Zuletzt habe ich gelesen:
"Rote Linien" von Brigitte Blobel:
Eigentlich war Kitty immer eine gute Schülerin. Alle haben sie bewundert und Kitty war der Liebling der Klasse. Aber seit ein paar Monaten ist das anders.
Plötzlich kommt sie nicht mehr mit. Die Schle, die Lehrer, all das macht ihr auf einmal schreckliche Angst. Sven ist der Einzige, der merkt, dass Kitty wirklich Hilfe braucht. Professionelle Hilfe.
Aber da ist es schon fast zu spät.
Das Buch hab ich noch nicht ganz durch, aber es ist ganz gut.
Und das hier hab ich in einem Zug durchgelesen:
"Cut" von Patraicia McCormick:
"Bergidylle"-dieser Name klingt falsch in Callies Ohren, falsch für eine psychatrische Klinik. Genauso falsch wie die Bezeichnung "Gäste" für die Mädchen, die hier behandelt werden.
Callie ist wegen selbstverletzendem Verhalten hier. Und Callie spricht mit niemandem: Nicht mit ihrer Therapeutin und erst recht nicht mit den anderen Mädchen aus ihrer Gruppe. Doch dann kommt Amanda neu hinzu, Amanda, die so unglublich gerne provoziert...
Das Buch war wirklich toll, erschreckend irgendwie...einfach weil mich die Thematik ziemlich berührt.
und ja, ich les oft solche Bücher , steinigt mich doch 
Azrael