentrierte mich auf das Geräusch, bis ich hörte, das es zu einer Stimme wurde: „Du bist MEIN!“ Ich für meinen Teil dachte mir nur in dem Moment, dass das ja wohl meine Sache wäre, wem ich gehöre und, dass so eine Show bei mir keinen Eindruck machen könnte. Mir wurde schwarz vor Augen, dennoch gab ich nicht klein bei. „Diesen Widerstand habe ich von dir erwartet und erhofft.“, und dieses Etwas verzog sich langsam wieder. Ich spürte einen Windhauch um mich, ein Kribbeln auf meinen Lippen und einen süßlichen Geschmack in meinem Mund. Aber was mich am meisten verwirrte war, dass egal was es war, es mir bekannt und vertraut vorkam. Ein Schauder lief mir über den Rücken und langsam kam ich auch wieder vollkommen zu Verstand. Was blieb, war ein vertrauter Duft, der mir die Angst nahm. Vage erinnerte ich mich an diesen und in mir stieg ein Gefühl der Geborgenheit empor.

„Erde an Florian!“ Entgeistert sah ich in Charlize ihr Gesicht, die eine Menge Pflanzen auf dem Arm hatte. Wie peinlich. „Ich bin da! Keine Sorge.“ „Krümel?“ Ich schaute zu Boden:„Nicht nur...“, und machte mich dann wieder an die Arbeit. Dann traute ich aber meinen Augen kaum, denn Charlize schleppte da so einen großen Düngersack durch die Gegend. Der war schwer!!! Ich glotze wohl ziemlich blöd aus der Wäsche, genauso wie der Gärtner, wofür wir sofort Blicke ernteten, die im ungünstigen Fall hätten töten können. Nach fünf Säcken musste sie jedoch kapitulieren und ich verstaute den Rest allein. Dabei bedachte sie mich mit finsteren Blicken und hörte gar nicht mehr auf zu fluchen. Jeder Versuch von mir, mich ihr zu nähern, um zu erfahren was los war, wurde von ihr ignoriert, bis zu deutlichen Zeichen, die besagten, dass wenn ich mich nicht verzöge, sie mir ins Gesicht spränge. Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr. What the hell?!!!

Die Kleine setzte sich schon in den Wagen, während ich noch prüfte, ob wir alles mit hatten. Irgendwas stimmte mit ihr nicht. Andréi hatte mir zwar schon von solchen Anfällen erzählt, doch nun wurde ich selbst Zeuge von so einem. Nicht wissend, wie ich mich verhalten sollte, setzte ich mich ins Auto und starrte aufs Lenkrad. „Sorry.“, erklang es ganz leise neben mir. „Schon ok, wär nur nett, wenn du mir sagst, warum du so sauer warst.“ „Ehrlich? Weil ich ein schwächliches Weibchen bin und ich mich dafür hasse.“, seufzte sie.

„Du bist nicht schwächlich!“, protestierte ich und in Gedanken sah ich sie da wieder mit dem schweren Düngersack hantieren und DAS sah so gar nicht nach Tussi aus. „Doch! Gegen einen Mann gesehen, bin ich ein schwächliches Etwas!“, und in ihrem Gesicht spiegelten sich Verzweiflung und Zorn wieder.
Wie entsetzlich war das denn? Sie bezeichnete sich als „Etwas“. Bestürzt drehte ich den Zündschlüssel um und meinte:„Ich glaube wir fahren jetzt lieber.“ Sie nickte zustimmend, blickte aus dem Fenster und sprach die ganze Heimfahrt über kein Wort mehr.

Teil 9.1.


Es gab einen Ruck und ein dumpfes Geräusch. Der Wagen musste durch eine Kuhle gefahren sein. „Was war das?“, hörte ich Charlize nur sagen, während mir schmerzlich bewusst wurde, wie sehr mir jetzt schon der Abend im Magen lag.

Durch den Ruck zogen sich sämtliche Eingeweide in mir zusammen und mir war speiübel. Das wurde auch noch verschlimmert, weil ich voll auf die Bremse treten musste, sonst wäre ich stumpf in das parkende Auto gefahren. Kaum standen wir, konnte ich Charlize ihren vorwurfsvollen Blick spüren, mit dem sie mich von der Seite bedachte, aber sie stieg aus und ich merkte, dass sie sich ein Kommentar noch im letzten Moment verkniffen hatte, an der Art wie sie die Luft wieder ausstieß.

Ich hatte jedoch andere Probleme. Mein Essen wollte raus. Ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und auf meinen Magen. Irgendwie musste ich es schaffen ihn zu beruhigen, was sich, wie sich rausstellte, ein wirklich schweres Unterfangen war. Mein Magen kreiste in einer anderen Umlaufbahn und ich musste ständig an den bevorstehenden Abend denken. An das, was Andréi sagte. Wir würden allein sein! Mein Herz fing vor Aufregung wieder wie wild an zu schlagen, wie jedes Mal, wenn ich dieses starke Verlangen nach ihm spürte. Mein Verstand riet nach Vorsicht, mein Körper schrie nach Erlösung, genauso wie seiner. So etwas entging mir natürlich nicht. Oft kamen wir schon an die Grenze, konnte seine bettelnden Blicke spüren und es fehlte nicht mehr viel, bis ich dieser Versuchung nachgegeben hätte. Was sich mit der Zeit auch immer mehr steigerte. Ebenso schwierig war es, sich rauszuwinden und dabei nicht verletzend zu wirken, wenn ich mich zurückzog. Es musste ihn bestimmt oft verwirrt haben, denn mein Körper zeigte ja alle Signale, wie sehr ich ihn begehrte.

In diesem Moment fiel mir noch etwas ein, ich musste Nick noch Bescheid sagen, nicht dass er noch auf die Idee kam und mich am Abend besuchen wollte. Mein schlechtes Gewissen meldete sich mal wieder. Wie immer, wenn ich das Handy zückte und seine Nummer wählte. Einerseits war Nick mir der liebste Kunde, weil ich ihn mochte, aber andererseits hab ich nach einer Nacht mit ihm immer das Bedürfnis, mich vor den nächsten Zug zu schmeißen. Die Nächte mit Nick waren anders, denn sie waren nicht einseitig. Er wusste genau, wie er mich bekommen konnte, wie er mich wahnsinnig machen konnte und es war weit entfernt, von NUR einer Dienstleistung.

Nervös wählte ich seine Nummer und wartete eine Weile, was eigentlich sehr ungewöhnlich war, denn bei mir ging er normal immer sofort dran. „Ja?“, hörte ich ihn auf einmal sagen und das auch noch außer Atem, was mich schon stutzig machte. Genauso, wie ich etwas im Hintergrund vernehmen konnte. Fast hätte ich vergessen was zu sagen. “Hi, Nick!“, mir stockte der Atem, denn ich hörte noch jemanden bei ihm. Hörte, wie sich der an ihn schmiegte, ihn küsste und wieder zurückholen wollte. Das leise Knarren seines Bettes war zu hören und das Zurückschlagen einer Decke. „Florian!“, seine Stimme klang gleich freundlicher, aber der bei ihm, gab nur ein Murren von sich, weil Nick sich wohl aus dessen Umarmung befreit hatte. Mir langte aber was ich da hörte: „Ich stör wohl! Viel Spaß noch!“, raunzte ich und legte auf. In mir kochte es. Das war ja wohl der Gipfel! Und als er dann auch noch zurückrief, drückte ich ihn sauer weg und machte mein Handy aus. Das würde ich mir bestimmt nicht noch einmal antun. Wer weiß, wen er noch so vö**** und so genau wollte ich das auch gar nicht wissen. Außerdem, was ging es mich eigentlich an? Umso mehr irritierte es mich, dass ich so wütend deswegen war.

Ich steckte mein Handy weg und sah mich nachdenklich um. Ich saß noch immer in meinem Wagen und mir kam jetzt endlich wieder in den Sinn, was ich hier wollte. Ich war ja mit Charlize hier. Verwirrt schaute ich raus und sah sie halb unter einem Transporter liegen. Mann, war das peinlich! Ich stieg schnell aus. „Suchst du was?“, fragte ich, „warum bist du eigentlich noch nicht rein gegangen? Ich weiß doch gar nicht genau, was du alles brauchst.“ „Ich hab mich anderweitig beschäftigt, solange du noch telefonieren musstest. Ich kann doch gar nicht allein da rein, denn ich weiß die Sachen, die ich brauche, doch gar nicht auf Deutsch.“, murrte sie erst, bis dann ein wenig verlegen von ihr kam: „Du, die verkaufen ihren PickUp!“ und sie heftete ihren Blick wieder an den Wagen. „Du, sag mal Florian, du hast doch gesagt, dass du an Autos rumschrauben kannst, was hältst du von dem?“ „Hm, ...lass mal gucken...“, und ich betrachtete das gute Stück mal näher.

Nach mehrmaligem Umkreisen kam ich zu dem Schluss: „Ich würd ihn Probe fahren, aber ansonsten sieht er ganz okay aus und TÜV hat er auch grade erst bekommen.“ „TÜV? Is das so etwas, wie eine Gebrauchsanleitung?“ Ich musste lachen und erntete dafür sofort einen missmutigen Blick. Also versuchte ich ihr zu erklären, was „TÜV“ bedeutet und ihr Blick wurde nur noch verwirrter. „Is das denn schlimm, wenn er TÜV hat?“ „Nein, ganz im Gegenteil.“ Ich biss mir auf die Zunge, um nicht lauthals loszulachen, was mehr als gemein gewesen wäre. „Kann ich dir das später erklären?“ „Ja, ok.“, antwortete sie nur nachdenklich. Ich legte den Kopf schief und sah sie an: „Er gefällt dir?“ „Ja, total. Ich steh total auf PickUps.“, ihre Augen funkelten und das verwirrte wiederum nun mich. Die Mädchen, die ich bis jetzt kannte, bekamen nur bei so Traumprinzen und Boygroups, so ein Funkeln. „WAS DAGEGEN?“, ich schrak zusammen. „Nee, wie kommst du denn da drauf?“, na klasse, ich hatte sie wohl ziemlich dämlich angestarrt. „Sorry, tut mir leid...“ „Schon gut, es ist nur so, dass ich immer für total behämmert gehalten werde. Mein Vater wollte mir auch so ein Bonbonauto kaufen, wie Fabién. Aber das kann er sich gleich mal knicken.“, kam es von ihr sehr energisch. Das kleine Engelchen, war also ein ganz schön temperamentvolles Flattertier, so viel war klar! Ein schelmisches Grinsen legte sich auf meine Lippen: „Hast Recht, ich steh auch nicht auf Autos, die mehr nach überdimensionalem Süßkram aussehen. Am besten noch in rosa.“ „Ihr Auto IST rosa!“ „Ach du Schreck!“ „Mein Reden!“, und sie grinste jetzt mindestens genauso schelmisch.


Gut gelaunt gingen wir in den Laden und machten uns auf die Suche nach jemand, der sich hier auskannte. Den Geräuschen nach zu urteilen, befand sich eben solche Person unter dem Tresen des Geschäfts. Charlize hing schon an den ganzen Pflanzen fest und nahm unseren potenziellen Helfer gar nicht wahr, der uns wohl immer noch nicht gehört hatte. Mein Blick fiel auf eine Klingel, die ich dann auch sofort betätigte. Nicht laut, aber wohl so laut, dass man sofort einen dumpfen Schlag und ein Stöhnen vernehmen konnte. „Schönen guten Tag! Entschuldigen Sie, ich hab Sie gar nicht reinkommen hören.“ Von dem Krach angelockt, stand Charlize schon gleich neben mir. Ich bedeutete dem Mann, dass die junge Dame da ein paar Fragen hätte und sie übernahm das Reden. Sie fragte mich zwar immer wieder nach ein paar Vokabeln, aber eigentlich kam sie allein ganz gut klar, deshalb verpflanzte ich mich auf eine rumhängende Hängematte.





Bald quälte mich die Langeweile, denn die beiden hörten gar nicht auf zu reden. Fachsimpelei vom Feinsten, genaue Beschreibungen von den Pflanzen, die gesucht wurden, bis zur Beschaffenheit des Gewächshauses.

Allmählich reichte es mir und ich gab nur ein Räuspern von mir und tippte auf die Uhr. Außerdem hatte ich langsam Angst, dass mir Grasbüscheln an den Ohren wuchsen oder wachsen würden, wenn ich mir das Gelaber noch länger antun musste. „Achso, ja gut, dann kommen Sie mal mit, ich zeig Ihnen alles.“, schon machten wir uns auf den Weg in das große Gewächshaus.

In mir stieg aber schlagartig die Panik hoch. Ich hatte doch auf einen Anruf von Krümel gewartet, aber in meiner Wut, hatte ich doch das Handy ausgestellt. Schien nicht mein Tag zu sein, ... so ganz und gar nicht. Während ich da auf meinem Handy am Rumtippen war, um es wieder anzustellen, rannte ich fast in die beiden rein. Schnell ließ ich es in meiner Hosentasche verschwinden und zu meinem erstaunlichen Glück heut, konnte ich mir gleich den nächsten Pflanzenvortrag anhören.

Geht gleich weiter.....

In der Tat, sehr ungelegen :misstrau zumal wir dafür auch Threads haben -.-

So, die Bildertauschaktion ist erfolgreich abgeschlossen. Gibt also wieder was zu gucken.

Dafür hab ich auch was mitgebracht. So eine Art Outtake. Ich hab mir über Halloween mal Nick (ich brauchte schon einen Bösen, Andréi wär da wohl nicht sehr glaubhaft gewesen) für ein paar Fotos ausgeliehen. Wie ich feststellen musste, ist Nick immer noch sauer deswegen. Nun gut, die Bilder wollte ich euch nicht vorenthalten.

Um dieses Bild ging es, das brauchte ich.

Das passierte sonst noch.

Gibt immer Neunmalkluge, die dann doch zu neugierig sind.

Da hilft auch kein Kaffee mehr, die Laune ist im Eimer.

So saß er dann am Ende rum und definitiv, der Schein trügt da. Er hat nur für einen Augenblick aufgehört zu meckern.

Ich wünsche noch einen schönen Abend und hoffe, ich konnte euch mit den Bildern eine Freude machen (Nick hat schon wieder reizende Laune, wie ich grade sehe). Was solls, er wirds überleben und ich hoffentlich auch....*sekptisch rüberschiel*...wenn der wüsste..höhö *diabolischgrinst*

GLG Anubis

Vielen Dank, dass du bescheid gesagt hast, echt mal. Auf meinem andern Host wo ich die älteren Bilder alle hab...der hat angekündigt bis zum 31.12.08 zu schließen. Ich dachte und so stand es auch drin in der mail, das man bis dahin Zeit hätte. Ich hab die Bilder jetzt zwar schon bearbeitet und schon auf einem anderen Host hochgeladen, aber ich muss die ja auch noch austauschen alle. Ganz so wenig sind es ja dann doch nicht...naja, ich kümmer mich drum.

Wie es aussieht, wird das echt ein ganz toller Sonntag...bin echt begeistert.

Aber danke nochmal PeeWee, das hätte ich sonst nicht gesehen

Sorry, das ich hier störe....ich lade meine Bilder immer bei Photobucket hoch. Ich hab so einige mal ausprobiert und mit dem bin ich wirklich sehr zufrieden. Auf den Bildern steht auch nichts wie bei deinem Host. Vielleicht hilft dir das ja...:)

Zitat von Dieirreirre

wow....gut gemacht

Ich möchte an dieser Stelle auf die Regeln in diesem Bereich des Forums aufmerksam machen.

Zitat

Als Spam im Fotostoryforum gelten Beiträge,

• die nur eine Zeile mit einen Inhalt wie zum Beispiel „Super FS!!!!!!!!!!!!!“ enthalten, weil sie den Fotostoryschreiber nicht wirklich viel weiterhelfen
• die eine Downloadfrage enthalten, solche Fragen gehören schon immer in eine PN
• die den Fotostoryschreiber nicht weiterhelfen oder einfach sinnfrei sind
• die immer nach den gleichen Schema aufgebaut sind d.h. Person X gefällt mir, Person Y weniger. Was wird wohl gleich passieren wenn Person X das rausfindet usw.
• in denen sich der Fotostoryschreiber für jeden Kommentar einzeln bedankt und sofort die Fragen beantwortet. Bitte bedankt euch für die Kommentare und beantwortet die Fragen, wenn ihr eine neue Fortsetzung schreibt.

Demnach wäre dieser Post ein Spam. Bitte das zu beachten. Danke

LG Anubis

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