Nun auf deine Frage zurück zu kommen Layla - Li, ich habe mich schon sehr für die Theosophie interessiert...Frühe Beispiele theosophischer Gedanken finden sich bereits in den Upanishaden, die in Indien um das 8. Jahrhundert v. Chr. entstanden. Die indische Philosophie hatte einen Einfluss auf Persien, wo sich die theosophische Denkweise nach der Eroberung durch die Araber, in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts n. Chr. durchsetzte. Aber zurück zum Thema, nun möchte ich es euch eben anders erläutern. Die logische Gültigkeit einer Schlussfolgerung hängt, würd ich sagen immer von der Art der Beweisführung und nicht von ihrem Inhalt ab. Wäre die Beweisführung nun doch gültig, könnten man wahrscheinlich die darin verwendeten Begriffe einfach austauschen, ohne die Gültigkeit zu beeinträchtigen. Aristoteles gilt als Begründer der klassischen, syllogistischen Logik. Ein Syllogismus ist ein logischer Schluss, der sich auf Prämissen in einer der vier Formen stützt, ich weiß sie zwar nicht mehr so ganz, hoffe aber das ihr euch daran erinnern mögt. *g* Um aber nun wirklich darauf zurück zu kommen was du gefragt hast Layla - Li wie es mit der Realität in meinen Augen aussieht?---Wie ich schon geschrieben hatte, man kann sie nicht einfach so erklären, wahrscheinlich könnte man sich Jahre lang darüber die Köpfe zerschlagen, aber Realität, es ist schon schwierig sie philosophisch zu erklären, aber wenn man es einfacher haben möcht -----realität, einfach das, was du anfassen kannst, was du fühlen, schmecken usw.
Layla - Li, ich kann dir genau sagen was das ist was ich da abgeschrieben habe, ich wusste nicht, dass das im Internet steht, dass ist nämlich als Vorwort in seinem Buch gennant!!!--Ich kann dir von mir aus das ganze Buch beschreiben, aber ich hab´s daher 
Jeanne