Beiträge von Lady of Dragon



    Da lagen aber auf einmal seine Lippen auf den ihren, und ehe es ihr richtig bewusst war, erwiderte sie den leidenschaftlichen Kuss von Jon.





    Doch als er ihr sagte das er auch mehr wolle, blockte sie ab. Also soweit war sie noch nicht. Jon musste einsehen, das er an diesem Tag nicht ans Ziel kommen würde. Vor allem als ihm Deianira sagte, das bevor sie nicht einen Verlobungsring am Finger haben würde, sie seinem Drängen nicht nachgeben würde.





    Zudem sei es schon sehr spät und sie müsse morgen wieder früh raus, und so bat sie ihn zu gehen. Und ehe er sich versah, stand er schon vor der Türe.





    Deianira sah ihm nach, sie war noch unschuldig und hatte so auch ein wenig Angst vor dem ersten mal. Und zudem wusste sie das er schon Erfahrung hatte, denn seine Tochter war wohl kaum vom Himmel gefallen. Sie liebte ihn auch, aber die Angst war größer als die Liebe.





    Jon dachte nach, also einen Verlobungsring wollte sie. Na dem konnte abgeholfen werden, er hatte eh vor sie zu heiraten, also warum nicht. So überlegte er, er hatte ja noch Jorvens Verlobungsring.
    Allerdings bei einem Gespräch mit Liane, die ihm klar sagte, so ginge es nicht. Und das er keineswegs seiner zukünftigen jungen Frau den Ring seiner verflossenen anstecken könnte, sondern hier ein neuer Ring her müsste, machte ihm klar, ein weiterer Besuch bei einem Juwelier war fällig. Und so kaufte er am nächsten Tag, beim örtlichen Juwelier den schönsten Ring den er bekommen konnte. Vor allem da ihm Victor schmunzelnd noch einiges an Geld dazu tat. Victor war es wichtig das sein Sohn glücklich war, und er konnte absolut verstehen das er verrückt nach dem Mädel war. Vor allem wenn er seine Liane ansah, denn ihm ging es ja nicht viel anders.



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    So ich wünsche euch viel Spass beim lesen, das wars erst mal wieder für heute. Und über einige Kommis würde ich mich sehr freuen.



    LG



    Lady

    Liebe liegt in der Luft



    Nun, Jon war bis über beide Ohren verknallt, und konnte kaum noch an was anderes denken, als daran wie er Deianira für sich gewinnen könnte. So schickte er ihr Blumen über einen Blumendienst. Sandte ihr kleine Liebesbriefe und was man sonst alles tut wenn man verliebt ist. Selbst seine Arbeit litt darunter, weil er oft einfach verträumt irgendwo herum stand.





    Reiya war inzwischen zum Kleinkind geworden und selbst wenn er sie mit sich herum schleppte was er oft tat, dachte er nur an sie, die eine die sein Herz gestohlen hatte.





    Und auch Victor betete seine Frau an, wenn es bei ihm auch schon etwas handfester zur Sache ging. Ihm reichte es absolut nicht nur zu träumen, er wollte seine Liane, in den Armen halten, sie küssen und auch weit aus mehr als das.





    Und so schliff er sie bei jeder Gelegenheit die sich ihm bot ins Schlafzimmer, wo er dann recht stürmisch und leidenschaftlich zur Sache kam. Inzwischen hatte er Liane auch gebeichtet das er eine Hormonbehandlung hatte machen lassen, wodurch damals auch die Drillinge kamen, und ebenso ihre Zwillinge. So tat er alles dafür das sich weiterer Nachwuchs einstellen konnte, denn er hatte die Hoffnung auf ein Mädchen noch lange nicht aufgegeben.





    Jon dem das treiben im Schlafzimmer seiner Eltern nicht verborgen blieb, dachte daran das es nun Zeit würde auch seine Leidenschaft mal wieder aus zu leben und hoffte das Deianira das ebenso sehen würde, und so ging er sie besuchen.





    Bei seinem ersten Besuch, flirtete er wieder mit ihr , wie noch nie mit einer Frau, selbst Jorven hatte ihn so nie erlebt. Die Liebe verlieh ihm Flügel, so flüsterte er ihr süße Sachen ins Ohr.
    Umarmte sie liebevoll und zog alle Register, die einem Mann möglich waren.





    Aber als er sah das half alles nichts, legte er einfach urplötzlich einen Arm um sie und zog sich fest an sich. Deianira war im ersten Moment sehr überrascht und wollte sich ihm schon entziehen.



    Als sie sich ihm zu wandte, sah er erst recht was für eine Schönheit sie war. In seinen Lenden begann es zu pochen und im Kopf wirbelten die Gedanken herum wie er sie bekommen könnte.
    Er begann sachte ein Gespräch mit ihr und dachte: immer langsam, nun musst du deine Gefühle unter Kontrolle halten, damit du sie nicht verjagst.





    Was er nicht ahnte war, das es Deianira nicht anders erging als sie ihn sah. Sie verliebte sich auf der Stelle in den Mann der dort vor ihr stand. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Ihre Beine begannen leicht gummiartig zu werden. So senkte sie schüchtern ihren Blick, um ihre Gefühle nicht sofort zu offenbaren.





    Dann fragte Jon sie ob sie noch Single wäre oder schon vergeben,. Er konnte sich nicht vorstellen das eine solche Schönheit noch alleine wäre. Victor der gerade vorbeiging und das Getue der beiden mitbekam, verdrehte leicht die Augen, grinste aber in sich hinein. Denn er wusste ja von Liane was hier auf dem Spiel stand. Hier war ein Paar das vom Schicksal vorherbestimmt war.





    Als Jon erfuhr das Deianira noch alleine war, jubelte er kurz innerlich.





    Dann begann das Süssholzgeraspel, und er versuchte einfach alles um sie von sich zu überzeugen. Er brachte alles an was auch nur möglich war, um sie für sich einzunehmen und lies absolut nichts aus. So blickte er ihr tief in die Augen, und flirtete was das Zeug hält.





    Als er merkte das sie von ihm ebenso angetan war wie er von ihr, versuchte er sie auch zu küssen. Doch das wollte sie noch nicht und wehrte ihn ab.





    Liane hatte inzwischen das Essen fertig und betrat den Flur, doch als sie sah das die beiden wohl an alles andere denken würden, aber sicher nicht daran etwas zu essen, so ging sie um Reiya zu versorgen.





    Deianira, war hin und her gerissen von dem jungen Mann der vor ihr stand und ihr Avancen machte, doch als er sie küssen wollte, ging es ihr doch zu schnell und so mit einem fingierten Blick auf die Uhr, meinte sie das sie gehen müsse.
    Als sie das Haus verließ sah sie noch mal durch das Fenster und sah wie Jon Richtung Küche ging. Den Mann wollte sie, ihn würde sie mal heiraten. Sie seufzte kurz auf. In nur zwei Stunden hatte sich ihr Leben vollkommen verändert.



    Dann wendete sie sich ab und machte sich auf den Weg nach Hause, doch Jon ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.




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    So viel Spass beim lesen*g*



    LG



    Lady

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    Dame des Schicksals






    In den nächsten Tagen ging Liane immer mal zu der Adresse die auf dem Zettel stand, doch war nie jemand zu Hause. Bis an einem Abend als sie es abermals versuchte und sie die junge Frau, die gerade nach Hause kam abpassen konnte. Sie stellte sich ihr vor und erfuhr das sie Deianira hieß.





    Dann begannen sie eine lebhafte Unterhaltung in deren Verlauf sie auch erfuhr das die junge Dame noch ledig sei. Man stellte fest das man einige Gemeinsamkeiten hatte und begann sich anzufreunden.





    Liane wusste was sie zu tun hatte und lud im Anschluss der Unterhaltung die junge Frau zu sich nach Hause ein, ihr ein schmackhaftes Abendessen offerierend. Als beide ins Taxi stiegen, holte sie noch mal tief Luft und hoffte nun das alles klappen würde wie Väterchen Zeit es sich gewünscht hatte.







    Was auf die Familie und im besonderen auf Jon zukommen würde, ahnte diese noch nicht. Jon wurde gerade von seinem Vater hart trainiert, als Liane und Deianira vorfuhren.





    Liane bat die junge Dame ins Haus, und als habe Victor geahnt das Liane zurück wäre, stellte er das Training ein und betrat das Haus und sah so die junge Frau an der Türe stehen. Er nickte ihr freundlich zu und ging duschen. Während Liane sich auf den Weg in die Küche machte um ihr Versprechen Deianira gegenüber einzuhalten. Im Augenwinkel sah sie noch kurz Jon der nach Victor den Flur betrat.





    Jon folgte Victor auf dem Fuße und kam so auch in den Flur und als er Deanira sah, verschlug es ihm den Atem. Er erstarrte kurz und konnte nicht glauben was er dort sah. Diese Frau musste er unbedingt kennen lernen, also ging er auf sie zu.





    Als er neben ihr stehen blieb, starrte er sie nur an. Sprechen war ihm einfach unmöglich, diese Frau verschlug ihm den Atem, vergessen war seine Liebe zu Liane oder die Trauer um Jorven. Das dort war die Frau die er haben und mit der er sein Leben verbringen wollte.

    So und schon gehts weiter, allerdings muss ich mich entschuldigen, diesmal gibts nicht soviele Bilder , dafür allerdings mehr Text. War anders nicht machbar, da es sich vor allem um ein Gespräch handelt.
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    Ungewisse Zukunft






    Doch als sie nach Hause kam und Victor zu sich ins Wohnzimmer bat um mit ihm zu reden, hatte er was ganz anderes im Sinn. Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, hatte er sie auf das Sofa gezogen und auch einen Moment später schon in seine Arme und verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie liebte es in seinen starken Armen zu liegen und wehrte sich so auch nicht dagegen.


    Seine Hände begannen sie zu streicheln und Liane ahnte schon was ihr Mann von ihr wollte. Und als er den Kuss langsam löste, doch immer mal noch einen kleinen Kuss hinterher schickte, konnte sie ihm nichts sagen. Dann zog er sie vom Sofa hoch und ohne seine kleinen Küsse zu unterbrechen schob er sie langsam quer durch das Haus Richtung Schlafzimmer, es war ihm völlig egal ob sie eines ihrer Kinder sehen könnte.


    Dort angekommen hatte er sie beide so flink von ihrer Kleidung befreit, das Liane nun doch schmunzeln musste. Sie wusste ja wie leidenschaftlich und fordernd Victor sein konnte, doch diesmal war es anders. Er drängte sie wirklich recht fordernd zum Bett, gab ihr dort einen kleinen Stoß, das sie nach hinten fiel und legte sich schneller zu ihr als sie auch nur einen Ton herausgebracht hätte. Abermals küsste er sie leidenschaftlich und wild. Als er merkte das es ihr gefiel, lies er sich erst recht nicht mehr aufhalten, er stöhnte leise auf, ihr leise zuraunend:“ Ich weiß nicht was es ist, aber ich begehre dich jetzt mehr denn je.“ Dann nahm er sich was er so heiß begehrte, immer mal leise aufstöhnend. Und Liane erwiderte seine Leidenschaft im gleichen Maße.



    Anschließend hielt er sie in seinem Arm, grinste sie an und flüsterte ihr leise zu“ Ich liebe dich, und bevor du denkst du hast heute Ruhe vor mir, muss ich dich enttäuschen, sobald du losgeworden bist was du mir zu sagen hast, läute ich die nächste Runde ein“
    Sie sah ihn zweifelnd an und lächelte sanft:“Bist du sicher das du das jetzt hören möchtest, es ist nichts angenehmes.“ Er nickte und lächelte zurück:“ Also raus damit, bevor ich wieder in Stimmung bin.“ Dabei sah er sie gleich wieder so deutlich aufreizend an, das Liane lachen musste. Und so erzählte sie Victor, das sie Väterchen Zeit getroffen habe, was er von ihr verlangen würde, und welche „Belohnung“ sie bekommen sollte. Sie sagte ihm auch gleich dabei, das sie es nicht wegen der Belohnung tun würde, sondern, weil sie einsehen würde, das es wohl wichtig wäre. Victor nickte immer mal, und wurde immer ernster je mehr sie ihm erzählte. Er sah sie anschließend an:“Eine hehre Aufgabe und ich kann verstehen das du zugesagt hast zu helfen. Nur mein Liebling“ Dabei sah er sie liebevoll an:“ ist dir auch klar was es für dich bedeutet? Du würdest mit ansehen müssen wie unsere Kinder altern, und deren Kinder , und deren Kinder und alle irgendwann sterben werden, während du immer zurück bleibst.“



    Liane nickte:“ Ich weiss, so ging es mir ja schon mit meiner Familie und ich weiss nicht mal ob noch welche von ihnen leben oder nicht. Ich ging fort um es nicht sehen zu müssen. Das war auch einer der Gründe warum ich niemals eine Familie wollte. Doch jetzt habe ich eine, und wenn es nach Väterchen Zeit geht, werde ich in gewisser weise unsterblich werden, es sei denn ich selber habe den Wunsch zu sterben, vorausgesetzt, meine Aufgabe ist erfüllt. Und Schatz, diese Aufgabe umschließt schon alleine zwei Generationen unserer Familie.“ Er nickte abermals:“Also gut mein Liebling, du hast diese gewaltige Aufgabe übernommen, aber eins sage ich dir, selbst wenn ich dein Väterchen Zeit suchen muss. Ich will ihm sagen, das du diesen Weg nicht alleine gehen musst sondern, du mich wenn es sein muss für ewig an deiner Seite hast. Solange du mich willst.“ Dabei sah er so kampflustig aus, als würde er in die Schlacht ziehen müssen. Liane sah ihn glücklich an, denn sie hatte ihm noch nicht gesagt, das er mit eingeschlossen war, in diese Aufgabe, doch jetzt:“Schatz du musst ihn nicht suchen, wenn du mich auf dem Weg begleiten willst, so stehst du auch unter seinem Schutz, um an meiner Seite zu bleiben solange du es möchtest.“ Victor begriff schnell, er nickte: „So sei es.“ damit war für ihn erstmal der Fall erledigt. Natürlich hatte er noch viele Fragen, aber das grundsätzliche war gesagt und so konnte er seiner wieder erwachten Stimmung nach geben. Was er auch gedachte ausgiebig zu tun. Und wer weiß vielleicht würde da ja eine Tochter bei raus springen. Söhne hatte er seiner Meinung nach ja schon genug. Und alles andere würde sich finden.

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    Viel Spass beim lesen.

    LG

    Lady



    Dann erklärte er ihr was er von ihr wollte und erwartete, immer mal nickte Liane leicht und hörte ihm aufmerksam zu. Als er damit fertig war sah er sie abwartend an. Sie nickte ein weiteres mal, weil sie einsah das ihr Schicksal nicht so wichtig war, wie das der Sims deren Leben sie nun verändern sollte. „Gut ich werde es tun.“ Väterchen Zeit lächelte dankbar: "Und ihr werdet nie wieder die Früchte des Lebens essen müssen, denn euer Leben steht nun unter dem Schutz der Zeit.“




    Liane sah ihn erschrocken an:“Ist das der Dank der Zeit? Das ich nun erleben muss wie mein geliebter Mann altern und sterben muss? Oder meine Kinder?“ Der Alte sah sie an, nickte verstehend: „Also gut, deinen Mann will ich auch unter meinen Schutz nehmen, aber deine Kinder, deren Schicksal kann ich nicht beeinflussen. Doch ich warne dich, wenn du ihr Leben verlängerst, in dem du ihnen die Früchte gibst, wird die Strafe dafür grausam sein. Denn der Tod lässt sich nicht auf Dauer betrügen.“





    Liane seufzte und nickte.“ Ich verstehe, ist in Ordnung, wenn mir Victor erhalten bleibt, will ich die Last tragen. Allerdings will ich nicht über ihn bestimmen, wenn es sein Wunsch sein sollte alt zu werden und zu sterben, so werde ich diesen Wunsch respektieren.“ Der Alte nickte, gab ihr einen Zettel worauf eine Adresse notiert war und als sie wieder auf sah, war der Alte fort und sie stand alleine da.



    Wäre der Zettel in ihrer Hand nicht gewesen, hätte sie geglaubt am hellichten Tage geträumt zu haben, aber so ging sie nachdenklich nach Hause, um mit Victor zu reden. Es gab viel für sie zu tun.




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    Wie immer wünsche ich euch viel Spass beim lesen:read:, und mir viele Kommis.:lol:



    LG



    Lady