Für alle dies net wissen Admins sind die Obergötter, die Smods können alle Foren moderieren und die normalen Mods sind nur auf bestimmte Foren spezialisiert.
Ich bin dafür das Themen mit einem höheren intellektuellen Inhalt gepinnt werden, so. 
@Santas_Satansbraten eigentlich hacken sie ja glaub auf mir rum
Man muss ja nicht ne vollbremsung machen, man kann es ja mal mit wenigstens ein bisschen Strenge versuchen das Threads wie 'Bin neu hier!' oder 'Hollo ich bin es' einfach schließt, ich glaub nicht das es die anderen interessiert wenn sich jemand hier im Forum angemeldet hat. Oder 'Ihr wollt Bilder? Ich such sie euch!' Das ist überflüssig, weil es bildersuchmaschinen gibt. Warum ist eigentlich die Avatarfunktion abgeschaltet? 
edit: man könnte aber auch interessante Threads und vernünftige auf wichtig setzen. Ich fand es zum beispiel gut das man den drogen thread auf wichtig gesetzt hat.
Tut mir leid Larsi aber ich finde einfach das dieses Ot hier das reinste Chaos ist. Ich finde dieses Forum im allgemeinen schön und nett, aber hier wäre ein bisschen mehr strenge und disziplin angebracht, z.b auch im Technik Helpdesk da werden meistens überflüssige Threads aufgemacht, von sachen die man irgendwie in der FAQ findet usw. Nun ja ich soll dir ein Forum nennen, klick in dem Forum wurde das Spam aus technischen gründen mal geschlossen weil die den Server wechselten und nicht mehr so viel traffic hatten oder dort dann der traffic so teuer war, k.A. dieses Forum hat zwar 1000 Mitglieder weniger, das liegt daran das die Admins die inaktiven accounds gelöscht haben und schaut mal wie es da zu geht und wie es hier zu geht, eine Ausnahme ist halt noch, da läuft so ne Tussi amok im Ot und eröffnet die ganze zeit sinnlose Threads, aber ich glaub die unternehmen da was.
Meine Rede ist halt, das man hier mehr strenge und disziplin braucht, sonst hat das für mich hier irgendwie kein Sinn.
Aber Larsi, ein spam-forum ist wie ein zweites OT, weil diese OT das ist wahnsinn, was da rumgespammt wird, dann würd ich vorschlagen das man halt das spam forum weglässt aber hier alle spam und unsinn threads schließt.
Nunja im OT fehlen noch ein paar viele Mods, aber ich hab mal nen Vorschlag, das war mal auch in dem Forum so wo ich auch oft besuche. Dort gab es ein extra Forum für sinnlose Threads, dort durfte man über alles sinnlose diskutieren, und 'wie lange sind eure fingernägel' threads erstellen, die Beiträge der User wurden dort aber nicht gezählt und die älteren ein monat alte threads wurden gelöscht. Das Off Topic hatte dann ein schöns Gesamtbild, und hatte seinen Sinn, alles sinnlose kam ins spam-forum, das wär doch hier echt mal ne Lösung, aber ich denke das man hier dann Threads löschen soll die schon 2 Wochen alt sind, sonst kommt es zu einer rießen Überflutung.
*Määh* ich sammle auch, aber ich hatte noch nie Freunde die das auch gesammelt haben, ich musste mir immer welche kaufen und durch kaufen schauen das ich die seltenen herbringe, falls jemand seine Karten verkauft die fehlen mir noch:
Basis (deutsch)
Turtok (holo)
Glurak (holo)
Piepi (holo)
Quappo (holo)
Zapdos (holo
Aufwisch
Dschungel (deutsch)
Pixie (holo)
Lektrobal (holo)
Omot (holo)
Sarzenia (holo)
Giflor (holo)
Knuddeluff (holo)
Flamara (unholo)
Blitza (unholo)
Kangama (unholo)
Relaxo (unholo)
Fossil (deutsch)
Arktos (holo)
Gengar (holo)
Alpollo (holo)
Kicklee (holo)
Hypno (holo)
Magneton (holo)
Lavados (holo)
Zapdos (holo)
Aerodactyl (unholo)
Ditto (unholo)
Dragoran (unholo)
Alpollo (unholo)
Kicklee (unholo)
Hypno (unholo)
Sleimok (unholo)
Team Rocket (deutsch)
Dunkles Simsala (holo)
Dunkles Arbok (holo)
Dunkles Turtok (holo)
Dunkles Glurak (holo)
Dunkles Dragoran (holo)
Dunkles Digdri (holo)
Dunkles Garados (holo)
Dunkles Magneton (holo)
Dunkles Lahmus (holo)
Dunkles Smogmog (holo)
Hier kommt Team Rocket! (holo)
Rockets Überraschungsangriff (holo)
Regenbogen Energie (holo)
Dunkles Arbok (unholo)
Dunkles Glurak (unholo)
Dunkles Golbat (unholo)
Dunkles Garados (unholo)
Dunkles Machomei (unholo)
Dunkles Magneton (unholo)
Dunkles Lahmus (unholo)
Dunkles Giflor (unholo)
Dunkles Smogmog (unholo)
Dunkles Duflor (unholo)
Dunkles Entoron (unholo)
Dunkles Kadabra (unholo)
Dunkles Aquana (unholo)
Rockets Überraschungsangriff (unholo)
Die Rache des Falschen Professors (unholo)
Regenbogenenergie (unholo)
Dunkles Raichu (holo)
Neo Genesis (Neo1; deutsch)
Blubella (holo)
Impergator Lv.56 (holo)
Impergator Lv.69 (holo)
Skaraborn (holo)
Meganie Lv. 57 (holo)
Pichu (holo)
Panzaeron (holo)
Stahlos (holo)
Togetic (holo)
Tornupto Lv. 55 (holo)
Tornupto Lv. 57 (holo)
Pii (unholo)
Donphan (unholo)
Kramurx (unholo)
Griffel (unholo)
Goldbeere (unholo)
Finsternis Energie (unholo)
Alle Promos ausser Fliegendes Pikachu (25), Arktos (22), Mew (8), Icognito J (38)
Neo Entdeckung (Neo2, deutsch)
Psiana (holo)
Forstellka (holo)
Kapoera (holo)
Hundemon (holo)
Hunduster (holo)
Magnetilo (holo)
Quaxo (holo)
Quappo (holo)
Farbeagle (holo)
Despotar (holo)
Ursaring (holo)
Woinenau (holo)
Yanma (holo)
Bibor (unholo)
Kapoera (unholo)
Hunduster (24) (unholo)
Kaputops (unholo)
Magnetilo (unholo)
Quappo (unholo)
Scherox (unholo)
Despotar (unholo)
Nachtara (unholo)
Icognito A (unholo)
Yanma (unholo)
Fluffeluff (unholo)
Quaputzi (unholo)
Igocnito I (unholo)
Neo 3 deutsch
Alle ausser Papungha (holo), Entei (unholo), Waaty (unholo), Georok (unholo), Goking (unholo), Icognito B (unholo), Griffel (unholo), Porenta (unholo), Goldini (unholo), Paras (unholo), Morlord (unholo), Remoraid (unholo), Kussilla (unholo), Snubbull (unholo), Quiekel (unholo), Zubat (unholo), Ballonbeere (unholo), Rockets Versteck (unholo),
Nun ja, ich finde dieses Forum braucht ehrlich gesagt noch viele Mods, ich find das hier unerträglich, das die meisten User nur sinnlose Beiträge machen, und wenn ich die Threads schon sehe könnte (ich) einen Aufräumaktion machen, weil solche sinnlose Threads wie geburtstagsthreads oder so Rästelthreads wie auch immer müssen nicht sein, hier wird so viel rumgespammt, das die Übersicht vollkommen verloren geht.
Ich wollte eigentlich schon mal fragen ob ich wo mit anpacken darf, aber ich hab mir gedacht hier wird man garkein Mod, so das alles so bleibt wie es ist.
Blöde Threads sind auch 'was macht ihr im i-net' wen interessiert das was andere machen, hier sollte man mal über vernünftige Sachen diskutieren, wo auch einen Sinn haben und wo man eventuell vernünftige Schlussfolgerungen daraus ziehen kann.
Ich denke mal 'bei' nimmt man wenn man personen besucht und 'an' wenn man orte passiert.
Was ist eigentlich das pluralwort zu 'Status'?
ZitatOriginal geschrieben von Future Willow
mhh.. ich würd sagen erschreckt is 'n spezielles Verb..
oder sagt man "ich habe mich erschreckt" in der gegnwart und "ich habe mich erschrocken" in der vergangenheit, oder "man habe ich mich erschreckt" und "man habe ich mich erschrocken" mmhhhh... ich würd beides für richtig halten...
wenn du einen Satz mit 'man' beginnst, ist das ein anderes Grammatisches Element, ich habe mich erschrocken heißt das. Wie heißt das eigentlich in der 1. Vergangenheit? Ich erschrak oder? (Oder erschreckte LOL, nein doch erschrak)
(Lustig wird deutsche Grammatik erst bei passivsätzen, sowas wie, 'Der Test hätte geschrieben worden sein' )
Ich bin eine Vogelnärrin, ich habe selbst drei Vögel und hach, ich liebe sie über alles, ich hab noch einen Hund und einen Hasen. Den Vogeltick hab ich wo möglich von meinem Opa geerbt, der kam von Böhmen und die hatten früher alle a weng an Vogeltick
Ich habe schon einmal über dieses Thema kräftig kommentiert, weil es mich immer wieder anregt darüber zu diskutieren schreibe ich hier eine neue Kommentar.
Ich finde es nicht korrekt, das man als Deutscher immer ein böser Bube ist, und oft als Nazi abgespempelt wird. Ich finde es genauso wichtig, das man auch auf andere schaut und das andere Länder auch Fehler gemacht hat, Stalin war für mich auch nicht besser als Hitler, aber die guten Russen sind nicht 'böse' Russen. Ich glaube nicht das irgendjemand es den Russen wegen ihrer früheren Politik übel nehmen würde.
Grausam möge Hitlers Politik gewesen sein, man kann es auch nicht Verzeihen, aber die Amerikaner hatten auch Atombomben auf Japan abgeschossen, das bei diesm Spektakel genauso viele Leute wie Juden umbekommen waren, kehrt man unter den Tisch. Es sind zwar nicht auf einen Schlag viele Leute ums Leben gekommen, aber mit der Zeit, und es kommen sogar heute noch Leute durch die Spätfolgen um das Leben und erleiden schlimme Krankheiten wie Krebs.
Was die Bildung und das Wissen der Amerikaner über Deutschland angeht, das ist wirklich ein trauriges Bild. Manche bezeichnen sogar noch die Österreicher als Nazis und wirft sie in den gleichen Topf wie Deutschland. Mir wurde sogar berichtet, wie hier schon erwähnt das doch tatsächlich noch einige meine Hilter wäre noch am Leben und regiert noch. Und in Onlinespielen kommt das auch noch oft vor. Ich habe gelesen, das mal die deutsche Fußballmanschaft in einer Zeitung von Tokio mit Hilter abgebildet war und als Schlagzeile stand ungefähr 'Der deutsche Kampfgeist blieb bis heute noch erhalten' oder eine ähnliche derart überflüssige Kommentar. Ehrlich gesagt, enttäuscht mich das gerade die Japaner, die doch die Deutschen so anhimmeln.
Was ist eigentlich so schlecht an Nationalstolz? Nationalstolz hat für mich mehr positive Aspekte, weil man sieht, heute ist wirklich keine sau mehr an Politik interessiert. Das heutige Bild von Deutschland find ich auch nicht wirklich besser, der Bundeskanzer wird veräppelt wie die Sau, und von niemand mehr wie eine Respektperson behandelt, klar ich selbst finde der hat es nicht anders verdient, (bin Stoibi-Fan ). Schröders Politik find ich nicht normal, ich meine der Staat ist pleite, ich würde nie Ausländer schlagen, beleidigen etc. wegen ihrer Herkunft aber ich finde der Staat schiebt denen wohl ein kleines klitzchen zu viel Geld in den Hintern. Ich finde ein hauch von Nationalstolz könnte den Deutschen nicht schaden, aber jeder hat doch Schiss sich zu outen, weil man sonst als Nazi beschimpft werden könnte. Ich bin stolz deutsch zu sein, bin ich jetzt ein Nazi? Das geht mir alles zu weit, das man T-shirts mit dem Sternenbanner (USA flagge) trägt, überall kann man Mode und Schmuck mit diesem Sternenbanner kaufen, und bei uns wird viel 'Denglisch' gesprochen. Sätze werden verenglischt und die grammatik so verwurschtelt, das man das nicht mehr deutsch nennen kann. Zum Beispiel das Wort Arttrade, das ist ein Tausch zwischen zwei Künstlern, die sich gegenseitig auf Auftrag Bilder anfertigen. Was ist, heißt das nun der Arttrade (der Tausch) oder die Arttrade (die Kunst)? Ich halte nicht viel von so einem Grammatik- und sprachenkauderwelsch. Warum werden die alle so manipuliert, hier feiert doch jeder Depp Haloween ohne irgendeinen Hintergedanken. Bei uns sind Kinder gekommen und wollten doch tatsächlich Süßigkeiten, wäre nicht meine Mutter sondern ich draußen gestanden hätt ich die forgescheucht und wenn sie mir nen streich gespielt hätten, hätte ich mich bei deren Eltern beschwert. Ich bin humorvoll und vertrage Streiche, aber solche nicht. In solchen Sachen bin ich überhaupt nicht tolerant.
Eigentlich habe ich auch Vorurteile gegenüber ihnen, weil überall wo es Krieg gibt mischen sich die ein, egal ob es früher war oder heute. Jeder denkt das die Amis so toll sind weil sie nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland versorgt haben, von wegen, Deutschland ging es eigentlich wirtschaftlich normal, aber sie haben ja alles zerstört. Russland hätte es bestimmt alleine geschafft Deutschland zu besiegen, das war eine Sache zwischen europäischen Großmächten, und die sollen das meiner Meinung nach auch Regeln, aber nein da kommt der Amie daher und mischt sich ein. Das bringt mich auf die Palme.
Aber ich hoffe mal das die Lage nicht so schlimm ist wie es scheint, schließlich sind die Amis auch verrückt nach dem Oktoberfest, eine sind so, das sie deutsche zu tiefst hassen und die andern sind so das die die Deutschen anhimmeln. Kennt ihr die Tv-Serie 'Sabrina total verhext?' Da wird in jeder Staffel mindestens einmal erwähnt das die aufs Oktoberfest wollen, und Hilda tanzt sogar mal in Trachtenmode ein bayrisches Lied . Außerdem sind die meisten Schauspieler da blond und haben blaue Augen, oder sie sind halt nur blond.
Ich ziehe als Schlussfolgerung, das viele der Amerikaner zuerst denken sollen dann sprechen und zuviel verallgemeinerungen weglassen sollen, und unsere Generation nicht beschuldigen sollen. Diese Generation um die 30er und 40er gibt es auch bald nicht mehr, ich nehme es denen ehrlich gesagt nicht übel wenn das Nazigerede von denen losgeht, oder wenn sie noch vom 'Führer' schwärmen, stellt euch mal vor ihr seit 1928 geboren und ihr seit so erzogen worden, das prägt euch fürs ganze Leben. Und wie schon gesagt, diese Generation gibt es in 20 Jahren nicht mehr, dann ist dieses Thema vielleicht schon ein bisschen mehr begraben worden. Meine Oma ist allerdings nicht so, wenn sie von früher erzählt, dann immer von ihren Gänschen, und die hat massenweiße Storys mit ihren süßen Gänschen auf Lager. Ihre Brüder sind ein wenig anders, wenn sie von früher erzählen, dann von Politik. Unsere Familie ist ein wenig geprägt mit blonden haaren und blauen Augen, und ihre Brüder waren auch so und waren wahrscheinlich früher 'stolze Arier' und naja die Politik von früher, was will man machen, die Leute die dort großgeworden sind, sind wahrscheinlich ihr ganzes Leben davon geprägt.
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Miamibeach; sorry, aber wenn du nichts zum Thema sagen kannst, poste lieber nichts,
@Calandra; einfach mal so ne Vermutung, auch wenn es lächerlich klingt, aber nichts haben ihm die Juden getan, vielleicht hatte er nen rassistischen Vater, und ich glaub er war schon immer ein wenig gestörter als andere Kinder, deshalb wurde er gehänselt und irgendwann naja auf irgendwas hatte er dann halt Wut, vielleicht isser ja auch von Juden verarscht worden oder so. Irgendjemand hatte sowas mal erwähnt.
edit: ich würde es cool finden wenn man das auf wichtig setzen könnte, das der thread nicht untergeht
Lest euch das mal durch und lasst es auf euch wirken. Mich interessieren einfach mal eure Meinungen und Kommentare was ihr davon hält:
ZitatAlles anzeigen
Anke Voigt:
Deutsch sein im Ausland
"Are you a Nazi?"
Deutsch? Abgestempelt!
Alle Deutschen sind dick, blond, tragen Trachten und sind Nazis. Das stimmt zwar nicht,
aber dieses Klischee hält sich hartnäckig — vor allem jenseits des großen Teiches.
Während meines fünfmonatigen Aufenthaltes als "foreign exchange student" in Kalifornien wurde ich allzuoft mit der deutschen Vergangenheit konfrontiert, als trüge ich eine Mitschuld daran.
Als ich 1992 im August zum ersten Mal in die kalifornische High School kam und dort den Geschichtsunterricht besuchte, wurde ich natürlich gleich gefragt, wo ich herkomme. "From Germany" hatte ich kaum herausgebracht, als mich mein Lehrer scharf ansah und ohne Umschweife fragte: "Are you a Nazi?". Wahrscheinlich hätte ich sofort zurückfragen sollen, ob denn er ein Nazi sei, doch in dem Moment war ich einfach zu verblüfft, um noch irgendwie schlagfertig zu sein. Ich verneinte lediglich und registrierte den zufriedenen Gesichtsausdruck meines Lehrers. Er, ein sechzigjähriger Kriegsveteran wie aus dem Bilderbuch (endlich mal eines meiner Vorurteile, das nicht enttäuscht wurde), machte keinen Hehl aus seiner Meinung über die Deutschen. Witzchen über Hitler waren seine besondere Freude. Allerdings hätte er wohl nicht damit gerechnet, daß ich mitlachen und sein Witzrepertoire erweitern würde.
In den folgenden Wochen und Monaten war ich immer wieder überrascht und amüsiert, wie wenig die Amerikaner über die Deutschen wissen und wie viele Vorurteile es gibt. Ich wurde tatsächlich gefragt, ob ich mit dem Auto angereist wäre und ob es in Deutschland Fernseher gäbe. Zu dumm, daß ich kein Dirndl trug — und meine dunklen Haare paßten auch so gar nicht in die Vorstellung meiner Mitschüler vom typischen deutschen Mädchen. Von der Wiedervereinigung hatten die meisten noch gar nichts mitbekommen. Ach, Deutschland war mal geteilt? Sag bloß! Von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, grenzte das Wissen meiner Mitschüler über die Welt außerhalb der Vereinigten Staaten an komplette Ignoranz. Um so trauriger, daß sich trotzdem in ihren Köpfen die Assoziationskette "Deutschland - Nazis - Hitler - Juden - Auschwitz - mal lieber auf Distanz gehen" abspulte, sobald sie von meiner Herkunft erfuhren. Ich merkte ja, wie sie reagierten; ein farbiger Mitschüler fragte mich ganz schüchtern: "Do you hate blacks?" ("Haßt du Schwarze?"). Manchmal beneidete ich meine schwedische Mitschülerin, deren Herkunft viel Neugier und keinen Argwohn auslöste.
Klischeebildung durch die Medien
Das alles waren ja noch Harmlosigkeiten, die man durch Gespräche aufklären konnte. Richtig Angst und Bange wurde mir angesichts der US-Berichterstattung über Deutschland. Als es im Herbst 1992 zu mehreren rechtsradikalen Übergriffen auf Asylanten kam, sah ich im amerikanischen Fernsehen den Ausbruch eines neuen Dritten Reiches auf Deutschland zukommen. Szenen, die auf den Straßen herumlärmende Neonazis zeigten, waren in schneller Folge aneinandergereiht worden. Es wirkte, als seien in Deutschland nur noch Nazis unterwegs, die alle ausländischen Einrichtungen in Brand steckten.
Besorgt rief ich meine Familie an und fragte, was los sei. Ich war beruhigt, als ich erfuhr, daß es sich bei den vermeintlichen Heerscharen von Nazis "nur" um eine relativ kleine Gruppe durchgeknallter Rechtsextremer handelte. Schlimm genug! Doch ein dermaßen verzerrtes Bild der innerdeutschen Angelegenheiten wirkt alles andere als aufklärend.
Kein Wunder also, wenn wir Deutsche im Ausland sofort als Nazis verdächtigt werden! Diese einseitige Berichterstattung hätte ich früher nie für möglich gehalten, aber sie festigt perfekt das Klischee der Nazis, das zugleich auf alle Deutschen paßt. Wir gelten als strenge und sehr effiziente Arbeiter mit hartem Charakter.
Zum Vergleich: Vom Putsch gegen Gorbatschow erfuhr ich erst in Deutschland, weil davon im US-Fernsehen wohl kaum die Rede war. Die Bilder der brennenden Asylantenheime wurden dagegen immer wieder gezeigt.
A propos Medien: In vielen Hollywood-Filmen taucht der böse deutsche Nazi auf, der Befehle erteilt und an Gefühlskälte nicht zu übertrumpfen ist. Oftmals werden diese Typen von Deutschen gespielt, und ich vermute, daß viele Leute den Unterschied zwischen gespieltem und echtem Deutschen nicht erkennen. Woher auch?! Vor kurzem wurde eine Folge der US-Serie "Millennium" ausgestrahlt, die in Deutschland spielte und in satirischer Weise die Deutschen aufs Korn nahm. Ein Polizeihauptkommissar wurde von Gottfried John, einem wahren Charakterdarsteller, herrlich ironisch karikiert. Nach dieser Folge blieb bei mir ein übler Nachgeschmack, denn ich wußte, daß wir Deutschen im Ausland tatsächlich ein dermaßen spießbürgerliches, humorloses und vor allem ausländerfeindliches Image haben.
Offenbar fällt es manchen Deutschen tatsächlich etwas schwer, sich des Lebens zu freuen. Oder kann mir jemand erklären, warum es in Frankreich eine Uhr gibt, die seit zehn Jahren die Zeit rückwärts bis zum Jahr 2000 zählt - ein durchaus freudiger Anlaß -, während in Deutschland eine Uhr die steigenden Staatsschulden versinnbildlicht? Auch wenn ich diesen Umstand angesichts des oben beschriebenen Klischees als wahre Tragikomödie bezeichnen würde, läßt sich daraus wohl kaum eine zutreffende Charakterisierung der Deutschen ableiten.
Zurück in die Staaten. Glücklicherweise hatte ich die Möglichkeit, im Geschichtsunterricht ausführlich über Deutschland und die Zeit des Dritten Reiches zu berichten. Immerhin war dieses Thema schon oft Gegenstand unseres Geschichtsunterrichts gewesen. Meine amerikanischen Mitschüler wußten jedoch fast gar nichts darüber und löcherten mich mit Fragen, von denen ich zwar nicht alle, dennoch einen Großteil beantworten konnte. Eines Tages brachte meine Tischnachbarin ein Album mit zahlreichen alten Fotos mit, die ihr Großvater im deutschen KZ Buchenwald aufgenommen hatte. Auf ihnen waren übereinandergestapelte Leichen zu sehen, an denen Offiziere achtlos vorübergingen. Obwohl ich derartige Bilder aus vielen Dokumentationen kannte, war ich geschockt. Einerseits, weil dieser Anblick niemals an Schrecken verliert, auch wenn man noch so viele Bilder und Dokumentationen aus dem Zweiten Weltkrieg gesehen hat. Andererseits stieß mich der Gedanke ab, daß sich vielleicht Dutzende in Deutschland stationierter Besetzungssoldaten nach ihrer Heimkehr Bilder wie diese ins Album geklebt hatten. Man stelle sich ein gemütliches Nachmittags-Kaffeekränzchen vor, bei dem die Familienalben durchgeblättert werden: "Guck' mal, das ist Opa mit Papa auf dem Arm. Und hier, das sind alles Menschen, die von den Deutschen hingerichtet wurden. Grauenhaft! Ach, und das ist ein besonders schönes Bild von Opa in Uniform (...)"
Einzelfall oder verbreitetes Symptom?
Natürlich könnte man mir nun vorwerfen, dies seien nur meine persönlichen Erlebnisse und spiegelten auch nur die Situation in einem eingeschränkten Umfeld wider. Aber derartige Berichte bekam ich von diversen Leuten, die von den verschiedensten Ländern erzählten. Um nur einige Beispiele zu nennen:
Ein in Kanada lebender Deutscher wurde von einer jüdischen Nachbarin übel als Nazi beschimpft und bespuckt, weil er beim Zeitung holen "Guten Morgen" sagte. Kurze Zeit später erfuhr die Nachbarin, daß dieser Deutsche selbst ein Jude ist, dessen Vater im KZ gefoltert worden war. Über ihre Reaktion ist mir leider nichts bekannt.
Diesen Bericht bekam ich von einem kanadischen Freund, der zwar deutsche Eltern hat, aber selbst in Kanada geboren wurde und dort aufwuchs. Trotzdem akzeptierten ihn seine Mitschüler an der kanadischen Waldorfschule nicht als Kanadier, vielmehr bekam er schon als Kind Ausdrücke wie "Nazi" oder "Deutsches Schwein" hinterhergerufen. Da frage ich mich, woher Waldorfschüler (die ja eigentlich besonders toleranzorientiert erzogen werden) solche Vorurteile aufschnappen?! Wenn schon Kinder so reden, dann will ich nicht wissen, was ihre Eltern für Meinungen vertreten.
In England erlebte ich selbst, daß englische Jugendliche "Heil!" brüllend durch die Straßen zogen. Aber uns spuckten sie vor die Füße, als sie uns Deutsch sprechen hörten.
Während eines Schüleraustauschs mußten sich deutsche Kinder blöde Sprüche ihrer gleichaltrigen französischen Austauschpartner anhören.
Der Fairneß halber muß ich zugeben, daß solche Vorfälle natürlich nicht zwangsläufig passieren, sobald Deutsche ausländischen Boden betreten. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß im Ausland unverhältnismäßig mehr Ressentiments gegen Deutsche als gegen Angehörige anderer Nationen gehegt werden. Jedenfalls kann ich das aufgrund meiner und anderer Leute Erfahrung behaupten.
Eine Kommilitonin schilderte mir eine Unterhaltung, in der sie einer französischen Freundin gesagt hatte, wie furchtbar sie die Übergriffe deutscher Rechtsradikaler auf Asylanten fand. Daraufhin sagte die Französin sinngemäß: "Wieso furchtbar? Sowas passiert in Frankreich ständig, das ist doch nichts Besonderes."
Was ich nicht kapiere, grundsätzlich und hinsichtlich des eben genannten Beispiels: Andere Länder sind in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich mit bestimmten Volksgruppen umgegangen, also warum trägt man denen das nicht nach? Mit Sicherheit stellt der Holocaust einen ethischen Schandfleck unvergleichbar großen Ausmaßes dar, doch sind deshalb gleich alle Deutschen Nazis? Auch mehr als fünfzig Jahre nach dieser Schreckenszeit lastet eine Kollektivschuld auf unseren Schultern, die meiner Meinung nach für ein krankes Nationalbewußtsein der Deutschen verantwortlich ist. Wie auch Christiana Uhlenbruch in ihrem Beitrag darlegt, wird Nationalstolz von vielen Angehörigen unserer Generation sogar als moralisch verwerflich betrachtet.
Nationalstolz - ist das etwas Schlimmes?
Ich käme nie auf die Idee zu sagen: "Ich bin stolz, Deutsche zu sein". Eine Deutschlandflagge würde ich mir nie ins Zimmer hängen, und sei sie noch so klein. Denn in meiner Generation stimmt etwas nicht mit unserem Nationalbewußtsein.
Erst aus einem gesunden Nationalbewußtsein kann sich ein Nationalstolz entwickeln. Wenn man in dem Bewußtsein lebt, daß die eigene Nation Gutes geleistet hat und noch leistet, darf man auch stolz auf sie sein. In Deutschland gibt es sogar sehr viel Gutes, man denke nur an die Dichter und Denker und an die Fortschritte in der Technologie. Doch der Schatten des Holocaust liegt über all dem Positiven. Er läßt uns nicht stolz auf uns sein.
Es scheint, als könnten wir nicht so selbstverständlich mit unserem Deutschsein umgehen wie andere Nationen mit ihrer Identität. Wir werden schief angeguckt – hier in Deutschland in gleichem Maße wie im Ausland –, wenn wir unabhängig von einem Fußballspiel die deutsche Nationalhymne singen. Ganz zu schweigen davon, daß nicht alle Strophen gesungen werden dürfen (was auch nicht in meinem Interesse läge). Die Farben Rot, Gelb und Schwarz sollte man besser nicht in Kombination tragen, weil man sonst unter Umständen provozierende Sprüche oder Schlimmeres riskiert. Ein ungünstigerer Geburtstag als der 20. April (Hitlers Geburtstag) ist nicht denkbar — denn wenn man an diesem Tag feiert, kommt dummerweise gleich die Polizei dazu und fragt nach dem Grund der Fröhlichkeit. Kein Witz; das ist einem Bekannten von mir tatsächlich passiert.
Die Vorstellung, in jeder Schule die deutsche Flagge zu hissen und sich morgens zum Singen der Nationalhymne dort zu versammeln, wäre in Deutschland ebenfalls undenkbar — in den USA ist dieser Brauch fast überall an der Tagesordnung. In der Marching Band "meiner" kalifornischen High School mußte ich zuallererst die Hymne "Star Spangled Banner" auswendig lernen. In Deutschland käme es mir seltsam vor, wenn ausländische Schüler die Deutsche Nationalhymne lernen müßten.
Nun soll es nicht so klingen, als fordere ich diese Optionen für uns ein. Ebensowenig halte ich die ausländische Berichterstattung für den Grund unseres verkorksten Umgangs mit der eigenen Nationalität. Dafür tragen wir allein die Verantwortung.
Was ich mir wünsche, ist ein unverkrampfte(re)s deutsches Selbstverständnis. Wir sollten auch stolz sein dürfen, ohne uns zwangsläufig gleichzeitig schuldig fühlen zu müssen. Und ich glaube, das gelingt uns nur, wenn wir uns darüber klar werden, daß der Holocaust nicht "typisch deutsch" war.
Liegt der Holocaust in der Natur des Menschen?
Es ist doch belegt, daß nicht Deutschland allein in seiner Vergangenheit Genozid verübt hat. Wer sagt, daß so etwas nicht mehr passieren kann, weil man ja aus der Geschichte lernt, lügt sich meiner Meinung nach selbst etwas vor. Die Frage, wie es denn zur Massenvernichtung menschlichen Lebens kommen konnte, wurde seit Auschwitz immer aufs Neue gestellt. Soziologen, Kriminologen und Psychologen widmeten dieser Frage einen Großteil ihrer Arbeit. Eine Untersuchungsserie des Sozialpsychologen Stanley Milgram in den Jahren 1965 bis 1974, die in Amerika mit ca. 2000 Menschen durchgeführt wurde, hat mich auf grausige Art fasziniert: Der Versuchsleiter wies die Versuchsperson an, einem im Nebenraum an einen "elektrischen Stuhl" fixierten "Schüler" per Mikrofon Aufgaben zu stellen und ihm für falsche Antworten per Knopfdruck Stromstöße zu verabreichen. Dabei wußten nur der Versuchsleiter und der "Schüler", daß die Situation gespielt war. Die fingierten Stromstöße reichten von einer leichten bis zu einer tödlichen Dosis, auf die der "Schüler" mit geschauspielerten Schmerzensschreien reagierte. Nach jeder falschen Antwort wurde die Versuchsperson aufgefordert, die Dosis zu steigern. Entgegen aller Erwartungen betätigten zwei Drittel aller Versuchspersonen den Knopf, der im realen Fall den Tod des "Schülers" zur Folge gehabt hätte! Dabei widersprachen sie zwar kurzfristig, doch sie widersetzten sich nicht.
Das Ergebnis dieses Experiments ist umso erschreckender, als die Versuchspersonen jederzeit die Möglichkeit hatten, von dem Versuch zurückzutreten. Doch allein die vermeintliche Autorität des Versuchsleiters im weißen Kittel reichte aus, wildfremden Menschen tödliche Stromstöße zu verabreichen.
Wie es scheint, liegt es in der Natur des Menschen, die Verantwortung für das eigene Handeln auf andere zu übertragen. Angesichts dieser Tatsache würde ich den Menschen eher auf der untersten als auf der obersten Entwicklungsstufe ansiedeln; offensichtlich lag Thomas Hobbes mit seinem Ausspruch "Der Mensch ist des Menschen Wolf" richtig.
Als ich das erste Mal von besagter Versuchsreihe hörte, war ich außerordentlich bestürzt. Meine feste Überzeugung geriet ins Wanken, daß über die Vergangenheit aufgeklärte Menschen zu solchen Greueltaten nicht fähig seien. Eine kleine Stimme meldete sich in mir: "In dem Versuch wurden nur Amerikaner getestet, keine Deutschen". Ob das einen Unterschied macht? Ich bezweifle es.
Mein Standpunkt ist und bleibt, daß ich lieber selbst sterben als einen anderen Menschen töten würde, denn mit der Schuld könnte ich niemals fertig werden. "Ja, aber wenn dir damit gedroht wird, deine Familie zu ermorden?" entgegnete mir eine Freundin, als wir dieses Thema diskutierten. Verdammt nochmal, ich weiß es nicht.
Keineswegs will ich damit den Holocaust verharmlosen! Ganz im Gegenteil: Der Holocaust ängstigt und erschreckt mich noch viel mehr, weil er eben kein "einmaliger Ausrutscher" der Menschheitsgeschichte war.
Die Geschichte ist keine Geschichte
Doch je mehr ich mich mit unserer Erinnerung an den Holocaust auseinandersetze, desto deutlicher kristallisiert sich der Zwiespalt heraus, den unsere Generation erlebt. Wir wollen zwar nicht die Erbschuld unserer Vorfahren übernehmen, weil wir nunmal nicht die Schuld an der Vergangenheit tragen, aber vergessen wollen wir trotzdem nicht. Zu groß – und allem Anschein nach berechtigt – ist die Angst davor, der Holocaust könne sich eines Tages wiederholen.
Mir erging es wie Christopher Gohl, als wir Buchenwald besuchten. Die dort herrschende Atmosphäre und der Gedanke, wieviel Leid diese Stätte deutscher Grausamkeit einst hervorbrachte, bedrückten mich unerwartet intensiv. Ich mußte unwillkürlich an die Debatte um das Holocaust-Mahnmal in Berlin denken. Wenn man den Platz nun einfach so ließe, wie er ist? Drückt die Leere nicht am besten das aus, was wir angesichts der grauenvollen Erinnerung empfinden? Uns fehlen Antworten, die wir nie bekommen werden.
Es ist leicht, das Vergangene von sich zu schieben mit der Begründung, es sei aus und vorbei und nicht wiederholbar. Sehr oft schon habe ich mich selbst bei solchen Gedanken ertappt und gemerkt, daß ich den wichtigsten Aspekt der Vergangenheit außer Acht gelassen habe. Wir müssen uns vergegenwärtigen, "daß Geschichte keine Geschichte ist, sondern wirklich stattfindet." So drückt es der deutsche Jude Jakob Rosenzweig im Film Rosenzweigs Freiheit aus, in dem sein Bruder fälschlicherweise beschuldigt wird, einen Rechtsradikalen ermordet zu haben.
Geschichte hat sich niemand einfach nur ausgedacht und niedergeschrieben, sie ist eine uns alle in sich einschließende Wirklichkeit. Deswegen bin ich davon überzeugt, daß es in Deutschland nie einen endgültigen Schlußstrich unter der Erinnerung an den Holocaust geben wird, besser gesagt: geben kann. Wie bei einem einzelnen Menschen, der in seiner Jugend ein schweres Trauma erleiden mußte, das ihn sein Leben lang verfolgen wird, so ist auch in Deutschland die Vergangenheit stets präsent.
Traumata können allerdings ein stückweit bewältigt werden, damit man für ein "normaleres" Leben befähigt wird. Ganz normal wird dieses Leben freilich auch durch größte Anstrengungen nicht, doch immerhin kann es etwas unbeschwerter sein.
Mut zur Selbstreflektion
Deutschland schien bis vor kurzem auf einer Stufe der Vergangenheitsbewältigung stehen geblieben zu sein. Es wurde immer wieder an den Holocaust erinnert, sei es durch Konzerte, Lesungen oder Kranzniederlegungen, doch fand kein reflektierter Umgang mit der Erinnerung statt. Erst die Debatte, ausgelöst durch die Rede des Herrn Walser, legte das Bedürfnis vieler Menschen nach einem Austausch über die Art des Erinnerns offen dar. Die Angst vor den Folgen, die eine kritische Äußerung bezüglich der deutschen Schande nach sich ziehen könnte, wurde erstmals öffentlich angesprochen.
Für die einen war dies ein Skandal, weil sie rechtradikale Propaganda witterten. Die anderen waren erleichtert, weil endlich jemand in aller Öffentlichkeit das gesagt hatte, was sie selbst nie auszusprechen gewagt hätten. Wenn auch die Wortwahl an mancher Stelle mißverständlich erschien und einen Nährboden für rechtsextremistische Auslegungen bot,
so brachte Herr Walser immerhin eine wichtige Diskussion in Gang.
Es geht doch nicht darum, die Erinnerung an den Holocaust abzuwürgen oder für unsinnig zu erklären. Vielmehr könnten wir in Deutschland andere Wege suchen, die der Vergangenheit gerecht werden und uns gleichzeitig den moralischen Maulkorb abnehmen. Wenn zum Beispiel in der Schule das dritte Buch über dieses Thema durchgekaut wird, sollte ein Schüler auch sagen dürfen "bitte, nicht schon wieder!". Wie bei jedem anderen Thema auch, das schon oft angesprochen wurde und langsam einen Überdruß erzeugt. Das macht den Holocaust doch nicht zwangsläufig unwichtiger, sondern fordert nur einen anderen Umgang mit ihm ein.
Hervorragend fand ich beispielsweise die Idee eines Musiklehrers an meiner Schule, 1995 das Musical "Anatevka" aufzuführen. Es handelt von den Einwohnern eines jüdischen Dorfes und vermittelt viel von der jüdischen Tradition. An diesem Musical mitzuwirken gab mir sehr viel tiefere Einblicke in die jüdische Lebensweise, als es normaler Geschichtsunterricht jemals ermöglichen könnte.
Wenn wir Erinnerung lebendig gestalten und ab und zu hinterfragen, entwickelt sie sich auch weiter. Dann müssen wir Deutschen auch nicht länger befürchten, ewig im Ausland als die Bösen dazustehen, denn ein verändertes Selbstbewußtsein unserer Nation dringt mit Sicherheit früher oder später nach außen. Dazu fehlt uns Deutschen nur noch ein wenig Mut zur selbstkritischen Betrachtung.
haha, hat ja jemand in der fünften klasse erdkunde verpennt? schwaben liegt in bayern, do bei der donau, bei donauwörth wohn i klick mich :D
I bin a bayer und komm ausm schwabenländle, :p
Leute, es gibt genügend Threads, wirklich mehr als genügend Threads zu diesem Thema, ich hätte ihn sofort geschlossen, gewöhnt euch mal daran die Suchfunktion zu benutzen, die ist nicht nur da, weil es gut aussieht. klick mich
laberts net, von wegen neuinstallieren, die zuletzt reingeladenen downloads, files löschen geht auch.
Wann hast du denn das letzte mal Downloads ins spiel kopiert? Nehmen wir als beispiel, du hast am 26.11.02 neue objekte/skins hineinkopiert, oder neue familien erstellt, gehe zuerst in den ordner
C:\Programme\Maxis\Die Sims\GameData\Floors
da machst du die ansicht 'details' und ordnest die symbole nach änderungsdatum an, und löschst alle dateien vom 26.11 raus, das machst du nun mit folgenden ordnern genauso:
C:\Programme\Maxis\Die Sims\GameData\Skins
C:\Programme\Maxis\Die Sims\GameData\Walls
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData2
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData3
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData4
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData5
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData6
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData7
C:\Programme\Maxis\Die Sims\UserData8
Erinnere dich, ab wan das spiel angefangen hat abzustürzen, damit du weißt, wann du möglicherweise eine fehlerhafte datei reingeladen hast. Wenn du das Datum nicht mehr weißt, dann verusch dich dran zu erinnern.
Das ist ganz normal, das war bei mir auch so, aber seit ich TGD intalliert hab, brauchts nicht mehr so lange, meine rekord zeit war auch so um die 15 min. Seit ich das Spiel ganz komplett neu installiert hab, dauerst ca 6-8 min, geht eigentlich, ich hab ca 1500 Objekte, ich weiß nicht ob das an dem neuen Addon liegt das sich die Ladezeit verkürzt oder an der Frischinstallation.
Jetzt schon Weihnachten, Weihnachten ist doch erst in vier einhalb wochen O.o''
Hilfe es weihnachtet sehr :ghost
Wus, arkyonline.de müsste eigentlich gehen, das wundert mich,und wie kommst auf picturearchive3? Das hab ich da nur hochgeladen um Lycos zu bescheissen die eigentliche addresse ist sims.ranmafans.de
Das ist wohl das beste,
oder deaktiviere einfach das html, das das html nich timmer bei jedem speichern gespeichert wird, das problem hatte ich mal, und als ich das Html deaktiviert hab, ging es wieder.
ZitatOriginal geschrieben von mondstuerer
User Data ist falsch.
Entweder GameData/Objects, GameData/UserObjects oder Downloads.
Kann man aber auch in den Download folder tun.
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Vergesst nicht leute immer die Readme datei zu lesen die ist nicht zum Spaß da, und Böden kopiert man übrigends nach Game Data/Floors und nicht in Downloads
Das ist denk ich dann ein fehlerhaftes skin, und geht halt einfach nicht, probier mal das alle Skins im Spiel durchzuklicken, wenn es dann mal abstürzt o.ä. dann ist das Skin fehlerhaft.
