Beiträge von Divya

    Da muss man buddeln, buddeln und buddeln. ;) Das dauert meist echt lang... einen Hack gibt es meines Wissens nicht. :kopfkratz




    1. Erst probiert er alle reparierten Sachen aus, danach gibt er dir die Puppe.
    2. öhm.
    3. Geduld. Manchmal kommt es nicht beim ersten Mal, obwohl, bei mir schon. :kopfkratz

    Gutes Thema :up

    Findest du es unmoralisch/verwerflich/pervers/merkwürdig, das eigene Blut zu verkaufen?
    Pervers, unmoralisch und verwerflich nicht. Ich kann beim besten Willen nichts perverses daran erkennen, schliesslich macht mein keine Geschäfte damit und geht auch nicht alle zwei Tage unter anderem Namen zum Blutspenden, nur damit man etwas Geld zusammenkratzt. Pervers ist für mich etwas anderes. Unmoralisch, nun ja, man wird wohl nicht sein ganzes Blut verkaufen. wenn man dorthin geht ist es ja eher, weil man helfen will. Und wenn man helfen will, wie bei deinem Beispiel zweimal im Jahr, schert man sich nicht um Zeit oder Geld. Ob es jetzt darum geht sich die Seele zu erleichtern oder einfach Gutes zu tun, das ist wohl bei jedem Menschen anders. Verwerflich - es wird einem angeboten, ich weiss nicht was ich tun würde. Das ist schnelles Geld, wenn auch nicht erarbeitetes.
    Merkwürdig auf jeden Fall. Mir kommt es so vor, als müsse man unbedingt Leute dazu bewegen, spenden zu gehen, egal was oder wie viel es kostet. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Werbung drüber, so "Spende Blut, du kriegst Geld" in der Art. Dabei kann man sich kostenlos auf Blutkrankheiten durchchecken lassen. Schade.

    Warst du schon mal Blutspenden oder willst du (später mal) Blutspenden gehen?
    Hm, in meinem Alter darf man das ja gar nicht, glaub ich. Später gern.

    Würdest du Geld dafür annehmen?
    Da bin ich überfragt. Okay, wenn man mir Geld vor die Nase reibt ist das irgendwie schon verlockend, aber ich tue es ja nicht für das, sondern weil ich helfen will. Ich sag mal Nein.

    Was hältst du allgemein vom Blutspenden und -empfangen?
    Was kann man schon davon halten? :kopfkratz Es kann jemandem das Leben retten, damit ist schon alles gesagt. Man muss sich nicht selber umbringen, kann aber einem anderem Menschen helfen.

    Im Übrigen weiss ich meine Blutklasse immernoch nicht, ich glaub irgendetwas mit 0, plus glaub ich.

    Sie hats wahrscheinlich schon gelöscht, ich mag mich erinnern dass sie einen besass.
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    Als Hilfe :D

    Bau ein Gemeinschaftsgrundstück und stell dort mindestens einen Kleidungständer hin. Fahr mit deinem Sim dort und kauf Kleidung ein. Zuhause kannst du dich dann am Kleiderschrank umziehen. Fertig.
    (Das war auch eine meiner ersten Fragen hihi ^^)

    Danke Plueschwolke.
    chrissi: Auch Danke. Bei den Bildern hab ich mir echt Mühe gegeben, diesmal sind sie wohl nicht so toll.
    @Shoshana: Hat mir meine Mama so erklärt, diesmal hab ich Nicole etwas von "mir" zukommen lassen. Keine Ahnung von wo sie es hat, aber ich liebe diese Erklärung. Danke auch dir!
    Der Teil ist ganz anders geschrieben, wahrscheinlich auch recht kitschig. [Aber wenigstens ist er gross.]

    Kapitel 6



    Vertrau auf Allah, aber binde dein Kamel trotzdem an



    Es roch anders, das war das erste was ihr in den Sinn kam. Fremd. Es war doch der Ort, an dem der Schmerz gelindert sein sollte. Und trotzdem roch es danach. Nach Schmerz, nach Abschied. Wieso war sie hier? Sie wollte nicht hier sein. Nicht hier. Ihr fiel auf, dass die Wand einfach nur weiss war. Ein abgenutztes Weiss, dass überall hineinpasste. Langweilig und farblos, kein einziges Bild hing an den Wänden. Nur eine Uhr. Sie tickte bei jeder neuen Sekunde, zeigte an, wie die Zeit verrinnt. Wie sie verschwand, unwiderruflich, zu schnell. Kathrin bekam Kopfweh. Ihr wurde bewusst, dass sie dem Sekundenzeiger zugeschaut hatte, wie er seine Runden drehte. War denn Zeit so wichtig? Jede Sekunde kostbar? Sie wand den Kopf ab, bevor ihr schwindlig wurde. In den Kinderkrankenhäusern gab es Bilder an den Wänden. Bilder von Clowns, die lustig lachten, von niedlichen Tieren oder schönen Landschaften. Sie waren da um das Krankenhaus freundlicher, hoffnungsvoller zu gestalten, Mut zu wecken.





    Hier gab es gar keine. Kathrin versuchte sich daran zu erinnern, ob es in dem Krankenhaus, in dem sie gebärt hatte, Bilder hatte. Es kam ihr nicht in den Sinn. Hier gab es jedenfalls keine. War man der Meinung, Erwachsene brauchten keine Bilder? Keine Hoffnung, keinen Mut? Dass er bereits da sein sollte? Bei Kathrin war er nicht da. Sie hatte Angst vor dem, was kommen würde. Dass sie drankommen würde, dass der Arzt ihr etwas sagte, was ihr nicht gefiel. Sie nahm einen Prospekt zur Hand. Ein Ratgeber, wie man Krebs am besten behandelte. Kathrin blätterte darin, las allerdings nichts, starrte die Bilder an. Sie zeugten lachende, fröhliche Leute. Konnte man denn mit so einer Krankheit überhaupt fröhlich sein? Musste man dann nicht täglich um sein Leben bangen, Angst haben? Sie wusste es nicht. Schliesslich hatte sie keinen Krebs und wollte auch keinen, wer konnte ihr denn das verdenken. Kathrin legte den Prospekt weg, verschränkte die Arme und starrte die Uhr an. Es vergingen genau zwölf Minuten und siebenunddreissig Sekunden, bis man sie aufrief. Sofort wandte sie ihren Blick vor der Uhr ab und folgte der Krankenschwester. Ein Lächeln hatte diese für Kathrin nicht übrig, sie achtete aber nicht darauf. Die junge Frau war zu sehr damit beschäftigt, nicht in Panik auszubrechen. Sie wollte nicht hier sein. Auf gar keinen Fall wollte sie hier sein! Sie wollte flüchten, bevor man ihr das sagte, dass sie nicht hören wollte. Und doch tat sie das nicht und folgte der offensichtlich schlecht gelaunten Krankenschwester, bis sie anhielt und sie in ein Zimmer wies.





    Es war beinahe leer, nur ein Schreibtisch mit Stuhl deutete darauf hin, dass es sich um ein Büro handelte. Am Schreibtisch sass ein Mann, weiss bekleidet und nett lächelnd. Zweifellos wollte er Kathrin Mut machen, schreckte sie aber ungewollt noch mehr zurück. Er benahm sich so überfreundlich, dass sie sich bewusst war, es war schlimmer als vermutet. Ein Kaninchen gefangen im Käfig, von einer Seite zur anderen gehetzt, ruhelos, so kam sie sich vor. Sie hörte ihm kaum zu, als er sie begrüsste, sie bat ihm gegenüber Platz zu nehmen. Höflich – überhöflich, alles an ihm erschien ihr übertrieben – erkundigte er sich nach ihrem Befinden, wie es denn ihr ginge, fragte sie sogar nach ihrer Tochter. Er hätte auch zwei Söhne, seine Frau sei schwanger. Kathrin fragte sich, wann er endlich zur Sache kommen würde. Diese Art Vorbereitung war unerträglich, sie hasste ihn dafür und war ihm gleichzeitig dankbar, dass er ihr auf diese eigene Art Zeit zum Nachdenken verschaffte. Er redete einfach weiter und irgendwann war er ernst. Aus seinem Mund kamen wieder Wörter, Sätze, aber Kathrin hörte nicht zu, schnappte nur einige Fetzen auf. „Krankheit“ hörte sie. Wieso Krankheit? Kathrin war doch gesund. Fast ganz gesund. Nur diese… kleinen Probleme. Die waren doch unwichtig. Oder etwa nicht? Sie bemühte sich, genau zuzuhören.





    „- er ist zwar fortgeschritten, aber das ist –“ Wer war er? Er, eine Krankheit? Wieso nur hatte sie nicht zugehört? Kathrin dachte an den Prospekt. Ihr wurde übel. Konnte es möglich sein, dass sie… dass sie… Krebs hatte? Schon nur das Wort zu denken tat ihr weh. Konnte das sein? Kathrin war doch noch jung. Kathrin war doch erst achtundzwanzig! „- ich würde Ihnen eine Chemotherapie anraten, falls Sie es aber nicht wollen –“ Wollte sie eine Chemotherapie? Kathrin wusste nicht um was es genau handelte, aber sie wusste, diese Therapie linderte den Schmerz und half gegen den… Krebs. Kathrin wollte nicht leiden. „Ja. Ja, ich mache sie.“ Ihre Kehle fühlte sich merkwürdig rau an, als sie es sagte. Der Doktor, dessen Namen Salzmann oder Frostig hiess – sie wusste es nicht mehr – schaute sie überrascht an. Einen so schnellen Entschluss hatte er wohl nicht erwartet. Kathrin wusste nicht, ob der Entschluss gut war. Nach dieser Therapie war man doch sehr geschwächt, hiess es. Sie dachte an ihre Tochter, die nichtsahnend in der Schule sass und sich mit ihren Mitschülern quälte. Sie dachte an ihren verstorbenen Mann, der so etwas nicht erleben musste.





    Was hätte sie dafür gegeben, so zu sterben wie er. Autounfälle waren ja nicht selten. Ihre Gedanken wanderten wieder zurück zu Emily. Wenn Kathrin tatsächlich sterben würde, wäre sie alleine. Nein, sie sollte nicht alleine sein. Kathrin hatte den Entschluss gefasst. Sie würde kämpfen. Dafür, dass sie ihre Tochter nicht alleine lassen würde. Frostig – Kathrin tippte auf diesen Namen - schaute sie erwartungsvoll an. Musste sie noch etwas sagen? War das nicht genug? „Was ist?“ brachte sie schliesslich unter Tränen hervor. Ihre Augen waren langsam, ohne dass sie es bemerkt hatte, wässerig geworden.
    Die Tränen rannten nur so hinunter, doch sie schluchzte nicht. Salzmann-Frostig sagte irgendetwas, doch es kam nicht an ihren Ohren an. Wahrscheinlich waren es beruhigende Worte, die ihr helfen sollten. Sie konnte sich doch auch selber helfen! „Vielleicht sollten sie erst einmal eine berufliche Pause einlegen, das kann nicht schaden.“ Vielleicht sollte sie das wirklich. Dann könnte sie sich auch mehr um Emily kümmern. „Ja.“ Antwortete sie schlicht. „Ja, das werde ich wohl tun.“ Müde vor dem seelischen Kraftaufwand, den sie nun hinter sich hatte, schloss Kathrin die Augen, um dem helfendem, für sie drängendem Blick des Arztes zu entgehen.





    Wie jeden Morgen in letzter Zeit öffnete Kathrin ihre Augen noch vor dem Klingeln des Weckers. Noch ganz verstört vor dem Traum, den sie seit Wochen immer wieder träumte, stand sie auf und nahm ihre Morgenpillen. Sie wusste nicht, wieso sie diesen Traum immer wieder hatte. Sie wusste nur eines: sie kämpfte und würde auch weiterkämpfen. Eine Art grimmige Entschlossenheit machte sich in ihr breit, die ihr merkwürdigerweise half.


    Also ganz ehrlich- ich würde nicht mal soweit gehen, Twilight mir Harry Potter zu vergleichen!


    Ich schon :P
    Stimmt, das Meiste kann man nicht vergleichen. Aber einige Punkte eben schon, auch nur anhand der Fans. Twilight-Fans sind selten über 20 und beinahe ausnahmelos weiblich. Hp-Fans eben nicht, das sagt allerdings nichts über das Buch aus. Wer hat das eigentlich erwähnt? Um was ging es nochmal?
    Sry, die Diskussionen der letzten Seiten sind etwas... bedeutungslos. simplydead tut einfach nicht kleine Mädchen zuspoilern und fertig. Und jetzt fassen sich alle an den Händen und laufen singend im Kreis herum. :)

    Rowling hat eine viel lebendigere Welt geschaffen als Meyer, alleine schon deshalb, weil Meyers Vokabular teilweise doch ziemlich beschränkt ist [...]


    Als HP-Fan muss ich mein Buch doch unterstützen. ;D Das ist auch eine ganz andere Sache. Harry Potters Welt ist sehr viel detaillierter als die von Twilight. Wenn man die Personen bei HP zählt, kommt man auf über fünfzig, die einen doch recht bedeutenden Teil spielen, bei Twilight auf zehn. Ausserdem geht es gar nicht um das gleiche Thema. Twilight ist voll und ganz eine Liebesgeschichte, wenn auch Fantasy, HP ist Fantasy, Liebesgeschichten sind beinahe keine vorhanden.

    Das fand ich bei Harry Potter schon toll, wenn irgendwelche Leute einen dem Spaß am lesen des Buches (oder zumindest die Spannung) nehmen.


    ^^ Man wusste doch schon bei spannenden Szenen, ich nehm mal ganz doof der Abschlusskampf, dass Voldemort verliert. Den Spass am lesen kann keiner nehmen, find ich. Ein Buch besteht nicht nur aus Fakten, die man weitergeben kann, sondern eben aus einer Geschichte. Geschichte, die einen mal zum Weinen oder zum Lachen bringt. Das find ich recht schade an Twilight, ich musste kein einziges Mal weinen. Bei Hp war das ganz anders... Sirius Tod, Freds Tod, Dobbys Tod, der Epilog, Remus' Tod, Tonks Tod, Voldemorts Tod, Snapes Tod... (ich könnt auch einfach sagen: alle die gestorben sind, ausser Quirell, den mag ich nicht. ^^)
    Ich war letztes Wochenende auch im Film und war wirklich positiv überrascht. Die schnelles Szenenwechsel am Anfang waren recht gut. Und das Reh - einfach genial. Ich bin mit einer Freundin im Kino gewesen, die das Buch nicht gelesen hatte und nicht mal wusste, von was es sich handelt. ausserdem war's in dem Kaff nur auf Franze und sie versteht die sprache nicht so gut - trotzdem alles verstanden. Und dann noch die Auftritte von Victoria, James und *verdammt, der name fällt mir nicht ein... o.o* Wer-es-errät-kriegt-nen-Preis, die sind echt gut gemacht. Das mit dem Ball und dem Tanz am Ende find ich allerdings nicht so toll, wie auch dass Angela da mit Eric hingeht und nicht wie ursprünglich mit Ben. (Korriegrt mich, falls ich falsch liege.)
    Im grossen und ganzen ein ganz toller Film. :)

    Ich find Mädchen wie Miley Cyrus, Demi Lovato, Selena Gomez und der ganze Rest allgemein nicht besonders toll. Die ähneln sich alle so, gleicher Style, gleiche Haare, gleiches Make-Up...
    Bevor ich mit glitzernden Augen von DER Alison anfang: ich finde Britney ziemlich hübsch, jetzt wo sie trotzdem etwas auf den Rippen hat und nicht mehr ohne Slip aus dem Nachtclub torkelt. ;) Ausserdem finde ich Eva Briegel von Juli schön.

    Ich mein die Szene, wo Lisa sagt 'meine Mutter hat mir nur einen Puff hinterlassen'. Auch egal, sagen tust du ja richtig.
    Das Lachen find ich übrigens ganz toll - das verlockt einen so richtig, es auch zu tun :D

    Muha, das lad ich mir gleich auf den iPod rauf. Herrlich. Herrlich unsinnig und eben deshalb so fantastisch.
    Grosser Lob an dich, war wahrscheinlich nicht sehr leicht. :up Übrigens würde ich einen neuen Post machen, es aber oben verlinken.
    Edit 2: Heisst es nicht 'ein Puff'?

    Und wie!
    Ich hab schonmal eine Fs am laufen, die mich zum spielen anregt - aber vor allem spiele ich besonders gern.
    (Meine Mutter hat zum Beispiel versehentlich meine Nachbarschaft gelöscht, die mit den Fs-Komponenten, den Generationsfamilien, allem - mir egal, ich fang von vorne an, die Leute aus der FS baue ich anhand der Bilder nach.)