Zitat
Original geschrieben von Isa
@ SimLisa
ich meinte jetzt diesen Getränkemarkt. Das kenn ich irgendwie nicht mehr.
Der hat da angerufen und wollte Kokossaft weil er mit Hilde auf einer "Geburtstagsfeierlichkeit" war und Hilde wollte den unbedingt. Da hat der Mann gesagt wir haben keinen, da hat der Paul noch 20 mal angerufen.
Aber der Mann wusste gar nicht was Kokossaft ist. Sowas gibt es doch,oder?
Ja,den Trierischen Volksfreund kenn ich,aber da habe ich den noch nie drin gesehen.
Auf www.radio-rpr.de kann man den Lebenslauf von dem lesen allerdings stimmt der nicht
!! Aber orriginell ist er.:
Lebenslauf eines Pechvogels
Paul Panzer wurde irgendwann um 1955 herum auf einer Forschungsreise im tiefsten Sibirien geboren und ausgesetzt. Mehr als drei Wochen lag er nur mit ein paar Blättern bedeckt bei -47 Grad in der Nähe von Vladivostoc. Doch das Schicksal meinte es gut mit Ihm und der Arzt A. Schweitzer nahm ihn zu dieser Zeit mit nach Afrika und zog ihn bei sich auf. Leider sind die genauen Aufzeichnungen darüber bei einem Brand verloren gegangen. Seine Kindheit verbrachte er zunächst in Zaire wo er als Wissenschaftler und Arzt arbeitete.
Schon bald hatte Paul genug von der Medizin und wanderte nach Amerika aus. Die Strecke von 13134km legte er schwimmend zurück und stellte auch damit einen neuen Rekord auf. Leider kam Salzwasser in die Kamera die auf seinem Rücken befestigt war und so blieb diese Leistung undokumentiert.
In Amerika an gekommen arbeitete Paul zunächst als Stuntman für Robert Redford und Marlon Brando. Um sich noch was dazu zu verdienen arbeitet er des nachts gerne als Autor und hatte schon bald viele Kunden. So verkaufte er Sylvester Stallone für nur 30$ das Drehbuch zu Rocky. (Als Dank nannte Stallone einen der Hauptdarsteller in dem Film "Pauly")
Schon bald wurde auch die Regierung auf Paul aufmerksam. Ein Angebot als Senator lehnte er allerdings ab. Statt dessen arbeitete er lieber im Untergrund für die CIA. Darüber gibt es natürlich keine Aufzeichnungen.
Als er 1970 als erster Nichtamerikaner mit der Apollo 13 Mission zum Mond fliegen sollte lehnte Paul zwei Tage vorher ab, um auf die Missstände der Indianer hinzuweisen.
Die folgenden sechs Monate widmete er sich wieder der Wissenschaft. So war es kein Wunder das Paul in der Nacht zum 5.1.1986 das Rastertunnelmikroskop erfand. Weil er seinem Freund Ernst Ruska noch einen Gefallen schuldete überließ er ihm die Formel. Ruska wurde noch im selben Jahr mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Paul und Ruska sind noch heute Freunde.
Statt nach Stockholm zu fliegen, wollte Paul Urlaub machen und landete durch Zufall in der Rheinstadt Köln. Dort lernte er seine heutige Ehefrau Hilde kennen und blieb. Paul hat einen Sohn, Bolle und eine Tochter, Susaska. Seit November hat Paul auch beruflich eine neue Heimat in Deutschland gefunden.
In einer geheimen Abteilung von RPR1 beschäftigt sich Paul mit einer Studie die sich der Erforschung des "Sozialverhaltens deutscher Bundesbürger am Telefon" widmet. Paul arbeitet dabei eng mit dem BKA und den Gelben Seiten zusammen. Seine frühere Arbeiten als Autor, Arzt, Agent, Astronaut, Schauspieler und Wissenschaftler erweisen ihm noch heute bei seiner täglichen Arbeit als "Deutschlands Telefonterrorist N°1" nützliche Dienste.
An alle die ihn nicht kennen,hier ist ein Bild von ihm:
