Beiträge von Divya

    Das ist wohl ein Bug, hast du den Patch geladen? Hast du Downloads im spiel?


    Du kannst übrigens auch Klamotten für deine Kinder kaufen, wenn sie nicht mitkommen. Du musst nur mit einem Teenager/Erwachsenem/Senior auf Kaufen klicken, dann erscheint ein Menü - dort kann man auswählen, für welche Altersgruppe und für welches Geschlecht man Kleider kaufen will.

    Wenn hier keine Männer wären, wär man schon den halben Haufen Frauen los. :D
    Sims wird mehr von Mädchen/Frauen gespielt. Irgendwo hab ich mal gelesen, der Altersdurchschnitt in diesem Forum beträgt 18... bin mir aber nicht ganz sicher.
    Wieso denn diese Fragen?

    Hi.
    Ehrlich gesagt finde ich es nicht so gut, wie meine Vorgänger kommentiert haben.
    Diese Art von Schreiben ist ja rollenspielartig, jedenfalls habe ich mal in einem mitgemacht, in dem man so schreiben musste.
    Ich kann mich mit dem nur schlecht anfreunden, weil das für mich aussieht als wäre Susan eine Maschine, die weder Gefühle noch Gedanken besitzt. Ich würde in ihrer Situation an ganz anderes denken, aber das ist wohl Ansichtssache. Das Ganze kommt auf diese Art einfach hölzern rüber.
    Positiv:
    - Die Bilder, welche wirklich gut sind. Sie könnten grösser sein (Tipp: Mittig macht sich besser) und am Besten auch im Lifemodus geschossen, wie es Aqua schon gesagt hat. Ausserdem sind die Räume, besonders das Restaurant, sehr leer, was unrealistisch wirkt.
    Negativ:
    Satzzeichen, Gross- und Kleinschreibung sowie Rechtschreibung. Das erschwert mir das Lesen sehr, weil man bei einigen Sätzen ohne Kommas verloren ist und den Satz mehrmals lesen muss.
    - Die *-'-Art. Das mag beabsichtigt sein, mich stört es einfach nur. Da gehe ich auf den Post von however ein: Vielleicht hat man es so schneller geschrieben, aber schneller gelesen auf keinem Fall, weil ich manchmal nicht nachkomme. Ausserdem mag ich das einfach nicht lesen - ich kann nicht erklären warum, aber diese Art von Text gefällt mir nicht. Ansichtssache, aber ich denke, dass mir einige in diesem Punkt zustimmen werden.
    - Die Gefühle. Susan ähnelt, wie gesagt, einer Maschine. Sie fühlt recht wenig, jedenfalls aus meiner Sicht. Das könnte man ausschmücken.


    Kurz: ich habe nicht besonders Lust diese FS zu lesen, weil ich finde, dass sie einfach hingelatscht ist - schnell Bilder machen, schnell Text schreiben. Lass dir Zeit, überarbeite den Text, schmücke die Bilder aus, lass ein Rechtschreiberogramm über den Text laufen, schlaf vielleicht eine Nacht drüber und seh die nachher wieder den Text an. Du musst nicht direkt posten.

    Schon irgendwie verständlich, dass wendy auf das College will, aber ihre Reaktion verstehe ich nicht ganz. Sie muss die Welt retten, es ist von ihr abhängig und ihr ist es zu Deutsch gesagt egal?
    Aber vielleicht fängt ihre Mission ja auch da an... vielleicht ist dieser Tomp der Direktor des Colleges. Dass der Postbote esmechanisch hinuntergeleiert hat, macht ihn irgendwie verdächtig find ich. :D
    Jedenfalls gute Fortsetzung - ich bin aber überzeugt, dass es noch besser sein könnte, wenn du dir mehr Zeit lässt.

    Schon jetzt eine Fortsetzung?
    Umso besser. <3 Den Teil mit Vera und ihrem Afrikatraum ist neu, oder? Der ist ganz toll, ganz besonders das Bild dazu. Die Bilder sind wirklich deutlich besser geworden - mir gefällt der Übergang von dem "Hier und Jetzt" zu den Bildern sechs und sieben. Ähnelt für mich einem Gedanken, der abschweift. Und in Bild 8 muss sich Lia dann der Realität stellen.
    dass Lia ein normales Leben führen möchte ist verständlich, aber ob das, was sie sich vorstellt, wirklich so normal ist? Na ja, man beneidet immer das, was man nicht hat.
    Tolle Fortsetzung.

    Yeah!
    Ich habe deine FS "früher" gelesen und sie sehr gemocht. Nicht nur dass das Thema recht spannend ist, falls man das so betiteln kann, dein Schreibstil und auch die Bilder gefielen mir sehr gut. Da steht für mich ausser Frage, dass ich weiterlese. Die nächsten Fortsetzungen kenne ich zwar bereits und freue mich deshalb insbesondere auf die Stelle, an der du aufgehört hast, schliesslich war es da am spannendsten. ;)
    Die Bilder sind, wie ich finde, noch ein Stück besser als vorher, der Text sieht für mich unverändert aus, stört mich allerdings nicht - er ist wirklich gut. Ich muss aber sagen dass mir das andere Titelbild besser gefallen hat.
    Der Prolog ist fantastisch. Richtig gut eingeleitet, so dass man gleich mit Lia fühlt und selber die Bemerkungen im inneren Auge sieht.
    Ich lese natürlich weiter. <3

    Die Story gefällt mir, mal etwas ganz anderes. Deine Schreibart ist auch nicht schlecht, nur stören mich persönlich die Absätze ein wenig. Die Bilder sind sehr gut, wenn auch nicht scharf.
    Wahrscheinlich ist irgendetwas schreckliches passiert, was Maggy verhindern muss? 001 ist wohl ihre Spionnummer, ganz nach 007, oder wie? :D
    Ich lese gerne weiter. :)

    @Shoshana: Ich hab eigentlich gedacht das wär klar: Es war ein Traum, den Kathrin immer wieder träumt - wie sie von dem Krebs erfährt. ;) Danke für den Kommi!
    @Radiosocke: Danke für deinen Kommi <3 Ich mag deine, die sind irgendwie immer so... toll.
    Chrissili: jep, es war ein Traum, aber es hat sich genau so abgespielt. Danke!

    Jetzt möchte ich auf eine "Aktion" hinweisen:
    Ich plane eine art Interview mit Jana, Kathrin, Emily und Nicole zu veranstalten. Ich stelle Fragen - ich antworte, aber als die entsprechende Person. ;) Das ist eine Herausforderung für den Autor, die ich gerne 'antreten' möchte.
    Deshalb bitte ich euch, mir eine PNzu schicken, sofern ihr Fragen an die Personen habt. Würde mich sehr freuen. (:


    Kapitel 7



    Wer an der Küste bleibt,
    kann keine neuen
    Ozeane entdecken
    Ferdinand Magellan






    Mama hatte Emily losgeschickt um die Einkäufe zu erledigen, die ihre Mutter während dem Tag nicht erledigt hatte. Es war halt Dienstag. Schliesslich ging es Dienstag nie gut, der Tag nach der Chemotherapie. Wenn Emily so darüber nachdachte war ihr Leben in Wochentagen gegliedert. Montag, der mit Abstand schlimmster Tag von allen. Andere Jugendliche in ihrem Alter hatten geantwortet, Montag sei ein schlechter Tag weil da die Schule anfängt. Emily ging es nicht so. Jetzt wo sie Nicole hatte, ging sie - natürlich – lieber zur Schule als in ihrer alten. Wie sollte man auch gerne zur Schule gehen wenn man gemobbt wird und anscheinend keiner, weder Schüler noch Lehrer, einen mochte? Es war immer noch wie ein Stich im Herz als Emily an das dachte. Hatte sie etwas falsch gemacht? War sie so verschieden als die anderen? Die Anderen. Das war der Fall gewesen. Es gab die Anderen und es gab Emily. So erschien es auch Nicole zu ergehen. Bis Emily kam. Jetzt war doch alles besser, nicht? Irgendwie schon, die Wochentage bestammen aber immer noch ihr Leben. Der Montag, an dem die Chemotherapie durchgeführt wurde – Montag, an dem Mama immer müde nach Hause kam und die Stufen nur mit Mühe schaffte. Emily versuchte dann nicht hinzuschauen, ging stur vor. Sie wollte nicht ihre geschwächte Mutter sehen, wie sie an ihrer Krankheit litt. Sie wollte nichts davon sehen, dass es Kathrin nicht besser ging. Und dann kam der Dienstag. Dieser verdammte Tag, beinahe so verdammt wie Montag. Dienstag, an dem Kathrin immer noch völlig geschwächt war. Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag – die Tage flogen vorbei und es war schon wieder Montag. Und das Ganze fing wieder von vorne an.
    Aber ihre Mutter war heute nicht in Form. War sie jemals in Form? Emily wollte die Frage nicht beantworten. Sie hatte Angst vor der womöglich schmerzenden Antwort.
    Und so lief sie ohne Murren in den nächsten Supermarkt um die Einkäufe zu erledigen.





    Völlig in Gedanken versunken betrat sie den Laden, packte sich einen nahe an der Kasse gelegenen Korb und suchte die Nahrungsmittel auf der Einkaufsliste ab. Einige Punkte konnte Emily nur schlecht lesen, Mamas Schrift war ganz verwackelt. Ein weiterer Nebeneffekt: ständiges Zittern. Er war nicht der Einzige. Emily zwang sich, an etwas anderes zu denken. Aber es stimmt doch! Mama wurde sterben. Irgendwann. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber ob in einer Woche oder in zehn Jahren, machte das einen Unterschied? Mama war dann weg. Und Emily war ganz alleine. Noch mehr als jetzt. Zu wem würde sie dann ziehen? Zu den Grosseltern? Das wollte Emily nicht. Nein, auf keinen Fall. Jana würde sie vielleicht aufnehmen, aber ob sie sich auch um Emily kümmern könnte war fraglich. Jana war doch mehr Kind als Emily es je war. Emily schüttelte den Kopf, als wolle sie so diese Gedanken vertreiben, die ihr seit einiger Zeit durch den Kopf spukten. Es gelang ihr halbwegs, indem sie sich auf Heidelbeermarmelade und Fladenbrot, was unter anderem auf der Liste stand, konzentrierte.
    Die Marmelade war ganz unten im Regal. Emily musste sich bücken um zwei davon in ihren Korb zu befördern. Sobald sie wieder aufgestanden war, suchte sie den Laden nach dem Fladenbrot ab. Ihr Blick schwankte zu den Tiefkühlartikeln, die gleich neben ihr waren und –
    im selben Augenblick war es um Emily Anne Wing geschehen.





    Als sie ihn erblickte. Sie starrte ihn an, starrte in seine kristallklaren blauen Augen, starrte auf diese verstrubbelten schwarzen Haare, die aussahen als wären sie nicht genug gekämmt worden. Sie starrte auf die kleinen Pickel auf seiner Stirn. Sie registrierte jedes Detail seines Gesichts – wie als hätte sie einen Schnappschuss von ihm gemacht. Er hatte ein Nasenloch, das offenbar grösser war als das andere und eine Nase, die etwas krumm war. Es störte sie nicht, dass er offenbar keine Kenntnis von ihr nahm, sie starrte einfach weiter. In dieses Gesicht, dass ihr perfekt schien. Nun ja, nicht perfekt. Sie fand, es hatte einfach seinen bestimmten Wiedererkennungswert. Ausserdem sah der Typ sehr sympathisch aus, sobald sie ihren Blick von den Nasenlöchern entfernte und sein ganzes Gesicht anschaute. Anstarrte. Er schien sie zu bemerken, als er von einem Gurkenglas aufschaute – offenbar war er gerade daran das Etikett zu lesen. Erstaunt schaute er Emily an und lächelte schliesslich etwas verlegen, anscheinend war ihm das peinlich.





    Emily lächelte zurück und verschwand rasch um das Regal, als ihr klar wurde wie lange sie ihn angestarrt hatte. Aus irgendeinem Grund musste sie jetzt an ihre Mutter und eine Sache denken, die sie gesagt hatte. Dass es zwei Arten des Verliebens gab. Die erste war die langsame Art. wenn man eine Person schon lange kennt und man sich erst später in sie verliebt. und da war die zweite: wenn man sich urplötzlich in jemanden verliebte. Emily blieb erst einmal eine Weile dort wo sie war und versuchte danach ganz ruhig die Einkäufe zu erledigen, wie zufällig neben ihm etwas zu suchen und ihn dann anzusprechen. Das war doch machbar. Was machte sie sich eigentlich vor? Sie würde es nie schaffen. Oder? Einen Versuch war es wert! Emily übte ein wenig - man konnte wirklich sagen übte! - aufrecht zu gehen. Schliesslich wollte sie einen guten Eindruck machen. Ob die Kochlöffel davon beeindruckt waren konnte man nur schwer sagen, aber Emily fand das noch ganz ordentlich. Schliesslich war sie nicht unbedingt hässlich. Oder?





    Emily stürzte sich, auf eine Art lebensmüde, in die Höhle des Löwen und ging in die Tiefkühlabteilung, wo er vorher ihr begegnet war. Sie würde es schaffen. Sie würde es schaffen. Sie würde es schaffen. Sie würde es schaffen. Sie ging aufrecht und lächelte, bis sie ihn sah. Oder eben nicht sah. Vielleicht hätte sie es geschafft. Wenn er an dieser Stelle geblieben wäre. War er nicht. Das Gurkenglas war wieder an seiner Stelle und er war nicht da. Einfach weg.
    Emily starrte zu Boden. Was hatte sie sich denn davon versprochen? Es war klar dass das nicht klappen würde. Sie hätte nie den Mut aufgebracht, selbst wenn er da gewesen wäre. Aber das war er nicht mehr. War er etwa von ihr geflüchtet? Hatte sie ihm mit dem ganzen Starren in solche Verlegenheit gebracht, dass er schnell abgehauen war? Nachdenklich packte sie die bereits erledigten Einkäufe zusammen und vergas die Hälfte. Erst als sie an der Kasse bezahlt halte und hinaus trat, kam ihr die Erkenntnis. Es war als hätte die kühle Abendluft ihr die Gedanken in die richtige Richtung und Reihenfolge gepustet.
    Es traf Emily wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Sie war zum ersten Mal richtig verliebt. Auf die zweite Art. Und sie würde ihn nie wiedersehen.

    Darf es auch so ein Teil aus Plastik sein? Davon gibt es nämlich einen ganzen Haufen, auch wenn die irgendwie scheisse aussehen, gibt es die praktisch in jedem Handyladen.

    Zitat


    Später kommt mehr Text


    Nix später. Jetzt. Gleich. Immer sofort machen, nicht erst posten, bevor es fertig ist.
    Ich hab eigentlich nichts zu sagen. Das Thema wäre recht gut und die Fotos auch, aber der Text ist miserabel. Tut mir Leid, dass ich das so sage, aber auf die Kritik in der letzten FS hast du nicht gehört. Merve wird verheiratet. Wie fühlt sie sich? Merve wird 16. wie fühlt sie sich? Merve ist zu spät. Was für ein Wochentag ist es? Was wärmte sie? Wieso klingt es grob? Details fehlen.
    Ich lese weiter.

    Nö, nur ein Aprilscherz des Forums :D
    Eigentlich ist es bei allen altersstufen offensichtlich, ausser bei den Teenagern. Zwischen Kind und Teenie liegt nämlich eine ganz grosse Lücke.
    Baby: bis 1 Jahr
    Kleinkind: bis Kindergarten
    Kind : bis zur sechsten vielleicht, oder doch eher 13?
    Teenie: Dem Namen nach bis 19, ganz sicher ist das allerdings nicht
    Student: 20 - 30
    Erwachsener: 20 - 60
    Knacker: der Rest ;)
    Das kann eigentlich jeder Spieler für sich selbst festlegen.

    Edit: nö, definitiv zu klein so...

    Ich find die Bearbeitungen eigentlich alle klasse und seh gar nicht wo denn jetzt Makel sind XD
    Das mit den Gesichtszügen würde ich nicht so sagen. Schon mal kann bei Kristen gar nicht sehr viel verändern, die ist schon so schön. Ausserdem wird James ja eher "unauffällig" beschrieben, ohne "auffällige Gesichtszüge". *Buch rauskram*
    Ne, doch nicht so... "Der andere Mann hielt sich unauffällig im Hintergrund. Er war zierlicher als der Anführer, und weder seine hellbraunen Haare noch seine Gesichtszüge waren irgendwie bemerkenswert." Das hört sich für mich nicht nach extremer Schönheit an, bei den Cullens ist Bella ja immer wieder geblendet von ihrer Schönheit und Anmut. (Wie poetisch :D)

    Edit: och ne... nicht so eine Schrift, die sieht man gar nicht...

    Edit zwei: Schon besser :D