Warum wehrt er sich nur so gegen den Container-Auftritt?
Schauen Sie mal, Herr Wussow,
was Sie bei „Big Brother“ erwartet
Klausjürgen Wussow (74) und sein Big-Brother-Rückzieher. Plötzlich hat er keine Lust mehr auf TV-Knast.
„Was soll ich bei diesen Kaspern von Big Brother? Ich will da nicht hin, ich bin doch ein seriöser Schauspieler!“
Verzweifelt kämpft Wussow um seinen Ruf. Der Burgschauspieler, soll für 5000 Euro in den „Big Brother“-Container ziehen, dort mit den Bewohnern „Schwarzwaldklinik“ spielen. So hat es seine Frau Sabine (45) mit den „Big Brother“-Machern ausgehandelt.
Professor Brinkmann“ bei den Sex-Chaoten – was erwartet Wussow im TV-Knast?
Sauna-Spiele, Whirlpool-Fummelei – im Container geht es immer zügelloser zu. Neuerdings fallen sogar die Frauen übereinander her!
Zuletzt spielten sich diese Szenen ab: Die wilde, gepiercte Jeannine (28, „Ich hatte Sex mit Dieter Bohlen“) und die üppige Franziska (24) betrinken sich hemmungslos. In Negligés wälzen sie sich übers Bett, knutschen, schmatzen, züngeln miteinander. Jeannine zieht die Bettdecke über sich und ihre Gespielin. Die Decke hebt und senkt sich, dazu rhythmisches Gestöhne.
Das ist mir alles zu unseriös, damit schade ich meinem guten Ruf“, klagt Wussow gegenüber BILD. „Das ist doch peinlich, unter meinem Niveau.“
„Der Klausjürgen macht das“, meint dagegen die resolute Witwe Scholz. Die Wussows verreisen über die Oster-Feiertage. Dann will sie ihn zur Zusage überreden.
Ihr stärkstes Argument: Geld! Klausjürgen und Sabine Wussow sind hoch verschuldet. Er musste zuletzt um Arbeit betteln.
„Wir wären sogar bereit, seine Gage zu verdoppeln“, so ein „Big Brother“-Sprecher
Wussow fürchtet, ein Auftritt im Container könnte sein ZDF-Comeback als „Professor Brinkmann“ gefährden. Dort plant Serien-Erfinder Wolfgang Rademann (69) ein „Schwarzwald-Klinik“-Special. „Wenn ich bei Big Brother mitmache – der Rademann reißt mir den Kopf ab!“, jammert Wussow.
Doch es gibt kein Zurück. „Wir freuen uns auf Herrn Wussow“, sagt „Big Brother“-Producer Rainer Laux (41): „Wir bauen schon an einem OP-Saal.“