Den Wunsch kann ich ganz schnell erfüllen, ich hab nämlich so viel Bilder und ohne die ist die Fortsetzung nicht komplett, also weiter gehts.
Die Party wurde ein voller Erfolg, alle waren begeistert von der Tortenlady, nur Lisa vergrub sich vor lauter Scham in Sams Schulter.
Lisa unterhielt sich gut mit ihren Gästen und fand auch schnell eine neue Freundin, Sabrina.
Um Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste und Lisa und Sam waren heilfroh als sie ins Bett konnten.
Lisa machte sich gerade auf den Weg zur Arbeit, als sie plötzlich ein Baby vor ihrer Tür entdeckte.
Lisa: Um Gottes Willen, Sam siehst du das, da hat jemand sein Baby vor unsere Tür gestellt.
Sam: Ich bin sprachlos, wer kann sowas nur tun, wer kann so herzlos sein. Wir müssen die Polizei rufen.
Lisa: Okay, ruf du schnell die Polizei, ich bring einstweilen das Kind hereim, das arme Ding.
Sam: Gott sei dank sind Sie hier, sehen Sie, jemand hat ein Baby vor unsere Tür gelegt, was sollen wir jetzt nur tun?
Polizisting: Machen Sie sich mal keine Sorge Mr. Liquid. Mit ziemlicher Sicherheit wird sich die Mutter bei uns melden, ich habe im Krankenhaus angerufen, die Babystation ist derzeit so überfüllt, es wäre also sehr hilfreich wenn Sie sich so lange um das Kleine kümmern könnten.
Lisa: Oh, das ist kein Problem, oder naja eigentlich schon, Sam und ich haben einen Job und nur sehr wenig Geld.
Polizistin: Wenn Sie wollen kläre ich das mit Ihrer Dienststelle ab, dass Sie Urlaub bekommen und natürlich wird Ihnen Simville die nötigen Mittel zur Verfügung stellen. Passen sie gut auf das Kleine auf, ich melde mich wenn ich näheres weis.
Gerade, als sich Sam ein Buch zur Hand nahm um etwas über Babies zu erfahren läutete es an der Tür.
Es war Sabrina.
Sabrina: Hallo Sam, ist Lisa da?
Sam: Ja, aber sie schläft schon, heute ist uns etwas passiert, das glaubst du nicht.
Sabrina: Was denn leicht?
Sam: Lisa wollte gerade zur Arbeit, als plötzlich ein Baby vor unserer Tür lag.
Sabrina: Oh Mann, wer macht denn sowas, was ist jetzt mit dem Baby?
Sam: Der kleine, es ist ein Junge, er ist so süß, Lisa hat ihn Aaron getauft, er schläft ganz friedlich, Lisa hat Urlaub bekommen, weil das Krankenhaus so überfüllt ist, ach komm doch rein, aber sei leise.
Sabrina: Meinst du ich darf mir den kleinen mal angucken?
Sam: Das halt ich nicht für eine gute Idee, Lisa hat 3 Stunden gebraucht um den kleinen zu beruhigen, aber wenn du morgen am Nachmittag vorbei kommst, dann spricht sicherlich nichts dagegen.
Sabrina: Ja na klar, ach übrigens, ich wollt dir nur für deine Einladung danken, ich dachte nicht daran das du mich nach all dem was vorgefallen ist noch leiden kannst.
Sam: Ach Sabrina, wir waren jung und dumm, du dachtest andauernd ich betrüge dich mit einer anderen und hast mir immer hinterhergeschnüffelt, ich kam mir halt so eingesperrt vor.
Sabrina: Das versteh ich jetzt, ich war wirklich dumm, aber lassen wir das, es liegt schließlich schon ein paar Monate zurück und du bist so glücklich mit Lisa. Es ist schön dich so glücklich zu sehen.
So ich muss jetzt leider gehen. Vielleicht sehen wir uns ja morgen, Tschüss!
Sam: Machs gut, bis morgen.
So das wars jetzt endgültig für heute!
Mal schauen ob sichs morgen ausgeht.